DE19737704C2 - Rohranschluss, insbesondere zum Anschluss eines Rohres an einen Kraftfahrzeug-Wärmeübertrager - Google Patents

Rohranschluss, insbesondere zum Anschluss eines Rohres an einen Kraftfahrzeug-Wärmeübertrager

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluss, wie er zum An­ schluss eines Rohres z. B. an einen Kraftfahrzeug-Wärmeübertrager verwendet wird. Ein solcher Rohranschluss beinhaltet einen Anschluss­ stutzen zur Aufnahme eines in Stutzenaxialrichtung einsteckbaren Rohr­ endes, das mit einer Ringwulst zur Abstützung am Anschlussstutzen in Rohreinsteckrichtung versehen ist. Außerdem dient der Anschlussstut­ zen zum lösbaren Einstecken einer Steckgabel zur Sicherung des ein­ gesteckten Rohrendbereiches entgegen der Rohreinsteckrichtung durch Anlage der Ringwulst an der Steckgabel. Dazu besitzt der Anschluss­ stutzen an sich in Steckgabeleinsteckrichtung gegenüberliegenden Sei­ tenwänden Durchsteckkanäle, in die je ein Zinken der Steckgabel ein­ steckbar ist.
Ein Rohranschluss dieser Art ist zum Anschluss eines Rohres an einen Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers in der Patentschrift DE 35 17 488 C2 bzw. der Offenlegungsschrift DE 35 17 488 A1 beschrieben. Die Durchsteckkanäle an den Stutzenseitenwänden zur Aufnahme der Steckgabel bestehen dort aus je einem Paar von sich in Steckgabeleinsteckrichtung gegenüberliegenden Langlöchern, die sich in Rohreinsteckrichtung gemessen auf gleicher Höhe befinden und ge­ radlinig mit quer zur Rohreinsteckrichtung und zur Steckgabeleinsteck­ richtung liegender Langlochlängsachse verlaufen. Zur Montage muss zunächst das Rohr, vorzugsweise unter Zwischenfügung eines Dich­ tungsrings, vollständig in den Anschlussstutzen hineingedrückt und dann in dieser Position gehalten werden, bis es durch Einstecken der Steck­ gabel gegen Herausbewegen gesichert ist.
Bei einem weiteren derartigen Rohranschluss, wie er in der Offenlegungsschrift DE 196 21 283 A1 beschrieben ist, weist der Anschlussstutzen wenigstens einen Steckgabelführungslappen im Durchsteckkanal für einen jeweiligen Steckgabelzinken auf, der die Steckgabeleinsteckbewegung in Stutzenaxialrichtung begrenzt. Der bzw. die Steckgabelführungslappen verhindern ein Verkanten der Steck­ gabel in Stutzenaxialrichtung während des Einsteckvorgangs und ge­ währleisten, dass die Zinken nach Einstecken in die Durchsteckkanäle in der einen Stutzenseitenwand die gegenüberliegenden Kanalbereiche an der anderen Stutzenseitenwand zuverlässig erreichen, ohne dass dazu die Steckgabel besonders sorgfältig gehandhabt werden muss.
Ein Problem bei den oben beschriebenen, bekannten Rohranschlüssen besteht darin, dass für die meist gewünschte Realisierung eines parallel zur Rohreinsteckrichtung unter Spannung stehenden, spielfreien und damit dichten Rohranschlusses das Rohr, an dem üblicherweise ein Dichtungsring an der Rohrringwulst vormontiert ist, in den Anschluss­ stutzen vollständig eingesteckt und in diese Lage gedrückt gehalten werden muss, bis die Steckgabel eingesteckt ist und das Rohr gegen Herausbewegen sichert. Dies erschwert die Montage und Demontage des Rohres am bzw. vom Anschlussstutzen besonders in Fällen, in de­ nen der Rohranschluss nicht einsehbar und/oder schlecht zugänglich ist und daher eine quasi blinde Montage bzw. Demontage gefordert ist.
