DE2622396B2 - Sprühkopf - Google Patents

Sprühkopf

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/531Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow
    • B05B15/534Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow by reversing the nozzle relative to the supply conduit

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Description

Betriebsfunktion besonders günstig ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 60 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühkopf nach Die Erfindung führt zu einer im wesentlichen aus nur
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, beispielsweise zur vier Bestandteilen bestehenden Konstruktion, nämlich
Verwendung zum Aufspritzen von Farben, Lacken, dem Düsenkörper mit seinem Drehgriff, dem einzigen Firnis, Emaille Mastik, Glasuren, Polituren und anderen Dichtungsring, dem Düsenhalter und dem Schraubver-
zunächst flüssigen Überzugsstoffen. 65 bindungsmittel, das insbesondere eine Überwurfmutter
Das wesentliche Problem, das beim Entwurf von sein kann. Der Dichtungsring wird fest zwischen die
drehbaren, hohem Flüssigkeitsdruck ausgesetzten Stirnfläche der Spritzeinrichtung und den Düsenhalter
Spritzdüsen gelöst werden muß, besteht darin, Dichtun- eingespannt. Er kann jedoch durch eine Lockerung der
Schraubverbindungsmittel so gelöst werden, daß er durch eine Verdrehung des kugelförmigen Düsenkörpers keinen nennenswerten Abrieb erleidet Da andererseits im festgeschraubten Zustand der Dichtungsring sehr stramm an den abzudichtenden Flächen anliegt, genügt dieser eine Dichtungsring. Hierdurch ist andererseits die Montage wieder wesentlich vereinfacht, der Dichtungsring am Durchtritt des Stiels des Drehgriffs durch den Düsenhalter entfällt und der Schlitz im Mantel des Düsenhalter ist möglich, durch den beim Einsetzen des Düsenkörpers der Drehgriff durch den Düsenhalter gesteckt werden kann, so daß der Drehgriff und der Düsenhalter einteilig ausgeführt sein können. Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß sich zwischen dem durch is das Schraubverbindungsmittel auf die Spritzeinrichtung rufgeschraubten Sprühkopf und dieser Spritzeinrichtung keine großen Kammern befinden, deren Volumen bei Beginn des Spritzens zu Tropfenbildungen führen könnte.
Die erfindungsgemäß ermöglichte starke Andrückkraft des Düsenkörpers an den einzigen Dichtungsring läßt es vorteilhaft erscheinen, diesem Dichtungsring eine seine Zusammendrückung fördernde Gestalt zu geben, wie es in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet ist Die Nut nach Anspruch 3 dient als Ausweichraum für die Masse des Dichtungsringes. Die Maßnahme nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß auch bei einer Verdrehung des kugelförmigen Düsenkörpers etwa, indem der Drehgriff entlang dem Schlitz im Düsenhalter bewegt wird, die Querbohrung des Düsenkörpers die Dichtung nicht überbrücken kann.
Anspruch 5 gibt ein für die Zwecke der Erfindung bewährtes Dichtungsmaterial an.
Zu erwähnen ist noch der Vorteil, daß der durch den Schlitz im Düsenhalter oder zumindest dessen frontale Öffnung stecubare Drehgriff bevorzugt flach mit ebenen Seitenflächen ausgebildet ist, die eine hervorragende Stelle zum Aufbringen eines Stempels zur Warenidentifikation, beispielsweise eines Warenzei- -to chens und einer die Größe der Austrittsöffnung der Düse betreffenden Information, darstellt Da nämlich der Drehgriff, der Düsenkörper und das Spritzdüsenmundstück nach ihrem Zusammenbau eine untrennbare Einheit darstellen, kann die wichtige Information über die Größe des Düsenmundstücks in den Drehgriff dauerhaft eingeprägt werden. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen mußte diese wichtige Information zur Identifizierung auf einem Teil eingeprägt werden, welches vom Düsenkörper trennbar war. Daher bestand so eine große Gefahr der Ungewißheit über die Größe der Spritzdüse.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Spritzpistole angebrachten solchen Sprühkopfs;
F i g. 2 die wesentlichen Teile des Sprühkopfs in einer invertierten, dem Reinigen des Düsenkopfs dienenden Stellung, in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig.3 den an der Spritzpistole befestigten Sprühkopf, teilweise im Längsschnitt; und
F i g. 4 eine Vorderansicht des Sprühkopfs.
