DE2705554A1 - Quetschverschraubung - Google Patents

Quetschverschraubung

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DE2705554A1
DE2705554A1 DE19772705554 DE2705554A DE2705554A1 DE 2705554 A1 DE2705554 A1 DE 2705554A1 DE 19772705554 DE19772705554 DE 19772705554 DE 2705554 A DE2705554 A DE 2705554A DE 2705554 A1 DE2705554 A1 DE 2705554A1
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DE
Germany
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ring
face
nozzle
metal ring
metal
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Withdrawn
Application number
DE19772705554
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English (en)
Inventor
Franz-Josef Goeckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hubert Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Hubert Schell GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Quetschverschraubung
  • Es ist seeannt, zwischen einem mit einem Außengewinde versenennen stutzen und einem in den Stutzen eingeführten verIormbaren ftoür eine Quetschverschraubung vorzusehen, die mit einer aui den Stutzen geschraubten, eine konische Innenfläche aufweisenden Überwuriwutter und einem zwischen uberwurimutter, Stirnfläche des Stutzens und Rohr angeordneten Dichtungsring versenen ist. Eine solche Quetschverschraubung wird z.B. am abgangsstutzen eines Eckventils verwendet, das unter einem Waschtisch angeordnet und über ein Kupierroxir mit einer lX1isonbatterie verbunden ist. Bei der bekannten Quetschverschraubung besteht der Dichtungsring aus einem Kunststoffteil in der orm eines Kunststoffröhrchens. Die bekannte Quetschverscnraubung hat den Nachteil, daß ihre Auszugsiestigkeit ungenügend ist, sie bei einer notwendigen Demontage nicht oder nur schwer von dem Kupferrohr lös-bar ist und ein einmal verquetschtes Teil meistens nicht mehr verwendet werden kann. Diese Nachteile lassen sicn beseitigen, wenn eine ebenfalls bekannte, dreiteilige aus Gummiring, Unterlegscheibe und Konusschneidring bestehende Einheit anstelle des Dichtungsrings verwendet wird.
  • Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß beim zehen eines Teils oder beim Einlegen in die Überwurfmutter in ialscher iteinenfolge die Quetschverschraubung nicht menr dicht wird.
  • Der im P a t e n t a n s p r u c h 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetschverschraubung zu schaffen, bei der ein einstückiger Dichtungsring verwendet wird, der aber allen Aniorderungen nicht nur ninsichtlich der Dicntigkeit, sondern aucii hinsichtlich der Auszugsfähigkeit genügt; der außerdem leicht zu demontieren und wieder zu verwenden, dazu temperatur- und alterungsbestandig ist.
  • Der Dicntungsring nach der Srlindung vereinigt die Vorteile des einteiligen Kunststoffrings mit den Vorteilen der dreiteiligen Einheit: Er ist werksseitig zu einem Stück vormontiert. Der Setallring übernimmt überwiegend die Quetechfunktion, der Kunststoilring überwiegend die Dichtrunktion. Dabei ist der Kunststoffring in den Metallring eingebettet, so daß er beim Verschrauben seine Gestalt nur unwesentlich und kontrolliert änder Nach einer leicht möglichen Demontage ist der Dichtungsring wieder verwendbar. Seine Teile sind unverlierbar miteinander verbunden, ihre Lage zueinander ist unveränderbar.
  • Verteilnafte weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Bs zeigt: Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch eine lose verschraubte uetschverschraubung zwischen einem Stutzen einer Armatur und einem Rohr; Fig. 2 Längssennitt und Stirnansicht Ges in der uetschvers@hraubung verwendeten Dichtun rings; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die fest verschraubte Quetschverschraubung; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die fest verschraubte Quetschverschraubung bei kurzem Rohr.
  • Als ausführungsbeispiel für die Quetschverschraubung nach der Erfindung ist der Anschluß eines Kuplerronrs 1 an ein Eckventil 2 gewablt. Ven dem Eckventil 2 ist ein Teil des Genauses 21 mit dem Abgangsstutzen 22 dargestellt. Im Anschluß an seine Stirnfläche 25 weist der Abgangsstutzen 22 ein Außengewinde 23 zur Aufnanme einer Uberwurfmutter 3 auf, Von der uberwurfmutter 3 ist ein Dichtungsring 4 gegen das Kuplerrohr 1 und die Stirnfläche 25 des Abgangsstutzens 22 gedrückt genalten. Bei der Ausführung in den Figuren 1 und 5 reicht des innere @nde des Kuplerrchrs 1 bis auf einen Anschlag 24 im Fuß des Abgangsstutzens 22 - Idealiall der Abdichtung -, bei der Ausluhrung in Figur 4 nur bis in den Bereich der Uberwurfmutter 3 -noch mögliche Abdichtung -.
