DE4300599A1 - Sprühgerät - Google Patents

Sprühgerät

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DE4300599A1
DE4300599A1 DE4300599A DE4300599A DE4300599A1 DE 4300599 A1 DE4300599 A1 DE 4300599A1 DE 4300599 A DE4300599 A DE 4300599A DE 4300599 A DE4300599 A DE 4300599A DE 4300599 A1 DE4300599 A1 DE 4300599A1
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drum
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DE4300599A
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Robert C Berfield
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Shop Vac Corp
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Shop Vac Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
    • B05B1/1654Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection about an axis parallel to the liquid passage in the stationary valve element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sprühgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Stand der Technik
Es sind zahlreiche Sprühgeräte bekanntgeworden, die unter­ schiedliche Sprühmuster aufbringen können. Diese Geräte sind komplex im Aufbau und teuer in der Herstellung. Das Geräte gemäß US-PS 4 976 467 erlaubt das selektive Auf­ sprühen von Mustern durch Verdrehen eines mit mehreren Öffnungen versehenen Sprühkopfes, wobei eine der Öffnungen in den Strömungsweg gelangt. Zahlreiche bekannte Sprühdüsen verwenden gegossene Sprühköpfe.
Um ein Hochdruck-Sprühmuster zu erzeugen, kann es notwendig sein, eine Öffnung mit einem kleinen Querschnitt vorzu­ sehen, der enge Toleranzen verlangt. Es ist jedoch schwie­ rig, kleine Öffnungen mit engen Toleranzen bei einem ge­ gossenen oder anderweitig geformten Sprühkopf herzustellen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Mehrmuster-Sprühdüsen geht auf den Austausch von Kunststoff anstelle von Metall zu­ rück. Wird die Düse von Verunreinigungen des Sprühmediums verstopft, so versuchen die Benutzer häufig, die Verun­ reinigungen mit einer Briefklammer oder einem Messer zu reinigungen mit einer Briefklammer oder einem Messer zu entfernen. Besteht die Düse aus Plastik, so kann die Öffnung durch das Einführen der genannten metallischen Ge­ genstände verformt und beschädigt werden, so daß das Sprüh­ muster in unerwünschter Weise verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrdüsen- Sprühgerät zu schaffen, bei dem die Austrittsöffnungen klein und die Toleranzen eng sind, um Hochdruck-Sprühmuster zu schaffen, und das dauerhafte und formbeständige Düsen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale ge­ löst. Bei einem solchen Gerät ist außerdem die Anwendung einer Mehr-Bohrungs-Platte möglich, die anstelle des Haus­ formens oder Gießens gestanzt werden kann, um die gewünsch­ ten engen Toleranzen zu erzielen. Die Platte kann aus re­ lativ hartem Werkstoff wie Edelstahl hergestellt sein, so daß die Düsenöffnungen nicht so leicht beschädigt werden können.
Die Mehröffnungs-Platte kann in der Düse durch Einspannen zwischen einer Kappe und einer Trommel montiert werden. Die Trommel hat einen separaten Kanal für jede Bohrung in der Platte. Jede der Bohrungen in der Platte fluchtet mit einem anderen Kanal in der Trommel, und die Platte ist mit der Trommel drehfest verbunden. Demgemäß läßt sich Flüssigkeit durch die Trommel hindurch jeweils einer bestimmten Bohrung zuführen. Die Kappe hat Öffnungen, die den Bohrungen in der Platte zugeordnet sind. Die Kappenöffnungen lassen Sprüh­ strahlen, die von den Bohrungen erzeugt wurden, aus der Düse austreten. Die Kappe ist an der Platte und an der Trommel befestigt, um die gewünschte Ausrichtung der Öff­ nungen und der Bohrungen beizubehalten. Die Kappe kann fer­ ner eine Seitenwand umfassen, um zu verhindern, daß sich Schmutz zwischen Platte und Trommel ablagert.