F i g. 1 zeigt eine verkleinerte perspektivische Ansicht eines an einer Farbspritzpistole 13 befestigten Sprühkopfs. Als Spritzpistole kann irgendeine bekannte und kommerziell verwendete Farbspritzpistole verwendet werden, beispielsweise die vom Anmelder hergestellte Spritzpistole Modell »Silver«. Hierbei wird Anstrichfarbe unter hohem Druck über eine Spritzleitung 12, die an der Spritzpistole 13 befestigt ist, zugeführt In der Spritzpistole 13 angeordnete Verbindungskanäle leiten die über die Spritzleitung 12 zugeführte Anstrichfarbe zu und durch den Sprühkopf in einer später beschriebenen Weise. Ein Hand-Drehgriff 16 ragt aus einem geschlitzten Abschnitt eines Düsenhalters 10 heraus. Die innere Oberfläche des Düsenhalters 10 ist maschinell, insbesondere spanabhebend, bearbeitet, um als Lager und sichere Halterung für einen kugelförmigen und drehbaren Düsenkörper 15 zu dienen. Der Sprühkopf ist mit Hilfe einer Oberwurf-Düsenmutter 11 an der Spritzpistole 13 angeschraubt Die Düsenmutter west ein Innengewinde auf, welches auf ein entsprechendes an der Spritzpistole 13 angeordnetes Gewinde aufgeschraubt ist
F i g. 2 zeigt die drei wesentlichen Komponenten des Sprühkopfs im Schnitt von der Seite her gesehen, und zwar nicht in der Sprüh-, sondern in der Reinigungsstellung. Der Drehgriff 16 bildet einen vorstehenden Ansatz bzw. Hals am kugelförmigen Düsenkörper 15. Der Drehgriff 16 und der kugelförmige Düsenkörper 15 werden durch spanabhebende oder andere ähnliche Verfahren aus einem einzigen Stahlstück hergestellt Durch den Düsenkörper 15 ist eine Querbohrung 18 entlang einem Durchmesser des Körpers 15 zur Aufnahme und Befestigung eines geeigneten Spritzdüsen-Mundstücks 25 gebohrt, wobei die Querbohrung 18 einen Teil mit einem größeren und einen Teil mit einem kleineren Durchmesser aufweist Das Einpassen und Befestigen des Spritzdüsen-Mundstücks 25 geschieht nach bekannten Techniken, welche die Preß- oder Paßsitz-, Schweiß- oder andere Techniken umfassen können. Der größere Durchmesser der Querbohrung 18 ist so gewählt, daß das Spritzdüsen-Mundstück 25 und ein Führungskörper 28 im Preßsitz darin eingepaßt sind. Wegen der Bemessung und Lage des Bohrungsteils mit dem kleineren Durchmesser können der Führungskörper 28 und/oder das Spritzdüsen-Mundstück 25 auch unter dem höchsten zu erwartenden Flüssigkeitsdruck nicht aus der Vorrichtung herausgedrückt werden. Eine konisch geformte Ausnehmung in der Vorderseite des Düsenhalters 10 hat an der Innenseite ihren kleineren Durchmesser »D«, der kleiner als der größere Durchmesser der Querbohrung 18 und etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts des Drehgriffs 17 ist
Das vordere Ende des Spritzdüsen-Mundstücks 25 ist ein bißchen in der Querbohrung 18 zurückgesetzt, so daß es nicht über die Außenfläche des drehbaren Düsenkörpers 15 hinausragen kann. Typisch für das Spritzdüsen-Mundstück 25 ist eine maschinell bearbeitete Austrittsöffnung, welche gewöhnlich in Draufsicht eine elliptische Form aufweist, die das Spritzmuster bzw. die Spritzcharakteristik bestimmt Die große Achse der elliptischen Austrittsöffnung kann entweder parallel oder rechtwinklig zum Drehgriff 16 ausgerichtet sein. Ist die große Achse der Austrittsöffnung parallel zum Drehgriff 16 ausgerichtet, dann wird der Sprühkopf vorzugsweise so an die Spritzpistole 13 angebracht, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Ist jedoch die große Achse der Austrittsöffnung senkrecht zum Drehgriff 16 orientiert, dann wird der Sprühkopf vorzugsweise so an der Spritzpistole 13 befestigt, daß der Drehgriff 16 seitlich aus der Spritzpistole 13 hinausragt.