  • Der Dichtungsring 4 ist aus zwei ringen zu einem Strick zusammengefügt, nämlich einem Metallring S1, der vorzugsweise aus Messing besteht, und einem kunststoifring 42, *) der vorzugsweise aus glas@aserverstärktem Polytetraflu@räthylen. Der Kunststoffring 42 wird in Axialrichtung etwa zu zwei Dritteln von dem Metallring 41 aurgenommen, mit dem restlichen Drittel steht er über den Metallring 41 vor. Der Metallring 41 weist einen durchgenenden Längsschlitz 45 auf ; der Kunststoiiring 42 ist t als Vollring ausgebildet. Im lose verschraubten Zustand weist der Dichtungsring 4 eine zylindrische Innenfläche 44 auf. Seine Außenfläche 45 *) besteht beginnt aul der dem Abgangsstutzen 22 abgewandten Seite als Kegelstumpfmantelfläche 46, geht dann in eine Zylindermatelildene 47 über, wobei diese beiden Flächen von dem Metallring 41 gebildet sind, um schließlich wieder die Form einer Kegelstumpfmantelfläche 48 anzunenmen, @edoch mit gegenüber der iegels tuourmantelf Iäclie 46 entgegengesetzter Neigung, wobei diese Mantelfläche von dem Kunststoffring 42 gebildet ist.
  • Der Dichtungsring 4 ist von zwei -parallelen Stirnflächen 49 begrenzt.
  • Die Berührungsfläche 5 zwischen dem Metallring 41 und dem Kunststoffring 42 ist gebildet von zwei parallel zu den Stirnflächen 49 des Dicitungsrings 4 verlaufenden Stirnflächen 51 und )2. Von weder uieser Stirnflächen 51 und 52 geht in Richtung aul die andere Stirnfläche 52 und 51 eine Kegelstumpfmantelfläche 53 und 54 aus, von denen jede im wesentlichen parallel zu der Kegelstumpfmantelfläche 46 im Metallring 41 verläuft. Die Kegelstumpfmantelflächen 53 und 54 sind verbunden durch eine Verbindungsfläche 55, die ebenfalls als Kegelstumpfmantelfläche ausgebildet ist und im wesentlichen parallel zu der Kegelstumpfmantelfläche 48 in dem Kunststofiring 42 zerläuI't. Die an die Stirnfläche 52 anschließende Kegelstumpfmantelfläche 54 ist im Vergleich zu der an die Stirnfläche 51 anschließenden Kegelstumpfmantelfläche 53 und der Verbindungsfläche 57, die beide etwa gleich hoch sind, von geringerer Höne. Die Kegelstum-pimantelflächen 53 und 54 erleichtern das Einbringen des Kunststoffrings 42 in den Metallring 41. Die Verbindungsfläche 5j unterstützt die Verankerung des Kunststoffrings 42 in dem Metallring 41.
  • Die Überwurfmutter 3 weist einen hohlzylindrischen Teil 31 mit einem Innengewinde 3Z auf, das auf das Außengewinde 23 geschraubt ist. Im Anschluß an den hohlzylindrischen Teil 31 ist die berwurfmutter 3 mit einer konischen Innenfläche 33 versehen, wobei die Öffnungswinkel der konischen Innenfläche 33 im wesentlichen gleich dem Öffnungswinkel des Kegelstumpfs ist, der die Kegelstumpfmantelfläcne 46 bildet. Im Bereich der konischen Innenfläche 33 und der Kegelstumpfmantelfläche 46 liegen die Überwurimutter 3 und der Dichtungsring 4 plan aufeinander. Beim Festziehen der Uberwurimutter 3 drückt diese zunächst die untere Stirnflåcne 49 des Dichtungsrings 4 gegen die Stirnfläche 25 des Abgangsstutzens 22, bis dessen - im lose verschraubten Zustand als Kegelstumfpmantelfläche 48 ausgebildete - Außenfläche zum Teil gegen die Stirnfläche 25 gepreßt ist, zum Teil in der Verlängerung der Zylindermantelfläehe 47 die Form eines Zylindermantels annimmt. Der Bereich der Stirnfläche 25 des Abgangsstutzens 22 ist so abgedichtet; andererseits gelangt der Kunststoffring 42 nicht in das Innengewinde 32 der Überwurfmutter 3, wodurch diese leicht austauschbar und wieder verwendbar bleibt. Weiteres Anziehen der Uberwurfmutter 3 biegt dann den Metallring 41 im Bereich seiner oberen Stirnfläche 49 nach innen und schnürt das Kupferrohr 1 in diesem Bereich 11 ein - Figuren 3 und 4 -, wobei in den eingeschnürten Bereich 11 auch ein Teil des Kunststoffrings 42 eindringt. Auch gegenüber dem Kupferrohr 1 ist somit absolute Dichtigkeit erzielt. Insgesamt ist die Quetschverschraubung dicht, weist einen hohen Auszugswiderstand auf und ist wegen der gewählten Materialien alterungsbeständig. Bei Bedarf ist die Quetschverschraubung lösbar: Die Konizität der kegelstumpfmanteliläche 48 ist so gewählt und die Ausdehnung des Metallrings 41 und des Kunststoffrings 42 in @xialrichtung so auieinander abgestimmt, daß beim festschrauben der uberwurfmutter 3 der Kunststoffring 42 nicht in das Innengewinde 52 ließen kann. Die Überwurfmutter 3 kann also weder gelöst werden. £ch dem Lösen der tiberwurimutter 3 weitet sich der Metallring 41 durch die Verwendung seines Längsschlitses 43 beim Schieben entlang des Kupferronrs 1 wieder auf und wann aus dez eingeschnürten Bereich 11 herausgeschoben werden. Die Konstruktion des Kunststoiirings 42 ist binsichtlich Dimensionierung und Materialauswahl so ausgeführt, daß dieser im wesentlichen wieder seine Ursprungsform annehmen kann.
