DE1055869B - Mit einer Austrittsduese versehenes Strahlrohr eines Regners - Google Patents

Mit einer Austrittsduese versehenes Strahlrohr eines Regners

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DE1055869B
DE1055869B DEM37299A DEM0037299A DE1055869B DE 1055869 B DE1055869 B DE 1055869B DE M37299 A DEM37299 A DE M37299A DE M0037299 A DEM0037299 A DE M0037299A DE 1055869 B DE1055869 B DE 1055869B
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DE
Germany
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nozzle
jet pipe
cylindrical part
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annular bead
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Pending
Application number
DEM37299A
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English (en)
Inventor
Alfred Schmid
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A HOELZ K G MASCHF
Original Assignee
A HOELZ K G MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape

Description

DEUTSCHES
DieErfindung betrifft ein Strahlrohr eines Regners, das an seiner Ausmündung mit einer Düse versehen ist.
Strahlrohre von. Regnern sind an ihrer Mündungsöffnung in der Regel mit einer Düse versehen,, die am Strahlrohr durch eine Schraubverbindung, einen Bajonettverschluß oder ähnlich, wirkende federnde Klauen festgehalten werden, wozu außerdem meist noch eine Dichtung zwischen. Strahlrohr und Düse eingelegt wird. Solche Befestigungsarten sind in der Herstellung kostspielig und benötigen zumeist auch noch die Anfertigung besonderer Teile. Dieser Mangel wird auch durch andere bekannte Befestigungsarten der Düse nicht behoben. So handelt es sich z. B. bei einer Überwurfmutter, die bei einem, bekannten Schlauchmundstück unter anderem die Aufgabe hat, einer konischen — mit einem äußeren Bund lediglich zusätzlich in einem Sehlauehmundstuck gehaltenen ■—■ Gummidüse den festen Halt gegenüber den Wasserkräften zu. verleihen, um einen Sonderteil, der zudem noch die Herstellung von Gewinden erfordert und den Regner damit unerwünscht verteuern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beheben und eine ohne besondere Verbindungsmittel herstellbare einfach ausgeführte Düsenbefestigung zu schaffen, die zugleich allen normalerweise auftretenden Beanspruchungen gewachsen ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen, dadurch gelöst, daß die Düse im Strahlrohr durch einen in dessen Mündungsöffnung elastisch nachgiebig einbringbaren und mit mindestens einem äußeren Vorsprung, Ringwulst od. dgl. versehenen zylindrischen Teil gehalten ist, dessen Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung in der Mündungsöffnung eingreift.
Bei einer solchen Befestigung braucht das Strahlrohr an seiner Mündungsöffnung lediglich einen kurzen zylindrischen Teil aufzuweisen, in. den die erforderliche Ausnehmung leicht eingearbeitet werden kann. Ebenso läßt sich die genannte Düse leicht mit einem elastisch verformbaren, zylindrischen Teil und an diesem Teil mit einem Vorsprung versehen, der beim Einbringen des zylindrischen Teiles in die Mündungsöffnung des Strahlrohres in den Vorsprung eingreifen kann. An der in das Strahlrohr eingesetzten. Düse können beim praktischen. Betrieb lediglich Zugkräfte in Strahlrichtung auftreten, mit denen jedoch stets auch radial nach außen gerichtete Druckkräfte des Strahles verbunden sind. Je größer der Durchsatz an Beregnungsflüssigkeit ist, um so mehr steigen auch die in der Düse radial nach außen gerichteten Druckkräfte dieser Flüssigkeit an, die den Mit einer Austxittsdüse versehenes
Strahlrohr eines Regners
Anmelder:
Maschinenfabrik A. Holz K. G.,
Wangen (Allgäu)
Alfred Schmid1 Wangen (Allgäu), ist als Erfinder genannt worden
elastisch nachgiebigen zylindrischen Teil der Düse in der Mündungsöffnung des Strahlrohres festhalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung läuft das innere Ende des zylindrischen Teiles spitz zu und ist zugleich, lippenförmig nach außen aufgeweitet, wobei dieses innere Ende in eine entsprechende Ringnut in der Mündungsöffnung des Strahlrohres eingreift. Diese Ausbildung des die Düse im Strahlrohr haltenden Vorsprunges ist deshalb vorteilhaft, weil sie zugleich einen wirksamen Schutz gegenüber einem Eindringen von Flüssigkeit zwischen, den zylindrischen Teil der Düse und den dortigen Teil des Strahlrohres darstellt. Außerdem bewirkt die kegelförmig nach dem Ende zu aufgeweitete Formgebung der inneren Durchtrittsöffnung der Düse eine günstige Ausnutzung der Strömungskräfte im Sinne einer Anpressung des zylindrischen Teiles bzw. dessen lippenförmig aufgeweiteten Endes an das Strahlrohr.
Statt einer lippenförmigen Aufweitung des inneren Düsenendes kann man den zylindrischen Teil mit mindestens einem äußeren Ringwulst versehen, der seinerseits hinter eine entsprechende innere Schulter der Mündungsöffnung des Strahlrohres greift. Eine solche Schulter ist zweckmäßig Bestandteil einer inneren Ringnut der Mündungsöffnung, wobei die Ringnut an ihrer der Ausmündung abgelegenen, Seite noch nach dem Innern des Strahlrohres hin abgeschrägt sein kann, damit das womöglich lippenförmig nach außen aufgeweitete, verhältnismäßig empfindliche Ende der Düse an der dortigen Kante der Strahlrohrringnut nicht festgehalten wird.
Den an den zylindrischen Teil anschließenden äußeren Teil der Düse kann man mit einer an der äußeren Stirnfläche des Strahlrohres anliegenden äußeren Ringschulter versehen, die —■ gemeinsam mit dem Wulst oder der Aufweitung des zylindrischen Teils — eine sichere Fixierung der in das Strahlrohr eingesetzten Düse bewirkt.
909 507/173