Ein Dichtungsring 2Ö aus einem verformbaren
Kunststoff mit gutem Verschleißverhalten, beispielsweise einem Acetalhomopolymer weist zwei ringförmige konkave Kugelsegmentflächen als Auflagerflächen 21 und 22 auf, welche voneinander durch eine ringförmige Nut 23 getrennt sind. Die Auflagerflächen 21 und 22 haben einen Kugelradius, der ein bißchen größer als der entsprechende Radius des Düsenkörpers 15 ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen der Düsenkörper 15 einen Kugelradius von 7,06 mm und die Auflagerflächen 21 und 22 einen Kugelradius von 635 mm auf. Demgemäß sitzt der Düsenkörper 15 derartig im Dichtungsring 20, daß diese Teile nicht miteinander in Eingriff stehen, wenn der Sprühkopf an der Spritzpistole 13 nicht festgeschraubt ist In diesem Zustand läßt sich der Düsenkörper 15 frei drehen. Ist jedoch der Sprühkopf fest mit der Spritzpistole 13 verschraubt, dann verformen sich die Auflagerflächen 21 und 22 so, daß sie in Eingriff mit dem Düsenkörper 15 stehen und eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung bilden. Die Auflagerflächen 21 und 22 stellen Teile einer gemeinsamen Kugelfläche dar. Die Nut 23 nimmt die Verformung der Dichtungsteile auf. Die Auflagerflächen 21 und 22 befinden sich also in nicht-abdichtender Stellung zum Düsenkörper 15, solange der Sprühkopf nicht mit der Spritzpistole 13 fest verschraubt ist Nach einem Festziehen der Düsenmutter 11 an der Spritzpistole 13 verformen sich jedoch diie beiden Auflagerflächen 21 und 22 so, daß sie am Düsenkörper 15 abdichten. Während des Festschraubens verengt sich die ringförmige Nut 23 dadurch, daß Material des Dichtungsrings 20 in sie vordringt
Während des Zusammenbaus des Sprühkopfes wird der Führungskörper 28 in den Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser der Querbohrung 18 eingepreßt, wobei dessen Länge so gewählt ist, daß sie über die Kugelfläche des Düsenkörpers 15 hinausragt Der herausragende Teil des Führungskörpers 28 wird dann so weit heruntergeschliffen, daß er mit der Kugeloberfläche übereinstimmt Der Führungskörper 28 hat einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser des Spritzdüsen-Mundstücks 25 nahe dem Hohlraum angepaßt ist, um für einen gleichförmigen Strömungsübergang in das hintere Ende des Spritzdüsen-Mundstücks 25 zu sorgen. Es ist von Vorteil, den Innendurchmesser des Führungskörpers 28 so klein wie möglich zu halten, weil der Flüssigkeitsdruck Scherspannungen an dem Kantenbereich des Dichtungsrings 20, welcher bei Drehung des Düsenkörpers 15 durch den Innendurchmesser des Führungskörpers 28 freigelegt und in einen ungeschützten Zustand gebracht wird, ausüben kann. Weiterhin soll der Innendurchmesser des Führungskörpers 28, ebenso wie der kleinere Durchmesser der Querbohrung 18, kleiner als die Bogenlänge der kugelförmigen Auflagerfläche des Dichtungsrings 20 sein, damit der Düsenkörper 15 nicht in eine Stellung gedreht werden kann, in der einer dieser beiden Bohrungsteile die gesamte Auflagerfläche der Dichtung 20 überbrückt Würde nämlich ein derartiges Überbrükken stattfinden, dann würde der extrem hohe Flüssigkeitsdruck im Inneren der Vorrichtung einen Flüssigkeitsstrom durch die vom überbrückenden Bohrungsteil erzeugte Lücke hervorrufen, der die überbrückte Auflagerfläche des Dichtungsrings 20 rasch zerfressen würde. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der innere Durchmesser des Führungskörpers 28 im wesentlichen gleich dem kleineren Durchmesser der Querbohrung 18, wobei der Dichtungsring 20 so ausgelegt ist, daß die unverformte, kugelförmige Auflagerfläche eine Bogenlänge hat die größer als der eben genannte Durchmesser ist Diese Länge der Kugeloberfläche wächst wenn der Dichtungsring 20 festgeschraubt und gegen den Düsenkörper 15 gepreßt wird so daß in dieser Hinsicht noch für eine Siehe ι heitstoleranz gesorgt ist
F i g. 3 stellt den Sprühkopf auf der Spritzpistole in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dar und zeigt die Komponenten in einer Stellung zur Spritzpistole 13, in
ίο der die Dichtung in Wirkstellung ist Die Düsenmutter 11 liegt fest gegen eine Schulter oder einen Flansch am Düsenhalter 10 an und ist mit der Spritzpistole 13 verschraubt Ein ähnlicher Flansch bzw. eine ähnliche Schulter ist am Dichtungsring 20 vorgesehen und wird gegen die Vorderfläche der Spritzpistole 13 gedrückt, so daß sich der Dichtungsring 20 in der bereits beschriebenen Weise verformt und für eine vollkommene Flüssigkeitsabdichtung rund um den Eingang des Düsenkörpers 15 sorgt Aufgrund dieser Flüssigkeitsab dichtung muß kein weiterer Dichtungsteil um den herausragenden Abschnitt des Drehgriffs 16 und an der vorderen Kugelfläche des Düsenkörpers 15, welche gegen die komplementäre innere Oberfläche im Düsenhalter 10 anliegt, vorgesehen werden.
