DE3046464A1 - "vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole - Google Patents

"vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole

Info

Publication number
DE3046464A1
DE3046464A1 DE19803046464 DE3046464A DE3046464A1 DE 3046464 A1 DE3046464 A1 DE 3046464A1 DE 19803046464 DE19803046464 DE 19803046464 DE 3046464 A DE3046464 A DE 3046464A DE 3046464 A1 DE3046464 A1 DE 3046464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
intermediate piece
base body
spray gun
union nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803046464
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Ing. HTL Huber
Manfred 9450 Altstätten Metz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Wagner AG
Original Assignee
J Wagner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Wagner AG filed Critical J Wagner AG
Priority to DE19803046464 priority Critical patent/DE3046464A1/de
Priority to EP81108408A priority patent/EP0054124A1/de
Priority to US06/327,568 priority patent/US4437610A/en
Priority to JP56197019A priority patent/JPS57119868A/ja
Publication of DE3046464A1 publication Critical patent/DE3046464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/531Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow
    • B05B15/534Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow by reversing the nozzle relative to the supply conduit

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

J.Wagner AG
CH- 945o Altstätten/Schweiz
Vorrichtlang zur Halterung der Düse einer Spritzpistole
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole in zwei unterschiedlichen, um 18o zueinander gerichteten Lagen und besteht aus einem an der Spritzpistole zu befestigenden Gehäuse, in dem die Düse eingesetzt ist.
Beim Verspritzen insbesondere von Farben, die mittels einer Spritzpistole aufgetragen werden, kann es vorkommen, daß deren Düse durch Farbpigmente trotz Vorfilterung oder weil die Aushärtezeit der Farbe sehr kurz ist, verstopft wird. Um in derartigen Fällen die Düse rasch zu reinigen, sind Vorrichtungen gemäß den US-Patentschriften 3 116 882, 3 2o2 36o und" 3 831 862 bekannt, mittels denen die Düse auch um 18o° gedreht an der Spritzpistole befestigt werden kann. Durch das mit hohem Druck in dieser Lage unmittelbar in die Düsenöffnung eintretende Medium werden festsitzende Farbpartikel aus der Düse ins Freie gespült.
Die bekannten Haltevorrichtungen haben sich zwar bewährt, eine vielseitige Verwendbarkeit ist jedoch nicht gegeben, auch kann ein Düsenwechsel nur mit großen Zeit- und Montageaufwand vorgenommen werden. Bei der Vorrichtung nach den
« W lc
US-Patentschriften 3 116 882 und 3 2o2 36o ist die Düse drehbar in dem an der Pistole zu befestigenden Gehäuse eingesetzt, und zwar mittels eines kugelförmig oder zylindrisch ausgebildeten Körpers/ der mittels eines Betätigungshebels um eine senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufenden Achse gedreht werden kann. Das Reinigen der Düse ist hierbei ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, ein Düsenwechsel, um z.B. ein andersartiges Medium zu verarbeiten, ist jedoch der die Spritzpistole bedienenden Person nicht zuzumuten, da diese Vorrichtungen dazu nahezu vollständig in ihre Einzelteile zerlegt werden müssen. Und bei der Ausgestaltung nach der US-PS 3 831 862 ist an der. Düse ein radial abstehender Stift angeformt, der in einer in dem an der Spritzpistole zu befestigenden Gehäuse eingearbeiteten winkelförmigen Nut geführt ist, so daß bei dieser Vorrichtung besondersartig gestaltete Düsen erforderlich sind.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der nicht nur die Düse einer Spritzpistole bei einer evtl. Verstopfung auf einfache Weise in kurzer Zeit mittels des Spritzstrahles zu reinigen ist, sondern die es vor allem auch ermöglicht, Düsen mit unterschiedlichen Düsenöffnungen verwenden zu können, ohne daß dazu ein großer Montageaufwand erforderlich ist. Auch sollen handelsübliche Düsen benutzt werden können und es soll eine lageorientierte Zuordnung der Düsenöffnung zu dem diese aufnehmenden Gehäuse gegeben sein, damit ohne Schwierigkeiten auch Arbeiten mit Flachstrahldüsen vorgenommen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse der Vorrichtung aus einem mit der Spritzpistole fest verbindbaren Grundkörper und einer auf diesem oder einem mit dem Grundkörper verdrehbar angeordneten Zwischenstück
aufrastbaren überwurfmutter zusammengesetzt ist, daß der Grundkörper und/oder das Zwischenstück auf der der Spritzpistole abgewandten Seite mit einer stirnseitig offenen Aussparung zur Aufnahme einer die Düse tragenden Düsenfassung versehen ist, die mittels1 der überwurfmutter verspannbar ist, und daß zwischen der Düse und der Spritzpistole eine den Grundkörper bzw. diesen und das Zwischenstück durchgreifende Dichtmanschette angeordnet ist.