Bei einem in der Patentschrift DE 196 20 324 C2 beschriebenen Rohranschluss dient als Sicherungselement statt einer Steckgabel eine Sicherungshülse.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Rohranschlusses der eingangs genannten Art zugrunde, der ver­ gleichsweise einfach und zuverlässig montierbar und demontierbar ist.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Rohr­ anschlusses mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bei diesem Rohr­ anschluss, im folgenden auch als Rohranschlusskupplung bezeichnet, sind die Durchsteckkanäle wenigstens in einem Teil mit Einführschrä­ gen versehen, die dergestalt geformt sind, dass sie auf die Steckgabel während deren Einsteckbewegung in Steckgabeleinsteckrichtung eine Zwangsbewegung in Rohreinsteckrichtung ausüben. Zur Montage braucht daher das Rohr nicht vollständig in den Anschlussstutzen einge­ steckt und in dieser Lage festgehalten werden, bis die sichernde Steck­ gabel eingesteckt ist, sondern das Rohr braucht nur locker so weit in den Anschlussstutzen eingefügt werden, bis seine Ringwulst von der einzuschiebenden Steckgabel hintergriffen werden kann. Die restliche Rohreinsteckbewegung, durch welche das Rohr vorzugsweise unter Vorspannung spielfrei mit seiner Ringwulst zum einen gegen eine ent­ sprechende Anschlagfläche am Anschlussstutzen, vorzugsweise über eine zwischengefügte O-Ringdichtung, und zum anderen gegen die Steckgabel anliegt, wird dann durch das vollständige Einstecken der Steckgabel bewirkt. Denn durch die Einsteckbewegung wird die Steck­ gabel durch die Wirkung der Einführschrägen zwangsweise in Rohreinsteckrichtung verschoben und nimmt dadurch über ihre Anlage an der Ringwulst das Rohr in Rohreinsteckrichtung mit.
Es versteht sich, dass die Einführschrägen in Form und Anordnung auf die Gestalt der Steckgabel derart abgestimmt sind, dass sich die Steck­ gabel beim Einstecken gerade um den Betrag in Rohreinsteckrichtung verschiebt, um den das Rohr nach dem anfänglichen lockeren Einfügen in den Anschlussstutzen noch von seiner Sollposition in fertig montier­ tem Zustand entfernt ist. Bei am Rohr vormontierter O-Ringdichtung ist es z. B. vorteilhaft, wenn das Rohr anfangs nur so weit lose eingesteckt werden braucht, bis der O-Ring gegen den Anschlussstutzen anliegt, ohne bereits in diesen eingepresst bzw. gegen diesen angedrückt zu sein. Dieses dichtende Einpressen bzw. Anpressen des Rohrs gegen den Anschlussstutzen über den O-Ring übernimmt dann allein die Steckgabel bei deren Einstecken durch ihre von den Einführschrägen bewirkte Zwangsverschiebung in Rohreinsteckrichtung.
Das Anschlussrohr braucht auf diese Weise während des Einsteckens der Steckgabel nicht unter Aufwenden einer in Rohreinsteckrichtung wir­ kenden Druckkraft gehalten werden. Die Montage ist dadurch einfach und selbst in nicht einsehbarer und/oder schlecht zugänglicher Lage des Anschlussstutzens zuverlässig durchführbar. Genauso einfach ist die Demontage, indem lediglich die Steckgabel wieder herausgesteckt zu werden braucht, was durch Ausüben einer Druckkraft auf das Rohr in Rohreinsteckrichtung erleichtert werden kann, soweit im jeweiligen Fall möglich. Anschließend kann das Rohr aus dem Anschlussstutzen he­ rausgenommen werden.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Rohranschluss sind zwei Durchsteckkanäle aus je einem Paar von Durchstecköffnungen für eine zweizinkige Steckgabel vorgesehen, wobei wenigstens den in Steckga­ beleinsteckrichtung vorderen Durchstecköffnungen Einführschrägen zugeordnet sind, die von spezieller Gestalt derart sind, dass die Steckga­ bel mit ihrem vorderen Bereich, d. h. dem Bereich der freien Enden der federnd aufspreizbaren Steckgabelzinken, ungehindert von den Einführ­ schrägen bis in den Bereich des in den Anschlussstutzen eingefügten Rohres vorgeschoben werden kann, wonach dann die Einführschrägen mit einem hinteren Bereich der Steckgabel zusammenwirken, in wel­ chem sich der Abstand ihrer Zinken ausgehend von einem Maximalab­ stand, der ungefähr dem Anschlussrohrdurchmesser entspricht und in einem mittleren Steckgabelbereich vorliegt, zum hinteren Steckgabelen­ de hin verringert. Durch das Anlaufen der Steckgabel mit diesem hinte­ ren Bereich gegen die Einführschrägen zwingen diese, wie gewünscht, die Steckgabel während der restlichen Einsteckbewegung gleichzeitig zu einer Verschiebebewegung in Rohreinsteckrichtung.