Die vorliegende Baugruppe läßt sich innerhalb einer Düsen­ abdeckung montieren. Ein Benutzer kann sodann die Abdeckung verdrehen, die mechanisch an die Baugruppe der Kappe,Platte und der Trommel angeschlossen ist, um eine aus den ver­ schiedenen Sprühmustern auszuwählen. Beim Verdrehen der Baugruppe werden die Kanäle der Trommel aufeinanderfolgend mit einem Kanal in einer Kupplung ausgerichtet, durch welche Flüssigkeit der Trommel zugeführt wird. Beim Aus­ richten eines jeden Kanales mit der Strömung der Flüssig­ keit wird die Flüssigkeit durch diesen Kanal einer zugeord­ neten Bohrung in der Platte zugeführt. Jede Bohrung erzeugt ein unterschiedliches Sprühmuster beim Durchströmen der Flüssigkeit durch die Kappe und aus der Düse heraus. Kappe und Trommel können aus Kunststoff sein, was die Herstel­ lungskosten senkt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine perspektifische Ansicht eines Druck­ wäschers, bei dem die Erfindung verwirklicht ist.
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht einer Düsen-Baugruppe gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine weitere Explosionsansicht der Düsen-Bau­ gruppe von Fig. 2, jedoch in anderer Richtung gesehen.
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht der Düsen-Baugruppe.
Fig. 5 ist eine Frontansicht einer Mehr-Bohrungs-Platte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Platte von Fig. 5.
Fig. 7 ist ein stirnseitige Ansicht einer Kappe zur An­ wendung in Verbindung mit der Platte von Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Kappe von Fig. 7 gemäß dem Schnitt 8-8.
Fig. 9 ist eine entgegengesetzte Stirnansicht der Kappe von Fig. 7.
Fig. 10 ist eine Stirnansicht einer Trommel zur Anwendung in Verbindung mit der Platte von Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Teilansicht der Trommel von Fig. 10, von einer Seite hergesehen.
Fig. 12 ist eine stirnseitige Ansicht einer Kupplung zur Anwendung in Verbindung mit der Trommel der Fig. 10 und 11.
Fig. 13 ist eine entgegengesetzte stirnseitige Ansicht der Kupplung von Fig. 12.
Der in Fig. 1 gezeigte, handbetätigbare Druckwäscher 2 läßt sich anwenden zum Zuführen eines Flüssigkeitsstromes, der unter hohem Druck steht, um Fahrzeuge zu waschen, Außenwände, Veranden, Fahrbahnen oder dergleichen. Um den Wäscher zu gebrauchen, wird an einem Schlauchanschluß­ fitting 5 ein Wasseranschluß angeschlossen. Detergentien oder ähnliche Reinigungsmittel können in einen Reinigungs­ lösungsbehälter 6 gegeben werden. Eine Antriebseinheit 7 setzt das Wasser unter Druck und führt einen Flüssigkeits­ strahl durch einen Düsenschaft 8 und eine Düsenabdeckung 9 (shroud).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe, die sich innerhalb einer Düsenabdeckung 9 verwenden läßt, oder bei anderen Bauarten von Sprühdüsen. Bei der dargestellten Aus­ führungsform kann der Benutzer irgendein Sprühmuster aus einer Mehrzahl von Mustern auswählen, lediglich durch Ver­ drehen der Abdeckung 9.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Düsenbaugruppe 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie man am besten aus den Fig. 2 und 3 sieht, umfaßt die Baugruppe eine Mehr­ bohrungsplatte 20, eine Kappe 30, eine Trommel 50 und eine Kupplung 80. Die Trommel 50 ist an die Abdeckung 9 mecha­ nisch angeschlossen, so daß durch Verdrehen der Abdeckung der Benutzer einen Flüssigkeitsstrahl, der in die Kupplung 80 eintritt, in irgendeinen von vier Kanälen in der Trommel 50 leiten kann. Die Strömung gelangt zur Platte 20, wo sie durch eine Bohrung hindurchtritt, die ein ganz bestimmtes Sprühmuster erzeugt. Der Sprühstrahl tritt durch Öffnungen in der Kappe 30 hindurch und tritt aus der Düse aus.
