DE19804560A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE19804560A1
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DE19804560A
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Ferdinand Guebeli
Eugen Spirig
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Wagner International AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer z. B. einem mit einer Zuführungsleitung versehenen Pistolenkörper einer Spritzpistole zugeordneten Zerstäuberdüse, die unmittelbar oder mit Hilfe einer diese aufnehmenden Düsenfassung durch eine Überwurfmutter oder durch ein durch diese beeinflußbares Zwischenglied mit dem Pistolenkörper auswechselbar verspannbar ist.
Haltevorrichtungen dieser Art sind zum Einspannen der Zerstäuberdüse einer Spritzpistole allgemein bekannt. Die Zerstäuberdüse oder die diese aufnehmende Düsenfassung ist hierbei mit Spiel in die Überwurfmutter oder das Zwischenglied eingelegt, um an der Einsatzstätte des Spritzgerätes durch Lösen der Überwurfmutter von dem Pistolenkörper bei Bedarf ausgetauscht oder gereinigt werden zu können. Dabei ist aber besondere Vorsicht geboten, denn durch eine Unachtsamkeit, in dem z. B. die Überwurfmutter in eine Schräglage gebracht wird, kann die Zerstäuberdüse oder die Düsenfassung zu Boden fallen und beschädigt oder gar verloren werden. Oftmals ist der Boden einer Einsatzstätte durch einen Gitterrost abgedeckt, so daß beim ungewollten Herausfallen der Zerstäuberdüse oder der Düsenfassung aus der Überwurfmutter ein Ersatz dieser teueren Präzisionsteile erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Haltevorrichtung der vorgenannten Gattung in der Weise auszugestalten, daß die Zerstäuberdüse bzw. die Düsenfassung nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Überwurfmutter oder dem Zwischenglied herausfallen kann. Vielmehr soll stets gewährleistet sein, daß die Zerstäuberdüse bzw. die Düsenfassung zuverlässig in der Überwurfmutter oder dem Zwischenglied arretiert ist und von dem Bedienungspersonal des Spritzgerätes nur mit geringem Kraftaufwand bei einfacher Handhabung zum Austausch oder zur Reinigung entnommen werden kann. Verluste von Zerstäuberdüsen oder Düsenfassungen sollen demnach vermieden werden, auch soll der Bauaufwand, mitttels dem dies zu bewerkstelligen ist, gering sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Überwurfmutter oder das Zwischenglied auf der der Zerstäuberdüse bzw. der Düsenfassung zugekehrten Innenmantelfläche und die Zerstäuberdüse oder die Düsenfassung auf der der Überwurfmutter bzw. dem Zwischenglied zugewandten Außenmantelfläche jeweils mit mindestens einer ringförmig umlaufenden Ausnehmung, die paarweise miteinander fluchten, oder mit einer ringförmigen Ausnehmung und mindestens einer dieser zugeordneten Bohrung versehen sind, und daß in die einander zugeordneten Ausnehmungen ein axial und/oder radial elastisch verformbares Sperrglied eingesetzt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Sperrglied als geschlossenen oder geschlitzten Ring auszubilden, an dem auf der Innen- oder Außenmantelfläche radial abstehende Rastnocken, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt, angeformt sind.
Damit nicht jede Zerstäuberdüse mit einem Sperrglied ausgestattet werden muß, sondern lediglich die Überwurfmutter oder das Zwischenglied, ist es angezeigt, den Ring in die Ausnehmung der Überwurfmutter oder des Zwischengliedes einzusetzen und die Rastnocken auf der Innenmantelfläche des Ringes an diesem anzuformen, so daß das Sperrglied in der Überwurfmutter oder dem Zwischenglied verbleibt.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn der Ring im Bereich der Rastnocken eine radial federnde Zone aufweist, die jeweils durch eine im Bereich der Rastnocken auf der diesen gegenüberliegenden Seite vorgesehene Aussparung gebildet sein kann. Bei einem als geschlossener Ring ausgebildeten Sperrglied sollten dagegen die Rastnocken axial elastisch verformbar ausgebildet sein.
Um die Zerstäuberdüse und/oder die Düsenfassung leicht in die Überwurfmutter oder das Zwischenglied einsetzen zu können, ist es des weiteren angebracht, die Rastnocken des Sperrgliedes auf beiden axiale gerichteten Stirnflächen mit in Achsrichtung zueinander geneigt verlaufenden Anlageflächen zu versehen und/oder daß die mit den Rastnocken zusammenwirkenden axialen Stirnflächen der Überwurfmutter, des Zwischengliedes, der Düsenfassung und/oder der Zerstäuberdüse Einführschrägen aufweisen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das Sperrglied auch durch mindestens eine vorzugsweise in einer in der Bohrung gehaltenen Hülse eingesetzten und entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Kugel bestehenden Federraste gebildet sein.