Claims (1)

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen eine Anzahl anderer konstruktiver Ausgestaltungen der Erfindung, von denen z. B. die Anordnung eines äußeren Ringwulstes am äußeren Teil der Düse zur besseren Handhabung der Düse beim Ein- oder Ausbau dient. Schließlich stellt die Herstellung der Düse aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff eine weitere Maßnahme dar, die die Verbindung zwischen Düse und Strahlrohr und zugleich die Herstellung der Düse selbst außerordentlich vereinfacht. Dabei kann vor allem auf eine besonders genaue Herstellung der miteinander zu verbindenden Teile—Strahlrohrmündung und Düse — verzichtet werden, weil die Elastizität der heute zur Verfügung stehenden Kunststoffe Herstellungsungenauigkeiten weitgehend ausgleichen kann. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Düse in einem axialen Längsschnitt, Fig. 2 eine in ein gezogenes Strahlrohr eingesetzte Düse in einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Ausführung, Fig. 3 eine in ein gegossenes Strahlrohr eingesetzte Düse der Ausführung nach Fig. 1. Die dem ersten Ausführungs1>eispiel entsprechende Düse weist einen Hauptteil 1 auf, der eine verhältnismäßig starke Wandstärke besitzt und dadurch steifer als ein an den Hauptteil 1 nach hinten anschließender zylindrischer Teil 2 der aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff hergestellten Düse ist. Die innere Durchtrittsöffnung 3 der Düse für die Beregnungsflüssigkeit geht ohne Abstufung aus dem zylindrischen Teil 2 in den Hauptteil 1 über, so daß die größere Wandstärke des Hauptteiles 1 eine entsprechende äußere Ringschulter 4 des Hauptteiles 1 zur Folge hat. Erst im Bereich der vorderen Ausmündung 5 der Düse ist die Durchtrittsöffnung 3 in üblicher Weise düsenförmig konisch verjüngt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läuft das innere Ende des zylindrischen Teiles 2 der Düse spitz zu und weist dort eine schwache lippenförmige Aufweitung 6 auf. Außerdem l>efindet sich am äußeren Umfang des zylindrischen Teiles 2 noch ein Ringwulst 7, der dazu bestimmt ist, nach dem Einführen des zylindrischen Teiles 2 der Düse in die Mündungsöffnung eines (in Fig. 1 lediglich gestrichelt angedeuteten) Strahlrohres hinter eine entsprechende Schulter des Strahlrohres zu greifen, wodurch die Düse einerseits durch ihre an der äußeren Stirnfläche des Strahlrohres anliegende äußere Ringschulter 4 des Hauptteiles 1 und anderseits durch den hinter die innere Schulter des Strahlrohres greifenden Ringwulst7 sicher am Strahlrohr festgelegt wird. Schließlich ist am Hauptteil 1 der Düse noch ein weiterer äußerer Ringwulst 8 vorgesehen, der zur besseren Handhabung der Düse beim Einsetzen in die Strahlrohrmündung und beim Ausbau aus dem Strahlrohr dient. Die Handhabung der beschriebenen Düse beim Einsetzen in ein oder beim Ausbauen aus einem Strahlrohr ist denkbar einfach. Durch die elastisch nachgiebigen Eigenschaften des zylindrischen Teiles 2 der Düse läßt sich dieser Teil leicht von außen in die Strahlrohrmündung einschieben, bis die äußere Ringschulter 4 der Düse an der äußeren Stirnfläche des Strahlrohres anliegt. Durch seine elastischen Eigenschaften schnappt dabei zugleich der äußere Ringwulst 7 des zylindrischen Teiles 2 hinter der inneren Ringschulter des Strahlrohres derart nach außen, daß die Düse