In Fig.3 ist weiterhin mit gestrichelten Linien dargestellt, wie die Einzelteile des Sprühkopfs zusammengebaut werden können. Für einen Zusammenbau wird der Drehgriff 16 nach vorne durch einen Schlitz 27 im Düsenhalter 10 geschoben und dort eingepaßt Der Drehgriff 16 ist so bemessen, daß er durch die vom Schlitz 27 geschaffene öffnung paßt, wobei die Breite der öffnung gleich dem Durchmesser »D« (F i g. 2) ist, so daß der Drehgriff 16 von hinten her eingeführt und dann nach vorne und oben gezogen werden kann, um den Düsenkörper 15 in seine bevorzugte Stellung im Düsenhalter 10 zu bringen. Danach kann der Dichtungsring 20 hinter dem Düsenhalter 10 angebracht und die gesamte Vorrichtung mit Hilfe der Düsenmutter 11 fest an der Spritzpistole 13 angeschraubt werden, an deren
Ventil 36 sich der Dichtungsring 20 anlegt.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Innenvolumen der zwischen dem Ventil 36 und dem Spritzdüsenmundstück 25 gelegene Kammer 35 relativ klein ist, so daß sich keine größere Menge an Flüssigkeit in der Kammer ansammeln kann. Wird das Spritzventil 36 geöffnet dann wird nur wenig angesammelte Flüssigkeit unter dem zunächst noch niedrigen Druck aus dem Spritzdüsen-Mundstück 25 herausgedrückt und der Druck steigt sogleich auf seinen Sollwert am Mundstück an, so daß ein »Spratzen« nur in geringem Maße auftritt
F i g. 4 zeigt eine Vorderansicht des Sprühkopfs und veranschaulicht die Stellung des Drehgriffs 16 relativ zum Schlitz 27. In dieser Darstellung ist die große Achse der Austrittsöffnung 30 der Düse parallel zum Drehgriff 16 orientiert Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Hauptachte der Austrittsöffnung 30 der Düse rechtwinklig zum Drehgriff 16 orientiert, der dann von der Spritzpistole seitlich vorsteht Am Düsenhalter 10 ist eine außen umlaufende Nut 32 angeordnet Dadurch wird es möglich, die vorliegende Erfindung mit einer »Düsenspitzensicherung«, die in der US-Patentschrift 3952 955 beschrieben ist, zu bestükken. Diese »Düsenspitzensicherung« kann in geeigneter Weise geschlitzt werden, um für einen Durchlaß des
Drehgriffs 16 zu sorgen.