In einer weiteren Ausgestaltung verlaufen gemäß Anspruch 3 die Einführschrägen mit einer vorderen Anlauffläche, gegen welche die Steckgabel anläuft, in Rohreinsteckrichtung zu­ sätzlich mit einer mindestens zur Steckgabeleinsteckrichtung geneigten Komponente, d. h. der zugehörige Flächennormalenvek­ tor verläuft zur Steckgabeleinsteckrichtung geneigt. Dies er­ leichtert die Verschiebebewegung der Steckgabel in Rohrein­ steckrichtung bei ihrem Einstecken in der Steckgabeleinsteck­ richtung. Die schräge Anlauffläche wandelt dabei einen Teil der in Steckgabeleinsteckrichtung ausgeübten Steckgabelein­ steckkraft in die erforderliche Druckkraft in Rohreinsteck­ richtung um.
Bei einer nach Anspruch 4 weitergebildeten Rohranschlusskupp­ lung sind den vorderen Durchstecköffnungen Einführhilfen zu­ geordnet, die so gestaltet und angeordnet sind, dass die Steckgabel mit ihren freien Zinkenenden automatisch in den in Rohreinsteckrichtung vorderen Bereich der Durchstecköffnungen eingeführt wird und dadurch zuverlässig in die gewünschte, die Rohrringwulst hintergreifende Position gelangt, ohne dass diese Position durch probierendes Hantieren der Steckgabel aufgesucht werden muß. Gleichzeitig können die Einführhilfen auch als Aussteckhilfen fungieren, indem sie die Steckgabel beim Herausziehen in Steckgabelaussteckrichtung zusätzlich in Rohraussteckrichtung drücken und die Steckgabel dadurch vom Anlagedruck der Rohrringwulst befreien, was das restliche Herausziehen der Steckgabel erleichtert.
Bei einer nach Anspruch 5 weitergebildeten Rohranschlusskupp­ lung sind auch die hinteren Durchstecköffnungen mit Einführ­ schrägen versehen, wozu die Ränder dieser Öffnungen in ihrem in Rohraussteckrichtung gelegenen Bereich entsprechend ge­ schrägt sind, d. h. in Steckgabelrichtung mit einer in Rohr­ einsteckrichtung weisenden Komponente verlaufen. Dadurch wird die Steckgabel beim Einstecken, sobald sie mit ihren freien Zinkenenden die hinteren Durchstecköffnungen erreicht hat, sowohl auf Höhe der vorderen als auch der hinteren Durch­ stecköffnungen gleichmäßig in Rohreinsteckrichtung gedrückt. Die Einführschrägen der vorderen und der hinteren Durchsteck­ öffnungen sind dabei so gestaltet und aufeinander abgestimmt, dass sie während des Einsteckvorgangs der Steckgabel im we­ sentlichen gleichzeitig damit beginnen, die Steckgabel in Rohreinsteckrichtung zu verschieben, und dass die Steckgabel im weiteren Einsteckvorgang von allen Einführschrägen mit im wesentlichen gleicher Rate in Rohreinsteckrichtung verschoben wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anschlußstutzens einer Rohranschlußkupplung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine für den Anschlußstutzen der Fig. 1 bis 3 verwendbare Steckgabel.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Anschlußstutzen 1 einer Rohranschlusskupplung, mit der ein nicht gezeigtes Rohr an ein ebenfalls nicht gezeigtes, mit dem Anschlussstutzen 1 versehe­ nes Bauteil, z. B. einen Wasserkasten eines Kraftfahrzeug- Wärmeübertragers, steckbar angeschlossen werden kann, wobei die Rohrsteckverbindung durch die in Fig. 4 gezeigte, zwei­ zinkige Steckgabel 2 gesichert wird. Der Anschlussstutzen 1 ist als Kunststoffspritzteil gefertigt und geht von einem Ab­ schnitt 1a mit gleichbleibendem kreisrundem Querschnitt über einen sich konisch aufweitenden Übergangsbereich 1b von ebenfalls kreisrundem Querschnitt in einen auf letzterem aufsit­ zenden Abschlussbereich 1c von viereckförmigem Querschnitt über. Der Abschlussbereich 1c beinhaltet zwei sich in der ge­ zeigten Steckgabeleinsteckrichtung S beabstandet gegenüber­ liegende Stutzenseitenwände 3a, 3b, die durch zwei breite Schlitze 4a, 4b voneinander getrennt sind.