Die in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole ermöglicht es nicht nur bei einfacher Handhabung die Düse einer Spritzpistole gegenüber der Betriebsstellung rasch um 18o° zu drehen, um die Düsenöffnung mit Hilfe des Spritzstrahles zu reinigen, sondern es kann ohne Schwierigkeiten auch eine Düse mit einer andersartigen Düsenöffnung in das Gehäuse eingesetzt werden. Dazu ist lediglich bei abgenommener überwurfmutter die Düsenfassung in ihrer Lage umzukehren bzw« es ist die mit einer herkömmlichen Düse zu bestückende Düsenfassung auszutauschen. Diese Arbeiten können,ohne daß die Vorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt werden muß, in kurzer Zeit von jedermann durchgeführt werden. Die Rüstzeiten sind demnach äußerst kurz. Eine vielseitige Verwendbarkeit der vorschlagsgemäßen Vorrichtung ist daher bei zuverlässiger Betriebsweise gegeben.
Zweckmäßig ist es des weiteren, zur Verrastung der überwurfmutter auf dem Zwischenstück oder unmittelbar auf dem Grundkörper an einem der zu verbindenden Teile ein oder mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Rastnasen anzuformen oder Stifte in dieses einzusetzen, die in mit an dem anderen Teil vorgesehenen winkelförmig oder Z-förmig ausgebildeten kulissenartigen Führungsnuten zusammenwirken.
- Io -
Der die Rastnasen oder Stifte in Betriebsstellung aufnehmende Teil der kulissenartigen Führungsnuten sollte mit einer gegenüber der Senkrechten zur Längsachse gerichteten, unter einem Winkel, der zur Selbsthemmung führt, geneigt verlaufenden, sich ganz oder teilweise über dessen Länge erstreckenden Anlageflache versehen sein, wobei die Rastnasen mit einer mit der Anlagefläche zusammenwirkenden in gleicher Weise geneigt verlaufenden Gegenfläche ausgestattet sein sollten.
Durch diese Ausgestaltung der Verriegelung ist eine hohe Verspannkraft zu erzielen, so daß eine stets sichere Arretierung der überwurfmutter gewährleistet ist. Dennoch ist diese leicht und ohne daß dazu besondere Werkzeuge benötigt werden bei einem Düsenwechsel oder, um eine Reinigung vorzunehmen, zu lösen.
Angebracht ist es ferner, den'Grundkörper und das Zwischenstück über einen jeweils zur Hälfte in in deren einander zugekehrten Mantelflächen eingearbeiteten Nuten eingreifenden Drahtring drehbar miteinander zu verbinden, so daß die überwurfmutter unabhängig von dem Grundkörper auf die Spritzpistole ausgerichtet werden kann.