Die Platte kann irgendein Bauteil sein, das eine Mehrzahl von Bohrungen hat. Am besten verwendet man eine harte Platte, die gegen Beschädigungen resistent ist, welche sonst dann auftreten würden, wenn Verschmutzungen aus den Bohrungen entfernt werden, beispielsweise mittels Messern oder Briefklammern, anders als bei herkömmlichen Düsen- Baugruppen aus Plastik. Die Platte ist am besten härter als die Kappe und die Trommel, obgleich dies nicht unbedingt notwendig ist. Zweckmäßigerweise ist die Platte von flacher Gestalt und besteht aus einem Werkstoff, der ausgestanzt werden kann und die Bohrungen können einen Querschnitt von 0,002 Quadratzoll (0,05 mm) aufweisen, mit Toleranzen innerhalb 0,0005 Zoll (0,01 mm).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Platte 20 aus rostfreiem Stahl herge­ stellt. Die Platte hat einen Durchmesser von etwa 18 mm und eine Stärke von etwa 0,5 mm. Sie wurde in einem Gesenk aus­ gestanzt, wobei drei Bohrungen 23, 24 und 25 erzeugt wur­ den, die jeweils einen unterschiedlichen Querschnitt haben und derart gestaltet sind, daß sie ein jeweils anderes Sprühmuster hohen Druckes erzeugen. Jede dieser Bohrungen hat eine Querschnittsfläche von etwa 0,02 Quadratzoll (0,05 mm). Jede Bohrung hat einen Abstand von der zentralen Achse der Platte von etwa 4,6 mm. Die Bohrungen 23 und 25 haben ein Maß von annähernd 1,8×0,8 mm. Bohrung 24 hat Kreisquerschnitt mit einem Durchmesser von annähernd 1,3 mm. Die Bohrungen sind im Abstand von 90° über die Fläche der Platte 20 verteilt. Die Platte weist ferner ei­ nen Einschnitt 26 auf, der im vorliegenden Falle randoffen ist, und der gegenüber den Bohrungen 23 und 25 um 90°, und gegenüber der Bohrung 24 um 180° versetzt ist.
Die Kappe kann irgendein Bauteil sein, das die Platte an der Trommel festhält, so daß ein Sprühstrahl aus den Öffnungen austreten kann. Die Kappe hat am besten eine Sei­ tenwand, die verhindert, daß sich Schmutz zwischen der Platte und der Trommel ablagert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel - siehe Fig. 7, 8 und 9 - ist Kappe 30 von zylindrischer Gestalt und hat eine Umfangswand 31, die von einer Basis 32 ausgeht. Kappe 30 hat einen Durchmesser von annähernd 22 mm. Wie man aus Fig. 8 erkennt, ist die Basis 32 etwa 4,8 mm stark, und die Seitenwand 31 steht etwa 5 mm über die Innenfläche 37 der Kappe über. Die Kappe ist aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material ausgeformt, und weist drei Öffnungen 33, 34 und 35 auf, ferner eine Öffnung 36, die man in den Fig. 7 und 9 erkennt; sämtliche Öffnungen sind in der Basis 32 angeordnet. Die Öffnungen 33, 34 und 35 sind jeweils einer der Bohrungen 23, 24 und 25 zugeordnet. Jede Öffnung ist kreisförmig und derart angeordnet, daß der Sprühstrahl aus der Bohrung austreten kann, die der betreffenden Öffnung zugeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Öffnungen allesamt in einem Abstand von etwa 4,6 mm um die Mittellinie der Kappe 30 herumgruppiert und haben einen Durchmesser von annähernd 4 mm.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Öffnung 36 in Kappe 30 die Einkerbung 26 in Platte 20 zugeordnet und der­ art gestaltet, um ein an sich bekanntes Sprühmuster relativ geringen Druckes zu erzeugen, wozu es nicht notwendig ist, daß die Öffnung klein ist und enge Toleranzen aufweist. Öffnung 36 weist an der Innenfläche 37 der Basis der Kappe einen Durchmesser von annähernd 4 mm, und eine relativ große Querschnittsfläche von etwa 0,02 Quadratzoll (0,5 mm2) auf.