Der insgesamt hohle Anschlussstutzen 1 geht innenseitig etwa auf halber Höhe des außenseitig konischen Übergangsbereichs 1b von einem größeren kreisförmigen Innendurchmesser d1, der auf der dem Abschlussbereich 1c zugewandten Hälfte des Über­ gangsbereichs 1b vorliegt, stufig in einen anschließenden Be­ reich mit kleinerem Innendurchmesser d2 über. Dadurch ist im Inneren des Übergangsbereichs 1b ein Sitz 5 für einen einzu­ setzenden O-Dichtring und eine am Außenumfang des einzustec­ kenden Endbereichs des anzuschließenden Rohres vorgesehene Ringwulst gebildet, wie dies z. B. in der genannten DE 35 17 488 C2 und der genannten deutschen Patentanmeldung DE 196 21 283 A1 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass der größere Stutzenin­ nendurchmesser d1 in etwa dem Außendurchmesser des O-Rings entspricht.
Demgegenüber besitzt die radial über den sonstigen Endbereich des anzuschließenden Rohres vorstehende Ringwulst einen etwas größeren Durchmesser als der größere Stutzeninnendurchmesser d1, so dass das Rohr beim Einstecken in den Anschlussstutzen 1 in der gezeigten Rohreinsteckrichtung R zunächst mit dem vor­ montierten O-Ring gegen den eintrittsseitigen Rand des Sitzes 5 locker zur Anlage kommt, d. h. der O-Ring befindet sich dann etwa auf Höhe der Grenzfläche zwischen dem konischen Über­ gangsbereich 1b und dem Abschlussbereich 1c. Von dieser Zwi­ schenstellung aus kann das Rohr jetzt noch um etwa die Dicke des O-Rings in den Anschlussstutzen 1 hineingedrückt werden, bis das Rohr mit seiner Ringwulst gegen den eintrittsseitigen Rand des Sitzes 5 anliegt, wobei dadurch der O-Ring in den Sitz gedrückt wird und die geforderte Abdichtung gewährleistet. In dieser Endlage wird dann das Rohr durch die einge­ steckte Steckgabel 2 gegen Herausbewegen gesichert.
Zum Einstecken der zweizinkigen Steckgabel 2 sind an der in Steckgabeleinsteckrichtung S vorderen Stutzenseitenwand 3a zwei Durchgangsöffnungen 6a, 6b symmetrisch beidseits einer Stutzenlängsmittelebene 7 eingebracht, die von der Rohrein­ steckrichtung R und der dazu senkrechten Steckgabeleinsteck­ richtung S aufgespannt wird und eine Symmetrieebene des An­ schlussstutzens 1 bildet. Die beiden Durchstecköffnungen 6a, 6b sind durch einen mittigen, schmalen Trennsteg 8 voneinan­ der getrennt. Jeder der beiden Durchstecköffnungen 6a, 6b ist in einem rohreintrittsseitigen, d. h. entgegen der Rohein­ steckrichtung R gelegenen, und an den Trennsteg 8 angrenzen­ den Bereich eine dort an der Stutzenseitenwand 3a angeformte Einführschräge 9a, 9b zugeordnet, welche die jeweilige Durch­ stecköffnung 6a, 6b in diesem Bereich durch einen jeweiligen Steckgabelanlagerand 10a, 10b begrenzt, dessen gebogener Ver­ lauf aus Fig. 1 ersichtlich ist. Speziell verlaufen diese beiden Ränder 10a, 10b, an welchen die Steckgabel 2 beim Ein­ stecken mit ihren Zinkeninnenseiten entlanggleitet, von einer bezüglich der Stutzenlängsmittelebene 7 äußeren und rohrein­ trittsseitig gelegenen Stelle der betreffenden Durchstecköff­ nung 6a, 6b in Richtung des mittigen Trennstegs 8, d. h. in Richtung einer zur Steckgabeleinsteckrichtung S als einer er­ sten Stutzenquerrichtung senkrechten zweiten Stutzenquerrich­ tung Q, gebogen mit einer stetig in Rohreinsteckrichtung R weisenden Komponente, wobei sie den Trennsteg 8 etwa auf des­ sen halber Höhe erreichen. Gleichzeitig verlaufen die beiden Einführschrägen 9a, 9b mit ihrer in Steckgabeleinsteckrich­ tung S vorderen Fläche, die eine Steckgabelanlauffläche bil­ det, von ihrem rohreintrittsseitigen, d. h. in Fig. 1 oberen, und an den Trennsteg 8 angrenzenden Eckbereich in Richtung ihres zugehörigen Steckgabelanlagerandes 10a, 10b mit einer in Steckgabelsteckrichtung S weisenden Komponente, so dass sie in dem in Fig. 1 oberen und dem Trennsteg 8 zugewandten Eck­ bereich mit der in Steckgabeleinsteckrichtung S vorderen Seite des Trennsteges 8 und mit ihrem Steckgabelanlagerand 10a, 10b bündig mit der rückwärtigen Trennstegseite abschließen.