Nach einer Weiterbildung sind die überwurfmutter, das Zwischenstück und/oder der Grundkörper jeweils mit einem radialen Durchbruch zu versehen, über den die die Düsenfassung aufnehmende Ausnehmung zugänglich ist. Die Düsenfassung ist in einen Düsenhalter einzusetzen, der die Durchbrüche durchgreift. Auf diese Weise ist eine einfache Handhabung beim Umdrehen der Düse gegeben und stets auch ein lageorientierter Einbau zu der überwurfmutter gewährleistet.
Der Düsenhalter kann aus einer oder mehreren hülsenförmigen Aufnahmeteilen, die vorzugsweise jeweils mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung od.dgl. versehen sind, zur unverdrehbaren Halterung der Düsenfassungen und einem an diesen
- 11 -
angeformten stegförmig, dreieckförmig oder kreuzförmig ausgebildeten Griff oder Zwischenstück bestehen, so daß in diesen mitunter mehrere Passungen mit unterschiedlichen Düsenöffnungen eingesetzt werden können und ein Düsenwechsel in kurzer Zeit zu bewerkstelligen ist.
Die Dichtmanschette ist zweckmäßigerweise in Achsrichtung federnd auszubilden, damit durch das Aufrasten der überwurfmutter eine Verspannung zwischen dieser und dem Grundkörper eintritt und dadurch die Verdrehbarkeit des Zwischenstückes nahezu aufgehoben ist.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Dichtmanschetten auf der der Düse zugekehrten Stirnseite mit einer angeformten, vorzugsweise im Querschnitt keilförmig nach außen gerichteten Dichtkante zu versehen, die unmittelbar an der Düse oder einer vor dieser angeordneten Dichtungspackung anliegt, und auf der der Spritzpistole zugekehrten Stirnseite einen radial nach außen abstehenden Dichtsteg anzuformen, der im Querschnitt T-oder winkelförmig ausgebildet sein kann, so daß dessen Quersteg zwischen der Spritzpistole und dem diesen aufnehmenden Grundkörper verspannbar ist. Außerdem sollten die der Spritzpistole zugekehrten von Druckmittel beaufschlagten Flächen der Dichtmanschette größer bemessen sein, als die der Düse zugewandte Gegenfläche; Auf diese Weise ist nicht nur eine stets ausreichende Abdichtung gewährleistet, sondern bei einer Druckbeaufschlagung wird durch das zu verspritzende Medium zusätzlich eine auf die Einzelteile des Gehäuses übertragbare Anpreßkraft, durch die somit die Verspannung erhöht wird, hervorgerufen.
Angebracht ist es zur Erhöhung der Festigkeit ferner, die Dichtmanschette in dem den Grundkörper und/oder das Zwischenstück durchgreifenden Bereich mit einer metallischen Ummantelung zu versehen und deren Umfangsfläche sowie die diese aufnehmende Durchgangsöffnung des Zwischenstückes
als einander zugeordnete Mehrkantflächen auszubilden, derart, daß die Dichtmanschette drehfest mit dem Zwischenstück verhunden ist.
Vorteilhaft ist es auch, die überwurfmutter mit in Richtung des Spritzstrahles abstehenden, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend angeordneten und nach außen divergierenden Schutz Stegen auszustatten, so daß der mit hohem Druck austretende Spritzstrahl abgeschirmt ist und somit die Unfallgefahren gemindert sind.