  • wegen der Einfassung des Kunststoffrings 42 durch den Metallring 41 zu etwa zwei Dritteln ist es auch möglich, ein Kunststoffrohr I, das nur unzureichend in das Eckventil 2 eingeführt ist, einwandfrei abzudichten und zu fixieren: Wie Figur 4 zeigt ist ein E@n@ringen des Kupferronres 1 in den abgangsstutzen 22 nicht notwendig; es genügt, wenn das Kupierrohr 1 bis etwa 3 mm an die Stirnfläche 2' des Abgangsstutzens 22 heranreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Quetschverschraubung zwischen einem mit einem Außengewinde versehenen stutzen und einem in den stutzen eingeführten verftrombaren Schr, mit einer auf den Stutzen geschraubten, eine konische Innenfläche aufweisenden Überwurfmutter und einem zwischen Überwurfmutter, Stirnfläche des Stutzens und sehr angeordneten Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) aus zwei formschlüssig miteinander verbundene Ringen besteht, von denen der eine als metallring (41) ausgebildet und an der konischen Innenfläche (33) cier Überwurfmutter (3) abgestützt ist, und der andere als Kunststoffring (42) ausgebildet, zum überwiegenden Teil von dem Metallring (41) aufgenommen und an dem Rohr (1) und der Stirnfläche (25) des Stutzens (22) abgestützt ist.
  2. Quetachverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (42) in Axialrichtung etwa zu zwei Dritteln von dem Metallrohr (41) auigenommen ist.
  3. 3. Quetchverschraubung nach Anspruch @ @@e@ 2, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Außeniläche (4@) des Dichtungsrings (4) auf der dem Abgangsstutzen (22) abgewandten Seite als Kegelstum@@manteliläche (46) und @@ Anschluß durch als Tylindermantelilache (47) ausgebildet ist, die beide von dem Metallring (41) gepildet Sind, auf der dem Abgangsstutzen (22) zugewandten Seite als Kegelstum@@mantelilache (@@) mit zu der @egelstum@@manteliläche (46) entgegengesetste@ Kel@ung, die von dem Kunststolfring (42) @epildet ist.
  4. 4. Quetschverschraubung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Berünrungs@lächen (5) zwischen dem metallring (41) und dem Kunststoflring (42) von zwei parallel zu den Stirnflächen (49) des Dichtungsrings (4) verlau@enden Stirnflä chen (51, 52), daran in Richtung auf die @eweils andere Stirnfläche anschließend ven Kegelstumpfmantelilächen (53, 54), die im wesentlichen paraliel zu der Kegelstumpfmantel-@läche (40) im Metallring (41) ange@@dnet sind, und zwischen beiden von einer Veipindungs@läche (55) gebilden sind, die im wesentlichen @arallel zu der Kegelstumpfmanteliläche (40) im Kunststorfring (42) angeordnet ist.
  5. 5. @uetschverschraubung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kegelstumpfmanteliläche (54) im Abschluß an die der Stirnfläche (2@) des Stutzens (22) zugewandte Stirnfläche (52) eine geringere Röhe als die Kegelstumpfmanteliläche (53) im Anschluß an die der Stirnfläche (25) des Stutzens (22) abgewandte stirnfläche (51) und die Verbindungs@läche (55) aufweist, die etwa gleich noch sind.
  6. 6. Quetschverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallring (41) mit einem durchgenenden Lässchlitz (43) versehen und der Kunststolfring (42) els Vollring ausgebildet ist.
  7. 7. Quetschverschraubung nc einem der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Festziehen der Uberwurfmutter ()) das Rohr (1) von dem an ihm anliegenden Teil des Metallrohrs (41) eingeschnürt ist und die vcn dem Kunststoffring (42) gebildete Kegelstumpfmanteliläche (48) im wesentlichen die Form eines zylindermantels in der Verlängerung der Zylindermantelfläche (47) in dem Metallring (41) annimmt.
    Quetschverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Metallring (41) aus Messing, der Kunststoffring (42) aus glasiaserverstärktem 2olytetrafluorätnylen besteht.
DE19772705554 1977-02-10 1977-02-10 Quetschverschraubung Withdrawn DE2705554A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571468A1 (fr) * 1984-10-10 1986-04-11 St Mihiel Sa Bague de serrage et d'etancheite, procede pour sa fabrication et raccord pour tuyaux semi-rigides equipe d'une telle bague
DE3439030A1 (de) * 1984-10-25 1986-05-07 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Anschluss einer pumpe
DE3810351A1 (de) * 1988-01-13 1989-07-27 Festo Kg Anschlussverbindungsstueck
DE4308435A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Schell Kg Hubert Klemm/Quetsch-Verschraubung

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