Außerdem sind den beiden Durchstecköffnungen 6a, 6b in deren den Einführschrägen 9a, 9b diagonal gegenüberliegenden Eckbe­ reich Einführhilfen 11a, 11b zugeordnet, die ebenfalls an der Stutzenseitenwand 3a angeformt sind und sich, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, als keilförmige Stege entgegen der Steckgabeleinsteckrichtung S über die Höhe der Durchstecköff­ nungen 6a, 6b und des Trennsteges 8 hinaus erstrecken. Durch die Einführschrägen 9a, 9b und die Einführhilfen 11a, 11b er­ halten dabei die vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b eine schräge, langlochförmige Gestalt mit einer zur Stutzenlängs­ mittelebene 7 hin parallel zur zweiten Stutzenquerrichtung Q weisenden und einer in Rohreinsteckrichtung R weisenden Kom­ ponente, wie aus Fig. 1 zu erkennen.
Korrespondierend zu den vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b sind in der in Steckgabeleinsteckrichtung S hinteren Stut­ zenseitenwand 3b ebenfalls zwei Durchstecköffnungen 14a, 14b eingebracht, deren Form aus Fig. 3 genauer zu erkennen ist. Fig. 3 zeigt, dass diese hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b als Schrägöffnungen eingebracht sind, die sich von ihrem in­ nenliegenden Mündungsrand bis zu ihrem äußeren Mündungsrand zum einen mit einer in Steckgabeleinsteckrichtung S weisenden Komponente und zum anderen mit einer in Rohreinsteckrichtung R weisenden Komponente erstrecken. Innenseitig münden die hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b auf etwa derselben Höhe aus, auf der die äußeren, rohreintrittsseitig gelegenen Be­ reiche der vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b liegen. Die in Fig. 3 obere Hälfte der schrägen Randflächen der hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b bilden somit hintere Einführ­ schrägen 15. Je zwei sich in Steckgabeleinsteckrichtung S ge­ genüberliegende Durchstecköffnungen 6a, 14a; 6b, 14b bilden ein Paar von Durchstecköffnungen, in die je ein Steckgabel­ zinken 2a, 2b einsteckbar ist.
Durch diese Gestaltung der vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b mit den Einfuhrschrängen 9a, 9b und den Einführhilfen 11a, 11b sowie der hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b wird die Steckgabel 2 während ihres Einsteckens in Steckgabeleinsteck­ richtung S zusätzlich zu einer Bewegung in Rohreinsteckrich­ tung R gezwungen, wozu die vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b mit ihren Einführschrägen 9a, 9b und die hinteren Durch­ stecköffnungen 14a, 14b in Form und Lage auf die Gestaltung der Steckgabel 2 passend abgestimmt sind.
Die als ein Beispiel verwendbare Steckgabel gemäß Fig. 4 ist vorzugsweise aus einem Metalldrahtstück oder als Kunststoff- Formteil einteilig geformt. Dabei erstrecken sich die beiden Gabelzinken 2a, 2b von einem als Handhabe dienenden, schma­ len, U-förmigen Griffteil 2c, das einen inneren Klemmspalt 2d offen läßt, symmetrisch zur Steckgabellängsachse 12 entlang eines jeweiligen Kreisbogens mit vorgegebenem Innenradius r und schließen dabei ein Kreissegment mit einem Winkel α grö­ ßer als 180° ein. Der Innenradius r entspricht im wesentli­ chen dem Außenradius des einzusetzenden Rohres, das folglich von den beiden Gabelzinken 2a, 2b umfangsseitig über den Kreissegmentwinkel α hinweg und damit über den Rohrhalbmes­ ser von 180° hinaus umgriffen werden kann. Die dadurch er­ zielte Klemmwirkung der Steckgabel 2 mit ihren elastisch fe­ dernden Zinken 2a, 2b am eingesetzten Rohr verhindert ein un­ absichtliches Herausfallen der eingesteckten Steckgabel 2 entgegen ihrer Einsteckrichtung S. Im Anschluss an diesen Kreissegmentbereich verlaufen die beiden Gabelzinken 2a, 2b parallel zur Steckgabellängsachse 12 und schließen an ihren freien Enden mit je einer kegelstumpfförmigen Verjüngung ab, die das Einstecken der Gabelzinken 2a, 2b in den Anschluß­ stutzen erleichern. Zudem fördert die dadurch gegebene, all­ seitige Schrägung 13 der Gabelzinkenenden das Aufklipsen der Steckgabel 2 auf das Rohr und beugt Verkantungen der Steckga­ belenden während der Einsteckbewegung vor.