Aus fertigungstechnischen Gründen sollten zumindest das Zwischenstück, die Überwurfmutter und der Düsenhalter als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sein. Dadurch ist eine wirtschaftliche Herstellung dieser Teile gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die an einer Spritzpistole angebaute Vorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 den bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Grundkörper mit drehbar auf diesen gelagerten Zwischenstück, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine Abwicklung einer der in das Zwischenstück eingearbeiteten Führungsnuten,
Fig. 4 die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendete überwurfmutter, ebenfalls im Schnitt,
« *l ft ·
- 13-
Fig. 5 den Düsenhalter mit eingesetzter Düsenfassung und Düse»· teilweise im Schnitt, sowie
Fig. 6 die zwischen dem Grundkörper und der Düsenfassung bei der Vorrichtung nach Fig.1 angeordnete Dichtmanschette, ebenfalls im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung einer einer Spritzpistole 2 zugeordneten Düse 4, durch die ein Spritzstrahl 5 erzeugt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem mit der Spritzpistole 2 verbundenen Gehäuse 1o, in dem die in einer Düsenfassung 15 eingesetzte Düse 4 gehalten ist. Das Gehäuse 1o ist hierbei aus einem auf ein an der Spritzpistole 2 vorgesehenen Außengewinde 3 aufschraubbaren Grundkörper 11 /<£nem mit diesem verdrehbar gelagerten Zwischenstück 1 sowie einer überwurfmutter zusammengesetzt, die mit dem Zwischenstück 12 verrastet ist. Außerdem ist zur seitlichen Abdichtung zwischen der Spritzpistole 2 und einer vor der Düse 4 angeordneten Dichtungspackung 17 eine Dichtmanschette 16 eingespannt und die Düsenfassung ist in einen besondersartig gestalteten Düsenhalter 14 gehalten.
Der Grundkörper 11 weist, wie dies im einzelnen derFig. 2 entnommen werden kann, eine Gewindebohrung 21 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 3 der Spritzpistole 2 sowie eine abgestuft ausgebildete Durchgangsbohrung 22 auf, in die die Dichtmanschette 16 eingesetzt ist. Des weiteren ist in dessen Außenmantelfläche eine im Querschnitt halbkreisförmig gestaltete Nut 23 eingearbeitet und in das vorzugsweise aus Kunststoff herzustellende Zwischenstück 12 ist in einem in dieses eingepreßten Einsatzstückes 24 eine in gleicher Weise
ausgebildete gegenüberliegende Nut 25 vorgesehen. Mittels eines in die Nuten 23 und 25 eingreifenden Drahtringes 26 ist das Zwischenstück 12 somit verdrehbar, aber axial unverschiebbar auf dem Grundkörper 11 gelagert.
Zur Verrastung der überwurfmutter 13 mit dem Zwischenstück 12 sind in dieses mehrere gleichmäßige über den Umfang verteilt angeordnete kulissenartig gestaltete Führungsnuten eingearbeitet, in die an dem Zwischenstück 12 angeformte nach innen abstehende Rastnasen 32 eingreifen. In Fig. 3 ist eine der Führungsnuten 3o, die Z-förmig ausgebildet sind einen gegenüber der Senkrechten zur Längsachse A unter einem Winkel 5° geneigten Nutenteil 3o' aufweisen, dargestellt. Auf diese Weise sind keilförmig geneigte Anlageflächen 31 geschaffen, die mit in gleicher Weise ausgebildeten, an den Rastnasen 32 vorgesehenen Gegenflächen 33 zusammenwirken, so daß leicht eine hohe auf den Düsenhalter 14 bzw. die Düsenfassung 15 einwirkende Anpreßkraft zu erzeugen ist.
Um dies zu bewerkstelligen, ist das Zwischenstück 12 mit einer stirnseitig offenen Ausnehmung 28 versehen, in die die Düsenfassung 15 einsetzbar ist. Und zum Einführen des Düsenhalters 14, der die Düsenfassung 15 trägt, sind in das Zwischenstück 12 sowie die überwurfmutter 13, die mit abstehenden Schutzstegen 35 ausgestattet ist, radial gerichtete Durchbrüche 29 bzw. 34 eingearbeitet.
Der im einzelnen in Fig. 5 dargestellte Düsenhalter 14 besteht aus zwei durch ein Griffstück 38 verbundene Aufnahmeteile 36 und 36', in deren öffnungen 37 Düsenfassungen 15 unverdrehbar gehalten sind. Und da in die beiden Düsenfassungen 15 Düsen mit unterschiedlichen Düsenöffnungen eingesetzt werden können, ist durch eine Umkehrung des Düsenhalters 14 leicht und in kurzer Zeit ein Düsenwechsel vorzunehmen.