Für den Betrieb kann der Sprühkopf mit Hilfe der Düsenmutter 11 in einer nach vorne gerichteten Spritzstellung gemäß der Darstellung in Fig.3 an der
Spritzpistole 13 befestigt werden. Im gewöhnlichen Betrieb wird dann die Spritzflüssigkeit durch die Vorderseite der Spritzdüse ausgestoßen. Falls sich ein Partikel im Düsenkanal feststopft, wird durch Loslassen des Abzughebels der Spritzpistole das Ventil 36 gesperrt, und die Düsenmutter 11 kann ein wenig gelockert werden, um den Dichtungsring 20 vom kugelförmigen Düsenkörper 15 zu lösen. Der Drehgriff wird dann um 180° gedreht (F i g. 2), um die Austrittsöffnung 30 der Düse nach hinten gegen die Spritzpistole 13 to zu richten. Die Düsenmutter 11 wird dann wieder angezogen und der Abzughebel der Spritzpistole 13 gedrückt. Dadurch wirkt der gesamte Flüssigkeitsdruck der Spritzflüssigkeit in umgekehrter Richtung auf die Austrittsöffnung 50 der Düse und die zugeordneten Kanäle ein. In den meisten Fällen genügt dies, um eine Verstopfung zu lösen und die verstopften Teilchen vorne aus der Spritzpistole 13 auszublasen. Der Abzug der Spritzpistole 13 wird dann wieder losgelassen, die Düsenmutter U ein wenig gelockert, so daß der Drehgriff 16 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht werden kann, und die Düsenmutter 11 wird wieder angezogen, woraufhin man den Spritzvorgang fortsetzen kann. Während jeder dieser Schritte des oben beschriebenen Reinigungsvorgangs bewirkt das Lösen der Düsenmutter U, daß die Auflagerflächen 21 und 22 der Dichtung 20 ihren Druck auf den Düsenkörper 15 vermindern, so daß dieser frei gedreht werden kann. Das Anziehen der Düsenmutter U führt dazu, daß sich die Auflagerflächen 21 und 22 wieder so verformen, daß sie sich dichtend an den Düsenkörper 15 anlegen und der Flüssigkeitsdruck ohne Gefahr eines Leckens wieder aufgebaut werden kann.
Falls ein geeigneter Schraubenschlüssel vorhanden ist, können notfalls der Drehgriff 16 und der Düsenkörper 15 auch gedreht werden, ohne daß zuvor die Düsenmutter 11 gelockert wird. Hierbei wird der abdichtende Zustand zwischen den Auflagerflächen 21 und 22 des Dichtungsrings 20 und der kugeiförmigen Oberfläche des Düsenkörpers 15 aufrechterhalten. Es ergibt sich jedoch der Nachteil eines erhöhten Abriebs des Dichtungsrings, der für eine solche Handhabung nicht zu stramm eingespannt sein darf.
Die ebenen Oberflächen des Drehgriffs 16 stellen eine Stelle zum Aufbringen eines Stempels zur Warenidentifikation, beispielsweise eines Warenzeichens und einer die Größe der Austrittsöffnung 30 der Düse 15 betreffenden Information dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 P t- tansnrüche- gen vorzusenen· welche geeignet sind, ein Lecken der rauniansprucne. Flüssigkeit zu verhindern, und zwar auch dann, wenn die
1. Sprühkopf zum Anbringen an einer Spritzein- Spritzdüse schon wiederholt gedreht worden ist und die richtung mit einem kugelförmigen Düsenkörper, der dichtende Verbindung wiederholte Male unterbrochen in einem axial durchgängigen, überwurfartigen 5 worden ist, letzteres aufgrund einer Entfernung der Düsenhalter mit zylindrischer Außenfläche und Düse aus der Spritzpistole zum Zwecke der Reinigung, endseitigen öffnungen angeordnet ist, der in einer Wiedereinsetzung usw. Bisher ist dieses Problem Querbohrung fest eingesetzt ein Düsenmundstück dadurch gelöst worden, daß Mehrfachdichtungen an all enthält, der ferner einen aus der Außenfläche des den Punkten vorgesehen wurden, an denen Flüssigkeits-Düsenhalters seitlich vorstehenden, rechtwinkelig to druck herrscht oder sich bemerkbar machen kann. Der zur. Querbohrung am Düsenkörper ansetzenden Verschleiß einer dieser aus dem Stand der Technik Drehgriff aufweist und der sich einerseits an der der bekannter Dichtungsteile führt zu eimern Lecken der Spritzeinrichtung abgewandten Seite gegen die Spritzdüse. Der Spritzdruck liegt nämlich etwa in der Innenseite der Stirnwand des Düsenhalters und Größenordnung von 35 bis 140 kp/cm2. andererseits — gegen die ihn speisende Spritzein- 15 Es ist ein Sprühkopf mit revolverkopf artigem richtung zu — an einer ringförmigen, konkaven Düsenkörper bekamt!' (US-PS 