Mit dem gemäß den Fig. 1 bis 3 gestalteten Anschlussstutzen und der demgegenüber in Fig. 4 der Deutlichkeit halber etwas vergrößert dargestellten Steckgabel 2 wird eine Rohranschluss­ kupplung realisiert, die in der folgenden, besonders vorteil­ haften Weise montierbar ist. Zuerst wird, wie bereits oben beschrieben, der O-Dichtring an der Ringwulst des anzuschlie­ ßenden Rohres vormontiert und das Rohr mit dem betreffenden Endbereich lose in den Anschlußstutzen 1 eingesteckt, bis der O-Ring an der Oberkante des Dichtringsitzes 5 anliegt. Die Durchstecköffnungen 6a, 6b, 14a, 14b sind nun bezüglich ihrer Höhe in Rohreinsteckrichtung R so angeordnet, dass sie mit ih­ ren rohreintrittsseitigen Bereichen über der Ringwulst des lose eingesetzten Anschlußrohres liegen. Dies bewirkt, dass die nun zunächst über die vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b in Steckgabeleinsteckrichtung S hereinbewegte Steckgabel 2 mit ihren beiden Gabelzinken 2a, 2b das lose eingesteckte Rohr bereits hinter der Ringwulst zu umgreifen beginnt. Dazu wird die Steckgabel 2 mit ihren freien Zinkenenden in die in Fig. 1 oben liegenden Bereiche der beiden vorderen Durch­ stecköffnungen 6a, 6b eingeführt. Dies wird selbsttätig durch die beiden vorgelagerten Einführhilfen 11a, 11b bewirkt, wozu die Abmessungen so gewählt sind, daß der Abstand der in Fig. 1 oberen, über den keilförmigen Einführhilfen 11a, 11b lie­ genden Bereiche der vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b unge­ fähr dem Abstand der freien Zinkenenden 2a, 2b der Steckgabel entspricht. Die Steckgabel 2 braucht daher zum richtigen, un­ verkanteten Einführen in den Anschlußstutzen 1 lediglich mit den freien Zinkenenden auf die vorgelagerten, keilförmigen Einführhilfen 11a, 11b aufgelegt und in Steckgabeleinsteck­ richtung S bewegt zu werden.
Die Steckgabel 2 beginnt anschließend mit ihrem vorderen Zin­ kenbereich das lose eingesteckte Rohr, deren Ringwulst hin­ tergreifend, zu umfassen, wobei sich die Zinken federela­ stisch aufspreizen. Die Steckgabel 2 wird dann weiter vorge­ schoben, bis die freien Zinkenenden in die hinteren Durch­ stecköffnungen 14a, 14b eingreifen und dort gegen deren Einführschrägen 15 anstoßen. In etwa in der gleichen Steckga­ belzwischenstellung beginnen die Gabelzinken 2a, 2b mit ihren aufeinander zulaufenden Innenseiten in ihrem hinteren Kreis­ bogenbereich gegen die vorderen Einführschrägen 9a, 9b zur Anlage zu kommen.