Wird eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es nahezu ausgeschlossen, daß eine Zerstäuberdüse oder eine diese aufnehmende Düsenfassung durch eine Unachtsamkeit aus einer Überwurfmutter oder einem Zwischenglied herausfällt und ersetzt werden muß. Durch das in besonderer Weise angeordnete und elastisch verformbare Sperrglied wird nämlich die Zerstäuberdüse bzw. die Düsenfassung zuverlässig in der Überwurfmutter bzw. dem Zwischenglied gehalten, so daß eine Entnahme nur unter Einwirkung einer auf die Zerstäuberdüse bzw. die Düsenfassung ausgeübten Kraft möglich ist. Und dabei kann die Überwurfmutter bzw. das Zwischenstück ohne weiteres in einer Lage gehalten werden, daß ein Herunterfallen der Zerstäuberdüse bzw. der Düsenfassung sich vermeiden läßt bzw. die Zerstäuberdüse oder die Düsenfassung wird meist von Hand aus der Überwurfmutter bzw. dem Zwischenstück herausgezogen werden, so daß ein Verlust auszuschließen ist. Bei einfacher Handhabung und geringem baulichen Aufwand ist somit die Gewähr gegeben, daß beim Ausbau einer Zerstäuberdüse diese ohne Schwierigkeiten der Überwurfmutter bzw. dem Zwischenstück zu entnehmen ist. Und beim Einsetzen der Zerstäuberdüse bzw. der Düsenfassung in die Überwurfmutter bzw. das Zwischenstück ist lediglich der geringe Widerstand des Sperrgliedes zu überwinden, um die sichere Arretierung der ineinander gesteckten Bauteile zu bewerkstelligen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Haltevorrichtung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine eine Zerstäuberdüse einer Spritzpistole aufnehmende und in einer Überwurfmutter arretierte Düsenfassung, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Haltevorrichtung nach Fig. 1, mit einem andersartigen Sperrglied zur Arretierung der Düsenfassung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Sperrgliedes, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Nach den Fig. 1 und 3 ist in einer zweiteiligen Düsenfassung 2, 2' drehfest eine Zerstäuberdüse 1 eingesetzt, mittels der ein aus einem Pistolenkörper 3 einer im einzelnen nicht dargestellten Spritzpistole unter Druck zugeführtes Medium zerstäubt wird. Der Pistolenkörper 3 ist dazu mit einem Einsatzstück 4 versehen, in den zentrisch ein Zuführungskanal 5 eingearbeitet ist. Die Düsenfassung 2 ist durch eine Überwurfmutter 7, die auf einem an dem Pistolenkörper 3 angebrachten Außengewinde 6 aufgeschraubt ist und einen die Düsenfassung 2 teilweise übergreifenden Bund 8 aufweist, mit dem Pistolenkörper 3 verspannt.
Um die Düsenfassung 2 in der Überwurfmutter 7 zu arretieren und somit bei einem evtl. Ausbau vor Verlust zu sichern, ist eine Haltevorrichtung 11 bzw. 11' bzw. 11" vorgesehen, die im wesentlichen aus einem in der Überwurfmutter 7 angeordneten und in die Düsenfassung 2 eingreifenden unterschiedlich gestalteten Sperrglied 21 bzw. 31 gebildet ist. Zur Aufnahme der Sperrglieder 21 bzw. 31 sind in die Innenmantelfläche 12 der Überwurfmutter 7 sowie die Außenmantelfläche 14 der Düsenfassung 2 ringförmige Ausnehmungen 13 bzw. 15 eingearbeitet, die zueinander fluchten.
Die Sperrglieder 21 bzw. 31 bestehen jeweils aus einem Ring 22 bzw. 32, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in die in die Überwurfmutter 7 eingearbeitete Ausnehmung 13 eingesetzt sind, und an dem Ring 22 bzw. 32 auf der Innenmantelfläche angeformte Rastnocken 23 bzw. 33. Der Ring 22 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sperrgliedes 21, das in radialer Richtung elastisch verformbar ist, ist, um dies zu bewerkstelligen, unterbrochen, bei dem Sperrglied 31 nach den Fig. 3 und 4 ist dagegen der Ring 32 geschlossen, die Rastnocken 33 sind bei dieser Ausführungsform demnach axial elastisch verformbar. Der Rind 22 des Sperrgliedes 21 ist des weiteren im Bereich der Rastnocken 23 jeweils mit einer radial federnden Zone 24 versehen, die durch in den Ring 22 auf der den Rastnocken 23 gegenüberliegenden Seite eingearbeitete Aussparungen 25 gebildet sind.
Durch die in die Ausnehmung 15 der Düsenfassung 2 eingreifenden Rastnocken 23 bzw. 33 der Sperrglieder 21 bzw. 31 ist gewährleistet, daß nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 7 von dem Pistolenkörper 3 die Düsenfassung 2 mit der Zerstäuberdüse 1 nicht aus der Überwurfmutter 7 herausfallen kann. Die Düsenfassung 2 muß vielmehr, um diese der Überwurfmutter 7 entnehmen zu können, mit geringer Kraft, da sich die Sperrglieder 21 bzw. 31 radial nach außen bzw. in axialer Richtung verformen, herausgezogen werden.