sicher festgelegt ist. Schließlich sorgt auch die schwache lippenförmige Aufweitung am inneren Ende des zylindrischen Teiles 2 für eine dichte Anlage dieses Düsenendes an der Bohrung des Strahlrohres, wodurch die Flüssigkeit sicher in die Durchtrittsöffnung 3 der Düse hineingeleitet wird und somit Leckverluste vermieden werden. Die dargestellte Formgebung der Düse erlaubt schließlich; auch ihre einfache Herstellung, da die zu/ Herstellung erforderliche Form lediglich an der Stelle ίο des äußeren Ringwulstes 8 eine einfache Teilung aufzuweisen braucht und die Düse keiner Nachbearbeitung bedarf. In Fig. 2 ist eine dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Düse dargestellt, die in ein. gezogenes Strahlrohr 9 eingesetzt ist. Da der Hauptteil 1 dieser Düse dem bereits beschriebenen FIauptteiI 1 der Düse nach Fig. 1 gleicht, erübrigt sich eine nochmalig.: Beschreibung desselben. Der an den Hauptteil 1 anschließende zylindrische Teil 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ohne äußeren Ringwulst ausgeführt, wogegen das innere Ende des zylindrischen Teiles 2, das ebenfalls spitz zuläuft, eine stärkere lippenförmige Aufweitung 6' aufweist, die in diesem Falle zugleich die Aufga.be eines Ringwulstes übernimmt und dementsprechend in eine angepaßte Ringnut 10 des Strahlrohres 9 eingreift. Auch die dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Düse ist zwischen ihrer äußeren Ringschulter 4 und der Aufweitung 6' sicher an der Miindungsöffnung des Strahlrohres festgelegt, wobei eine schwach konisch nach außen geführte Abschrägung 11 an der Mündungsöffnung des Strahlrohres 9 das Einführen der Düse in das Strahlrohr und ein sattes Aufsitzen der Ringschulter 4 an der dortigen Stirnfläche des Strahlrohres 9 erleichtert. Die Handhabung der Düse nach Fig. 2 ist genauso wie die Handhabung der in Fig. 1 beschriebenen Düse. Das in Fig. 3 dargestellte Strahlrohr 9' ist im Gegensatz zum Strahlrohr 9 gemäß Fig. 2 gegossen und vor allem für größere Regner bestimmt. In das Strahlrohr 9' ist eine der Ausführung nach Fig. 1 entsprechende Düse eingesetzt, deren innere konische Erweiterung 3' ebenfalls eine schwache lippenförmige Aufweitung aufweist, die sich in eingebautem Zustand in einer besonders günstigen abdichtenden Anlage des inneren Düsenendes an der Bohrung des Strahlrohres 9' auswirkt. Überdies sorgt auch die konische ErweiterungS' der Durchtrittsöffnung 3 dafür, daß dieser Teil durch den Flüssigkeitsdruck ausreichend gegen die Wandung des Strahlrohres 9' gepreßt wird (vgl. Pfeilrichtungen 14), so daß ein selbsttätiges Herausrutschen des äußeren Ringwulstes 7 aus einer zugehörigen. Ringnut 13 des Strahlrohres ausgeschlossen ist. Schließlich ist die innere Seitenkante 13' der Ringnut 13 noch, nach der Innenseite des Strahlrohres 9' hin abgeschrägt, wodurch beim Einführen des zylindrischen Teiles 2 in die Mündungsöffnung des Strahlrohres 9' ein Anstoßen an dieser Stelle vermieden 6l wird. Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So könnten z. B. zur Festlegung des zylindrischen Teiles statt eines Ringwulstes auch mehrere Ringwülste, Nocken oder dergleichen Vorsp rünge des zylindrischen Teiles vorgesehen sein. Patentansprüche:
1. Strahlrohr eines Regners, das an seiner Ausmündung mit einer Düse versehen ist, dadurch
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