Die in axialer Richtung federnd ausgebildete Dichtmanschette 16 ist, wie dies der Fig. 6 entnommen werden kann, mit einer metallischen Ummantelung 45 umgeben, deren ümfangsfläche 46 als Mehrkant ausgebildet ist. Und da die die Dichtmanschette 16 aufnehmende Öffnung 27 des Zwischenstückes 12 in gleicher Weise gestaltet ist, sind diese Teile drehfest miteinander verbunden.
An der der Düse 4 zugekehrten Stirnseite ist die Dichtmanschette 16 mit einer keilförmig nach außen gerichteten Dichtkante 39 und an der gegenüberliegenden Stirnseite mit einem
4o
im Querschnitt T-förmig gestalteten Dichtsteg versehen, dessen Quersteg 41 zwischen der Spritzpistole 2 und dem Grundkörper 11 eingespannt ist. Die von dem zu verspritzenden Medium durch den sich in dem Raum 43 aufbauenden Druck beaufschlagte Fläche der Dichtmanschette 16 ist auf diese Weise größer bemessen als die Gegenkraft, die von dem durch die Bohrung 42 strömenden Medium in dem Raum 44 aufgebaut wird. Dadurch wird im Betrieb die Anpressung der Dichtmanschette 16 an die Di-chtungspackung 17 und somit die Verspannung der einzelnen Teile des Gehäuses 1o erhöht.
Zum Reinigen der Düse 4 ist bei der Vorrichtung 1 lediglich die Überwurfmutter 13 durch Verdrehen derart zu lösen, daß die Rastnasen 32 nicht mehr in das Führungsnutenteil 3ο1 eingreifen. Die durch die keilförmig verlaufenden Anlageflächen 31 hervorgerufene Anpreßkraft ist dadurch aufgehoben, so daß der Düsenhalter 14 aus der Aussparung 28 herausgenommen, um 18o um seine Längsachse gedreht und in dieser Lage wiederum in die Aussparung 28 eingesetzt werden kann. Durch erneutes Verdrehen der überwurfmutter 13 wird sodann,da sich diese an der Düsenfassung 15 und/oder dem Düsenhalter 14 abstützt, die Verspannung der einzelnen Teile vorgenommen. Selbstverständlich kann bei gelöster Überwurfmutter 13 der Düsenhalter 14 auch derart gedreht werden, daß die in dem Aufnahmeteil 36' angeordnete Düse
in die Ausnehmung 28 eingesetzt wird, um evtl. ein andersartiges Medium mit einer Düse mit anderer Düsenöffnung verarbeiten zu können.
Da die Düse 4 in einer bestimmten Lage, beispielsweise durch Preßsitz, in der Düsenfassung 15 und diese ebenfalls ausgerichtet, z.B. mit Hilfe von Schrägflächen in dem Düsenhalter 14 gehalten ist, dieser aber bedingt durch die in das Zwischenstück 12 und die überwurfmutter 13 eingearbeiteten Durchbrüche 29 und 34 nur in einer bestimmten Stellung in die Aussparung 28 eingesetzt werden kann, ist die öffnung der Düse 4 stets exakt auf die überwurfmutter 13 und somit den an dieser angeformten Schutzstegen 35 ausgerichtet. In die Düsenfassung 15 können somit ohne weiteres auch Flachstrahldüsen eingesetzt werden, ohne daß bei der Montage auf die Lage der Düsenöffnung zu achten ist. Und da das Zwischenstück 12 verdrehfest mit der Dichtmanschette 16 verbunden ist, diese aber durch das Verdrehen der überwurfmutter fest zwischen der Spritzpistole 2 und der Düse 4 eingespannt ist, ist im Betrieb, nachdem die Vorrichtung 1 durch Verdrehen des Zwischenstückes 12 gegenüber dem Grundkörper 11 ausgerichtet wurde, eine verdrehfeste Lage des Gehäuses 1o gewährleistet.