Wie dargestellt, ist der Durchmesser der Öffnung innerhalb der Seitenwand 31 annähernd 18,5 mm oder grade geringfügig größer, als der Durchmesser von Platte 20. Wie man aus Fig. 4 erkennt, liegt die Platte 20 an der inneren Kappen­ fläche 37 innerhalb der Seitenwand 31 an. Wie man aus Fig. 2 erkennt, wird ein sauberes Fluchten von Blatt 20 inner­ halb Kappe 30 dadurch hergestellt und aufrechterhalten, daß eine Zunge 38 an der Innenseite der Seitenwand innerhalb eines Schlitzes 28 an der Kante der Platte anliegt. Um das anfängliche Fluchten der Platte innerhalb der Kappe zu er­ leichtern, während eine relative Verdrehung der Teile unterbunden bleibt, ist die Zunge 38 mit einem Radius von etwa 0,5 mm angeformt, während der Schlitz 28 mit einem Radius von annähernd 1,5 mm ausgestanzt ist. Die Trommel kann irgendein Bauteil sein, das eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, und das in eine Flüssigkeitsströmung hinein­ verdreht werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 und 3 hat die Trommel eine Länge von etwa 59 mm und eine Stärke von etwa 18 mm an einem Plattenende 52. Diese Breite ermöglicht es, daß Teile der Trommel in die Seitenwand 31 der Kappe 30 hineinpassen. Die Trommel 50 ist aus einem ge­ eigneten Kunststoff ausgeformt. Sie weist vier Kanäle 53, 54, 55 und 56 auf, die sich in Längsrichtung durch die Trommel hindurcherstrecken, ausgehend von Kupplungsöffnun­ gen 63, 64, 65 und 66 an einem zylindrischen Ende 68 der Trommel zu den Trommelauslässen 73, 74, 75, 76 am Platten­ ende 52. Jeder Kanal ist im Abstand von etwa 4,6 mm von der zentralen Achse der Trommel entfernt, sowie um 90° re­ lativ zu benachbarten Kanälen versetzt angeordnet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, liegt das Plattenende 52 der Trommel an der Platte 20 innerhalb der Seitenwand 31 der Kappe 30 an. Die Kanäle 53, 54 und 55 fluchten mit den Bohrungen 23, 24 und 25 in der Platte. Um eine ordentliche Flüssigkeitsströmung zu den Öffnungen, und damit ein ge­ wünschtes Sprühmuster sicherzustellen, selbst dann, wenn die Teile nicht perfekt ausgerichtet sind, hat jeder Kanal 53, 54 und 55 eine deutlich größere Querschnittsfläche, als die zugeordnete Bohrung. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel hat jeder Kanal 53, 54 und 55 einen Durchmesser von etwa 4,0 mm und geht in einen weiteren Durchmesser von etwa 5,0 mm über, bei einer Tiefe von etwa 0,75 mm von Platten­ ende 52 aus.
Bei dieser Ausführungsform - siehe Fig. 2, 3 und 10 - umfaßt die Trommel 50 einen Führungsanschlag 57 in Gestalt eines nach außen ragenden Vorsprunges auf der Trommel. Die­ ser Führungsanschlag schafft eine mechanische Verbindung zwischen der Trommel und einem Keil innerhalb der Ab­ schirmung 9 (Fig. 1). Wie an sich bekannt, bewirkt eine solche Verbindung, daß die Trommel beim Verdrehen der Ab­ schirmung mitverdreht wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, fluchtet Kanal 56 in Trommel 50 mit der Einkerbung 26 von Platte 20, und ist der Öffnung 36 in Kappe 30 zugeordnet. Ein Bund 58 springt in axialer Rich­ tung von der Trommel vor. Er umgibt Kanal 56 im Bereich des Trommelauslasses 76. Die axiale Länge des Bundes entspricht der Stärke von Platte 20. Der Bund 58 paßt in die Einker­ bung 26, um an der inneren Kappenfläche 37 anzuliegen - siehe Fig. 2 und 4. Während der Durchmesser des Kanales 56 derart bemessen ist, daß er gleich dem Durchmesser von Öffnung 36 an der inneren Kappenfläche ist, erweitert sich Kanal 56 auf einen größeren Durchmesser von etwa 5,8 mm bei einer Tiefe von etwa 0,76 mm von Plattenende 52. Dies stellt eine ordentliche Flüssigkeitsströmung zu Öffnung 36 sicher, selbst dann, wenn die Teile nicht sauber mitein­ ander fluchten.