Um dies und auch das Einsetzen der Düsenfassung 2 in die Überwurfmutter 7 zu erleichtern, sind bei der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 die axial gerichteten Stirnflächen der Rastnocken 21 als zueinander geneigt verlaufende Anlageflächen 26 und 27 ausgebildet, und die Düsenfassung 7 ist mit einer zugeordneten Einführschräge 9 versehen, so daß das Sperrglied 21 leicht aufgeweitet werden kann. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die axial gerichteten Stirnflächen der Rastnocken 31 als in Achsrichtung geneigte Anlageflächen 34 und 35 gestaltet, die Rastnocken 33 werden somit beim Herausnehmen wie auch beim Einsetzen der Düsenfassung 2 in die Überwurfmutter 7 in Achsrichtung umgelegt, damit die Düsenfassung 2 unter Krafteinwirkung der Überwurfmutter 7 entnommen werden kann.
Bei der Haltevorrichtung 11" nach den Fig. 5 und 6 sind als Sperrglied 41 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Federrasten 44 vorgesehen, die jeweils aus einer in einer Hülse 45 entgegen der Kraft einer Druckfeder 47 verschiebbar eingesetzten Kugel 46 bestehen. Die Hülse 45 ist hierbei in einer in die Überwurfmutter 7 eingearbeiteten Bohrung eingepreßt, und die Kugel 46 der Federraste 44 greift in eine umlaufende Ringnut 42, die in die Düsenfassung 2 eingearbeitet ist, ein. Die Düsenfassung 2 kann somit wiederum nur unter Krafteinwirkung der Überwurfmutter 7 entnommen werden. Selbstverständlich können im Bedarfsfall auch nur eine oder mehrere Federrasten 44 zur Halteruing der Düsenfassung 2 vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung (11) zur Halterung einer z. B. einem mit einer Zuführungsleitung (5) versehenen Pistolenkörper (3) einer Spritzpistole zugeordneten Zerstäuberdüse (1), die unmittelbar oder mit Hilfe einer diese aufnehmenden Düsenfassung (2) durch eine Überwurfmutter (7) oder durch ein durch diese beeinflußbares Zwischenglied mit dem Pistolenkörper (3) auswechselbar verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (7) oder das Zwischenglied auf der der Zerstäuberdüse (1) bzw. der Düsenfassung (2) zugekehrten Innenmantelfläche (12) und die Zerstäuberdüse (1) oder die Düsenfassung (2) auf der der Überwurfmutter (7) bzw. dem Zwischenglied zugewandten Außenmantelfläche (14) jeweils mit mindestens einer ringförmig umlaufenden Ausnehmung (13 bzw. 15), die paarweise miteinander fluchten, oder mit einer ringförmigen Ausnehmung (42) und mindestens einer dieser zugeordneten Bohrung (43) versehen sind, und daß in die einander zugeordneten Ausnehmungen (13, 15; 42, 43) ein axial und/oder radial elastisch verformbares Sperrglied (21; 31; 41) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (21; 31) als geschlossener oder geschlitzter Ring (22; 32) ausgebildet ist, an dem auf der Innen- oder Außenmantelfläche radial abstehende Rastnocken (23; 33), vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt, angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22; 32) des Sperrgliedes (21; 31) in die Ausnehmung (12) der Überwurfmutter (7) oder des Zwischengliedes eingesetzt ist und daß die Rastnocken (23; 33) auf der Innenmantelfläche des Ringes (22; 32) an diesem angeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) im Bereich der Rastnocken (23) eine radial federnde Zone (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der radial federnden Zone (24) des Ringes (22) dieser im Bereich der Rastnocken (23) auf der diesen gegenüberliegenden Seite jeweils mit einer Aussparung (25) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als geschlossener Ring (32) ausgebildeten Sperrglied (31) die Rastnocken (33) axial elastisch verformbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (23; 33) des Sperrgliedes (21; 31) auf beiden axial gerichteten Stirnflächen mit in Achsrichtung zueinander geneigt verlaufenden Anlageflächen (26, 27; 34, 35) versehen sind und/oder daß die mit den Rastnocken (23; 33) zusammenwirkenden axialen Stirnflächen der Überwurfmutter (7), des Zwischengliedes, der Düsenfassung (3) und/oder der Zerstäuberdüse (1) Einführschrägen (9, 10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (41) durch mindestens eine vorzugsweise in einer in der Bohrung (43) gehaltenen Hülse (45) eingesetzten und entgegen der Kraft einer Druckfeder (47) verschiebbaren Kugel (46) bestehenden Federraste (44) gebildet ist.
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