A 85o4 e-s
9. Dezember 198,

Claims (9)

  1. J.Wagner AG
    CH - 945o Altstätten/Schweiz
    Patentansprüche :
    Z 1. Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole in zwei unterschiedliche^um 18o° zueinander gerichteten Lagen, bestehend aus einem an der Spritzpistole zu befestigenden Gehäuse, in dem die Düse eingesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1o) aus einem mit der Spritzpistole (2) fest verb;Lndbaren Grundkörper (11) und einer auf diesem oder einem mit dem Grundkörper (11) verdrehbar angeordneten Zwischenstück (12) aufrastbaren überwurfmutter (13) zusammengesetzt ist, daß der Grundkörper (11) und/oder das Zwischenstück (12) auf der der Spritzpistole (2) abgewandten Seite mit einer stirnseitig offenen Aussparung
    (28) zur Aufnahme einer die Düse (4) tragenden Düsenfassung (15) versehen ist, die mittels der überwurfmutter
    (13) verspannbar ist#und daß zwischen der Düse (4) und der Spritzpistole (2) eine den Grundkörper (11) bzw.
    diesen und das Zwischenstück (12) durchgreifende Dichtmanschette (16) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Verrastung der Überwurfmutter (13) auf dem Zwischenstück (12) oder unmittelbar auf dem Grundkörper (11) an einem der zu verbindenden Teile ein oder mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Rastnasen (32) angeformt oder Stifte in dieses eingesetzt sind, die in mit an dem anderen Teil vorgesehenen winkelförmig oder Z-förmig ausgebildeten kulissenartigen Führungsnuten (3o) zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Rastnasen (32) oder Stifte in Betriebsstellung aufnehmende Teil (3ο1) der kulissenartigen Führungsnuten (32) mit einer gegenüber der Senkrechten zur Längsachse (A) gerichteten, unter einem Winkel, der zur Selbsthemmung führt, geneigt verlaufenden, sich ganz oder teilweise über dessenLänge erstreckenden Anlagefläche (31) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastnasen (32) mit einer mit der Anlagefläche (31) des abgewinkelten Führungsnutenteils (3ο1) zusammenwirkenden, in gleicher Weise geneigt verlaufenden Gegenfläche (33) versehen sind.
    * * 9 Λ
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (11) und das Zwischenstück (12) über einen jeweils zur Hälfte in in deren einander zugekehrten Mantelflächen eingearbeiteten Nuten (23,25) eingreifenden Drahtring (26) drehbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überwurfmutter (13),das Zwischenstück (12) und/ oder der Grundkörper (11) jeweils mit einem radialen Durchbruch (34,29) versehen sind, über den die die Düsenfassung (15) aufnehmende Ausnehmung (28) zugänglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düsenfassung (15) in einem Düsenhalter (14) eingesetzt ist, der die in die Überwurfmutter (13) sowie das Zwischenstück (12) und/oder den Grundkörper (11) eingearbeiteten Durchbrüche (34,39) durchgreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Düsenhalter (14) aus einer oder mehreren hülsenförmigen Aufnähmeteilen (36,36'), die vorzugsweise jeweils mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung (37) od.dgl. versehen sind, zur unverdrehbaren Halterung der Düsenfassungen (15) und einem an diesen angeformten stegförmig, dreieckförmig oder kreuzförmig ausgebildeten Griff oder Zwischenstück (38) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtmanschette (16) in Achsrichtung federnd ausgebildet ist.
    1ο. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtmanschette (16) auf der der Düse (4) zugekehrten Stirnseite mit einer angeformten, vorzugsweise im Querschnitt keilförmig nach außen gerichteten Dichtkante (39) versehen ist, die unmittelbar an der Düse (4) oder einer vor dieser angeordneten Dichtungspackung (17) anliegt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 ο, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtmanschette (16) auf der der Spritzpistole (2) zugekehrten Stirnseite einen radial nach außen abstehenden Dichtsteg (4o) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dichtsteg (4o) im Querschnitt T- oder winkelförmig ausgebildet ist und daß dessen Quersteg (41) zwischen der Spritzpistole (2) und dem diesen aufnehmenden Grundkörper (11) verspannt ist.