Wie in Fig. 3 dargestellt lassen sich Kappe 30, Platte 20 und Trommel 50 auf jegliche herkömmliche Art aneinander be­ festigen, z. B. durch einen Stopfen oder eine Schraube, die entlang der zentralen Achse aller drei Teile eingeführt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Rotationsausrich­ tung der Trommel mit der Platte und der Kappe auf zwei Arten sichergestellt. Wie man in Fig. 3 erkennt, arbeitet zunächst Bund 58 mit der Einkerbung 26 in der Platte zu­ sammen, um eine relative Verdrehung zu verhindern. Zu die­ sem Zwecke beträgt der Durchmesser des Bundes etwa 6,6 mm während die maximale Weite der Einkerbung etwa 6,8 mm be­ trägt. Zum anderen greift eine Rippe 59 der Trommel - siehe Fig. 10 und 11 - mit einer Nut 39 in der Seitenwand 31 der Kappe zusammen - siehe Fig. 2. Die Rippe 59 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Trommel und steht nach außen um etwa 3,0 mm über. Die Rippe endet etwa im Abstand 4 mm von Plattenende 52 der Trommel, so daß sie mit der Seitenwand 31, die die Umfangskanten der Platte und die Teile des Plattenendes der Trommel abdeckt, nicht in Kolli­ sion gelangt. Kappe 30 stellt somit einen Schutz gegen Schmutz dar, der zwischen Trommel und Platte gelangt. Nut 39 in der Seitenwand hat eine Weite von annähernd 2,8 mm, während die Rippe 59 2,5 mm breit ist.
Kupplung kann jegliches Bauteil sein, das mit der Trommel dahingehend zusammenarbeitet, daß es eine Flüssigkeits­ strömung in einen ausgewählten aus einer Mehrzahl von Ka­ nälen richtet.
Wie man im dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Fi­ guren 2, 3, 12 und 13 erkennt, weist die Kupplung 80 eine Kupplungsbasis 81 auf, die einen Flüssigkeitseinlaß 82 auf einer Einlaßseite 83 der Kupplungsbasis hat. Der Flüssig­ keitseinlaß 82 weist einen Innendurchmesser von etwa 9,6 mm auf. Der dem Flüssigkeitseinlaß benachbarte Teil der Kupp­ lung kann zur Vereinfachung des Anschlusses mit dem Düsen­ schaft 8 verschraubt sein - siehe Fig. 1.
Wie man am besten aus Fig. 3 erkennt, weist die Kupplung 80 eine Buchse 84 auf, die sich vom Umfang einer Trommel­ seite 85 der Kupplungsbasis 81 in Längsrichtung erstreckt. Wie man aus Fig. 4 erkennt, erstreckt sich ein Kupplungs­ kanal 86 vom Flüssigkeitseinlaß 82 zu einer inneren Kupp­ lungsöffnung 87 auf der Kupplungsseite der Kupplungsbasis. Die innere Kupplungsöffnung 87 ist in einem Mittelabstand von etwa 4,6 mm von der zentralen Achse der Buchs 84 ent­ fernt und hat einen Durchmesser von etwa 4,8 mm.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Kupplung 80 einen Sechskantteil 88 - siehe Fig. 1 und 13 -, zum Befestigen der Kupplung am Düsenschaft 8.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, ist das zylindrische Ende 68 von Trommel 50 mit der Buchs 84 drehfest verbunden. Die Buchse erstreckt sich auf einer Länge von annähernd 14 mm über die Trommel hinweg. Das zylindrische Ende der Trommel, das einen Durchmesser von etwa 22,35 mm hat, liegt inner­ halb der Buchse satt an, die eine lichte Weite von etwa 22,37 mm aufweist. Die Kupplungsbohrungen 63, 64, 65 und 66 der Trommel - siehe Fig. 2 - sind allesamt derart ange­ ordnet, daß jede Kupplungsbohrung beim relativen Verdrehen von Trommel und Kupplung ihrerseits mit der inneren Kupp­ lungsbohrung 87 fluchtet. Auf diese Weise läßt sich Flüssigkeitsströmung durch den Kupplungskanal 86 jeglicher der Kupplungsbohrungen zuführen und demgemäß in einen aus­ gewählten Kanal der Kanäle 53, 54, 55 und 56. Gemäß der Erfindung strömt Flüssigkeit aus der Kupplung in einen aus­ gewählten Kanal der Trommel der dem Kanal zugeordneten Bohrung zu und läßt sich somit zu einem gewünschten Sprüh­ muster formen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich dazu verwenden, irgendeines von drei Sprühmustern hohen Druckes zu schaffen, oder ein Sprühmuster relativ ge­ ringen Druckes. Die Hochdruck-Sprühmuster werden durch die Bohrungen 23, 24 und 25 in Platte 20 erzeugt, was man am besten aus Fig. 5 erkennt; diese Bohrungen haben eine re­ lativ kleine Querschnittsfläche. Das Sprühmuster niedrigen Druckes wird durch die Öffnung 36 der Kappe 30 gebildet - siehe Fig. 4, 7 und 9 -, die einen relativ großen Querschnitt aufweist.