Wird nun die Steckgabel 2 weiter in Richtung Steckgabelein­ steckrichtung S gedrückt, so läuft sie mit ihren vorderen Zinkenenden gegen die hinteren Einführschrägen 15 der beiden hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b und gleichzeitig mit ihrem sich verschmälernden hinteren Gabelzinkenbereich gegen die vorderen Einführschrägen 9a, 9b an, bezüglich der letzte­ ren speziell gegen deren schräg in Steckgabeleinsteckrichtung S geneigte Anlaufflächen und gegen die mit einer in Rohrein­ steckrichtung R weisenden Komponente in Richtung Trennsteg 8 verlaufenden Steckgabelanlageränder 10a, 10b, und wird da­ durch zu einer überlagerten Verschiebebewegung in Rohrein­ steckrichtung R gezwungen. Da sich die Steckgabel 2 in dieser Lage auf Höhe der vorderen Durchstecköffnungen 6a, 6b ver­ schmälert, geben die sich keilförmig zur Stutzenlängsmittel­ ebene 7 und in Rohreinsteckrichtung R hin weisenden keilför­ migen Einführhilfen 11a, 11b diese Verschiebebewegung der Steckgabel 2 in Rohreinsteckrichtung R frei, wobei sie nicht blockierend, sondern sogar zusätzlich führend wirken. Da sie die Rohrringwulst hintergreift, nimmt die Steckgabel 2 auch das bislang nur lose in den Anschlußstutzen 1 eingesetzte Rohr in Rohreinsteckrichtung R mit. Das Rohr erreicht dadurch seine abgedichtete Endstellung im Anschlussstutzen 1 allein durch die Einsteckbewegung der Steckgabel 2, ohne dass die Montageperson das Rohr in diese Endlage drücken und dort wäh­ rend des Einsteckens der Steckgabel halten muß. Vielmehr kann das Rohr nach dem losen Einstecken in den Anschlussstutzen 1 losgelassen werden, oder es muss allenfalls ohne eine in Rohr­ einsteckrichtung R wirkende Druckkraft in seiner lose ange­ setzten Lage gehalten werden, bis die Steckgabel 2 die Rohr­ ringwulst hintergriffen hat.
Sobald dann die freien Zinkenenden die außenseitige Mündung der hinteren Durchstecköffnungen 14a, 14b passiert haben, be­ findet sich gleichzeitig der Trennsteg 8 der vorderen Stut­ zenseitenwand 3a auf Höhe des Eingangsbereichs des Steckga­ belklemmspalts 2d. Zuvor ist die Steckgabel 2 bis zum Errei­ chen dieser Lage mit dem sich verengenden innenseitigen Kreisbogenabschnitt an den Steckgabelanlagerändern 10a, 10b der Einführschrägen 9a, 9b bis zum Erreichen des Trennsteges 8 entlanggelaufen und hat dabei die Verschiebung in Rohrein­ steckrichtung R erfahren, so dass sie sich nunmehr direkt un­ terhalb der Einführschrägen 9a, 9b befindet. Von dieser Zwi­ schenlage aus kann die Steckgabel 2 nunmehr vollends einge­ steckt werden, wobei sie keine weitere Bewegung in Rohrein­ steckrichtung R mehr erfährt. Der Trennsteg 8 gelangt dadurch in den Klemmspalt 2d der Steckgabel 2 und die Steckgabel 2 erreicht mit ihrem Kreisbogenabschnitt das eingesteckte Rohr und umfaßt dieses unter Zurückfedern in ihre im wesentlichen unaufgespreizte Stellung. Durch das Mitnehmen des Rohres in Rohreinsteckrichtung R wurde der O-Dichting in seinen Sitz 5 gedrückt, wobei er eine gummielastische Gegenkraft ausübt, mit der das montierte Rohr mit seiner Ringwulst gegen die es umschließende Steckgabel 2 drückt. Das Rohr wird dadurch vor­ gespannt und spielfrei im Anschlussstutzen 1 gehalten und ist durch die Steckgabel 2 gegen Herausbewegen gesichert.
Ebenso problemlos wie die Montage ist auch die Demontage. Da­ zu braucht lediglich die Steckgabel an ihrem vom Anschluss­ stutzen 1 abstehenden Griffende 2c gefaßt und entgegen der Steckgabeleinsteckrichtung S herausgezogen werden. Beim Her­ ausziehen gelangt die Steckgabel 2 mit ihrem sich verbrei­ ternden Kreisbogenabschnitt in den Bereich der keilförmigen Einführhilfen 11a, 11b und gleitet an deren Schrägfläche ent­ lang, wodurch sie etwas entgegen der Rohreinsteckrichtung R geschoben wird. Diese leichte Anhebebewegung der Steckgabel 2 entgegen der Rohreinsteckrichtung R wird anfänglich auch noch von der elastischen Gegenkraft der O-Ringdichtung unter­ stützt. Da diese Druckentlastung durch geringfügiges Anheben der Steckgabel entgegen der Rohreinsteckrichtung R bereits nach relativ kurzem Aussteckweg erfolgt, kann die Steckgabel 2 anschließend völlig druckentlastet vollends aus dem An­ schlußstutzen 1 herausgezogen werden. Danach kann das Rohr aus dem Anschlussstutzen 1 herausgenommen werden.