    • · ♦ « « Λ * t 4
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die der Spritzpistole (2) zugekehrte, von Druckmittel beaufschlagte Fläche der Dichtmanschette (16) grosser bemessen ist als die der Düse (4)zugewandte Gegenfläche.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtmanschette (16) in dem den Grundkörper (11) und/oder das Zwischenstück (12) durchgreifenden Bereich mit einer metallischen Ummantelung (45) versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umfangsflache der Ummantelung (45) und die diese aufnehmende Durchgangsöffnung (27) des Zwischenstückes (12) als einander zugeordnete Mehrkantflächen (46) ausgebildet sind, derart, daß die Dichtmanschette (16) drehfest mit dem Zwischenstück (12) verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überwurfmutter (13) mit in Richtung des Spritzstrahles (5) abstehenden, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend angeordneten und nach außen divergierenden Schutzstegen (35) versehen ist.
    daß das Zwischenstück (12), die Überwurfmutter (13) und der Düsenhalter (14) als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt sind.
    A 85o4 e-s
    9. Dezember 198c
DE19803046464 1980-12-10 1980-12-10 "vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole Withdrawn DE3046464A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046464 DE3046464A1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 "vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole
EP81108408A EP0054124A1 (de) 1980-12-10 1981-10-16 Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole
US06/327,568 US4437610A (en) 1980-12-10 1981-12-04 Reversible quick change nozzle holder for spray guns
JP56197019A JPS57119868A (en) 1980-12-10 1981-12-09 Holder for nozzle of spray painting instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046464 DE3046464A1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 "vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3046464A1 true DE3046464A1 (de) 1982-07-08

Family

ID=6118762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046464 Withdrawn DE3046464A1 (de) 1980-12-10 1980-12-10 "vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4437610A (de)
EP (1) EP0054124A1 (de)
JP (1) JPS57119868A (de)
DE (1) DE3046464A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112135691A (zh) * 2018-04-12 2020-12-25 弗朗索瓦马塞有限公司 用于将附件选择性地连接到喷枪的适配器
US10913079B2 (en) 2015-04-20 2021-02-09 Wagner Spray Tech Corporation Low pressure spray tip configurations
US11865568B2 (en) 2018-03-15 2024-01-09 Wagner Spray Tech Corporation Spray tip design and manufacture

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611758A (en) * 1982-12-21 1986-09-16 Geberth John Daniel Jun Reversible spray tip
DE3337980C1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum schnellen Wechseln von Spruehduesen zum Aufspruehen von Korrosionsschutzmittel in Karosseriehohlraeume
DE8803389U1 (de) * 1988-03-12 1988-05-19 J. Wagner GmbH, 7778 Markdorf Düsen-Wechselhalter für Hochdruck-Farbspritzpistolen
US5286045A (en) * 1991-05-09 1994-02-15 Wagner Spray Tech Corporation Paint container retainer for portable painting equipment
US5255848A (en) * 1992-05-01 1993-10-26 Rhodehouse Nolin C Multiple orifice spray device
US5340029A (en) * 1993-04-05 1994-08-23 Spraying Systems Co. Rotary spray tip assembly with improved rotor sealing means
US5505381A (en) * 1994-09-19 1996-04-09 Wagner Spray Tech Corporation Rotatable, cleanable, flat tip holder for airless spraying
US5762269A (en) * 1996-05-14 1998-06-09 Nelson Irrigation Corporation Nozzle clip