Ein Hochdruck-Sprühmuster läßt sich somit durch Verdrehen der Abdeckung 9 bilden (Fig. 1), so daß Trommel 50 (Fig. 2, 3 und 4) innerhalb der Buchse 84 so lange verdreht wird, bis einer der Kanäle 53, 54 und 55 in fließfähige Verbin­ dung mit der inneren Kupplungsöffnung 87 gelangt. Die Flüssigkeitsströmung in der Baueinheit wird sodann durch den Kanal zu einer der Bohrungen 23, 24 und 25 der Platte 20 geleitet. Der relativ kleine Querschnitt der einzelnen Bohrung führt dann zu einer Bildung des Hochdruck-Sprüh­ musters.
Die dargestellte Baueinheit erlaubt eine Auswahl eines Sprühmusters relativ geringen Druckes durch Verdrehen der Abschirmung bis Kanal 56 mit der inneren Kupplungsbohrung fluchtet. Eine Flüssigkeitsströmung in die Baueinheit wird sodann der Öffnung 36 in Kappe 30 zugeführt. Der relativ große Querschnitt der Öffnung 36 führt zur Bildung eines Sprühmusters relativ geringen Druckes. Die Öffnung 36 kann in einer relativ weichen Kappe 30 eingeformt werden, statt aus einer relativ harten Platte 20 ausgestanzt zu werden, da es sich hierbei um eine Öffnung mit relativ weitem Querschnitt handelt, wobei enge Toleranzen nicht so wichtig sind.

Claims (14)

1. Sprühgerät, mit den folgenden Merkmalen:
eine Trommel (50) mit einer Mehrzahl von Kanälen, durch welche Flüssigkeit hindurchströmen kann, und die in Be­ zug auf einen Flüssigkeitsstrom derart verdrehbar ist, daß die Strömung in einen bestimmten der Kanäle einge­ leitet werden kann;
eine harte, flache Platte, die an einem Plattenende der Trommel (50) befestigt ist, und die eine Bohrung auf­ weist, welche mit einem der Kanäle fluchtet und derart gestaltet ist, daß ein Sprühstrahl eines gewünschten Musters erzeugt wird.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Werkstoff hergestellt ist, der in einem Gesenk ausgestanzt werden kann, bei Toleranzen von unterhalb 0,012 mm.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eine Querschnittsfläche von etwa 0,002 Qua­ dratzoll aufweist.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Werkstoff besteht, der gegen Ver­ formung wenigstens so widerstandsfähig wie rostfreier Stahl ist.
5. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Sprühgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel vier Kanäle aufweist, die um eine zentrale Achse der Trommel herumgruppiert sind, und daß die Platte eine separate Bohrung für jeden der drei Kanäle aufweist.
7. Sprühgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Kupplung umfaßt, mit den folgenden Bau­ teilen:
eine Buchse, die sich in axialer Richtung von einem Umfangsteil einer Trommelseite eines Kupplungsgehäuses aus erstreckt; und
einen Kupplungskanal, der von einer Einlaßseite des Kupplungsgehäuses zur einer Öffnung verläuft, der auf der Trommelseite des Kupplungsgehäuses angeordnet ist und einen Abstand zu einer zentralen Achse der Buchse einnimmt.
8. Sprüheinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Kappe aufweist, mit den folgenden Be­ standteilen:
eine Seitenwand, die sowohl eine Außenkante der Platte als auch einen Teil eines Plattenendes der Trommel über­ deckt; und
eine Öffnung, die der Bohrung zugeordnet ist und eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist, als die Querschnittsfläche der Bohrung.
9. Sprühgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund an der Trommel in Längsrichtung von einem der Kanäle hervorragt, in eine Einkerbung in der Platte paßt, und mit einer Öffnung der Kappe fluchtet.
10. Sprühgerät, umfassend die folgenden Bauteile:
eine Kupplung mit einem Flüssigkeitseinlaß auf einer Einlaßseite einer Kupplungsbasis, eine zylindrische Buchse, die in Längsrichtung vom Umfang einer Trommel­ seite der Kupplungsbasis aus hervorragt, und mit einem Kupplungskanal, der sich vom Flüssigkeitseinlaß zu ei­ ner inneren Kupplungsöffnung hinerstreckt, welche auf der Trommelseite angeordnet ist und einen Abstand zur Zentralachse der Buchse einnimmt;
eine Trommel mit einem zylindrischen Ende, das derart gestaltet ist, daß es innerhalb der Buchse verdrehbar ist, mit einer ersten und einer zweiten Kupplungs­ öffnung, die im gegenseitigen Abstand am zylindrischen Ende angeordnet sind, derart, daß jede Öffnung mit dem Kupplungskanal in leitende Verbindung gebracht werden kann, wobei sich ein erster und ein zweiter Kanal von der ersten bzw. zweiten Kupplungsöffnung zu einem ers­ ten und einem zweiten Trommelauslaß an einem Platten­ ende der Trommel erstreckt;
eine Platte am Plattenende der Trommel mit einer ersten Bohrung, die mit dem ersten Trommelauslaß in leitender Verbindung steht, und einer zweiten Bohrung, die mit dem zweiten Trommelauslaß in leitender Verbindung steht;
eine Kappe innerhalb einer Seitenwand, die sowohl eine Außenkante der Platte als auch einen Teil des Platten­ endes der Trommel abdeckt, mit einer ersten Öffnung, die der ersten Bohrung zugeordnet ist, und einer zwei­ ten Öffnung, die der zweiten Bohrung zugeordnet ist.
11. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Edelstahl besteht.
12. Sprühgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund der Trommel in Längsrichtung um einen dritten Kanal im Zylinder hervorragt, in eine Nut in der Platte paßt, und in leitender Verbindung mit einer Öff­ nung der Kappe steht.
13. Sprühgerät, umfassend:
ein erstes Element, durch das sich ein Kanal hindurch­ zieht, für einen Flüssigkeitsstrom entlang eines Flüssig­ keitsströmungsweges; und
ein flaches zweites Element, das härter als das erste Element ist und eine erste sowie zweite Bohrungen auf­ weist, die in den Flüssigkeitsströmungsweg verbracht werden können, wobei die erste Bohrung einen ersten Quer­ schnitt aufweist, der ein erstes Sprühmuster dann zu bilden vermag, wenn die Bohrung im Flüssigkeitsströmungs­ weg angeordnet ist, und wobei die zweite Bohrung einen zweiten Querschnitt aufweist, der vom ersten Querschnitt verschieden ist und der ein zweites Sprühmuster dann zu bilden vermag, wenn die zweite Bohrung in den Flüssig­ keitsströmungsweg verbracht wird, wobei das zweite Muster vom ersten verschieden ist.
14. Sprühgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Kappe im Bereich des zweiten Elementes und hiermit beweglich vorgesehen ist, die eine Öffnung auf­ weist, welche mit einer der Bohrungen fluchtet und welche derart gestaltet ist, daß sie den Austritt eines Sprüh­ strahles erlaubt.
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