Es versteht sich, dass je nach Anwendungsfall anstelle der ge­ zeigten Steckgabel auch Steckgabeln anderer Gestalt zur Rea­ lisierung der erfindungsgemäßen Rohranschlußkupplung verwend­ bar sind. Es sind dazu dann lediglich die Dimensionierungen der verschiedenen, am Anschlussstutzen vorzusehenden Durch­ stecköffnungen und der ihnen zugeordneten Einführschrägen passend so auf die Gestalt der verwendeten Steckgabel abzu­ stimmen, dass der gleiche Montagevorgang realisiert wird, wie zum obigen Beispiel beschrieben, wobei dieser Montagevorgang insbesondere das selbsttätige, zwangsweise Verschieben der Steckgabel in Rohreinsteckrichtung während ihrer Einsteckbe­ wegung zwecks Mitnahme des lose in den Anschlussstutzen einge­ fügten Rohres in seine Montageendlage beinhaltet.

Claims (5)

1. Rohranschluss, insbesondere für einen Wasserkasten eines Kraftfahrzeugwärmetauschers, mit
einem Anschlussstutzen (1) zur Aufnahme eines mit einer Ringwulst versehenen Endbereichs eines Rohres,
einer Steckgabel (2) zur Sicherung des eingesteckten Rohrendbereichs,
in Steckgabeleinsteckrichtung (S) beabstandet an gegen­ überliegenden Seitenwänden (3a, 3b) des Anschlussstut­ zens (1) angeordneten Durchsteckkanälen (6a, 14a, 6b, 14b), in die je ein Zinken (2a, 2b) der Steckgabel ein­ steckbar ist,
wobei in den Durchsteckkanälen (6a, 14a, 6b, 14b) we­ nigstens ein Teil mit einer Einführschräge (9a, 9b, 15) ver­ sehen ist.
2. Rohranschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass Durchsteckkanäle (6a, 14a; 6b, 14b) vorgesehen sind, die von einem jeweiligen Paar von Durchstecköffnungen gebildet sind, wobei den in Steckgabeleinsteckrichtung (S) vorderen Durchstecköffnungen (6a, 6b) Einführschrägen (9a, 9b) zugeord­ net sind, deren der jeweiligen Durchstecköffnung zugewandter Steckgabelanlagerand (10a, 10b) schräg mit einer in Rohreinsteckrichtung (R) weisenden Komponente und einer zu dieser und zur Steckgabeleinsteckrichtung (S) senkrechten Stutzen­ querrichtungskomponente in Richtung einer Anschlussstutzen- Längsmittelebene (7) derart verläuft, dass sich ihr in der zur Steckgabeleinsteckrichtung (S) senkrechten Stutzenquerrichtung (Q) gemessener Abstand in Rohreinsteckrichtung (R) von einem mindestens dem Abstand der Steckgabelzinken (2a, 2b) im vor­ deren Steckgabelbereich entsprechenden Wert kontinuierlich bis auf einen ungefähr dem Abstand der Steckgabelzinken im hinte­ ren Steckgabelbereich (2c) entsprechenden Wert abnimmt.
3. Rohranschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einführschrägen (9a, 9b) der vorderen Durchsteck­ öffnungen (6a, 6b) eine in Steckgabeleinsteckrichtung (S) vorde­ re Anlauffläche aufweisen, die entlang der Rohreinsteckrichtung (R) mindestens in Steckgabeleinsteckrichtung (S) geneigt ver­ läuft.
4. Rohranschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass den vorderen Durchstecköffnungen (6a, 6b) Ein­ führhilfen (11a, 11b) zugeordnet sind, welche die vorderen Durchstecköffnungen (6a, 6b) mit einem dem Abstand der Steckgabelzinken (2a, 2b) im vorderen Steckgabelbereich ent­ sprechenden Abstand nur in deren in Rohreinsteckrichtung (R) vorderen Bereich freigeben.
5. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ränder der beiden hinteren Durchstecköffnungen (14a, 14b) in ihrem entgegen der Rohrein­ steckrichtung (R) gelegenen Bereich als Einführschrägen (15) ausgebildet sind, indem sie sich in Steckgabeleinsteckrichtung (S) mit einer in Rohreinsteckrichtung (R) weisenden Komponente erstrecken.
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