31 16 882), der zum Kugelsegmentfläche eines Dichtungsrings abstützt. Ausblasen von eventuellen Verstopfungen im Düsenwobei der Dichtungsring aus verformbarem Dich- mundstück um 180° gedreht werden kann, so daß der tungsmaterial besteht, dadurch gekenn- dann in üblicher Weise an den Spritzkopf angelegte zeichnet, daß der Düsenhalter (10) an seinem der 20 Sprühmitteldruck den Düsenkörper in Gegenrichtung Spritzeinrichtung (13) zugewandten Ende einen beaufschlagt und die Verstopfungen hinausschleudert. Flansch aufweist, an dem ein lösbares Schraubver- Durch das Erfordernis zahlreicher Dichtungen wird bindungsmittel (11) angreift, das an der dem Flansch dieser bekannte Sprühkopf in der Konstruktion des Düsenhalters (10) abgewandten Seite an der aufwendig und hinsichtlich mehrfacher Düsenkörper-Spritzeinrichtung (13) angreift, daß der Dichtungs- 25 Verstellungen empfindlich, da die stark komprimierten ring (20) sich gegen die Spritzeinrichtung (13) Dichtungen einem nennenswerten Abrieb unterliegen, abstützt und an seinem der Spritzeinrichtung Es handek sich im einzelnen um je eine Dichtung an der zugewandten Ende einen Flansch aufweist, der an Eingangsseite und an der Ausgangsseite der Bohrung im der der Spritzeiurichtung (13) zugewandten Endflä- Düsenkörper und an der Gehäusedurchführung des ehe des Düsenhalters (10) anliegt und daß sich in der 30 Düsenhalters für den Drehgriff.
Wand des Düsenhalters (10) ein sich von seiner der Es sind auch Sprühköpfe bekannt (US-PS 35 28 611,
Spritzeinrichtung (13) abgewandten stirnseitigen 35 93 920), die gemäß der im Oberbegriff des An-
Offnung weg bis in die zylindrische Außenwand in spruchs 1 angegebenen Konstruktion einen kugelförmi-
einen Bereich vor Beginn des Dichtungsringes (20) gen Düsenkörper aufweisen. Auch diese Sprühköpfe
erstreckender Schlitz (27) befindet, dessen Breite 35 sind von aufwendiger Konstruktion mit mehreren
etwas größer ist als die Breite des durch diesen Dichtungsringen und einem komplizierten Anschluß an
Schlitz nach außen vorstehenden Drehgriffs (16). der Spritzeinrichtung, insbesondere einer Spritzpistole,
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so daß die Gesamtkonstruktion im ganzen teuer, anfällig zeichnet, daß die Kugelsegmentflächs (21, 22) des für Dichtungsschäden und von ungünstiger Funktion ist Dichtungsrings einen geringfügig größeren Krüm- 40 Die schlechte Funktion resultiert aus dem großen mungsradius aufweist als die Oberfläche des Volumen, das zwischen dem Schaltventil der Spritzeinkugelförmigen Düsenkörpers (15). richtung und der durch den Düsenkörper dargestellten
3. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Durchflußdrossel liegt In diesem Volumen kann sich gekennzeichnet, daß sich in der Kugelsegmentfläche eine größere Menge an Flüssigkeit ansammeln. Wird des Dichtungsrings (20) eine ringförmige Nut (23) 45 das Spritzventil geöffnet, dann wird diese angesammelte befindet, die die Kugelsegmentfläche in zwei Flüssigkeit unter zunächst niedrigem, jedoch stark Teilflächen (21,22) teilt ansteigendem Druck aus dem Düsenmundstück heraus-
4. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gedruckt, mit dem Ergebnis, daß die Flüssigkeit durch dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der die Austrittsöffnung in Tropfen und nicht als feiner Kugelsegmentfläche (21,22) des Dichtungsrings (20) so Sprühnebel spritzt Dieser Vorgang, der in der Industrie größer ist als einer der MUndungsdurchmesser der gewöhnlich »spratzen« genannt wird, ist insoweit Querbohrung des Düsenmundstücks (28) bzw. nachteilig, als die größeren Tropfen das zu spritzende Düsenkörpers (15). Werkstück erreichen und dadurch die Qualität der
5. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Spritzoberfläche vermindern.
dadurch gekennzeichnet» daß der Dichtungsring (20) 55 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
aus Acetalhomopolymer besteht. zugrunde, einen konstruktiv einfacheren Sprühkopf zu
schaffen, der dennoch hinsichtlich Lebensdauer und
DE2622396A 1975-05-19 1976-05-19 Sprühkopf Expired DE2622396C3 (de)

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