US5765753A (en) * 1996-07-18 1998-06-16 Wagner Spray Tech Corporation Reversible spray tip
US5893522A (en) * 1997-06-02 1999-04-13 Wagner Spray Tech Corporation Method of orienting a spray tip in a holder
US5887793A (en) * 1997-06-09 1999-03-30 Wagner Spray Tech Corporation Dual mode reversible spray tip
US5911364A (en) * 1997-07-29 1999-06-15 Wagner Spray Tech Corporation Reversible tip detent
US6264115B1 (en) 1999-09-29 2001-07-24 Durotech Company Airless reversible spray tip
SE527890C2 (sv) * 2004-05-18 2006-07-04 Lind Finance & Dev Ab Skyddande av spindelaxel
AU2012367305B2 (en) * 2012-01-27 2016-05-26 Sulzer Metco (Us), Inc. Thermo spray gun with removable nozzle tip and method making and using the same
MX2021008489A (es) 2020-07-14 2022-01-17 Techtronic Cordless Gp Pulverizador motorizado.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622396B2 (de) * 1975-05-19 1980-11-06 Graco Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.) Sprühkopf

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3563463A (en) * 1968-12-09 1971-02-16 Richard N Gerold Sprayer nozzle
US4074857A (en) * 1975-10-15 1978-02-21 Calder Oliver J Reversible spray tip

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622396B2 (de) * 1975-05-19 1980-11-06 Graco Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.) Sprühkopf

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10913079B2 (en) 2015-04-20 2021-02-09 Wagner Spray Tech Corporation Low pressure spray tip configurations
US11865568B2 (en) 2018-03-15 2024-01-09 Wagner Spray Tech Corporation Spray tip design and manufacture
CN112135691A (zh) * 2018-04-12 2020-12-25 弗朗索瓦马塞有限公司 用于将附件选择性地连接到喷枪的适配器
CN112135691B (zh) * 2018-04-12 2022-07-05 弗朗索瓦马塞有限公司 用于将附件选择性地连接到喷枪的适配器
US11511305B2 (en) 2018-04-12 2022-11-29 Les Entreprises Francois Masse Inc. Adapter for selectively connecting an accessory to a spray gun

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57119868A (en) 1982-07-26
EP0054124A1 (de) 1982-06-23
US4437610A (en) 1984-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046464A1 (de) &#34;vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole
DE2901306C2 (de)
DE10208861B4 (de) Spritzpistole
DE4300599A1 (de) Sprühgerät
DE3509602A1 (de) Handbrause
DE2900141A1 (de) Drehbare spritzduese
DE4324731A1 (de) Selbstreinigende Sprühdüse
DE2536941A1 (de) Stroemungsregler zur erzeugung niedriger durchflussleistungen
DE2312520A1 (de) Ventilpatrone fuer wasserhaehne o.dgl
DE29924278U1 (de) Radschützer für Zweiräder
DE3544340A1 (de) Doppelzweckduese
DE69001816T2 (de) Vorrichtung mit einem brausekopf zur ausrüstung der brausen.
DE69111144T2 (de) Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugräder.
DE7620591U1 (de) Drehgriff fuer fenster, tueren o.dgl.
DE8032826U1 (de) Vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole
EP1745854B1 (de) Auftragsvorrichtung
DE10114855C2 (de) Sanitäre Auslaufarmatur
DE29604499U1 (de) Entriegelungswerkzeug
DE19507365A1 (de) Vorrichtung zum Versprühen eines Zweistoffgemisches
DE19545945C1 (de) Wasserauslaufarmatur mit lösbarem Armaturenkörper
EP1745234B1 (de) Schlauchklemmen-vorrichtung
EP1127661A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug
DE2929458A1 (de) An dem kupplungsstueck von wasseranschlussgeraeten anbringbare vorrichtung mit der funktion eines absperrhahnes
WO1991008060A1 (de) Wechseldüse für ein hochdruckreinigungsgerät
DE3024114C2 (de) Umschaltvorrichtung für ein Hochdruckreinigungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee