DE19608085A1 - Düse mit Schnellverbinder für das Düsenmundstück - Google Patents

Düse mit Schnellverbinder für das Düsenmundstück

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DE19608085A1
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Richard J Hamilton
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Spraying Systems Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/042Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet

Description

Gegenstand der Erfindung sind Sprühdüsen allgemein und insbesondere eine Sprühdüse mit einem Düsenkörper und einem Düsenmundstück, die mittels einer Schnellkupplungs- oder Trenneinrichtung miteinander gekuppelt sind, was ein schnelles und einfaches Abnehmen des Düsenmundstückes von dem Körper zu Reinigungszwecken des Düsenmundstückes oder zum Ersetzen des Düsenmundstückes gestattet, wenn das Düsenmundstück verschlissen ist. An dem gleichen Düsen­ körper können häufig austauschbare Düsenmundstücke ver­ wendet werden, die unterschiedliche Sprühbilder erzeugen.
In der US-PS 5.190.224 (Hamilton) ist eine Sprühdüse der o.g. Bauart geoffenbart, die sich eines ansehnlichen Erfolges erfreut hat. Eine andere Düse der im wesentli­ chen gleichen Bauart ist in der US-PS 5.421.522 geoffen­ bart.
Der Innenraum des Grundkörpers der bekannten Düse der o.g. US-PS 5.190.224 (Hamilton) weist dünne gekrümmte Wände auf, die federnde Rasten definieren, die mit Rast­ mitteln an dem Düsenmundstück zusammenwirken, um das Düsenmundstück mit dem Grundkörper zusammengebaut zu halten. Nach längerer Benutzung der Düse und wiederholter Abnahme und wiederholtem Ersetzen des Düsenmundstückes neigen die federnden Rasten des Düsenkörpers dazu, sich permanent zu deformieren. Eine solche Deformation ver­ ursacht, daß die Rasten ihr klar fühlbares Rastverhalten bei Überführung des Düsenmundstückes in die zusammen­ gebaute Position verlieren.
Die in der o.g. US-PS 5.190.224 (Hamilton) geoffen­ barte Düse weist außerdem einen Dichtungsring auf, der in dem Düsengrundkörper sitzt und in diesem gehalten ist und eine fluiddichte Abdichtung der Außenseite des Düsenmund­ stückes gegen die Innenseite des Grundkörpers herbei­ führt. Wenn das Düsenmundstück abgenommen ist, kann der Dichtungsring unbeabsichtigt verschoben werden und aus dem Grundkörper herausfallen. Es kann vorkommen, daß der Benutzer das Fehlen des Dichtungsringes nicht bemerkt und das neue Düsenmundstück installiert, ohne daß ein Dich­ tungsring an der richtigen Stelle vorhanden ist, um eine Abdichtung zwischen dem Düsenmundstück und dem Grundkör­ per herbeizuführen. Außerdem muß meistens ein Werkzeug verwendet werden, um den Dichtungsring aus dem Grundkör­ per zu entfernen, wenn es erforderlich ist, den Dich­ tungsring zu ersetzen.
Bei der vorgenannten US-PS 5.421.522 ist für das Zurückhalten des Dichtungsringes an dem abnehmbaren Düsenmundstück gesorgt, jedoch ist eine andere und rela­ tiv komplexe Verriegelungseinrichtung verwendet. Außerdem wird das nachgiebige Zusammendrücken des inneren O-Ringes genutzt, um das Düsenmundstück in Bezug auf den Grund­ körper zu Rastverriegelungszwecken nach außen zu drücken.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte, schnell trennbare Sprühdüse zu schaffen, die zur Massenproduktion und zur Herstellung in relativ kleinen Größen geeignet ist, um bei beschränktem Platzangebot verwendbar zu sein.
Außerdem ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Sprühdüse der vorstehenden Bauart zu schaffen, in die wiederholt Sprühdüsenmundstücke eingesetzt und von dem Düsengrundkörper entfernt werden können, während ein klares Rastverhalten zwischen dem Düsenmundstück und dem Grundkörper aufrechterhalten wird.
Ein weiterer Zweck liegt darin, das vorstehend Genannte zu erzielen, indem eine Düse vorgesehen wird, bei der eine durch eine flexible gekrümmte Wand defi­ nierte Raste anstelle an dem Düsenkörper an dem Düsen­ mundstück ausgebildet ist, so daß das Ersetzen eines gebrauchten Düsenmundstückes durch ein neues Düsenmund­ stück dazu führt, daß die Düse mit einer neuen flexiblen Raste versehen ist, bei der der Bediener das Rasten gut spürt.
Ein weiterer Zweck liegt darin, eine schnell trenn­ bare Sprühdüsenanordnung mit den obigen Eigenschaften zu schaffen, bei der ein Düsenring gut sichtbar und zum Entfernen und zum Ersatz leicht zugänglich ist, wenn das Mundstück von dem Düsengrundkörper abgenommen ist.
Die Erfindung liegt außerdem in der neuen Befesti­ gung des Dichtungsringes an dem Sprühdüsenmundstück in einer solchen Weise, daß ein einfaches Einsetzen des Düsenmundstückes mit seinem Ende in den Düsenkörper ermöglicht ist, während ein radiales Zusammendrücken des Dichtungsringes bewirkt wird, wenn das Mundstück in dem Grundkörper in seine Endposition gedreht wird.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung liegt darin, neue und verbesserte Konstruktionen zu schaffen, um ein radiales Zusammendrücken des Dichtungsringes zwischen dem Mundstück und dem Düsengrundkörper zu bewirken, wenn das Mundstück in den Körper eingesetzt und an diesem ver­ riegelt ist.
Ein anderer Zweck dieser Erfindung liegt darin, eine sichere Befestigung und eine formschlüssige oder formbe­ stimmte Positionierung des Dichtungsringes zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen positiven Anpreßdruck des Dichtungsringes sowohl gegen das von dem Dichtungsring umgebene Mundstück als auch gegen die umgebende Wand des Grundkörpers zu bewirken.
Ein spezifischerer Zweck liegt darin, das Quer­ schnittsvolumen des Dichtungsringes umzuverteilen, um sicherzustellen, daß durch die Axialkraft, die bei dem normalen Einsetzen des Mundstückes in den Düsengrundkör­ per zur Verfügung steht, eine sichere Abdichtung bewirkt wird.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Düsen­ anordnung zu schaffen, die ein relativ leichtes Abnehmen des Mundstückes nach längeren Perioden des Düsenbetriebs sogar in dem Fall sicherstellt, daß sich eine feste Ablagerung an dem stromaufwärtigen Ende des Dichtungs­ ringes gebildet hat.
Es ist ein weiterer Zweck dieser Erfindung, dem stromabwärtigen Abschnitt des Düsenmundstückes eine solche äußere Konfiguration zu geben, die die Herstel­ lung, die Markierung und die Manipulation des Mundstückes beim Einsetzen, Befestigen und Abnehmen des Mundstückes von einem passenden Düsengrundkörper erleichtert.
Diese und andere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine neue und verbesserte, schnell trennbare Düsenanordnung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfin­ dung, in Längsschnittdarstellung,
Fig. 2 das Sprühdüsenmundstück der Düse nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Düsenmundstück in einer Draufsicht auf ein Ende desselben, gesehen in der Richtung der Pfeile der Linie 3-3 in Fig. 1, die
Fig. 4, 5 und 6 die Düsenanordnung nach Fig. 1 in Querschnittsdarstellungen, geschnitten im wesentlichen entlang der Linien 4-4, 5-5 und 6-6,
Fig. 7 die Düsenanordnung nach Fig. 1, in einer ausschnittsweisen Schnittdarstellung, geschnitten im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 das in Fig. 1 dargestellte Sprühdüsenmund­ stück in einer Seitenansicht,
Fig. 10 das Sprühdüsenmundstück und den in Fig. 1 veranschaulichten Düsengrundkörper in einer perspektivi­ schen Explosionsdarstellung,
Fig. 11 den Düsengrundkörper in einer Draufsicht auf sein Ende, gesehen in der Richtung der Pfeile der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 und 13 den Düsengrundkörper in Schnittdar­ stellungen entlang der Linien 12-12 bzw. 13-13 in Fig. 11,
Fig. 14 eine andere Ausführungsform der Düse mit Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, in Längsschnittdarstellung,
Fig. 15 den Düsengrundkörper nach Fig. 14 in einer Längsschnittdarstellung,
Fig. 16 und 17 das in Fig. 1 dargestellte Düsenmund­ stück mit in gestrichelten Linien dargestellten O-Ringen, die in Positionen befindlich sind, die sie vor dem Ein­ setzen des Mundstückes in den Düsengrundkörper einnehmen, in Seitenansicht bzw. Ansicht auf das Ende,
Fig. 18 das Düsenmundstück nach Fig. 1, ohne darauf plazierte O-Ringe, in Draufsicht,
Fig. 19 ähnelt Fig. 15 und veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Düsengrundkörpers, bei dem ein Düsenmundstück wie in Fig. 15 montierbar ist.
Während die Erfindung unterschiedlichen Modifikatio­ nen und Alternativkonstruktionen unterworfen werden kann, sind gewisse Ausführungsformen derselben in den Zeichnun­ gen dargestellt und weiter unten detailliert beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß keine Absicht besteht, die Erfindung auf die speziellen geoffenbarten Ausführungs­ formen zu beschränken, im Gegenteil, die Erfindung bein­ haltet alle Abwandlungen, Alternativkonstruktionen und Äquivalente, die von der Erfindung Gebrauch machen.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Zur Veranschaulichung ist die Erfindung in den Fig. 1 bis 13 der Zeichnungen an einer Düse 10 mit Schnell­ trennung zum Versprühen von Flüssigkeit verwirklicht dargestellt. Hinsichtlich einiger Aspekte ist die Düse ähnlich zu der Düse, die aus der die vorliegende Be­ schreibung ergänzende US-PS 5.190.224 (Hamilton) bekannt ist.
Die Düse 10 weist in erster Linie einen Düsengrund­ körper 11, ein Sprühdüsenmundstück 12 und ein zwischen ihnen angeordnetes Dichtungselement 14 auf. Der Düsen­ grundkörper 11 und das Düsenmundstück 12 sind beide vorzugsweise aus einem geeigneten, chemisch widerstands­ fähigen Plastikmaterial ausgebildet, das in einer Produk­ tionsanlage mit hoher Leistungsfähigkeit im Spritzgußver­ fahren hergestellt werden kann. Der Düsengrundkörper 11 weist in diesem Fall einen mit Außengewinde 18 versehe­ nen, stromaufwärtigen Endabschnitt zur Verbindung des Düsengrundkörpers 11 mit einem entsprechenden Kanal 19 auf, der von einer Sprühflüssigkeitsquelle kommt. Ein vorderer, hexagonaler Abschnitt 20 des Grundkörpers 11 ermöglicht es, einen Schraubenschlüssel an dem Grundkör­ per anzusetzen, um den Grundkörper an dem Kanal fest zu­ ziehen. Der Innenraum des Düsengrundkörpers 11 weist einen durch eine innere Bohrung 22 definierten Fluidkanal auf. Stromabwärts von der Bohrung 22 ist der Grundkörper mit einer erweiterten ringförmigen Kammer 24 zur Aufnahme des Dichtungselementes 14 und eines stromaufwärtigen End­ abschnittes 25 des Sprühdüsenmundstückes 12 versehen.
Der stromaufwärtige Endabschnitt 25 des Sprühdüsen­ mundstückes 12 ist mit einer inneren Fluiddurchgangs­ bohrung 26 versehen, die fluchtend mit der inneren Fluid­ kanalbohrung 22 des Grundkörpers 11 ausgerichtet ist. Das Sprühdüsenmundstück 12 weist außerdem einen vorderen Kanalabschnitt 28 auf, der eine Bohrung 29 mit verminder­ tem Durchmesser definiert, die mit der Bohrung 26 in Verbindung steht und an einem vorderen Ende endet, an dem ein Sprühdüsenmund 30 ausgebildet ist. Der Sprühdüsenmund 30 ist in diesem Fall durch einen V-förmigen Schnitt in das vordere Ende des Kanalabschnittes 28 definiert, um einen im wesentlichen länglichen Auslaß mit divergieren­ den Seiten 31 zur Erzeugung eines divergierenden Sprühwe­ ges zu bilden. Die Seiten 31 des Mundes sind hier mit einem Winkel von ungefähr zehn Grad zur Vertikalen ge­ neigt.
Um das Erfassen und Drehen des Düsenmundstückes 12 zu ermöglichen, weist das Düsenmundstück einen äußeren zylindrischen Mantel 34 auf, der den Kanalabschnitt 28 nach außen hin beabstandet umgibt. Der Mantel 34 ist vorzugsweise mit einer Vielzahl sich längs erstreckender Rippen 35 versehen, die auf herkömmliche Weise zwischen Daumen und Fingern der Bedienperson gehalten werden kön­ nen.
Sowohl um die Kammer 24 gegen die äußere Umgebung als auch gegen die versprühte Flüssigkeit abzudichten, ist ein auf einem kegeligen Abschnitt des Mantels 34 sitzender O-Ring 36 vorgesehen, der auf dem vorderen Ende des Grundkörpers 11 sitzt. Wenn das Düsenmundstück 12 an den Grundkörper angebaut ist, schafft der O-Ring eine Dichtung zwischen der Außenseite des Düsenmundstückes und der Außenseite des Grundkörpers in der Art und Weise, die detailliert in der vorgenannten US-PS 5.190.224 (Hamil­ ton) erläutert ist.
Der Düsenkörper 11 und das Düsenmundstück 12 sind mit zusammenwirkenden Nockenelementen versehen, die bewirken, daß das Düsenmundstück axial in den Grundkörper hineingezogen wird, wenn das Mundstück mit seinem Ende in den Grundkörper eingesetzt und dann in Bezug auf den Grundkörper gedreht wird. Als Nebeneffekt dazu wird das dazwischen angeordnete Dichtungselement 14 zusammenge­ drückt, um eine Abdichtung zwischen der Außenseite des Mundstückes und der Innenseite des Grundkörpers und dabei eine Abdichtung des Kanales 22 gegen die Kammer 24 zu erreichen.
Vorliegend werden die Nockenelemente an dem Mund­ stück 12 durch ein Paar sich nach außen erstreckender und einander diametral gegenüberliegend angeordnet er Nocken­ finger 38 gebildet, die einstückig an den stromaufwärti­ gen Endabschnitt des Mundstückes angegossen sind. Wenn damit begonnen wird, das Mundstück in den Körper 11 einzusetzen, ist das Mundstück derart orientiert, daß die Nockenfinger 38 winkelmäßig mit einem Paar einander diametral gegenüberliegender Nuten oder Ausnehmungen 39 des Grundkörpers (siehe die Darstellung der Nockenfinger in gestrichelten Linien in Fig. 5) ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen sind zwischen benachbarten Enden eines Paares einander diametral gegenüberliegend angeordnet er Nockenfinger 40 (Fig. 4 bis 6 und 11 bis 13) definiert, die einstückig mit dem Grundkörper 11 ausgebildet sind und sich von diesem ausgehend nach innen erstrecken, wobei die Nockenfinger 40 die Nockenelemente des Grund­ körpers bilden. Die Nockenfinger 40 sind von einer axial gegenüberliegenden Schulter 41 (Fig. 12) des Grundkörpers beabstandet angeordnet und somit ist zwischen der Schul­ ter und jedem Nockenfinger 40 ein Schlitz 42 definiert.
Bei der vorstehenden Anordnung sind die an dem Mundstück 12 ausgebildeten Nockenfinger 38 winkelmäßig anfänglich fluchtend mit den Ausnehmungen 39 des Grund­ körpers 11 ausgerichtet, wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist, und gehen durch solche Ausnehmun­ gen durch, wenn das Mundstück in den Grundkörper einge­ setzt wird. Wenn die Nockenfinger 38 durch die Ausnehmun­ gen 39 gegangen sind und die Nockenfinger 40 freigeben, kann das Mundstück um ungefähr eine Vierteldrehung in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, um zu veranlassen, daß die Nockenfinger 38 in die Schlitze 42 eintreten. Ein­ ander gegenüberliegende Flächen der Nockenfinger 38 und 40 sind, wie in Fig. 7 dargestellt, geneigt, um eine Nockenwirkung zu erzeugen, die das Mundstück axial in den Körper zieht, wenn das Mundstück in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. An einem Ende jedes Schlitzes 42 ist je­ weils eine Endwand 43 (Fig. 6) einstückig mit dem Grund­ körper ausgebildet und steht von dem Grundkörper ausge­ hend radial nach innen vor, um das jeweilige Ende des Schlitzes zu schließen. Die Drehung des Mundstückes 12 um die Vierteldrehung in Uhrzeigerrichtung ist durch das Anlegen der Nockenfinger 38 an die Endwände 43 begrenzt.
Weil die Nockenfinger 38 über Schrägflächen mit den Nockenfingern 40 in Verbindung stehen (Keilwirkung), wird das Düsenmundstück 12 mit dem Grundkörper 11 in zusammen­ gebautem Zustand gehalten, bis das Mundstück in Bezug auf den Körper um eine Vierteldrehung im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird. Wenn die Nockenfinger 38 mit den Ausnehmun­ gen 39 fluchten, kann das Mundstück mit seinem Ende aus dem Grundkörper herausgezogen werden. Die Nockenfinger 38 stehen mit den gegenüberliegenden Seiten der Endwände 43 in Anlage, wenn das Mundstück um eine Vierteldrehung im Gegenuhrzeigersinne gedreht und somit an der Drehung im Gegenuhrzeigersinne über die Nuten hinweg gehindert ist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung trägt das Mundstück 12 flexible Rastmittel, die mit Rastmitteln in oder an dem Grundkörper 11 zusammenwirken, um das Düsenmundstück überwindbar gegen Drehung gesichert in dem Grundkörper zu halten und dabei das Mundstück und den Grundkörper lösbar in zusammengebautem Zustand zu halten. Die Ausbildung der federnd biegbaren Rastmittel an dem Düsenmundstück erleichtert das Gießen (Spritzgießen) des Mundstückes und des Grundkörpers und ermöglicht es, die Düse 10 relativ klein herzustellen, so daß die Düse in Anwendungsfällen verwendbar ist, bei denen die Flüssig­ keit mit einer geringen Flußrate zu versprühen ist (d. h. weniger als eine Gallone pro Minute) oder bei denen Platzbeschränkungen die Verwendung einer kompakten Düse erfordern. Außerdem werden jedesmal, wenn ein Mundstück durch ein-neues Mundstück ersetzt wird, neue, federnd nachgiebige Rastmittel in Verwendung gebracht und somit erbringen die neuen Rastmittel eine verläßliche Rastwir­ kung und sie geben dem Bediener ein klares Rastgefühl, wenn das Mundstück in Montageposition gedreht wird.
Im einzelnen werden zwei Rasten 45 einstückig an dem Mundstück 12 ausgebildet und bezüglich des Umfanges des Mundstückes diametral voneinander beabstandet angeordnet. Jede Raste 45 weist hier die Form eines sich quer er­ streckenden Kunststoffstreifens oder einer Kunststoff­ rippe mit einander gegenüberliegenden Enden auf, deren einander gegenüberliegenden Enden einstückig mit einer in Axialrichtung schauenden und sich radial erstreckenden Schulter 46 ausgebildet sind (Fig. 2 und 9), die in der Nähe der Verbindung des Mantels 34 mit dem stromaufwärti­ gen Endabschnitt 25 des Düsenmundstückes 12 definiert ist. Die Rippen 45 sind zu den Nockenfingern 38 schräg ausgerichtet und stromabwärts zu diesen beabstandet angeordnet. Jede Rippe ist bogenartig gekrümmt und weist eine konvex gekrümmte Seite auf, die axial in eine strom­ aufwärtige Richtung schaut, sowie eine konvex gekrümmte Seite, die in die entgegengesetzte Richtung schaut. Infolge einer solchen Krümmung ist zwischen der Schulter 46 und der konkaven Seite der Rippe ein Raum 47 definiert (Fig. 7). Der Raum 47 ermöglicht es der Rippe 46, nach­ giebig auf die Schulter hin zu federn, wenn auf die Rippe axial gerichtete Kräfte ausgeübt werden.
Die konvex gekrümmte Seite der Rippe 45 weist außer­ dem in einer im wesentlichen radialen Richtung eine konvexe Krümmung auf, d. h. in einer Richtung, die sich von der äußeren Kante der Rippe auf deren inneren Rand zu erstreckt. Im Ergebnis erinnert die Form der konvexen Seite der Rippe etwas an die Form eines Fingernagels.
Die Rastmittel in dem Körper 11 weisen die Form von Ausnehmungen oder Taschen 50 (Fig. 11 und 13) auf, die in die stromabwärtigen Seiten der Nockenfinger 40 eingeformt sind. Jede Tasche ist in zwei Ebenen konkav gekrümmt und somit zu der Form der Rippe komplementär.
Wenn das Mundstück 12 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, um die Nockenfinger 38 zu veranlassen, nockenmäßig mit den Nockenfingern 40 zusammenzuwirken und sich mit diesen zu verriegeln, werden die Rippen 45 an die strom­ abwärtigen Seiten der Nockenfinger angedrückt und auf die Schulter 45 zu gebogen, soweit es der Zwischenraum 47 zwischen der Schulter und jeder Rippe zuläßt. Wegen der Krümmung jeder Rippe von einem Ende zu dem anderen wird die Auslenkung oder Verbiegung der Rippe im Gegensatz zu einem steiferen Ende bei ihrem flexiblen gerundeten Mittelabschnitt eingeleitet. Zusätzlich wird jeder Rippe durch die leichte radiale Krümmung der Rippe eine Flexi­ bilität gegeben.
Wenn das Mundstück 12 seine Installations- oder Arbeitsposition erreicht, bewegen sich die Rippen 45 zu den Taschen 50 in winkelmäßige Ausrichtung und schnappen nachgiebig in die Taschen, um das Mundstück gegen Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung nachgiebig zu halten. Die Krümmung jeder Rippe 45 von einem Ende zu dem anderen gibt der Rippe Rückfedereigenschaft, so daß die Rippe in die entsprechende Tasche in Sitzanlage schnappt. Die stromabwärtigen Seiten der Nockenfinger 40 können so geformt sein, daß sie ein mehr oder weniger starkes Federn der Rippen verursachen, um das Drehmoment ein­ zustellen, das bei der Enddrehung des Düsenmundstückes 12 in seine Installations- oder Arbeitsposition erforderlich ist.
Wenn das Mundstück 12 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird, um das Abnehmen des Mundstückes von dem Grundkörper 11 vorzubereiten, wird der vorauseilende Endabschnitt jeder Rippe 45 durch das benachbarte gekrümmte Ende der entsprechenden Tasche 50 durch Nockenwirkung ausgelenkt und aus der Tasche gebogen. Das Mundstück ist somit zur Drehung der Nockenfinger 38 in fluchtende Ausrichtung mit den Ausnehmungen 39 freigegeben, was das Herausnehmen des Endes des Düsenmundstückes gestattet.
Weil die flexiblen Rippen 45 an dem Außenumfang des Mundstückes 12 angeformt sind, ist der Gießvorgang im Vergleich zu Fällen einfacher durchzuführen, bei denen flexible Rasten innerhalb des Grundkörpers geformt wer­ den. Als Ergebnis kann die vorliegende Düse 10 in kleine­ ren Größen ausgebildet (gespritzt) werden. Zusätzlich kann ein im Vergleich zu der Düse steiferes Plastikmate­ rial verwendet werden, weil die außen ausgebildeten Rippen, obwohl der Kunststoff selbst relativ steif ist, flexibel gestaltet werden können.
Bei der Ausbildung der flexiblen Rippen 45 an dem Düsenmundstück 12 ergibt sich ein signifikanter Vorteil dahingehend, daß der Grundkörper 11 mit einfachen Taschen 50 ausgebildet werden kann, die dazu tendieren, deren ursprüngliche Form sogar dann beizubehalten, wenn die Düsenmundstücke viele Male in den Grundkörper eingesetzt und von diesem entfernt worden sind. Weil sich die Ta­ schen nicht deformieren oder zu einem nennenswerten Maß abnutzen, verschlechtern sich die Rastfähigkeiten des Grundkörpers nicht und somit wird jedesmal, wenn ein neues Mundstück in den Grundkörper eingesetzt wird, eine Rastwirkung und ein Rastgefühl erreicht, die wie bei einer neuen Anordnung sind. Entsprechend weist der Grund­ körper eine längere Lebensdauer auf und bleibt in Ver­ bindung mit mehreren wechselbaren und ersetzbaren Düsen­ mundstücken wirksam.
Das zwischen dem Grundkörper 11 und dem Mundstück 12 in dem Grundkörper angeordnete Dichtungselement 14 weist die Form eines einfachen O-Ringes auf. Eine andere Eigen­ schaft der Düse 10 ist, daß der O-Ring 14 von dem Mund­ stück 12 getragen und als eine Einheit mit dem Düsenmund­ stück eingesetzt und entfernt wird, wenn das Mundstück an den Grundkörper angebaut und von diesem getrennt wird. Dadurch kann der Bediener sehen, daß der O-Ring tatsäch­ lich vorhanden ist, und er kann den Zustand des O-Ringes auf einfache Weise inspizieren. Außerdem macht die Monta­ ge des O-Ringes auf dem Düsenmundstück die Verwendung eines Werkzeuges zum Herausnehmen des O-Ringes aus dem Grundkörper überflüssig.
Der O-Ring 14 ist an dem äußersten stromaufwärtigen Endabschnitt des Mundstückes 12 getragen und zwischen einer stromaufwärtigen Schulter 60 mit kleinerem Durch­ messer (Fig. 7 und 8) und einer Schulter 61 mit größerem Durchmesser angeordnet, die von der Schulter 60 nach vorn beabstandet ist. Zwischen den Schultern ist eine Nut definiert, deren Boden eine Rampe 62 mit kreisförmigem Querschnitt bildet, wobei der Durchmesser der Rampe axial von der Schulter 60 auf die Schulter 61 zu fortschreitend wächst.
Der Innendurchmesser des O-Ringes 14 in entspanntem Zustand ist kleiner als der Durchmesser der Schulter 60 und stimmt mit dem Durchmesser des kleinsten Abschnittes der Rampe 62 überein oder ist lediglich etwas geringer als dieser. Somit ist es erforderlich, den O-Ring radial zu dehnen, um diesem zu ermöglichen, sich von der Schul­ ter 60 zu lösen und auf die Rampe geschoben zu werden. Der O-Ring ist, wenn er zunächst an der Rampe plaziert wird, unmittelbar der Schulter 60 benachbart angeordnet und entspannt oder näherungsweise entspannt, so daß sein Außendurchmesser eine minimale Größe hat.
Wenn der Außendurchmesser des O-Ringes 14 anfänglich klein, d. h. vorzugsweise kleiner als wenigstens der maximale Innendurchmesser einer geneigten, ringförmigen Innenwand 66 des Grundkörpers 11 ist, wird der O-Ring nicht zusammengedrückt, wenn das Mundstück beginnt, axial in den Grundkörper 11 einzutreten. Somit kann das Ein­ setzen zu Beginn mit relativ geringem Kraftaufwand erfol­ gen, weil der O-Ring das Mundstück nicht durch Reibung bremst. Wenn die Nockenfinger 38 durch die Ausnehmungen 39 treten, kommt der O-Ring mit einer in Axialrichtung schauenden, ringförmigen Schulter 65 in Berührung (Fig. 1, 7 und 12), die innerhalb des Grundkörpers 11 definiert ist, und stoppt diese. Durch Drehung des Mundstückes 12 ziehen die Nockenfinger 38 und 40 das Mundstück weiter in den Körper 11 und, als einen Nebeneffekt dazu, bewegt sich die Rampe 62 in Bezug auf den O-Ring 14 axial und dehnt den letzteren nach außen und bringt ihn in Anlage mit der geneigten Wand 66 des Grundkörpers 11. Die Wand 66 und die Rampe 62 sind mit unterschiedlichen Winkeln geneigt, und somit unterliegt der O-Ring einer Keilwir­ kung und ist zwischen der Wand und der Rampe eingeklemmt, wenn das Mundstück seine Montageendposition erreicht. Das Ergebnis ist, daß der Innendurchmesser oder die Innen­ fläche des O-Ringes in fester, abdichtender Anlage mit der Rampe 62 steht, während der Außendurchmesser oder die Außenfläche des O-Ringes fest gegen die Wand 66 gedrückt ist. Entsprechend ist zwischen dem Grundkörper und dem Düsenmundstück eine sehr gute Dichtung erreicht, um den Kanal 22 gegen die Kammer 24 abzudichten.
Wenn das Mundstück 12 von dem Grundkörper 11 ent­ fernt ist, wird die Rampe 62 gegen den O-Ring 14 zurück­ gezogen, bis die Schulter 60 mit dem O-Ring in Anlage kommt. Danach zieht die Schulter den O-Ring aus dem Grundkörper heraus, der mit dem Mundstück eine Einheit bildet.
Die Schulter 60 weist an ihrem stromaufwärtigen Ende eine kurze, abnehmende, kegelige Außenfläche 68 auf, die eine relativ schmale oder abrupte, ringförmige Rippe 70 in enger Nachbarschaft zu der sie umgebenden, ringförmi­ gen Wandfläche 72 des Grundkörpers 11 ergibt. Der sich ergebende, sehr enge Spalt zwischen dem Ende der Schulter 60 und der Innenwand 72 des Grundkörpers erzeugt in jeder festen Ablagerung, die um das Ende des Mundstückes strom­ aufwärts zu dem O-Ring 14 ausgebildet werden kann, eine Schwachstelle, an der die Ablagerung bricht, wenn das Mundstück zurückgezogen wird. Der abnehmende Kegel 68 dient außerdem als Trennwinkel und ermöglicht es, daß das Mundstück von jeder solcher Ablagerung leichter zurückge­ zogen werden kann, die stromaufwärts zu der Schulter 60 verbleibt.
Weil der O-Ring 14 von dem Mundstück 12 getragen ist, kann sich der Bediener vergewissern, daß ein in gutem Zustand befindlicher O-Ring vorhanden ist, wenn das Mundstück in den Grundkörper 11 eingesetzt wird. Außerdem ist kein Werkzeug erforderlich, um einen O-Ring aus dem Grundkörper zu Inspektionszwecken oder um diesen zu ersetzen, herauszunehmen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß ein Düsen­ mundstück mit einem daran gehaltenen O-Ring, ähnlich dem O-Ring 14 in dem Grundkörper der Düse der vorgenannten US-PS 5.190.224 (Hamilton), verwendet werden kann, an­ stelle einen O-Ring in dem Grundkörper selbst zu montie­ ren. Außerdem kann ein Mundstück mit den Rippen 45 ähn­ lichen Rastrippen in Verbindung mit einer Düse verwendet werden, bei der ein O-Ring in dem Körper gehalten ist, statt von dem Düsenmundstück getragen zu sein.
Die in Fig. 14 veranschaulichte Düse 110 weist den gleichen Grobaufbau und die gleichen Verriegelungs-Noc­ kenfinger und Rastelemente sowie die gleiche Anordnung eines äußeren Dichtungsringes wie die Düse 10 auf. Ent­ sprechend beziehen sich die Beschreibungen solcher obigen Elemente gleichermaßen auf die Ausführungsform 110 wie auf die Düse 10 und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie oben bezeichnet. Jedoch weist die Düse 110 eine abweichende und verbesserte Dichtungs­ anordnung zwischen dem stromaufwärtigen Ende des Düsen­ mundstückes und dem Düsengrundkörper sowie eine abwei­ chende und verbesserte Konstruktion des äußeren Mantels des Mundstückes auf. Entsprechend ist dies die gegen­ wärtig bevorzugte Ausführungsform.
Bezug nehmend auf die Fig. 14 bis 18, weist die Düse 110 in erster Linie einen Düsengrundkörper 111, ein Sprühdüsenmundstück 112 und ein zwischen diesen angeord­ netes Dichtungselement 14 auf. Der Düsengrundkörper 111 und das Mundstück 112 sind beide vorzugsweise aus einem geeigneten, chemisch widerstandsfähigen Kunststoffmateri­ al gebildet, das im Spritzgußverfahren in Produktions­ anlagen mit hoher Kapazität verarbeitbar ist. Der Innen­ raum des Düsenkörpers 111 weist einen durch eine Innen­ bohrung 22 definierten Fluidkanal auf. Stromabwärts zu der Bohrung 22 ist der Körper mit einer vergrößerten ringförmigen Kammer 124 zur Aufnahme des Dichtungselemen­ tes 14 und eines stromaufwärtigen Endabschnittes 125 des Sprühdüsenmundstückes 112 versehen.
Der stromaufwärtige Endabschnitt 125 des Sprühdüsen­ mundstückes 112 ist mit einer einen Fluidkanal bildenden Innenbohrung 26 versehen, die mit der inneren, einen Fluidkanal bildenden Bohrung 22 des Grundkörpers 111 fluchtet. Das Sprühdüsenmundstück 112 weist außerdem einen vorderen Kanalabschnitt 28 auf, der eine Bohrung 29 mit vermindertem Durchmesser definiert, die mit der Bohrung 26 in Verbindung steht und in einem vorderen Ende endet, in dem ein Sprühdüsenmund 30 ausgebildet ist. Wie bei der obigen Düse 10 ist die Öffnung 30 in diesem Fall durch eine V-förmige Ausnehmung in dem vorderen Ende des Kanalabschnittes 28 definiert, um einen im wesentlichen länglichen Auslaß mit divergierenden Seiten 31 zur Erzeu­ gung eines divergierenden, "flachen" Sprühbildes auszu­ bilden. Jedoch können entsprechend dem gewünschten Sprüh­ bild auch andere Düsenmundkonfigurationen verwendet werden.
Um das Ergreifen und Drehen des Düsenmundstückes 112 zu erleichtern, weist das Mundstück einen äußeren zylin­ drischen Mantel 134 auf, der den Kanalabschnitt 28 umgibt und von diesem nach außen hin beabstandet ist. Wie ins­ besondere in den Fig. 14, 16, 17 und 18 dargestellt ist, ist der Mantel 134 vorzugsweise mit einer Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckenden Zähnen 135 (siehe Fig. 16 und 18) versehen, die von dem Bediener auf herkömmliche Weise mit Fingern und Daumen ergriffen werden können. Der Mantel 134 ist vom generellen Aufbau her ein dünnwandiger Zylinder mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, flachen Sehnenabschnitten 136 und einem runden Ende, das ohrenartige Verlängerungen 137A und 137B über die Enden der flachen Sehnenabschnitt 136 hinaus (stromabwärts zu diesen) bildet.
Das stromabwärtige Ende des Mantels bildet eine flache, im wesentlichen planare, ringförmige Endfläche 137, die sich radial weiter über die Rohrabschnitte 137A und 137B erstreckt, wo sie nach innen zu den einander gegenüberliegenden, inneren Sehnenflächen 138 an den flachen Abschnitten 136 verläuft. Wie ersichtlich ist, erstrecken sich diese Flächen 138 im wesentlichen parallel zur Längs-Querachse des länglichen Düsenmundes, d. h. im wesentlichen parallel zu der Hauptachse des oval geformten Düsenmundes 30 und zu der Nut, die durch die Düsenseiten 31 gebildet ist. Indem die sich weitenden flachen Abschnitte derart orientiert werden, werden erweiterte Endflächenbereiche zur Plazierung von lesbaren Identifikatoren und Größeninformationen erzeugt, ohne das normale Sprühbild zu beeinträchtigen, das durch solche Düsen erzeugt wird, während die gewünschten geringen Gesamtabmessungen der Düse beibehalten werden. Die ein­ ander gegenüberliegenden flachen Abschnitte 136 des Mantels 134 ermöglichen es außerdem, daß das Düsenmund­ stück bequem mit einem Schraubenschlüssel, einer Zange oder einer ähnlichen Einrichtung ergriffen werden kann und sie schaffen außerdem zusätzliche geeignete Flächen zur Plazierung weiterer Informationen oder Bezeichnungen. Solche Bezeichner können an der flachen Endseite und an den Seitenflächen des Mantels 134 bei dem Gußvorgang der Mundstücke 112 vorgesehen oder durch beliebige andere Mittel erzeugt oder befestigt werden, die für die Mate­ rialien und die Art und Weise geeignet sind, durch die die Mundstücke ausgebildet werden, und die geeignet sind, die Bezeichner in der angenommenen Verwendungsumgebung der Düsen zu bewahren, d. h. durch Drucken, Prägen oder Aufbringen geeigneter Etiketten oder Plaketten.
An dem Düsenkörper 111 und an dem Mundstück 112 sind zusammenwirkende Nockenelemente ausgebildet, die die gleichen sind wie die obigen, mit Bezug auf die Düse 10 beschriebenen Elemente, die das Mundstück veranlassen, axial in den Grundkörper gezogen zu werden, wenn das Mundstück mit seinem Ende in den Grundkörper eingesetzt und darauffolgend in Bezug auf den Grundkörper gedreht wird. Als ein Nebeneffekt dazu wird das dazwischen an­ geordnete Dichtungselement 14 zusammengedrückt, um eine Dichtung zwischen der Außenseite des Mundstückes und der Innenseite des Grundkörpers und dabei eine Abdichtung des Kanales 22 gegen die Kammer 24 zu erreichen.
Die Düse 110 weist eine von der Düse 10 abweichende innere Dichtungsanordnung auf. Bei der Düse 110 ist der O-Ring 14 an dem äußersten stromaufwärtigen Endabschnitt des Düsenmundstückes 112 getragen und zwischen einer stromaufwärtigen Schulter 160 mit kleinerem Durchmesser (Fig. 14, 16 und 18) und einer im wesentlichen radial angeordneten Schulter 161 mit größerem Durchmesser an­ geordnet, die von der Schulter 160 nach vorn beabstandet, d. h. stromabwärts angeordnet ist. Zwischen den Schultern ist eine Nut definiert, die eine sichere Befestigung und formschlüssige Anordnung des O-Ringes 14 erbringt. Die Nut weist einen Boden, der den O-Ring 14 vollkommen abstützt, und einen sich nach außen erweiternden Kegel auf, der eine Rampe 162 mit kreisförmigem Querschnitt bildet. Der Durchmesser der Rampe vergrößert sich axial stromaufwärts, fortschreitend zunehmend von der Schulter 161 auf die Schulter 160 zu, wobei eine Rampenfläche ausgebildet wird, die den O-Ring 14 veranlaßt, sich bei dem kleinsten Durchmesser der Nut gegen die Stützschulter 161 anliegend zu positionieren.
Der Innendurchmesser des entspannten O-Ringes 14 ist kleiner als der Durchmesser der Schulter 160 und stimmt mit dem kleinsten Abschnittsdurchmesser der Rampe 162 überein oder ist etwas kleiner als dieser. Somit ist es erforderlich, den O-Ring radial zu dehnen, um den O-Ring von der Schulter 160 zu lösen und auf die Rampe zu schie­ ben. Wenn er auf der Rampe installiert ist, ist der O-Ring unmittelbar neben der Schulter 161 angeordnet und entspannt oder nahezu entspannt, so daß sein Außendurch­ messer eine Minimalgröße hat.
An dem Düsengrundkörper 111 ist in dem Sitzbereich für das innere stromaufwärtige Sitz- und Abdichtende des Mundstückes 112 eine innere rampenförmige Wand vorgese­ hen. Die Wand 166 ist zu der Bewegungsrichtung des Mund­ stückes beim Einsetzen geneigt und weist einen sich zu dem stromaufwärtigen Ende des Grundkörpers vermindernden Durchmesser auf. Der Außendurchmesser des O-Ringes 14 ist anfänglich gering, d. h. vorzugsweise kleiner als wenig­ stens der maximale Innendurchmesser der geneigten, ring­ förmigen Innenwand 166 des Grundkörpers 111, so daß der O-Ring zu Anfang nicht zusammengedrückt wird, wenn das Düsenmundstück 112 in den Grundkörper 111 eingesetzt wird. Der Beginn des Einsetzvorganges kann mit relativ geringer Kraft bewirkt werden, weil der O-Ring das Mund­ stück nicht reibungsmäßig zurückhält. Wenn die Nockenfin­ ger 38 durch die Ausnehmungen 39 bewegt sind, steht der O-Ring mit der ringförmigen, konvergierenden Ringwand 166 in Anlage, die von dem Grundkörper 111 definiert ist. Durch Drehung des Mundstückes 112 ziehen die Nockenfinger 38 und 40 das Mundstück weiter in den Grundkörper 111. Dies verursacht ein Zusammendrücken des O-Ringes zwischen den aufeinander zulaufenden, sich verjüngenden Rampenflä­ chen 162 und 166, wenn der O-Ring durch das mit Kraft erfolgende Vorschieben der Ringschulter 161 nach innen gepreßt wird. Das sich ergebende Zusammendrücken des O-Ringes verursacht eine Änderung des Querschnittsinhal­ tes des Ringes, wovon sich Abschnitte auf das Einlaßende des Mundstückes und des Grundkörpers zu ausdehnen oder umformen, wie schematisch in Fig. 14 dargestellt. Das Ergebnis ist die Ausbildung einer sicheren Druckanlage des O-Ringes sowohl mit der Fläche 162 als auch mit der Fläche 166 in einer vorbestimmten Position, als auch eine Minimierung des stromaufwärts zu dem zusammengedrückten O-Ring 14 verfügbaren Raumes für Festkörper, die sich zwischen den seitenwänden des Mundstückes 112 und dem Grundkörper 111 ablagern.
Entsprechend ist zwischen dem Grundkörper und dem Mundstück eine sehr gute Dichtung erreicht, um den Kanal 22 gegen die Kammer 24 abzudichten, während eine geringe Gesamtlänge der Düsenanordnung ermöglicht wird.
Wenn das Mundstück 112 von dem Grundkörper 111 getrennt ist, werden die Rampe 162 und der O-Ring 14 von der Fläche 166 zurückgezogen. Danach zieht die Schulter 160 den O-Ring als eine Einheit mit dem Mundstück aus dem Grundkörper heraus.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Düse 110 erfolgt kein Zusammendrücken des O-Ringes 14, bis er beginnt, an die sich verjüngende Grundkörperfläche 166 angedrückt zu werden. Die innere, sich verjüngende Fläche 162 hält den O-Ring selbstverständlich an dem Mundstück gegen die Schulter 161 und schafft die Rampenfläche, um sowohl den sich deformierenden Ring gegen die Außenfläche 166 zu drücken als auch eine Anlagefläche zur inneren Abdichtung zu schaffen. Beide Anlageflächen sind kegel­ förmig; die Außenfläche 166 verjüngt sich zu einem sich stromaufwärts fortschreitend verjüngenden Durchmesser und die Innenfläche 162 verjüngt sich zu einem stromaufwärts fortschreitenden, sich vergrößernden Durchmesser. Während vorausgesetzt wird, daß diese Winkel etwas variieren können, weist der eingeschlossene, zwischen diesen Flä­ chen definierte Winkel bei einer veranschaulichenden bevorzugten Ausführungsform der Düse 110 mit einer Innen­ bohrung 22 von ungefähr 1/4 Zoll Durchmesser ungefähr 45° auf. Bei dieser Ausführungsform verjüngt sich die Außen­ fläche 166 mit ungefähr 15° zu der Achse der Düse nach innen, während die Innenfläche 162 mit einem Winkel von ungefähr 30° zu der gleichen Achse kegelförmig nach außen verläuft.
Die Schulter 160 weist an ihrem stromaufwärtigen Ende eine kurze, sich verkleinernde, kegelförmige Außen­ fläche 68 auf, was eine relativ kurze oder abrupte, ring­ förmige Rippe 70 in engster Nachbarschaft zu der umgeben­ den ringförmigen Wandfläche 166 des Körper 111 ergibt. Die sich ergebende, sehr enge Einschnürung zwischen der Außenkante der Schulter 160 und der Grundkörperwand 166 ergibt eine Schwächungszone oder Sollbruchstelle in jeder Festkörperablagerung, die um das Ende des Mundstückes stromaufwärts zu dem O-Ring 114 ausgebildet sein kann, und zwar in der im wesentlichen gleichen Art und Weise und mit demselben Zweck, wie es mit Bezug auf die Düse 10 obenstehend erläutert worden ist.
Der in Fig. 19 veranschaulichte Düsenkörper 211 weist den gleichen Aufbau und Funktion wie der Düsenkör­ per 111 auf, mit der Ausnahme, daß er an dem stromaufwär­ tigen Ende etwas modifiziert ist, um ein Abweichen des Gewindes 218 und eine etwas andere Form der Innenbohrung 222 zu ermöglichen, wobei sichergestellt wird, daß der Grundkörper über die Länge des gewindetragenden Endes eine ausreichende Wanddicke aufweist. Der stromabwärtige Abschnitt dieses Düsengrundkörpers weist dieselbe Form und Funktion wie der Düsenkörper 111 auf. Eine ähnliche Abwandlung des Grundkörpers 11 kann selbstverständlich wie eine Vielzahl anderer Abänderungen vorgenommen wer­ den, um die entsprechenden Düsen 10 und 110 mit den Fähigkeiten eines Fachmannes, insbesondere auf der Basis der hier gegebenen Lehre, an unterschiedliche spezielle Gegebenheiten anzupassen.
Eine Schnellverbinderdüse weist einen Düsengrundkör­ per, ein Sprühdüsenmundstück und ein zwischen ihnen angeordnetes, ringförmiges Dichtungselement auf. Das Mundstück ist axial in den Grundkörper einsetz- und drehbar. Wenn das Mundstück gedreht wird, wirken Nocken­ finger an dem Mundstück und dem Grundkörper zusammen, um das Mundstück axial auf den Grundkörper zu zu ziehen und das Dichtungselement zusammenzudrücken. Von dem Mundstück sind Rasten in der Form von flexiblen gekrümmten Rippen getragen und schnappen federnd in gekrümmte, in dem Grundkörper ausgebildete Taschen, um das Mundstück nach­ giebig in seiner Endposition zu halten. Das Dichtungs­ element ist ein O-Ring, der von dem Mundstück getragen ist und von dem Grundkörper als eine Einheit mit dem Mundstück abnehmbar ist. Zwischen aufeinander zu ver­ laufenden, kegelförmigen Wänden des Düsenmundstückes und des Düsengrundkörpers, die dem inneren Endabschnitt des Düsenmundstückes benachbart angeordnet sind, ist eine Innendichtung vorgesehen.

Claims (30)

1. Sprühdüse mit einem rohrförmigen Grundkörper und mit einem mit einer Öffnung versehenen Mundstück, das an dem Grundkörper abnehmbar sicherbar ist, wobei ein ringformiges Dichtungselement zwischen dem Mundstück und dem Grundkörper angeordnet ist, wobei das Mundstück und der Grundkörper zusammenwirkende Nockenmittel aufweisen, um zu veranlassen, daß das Mundstück und der Grundkörper in Abhängigkeit von einer Drehung des Mundstückes in Bezug auf den Grundkörper axial zusammengezogen werden, wobei das Dichtungselement zwischen dem Mundstück und dem Grundkörper zusammengedrückt wird, wenn das Mundstück und der Grundkörper axial zusammengezogen werden, mit Dich­ tungsmitteln an dem Mundstück und in dem Grundkörper, die zusammenwirken, um das Mundstück in einer vorbestimmten Winkelposition lösbar an dem Grundkörper zu halten, nachdem das Mundstück in diese Position gedreht worden ist, wobei zu dem Rastmittel des Grundkörpers Ausnehmun­ gen in dem Grundkörper gehören und wobei zu dem Rast­ mittel des Mundstückes flexible Rippen an dem Mundstück gehören, die so angeordnet sind, daß sie federnd in die Ausnehmungen schnappen und lösbar in den Ausnehmungen sitzen, wenn das Mundstück in die vorbestimmte Position gedreht ist.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, bei der die Aus­ nehmungen bezüglich des Körpers in axiale Richtung weisen und konkav gekrümmt sind, wobei die Rippen auf die Aus­ nehmungen zu weisen und konvex gekrümmt sind.
3. Sprühdüse nach Anspruch 2, bei der das Mund­ stück im Spritzgießverfahren aus Plastik hergestellt ist und eine auf die Ausnehmungen zu weisende Schulter auf­ weist, wobei jede der Rippen einen mit Enden versehenen Streifen aufweist, der jeweils mit der Schulter einstüc­ kig ausgebildet ist und einen gekrümmten, axial von der Schulter beabstandeten Zwischenabschnitt aufweist, wobei der gekrümmte Abschnitt auf die Schulter zu gebogen und von dieser weg federn kann.
4. Sprühdüse nach Anspruch 1, bei der das Dich­ tungselement in dem Grundkörper angeordnet ist, wenn das Düsenmundstück und der Körper in zusammengebautem Zustand befindlich sind, wobei das Dichtungselement an dem Mund­ stück axial gefangen und von dem Grundkörper als eine Einheit mit dem Mundstück abnehmbar ist, wenn das Mund­ stück und der Grundkörper getrennt werden.
5. Sprühdüse nach Anspruch 1, bei der das Düsen­ mundstück stromaufwärts zu der ringförmigen Dichtung mit einer schmalen, ringförmigen, nach außen vorstehenden Rippe versehen ist, wobei sich die Rippe eng benachbart, jedoch beabstandet zu der umgebenden Fläche des Grundkör­ pers angeordnet ist, wenn das Mundstück und der Grundkör­ per zusammengebaut sind, wobei das Düsenmundstück und der Grundkörper durch die zusammenwirkenden Mittel axial zusammengezogen sind.
6. Sprühdüse nach Anspruch 5, bei der an dem Mundstück eine kegelförmige Fläche ausgebildet ist, deren Querschnitt sich von der Rippe zu dem abliegenden, strom­ aufwärtigen Ende des Düsenmundstückes fortschreitend vermindert.
7. Sprühdüse nach Anspruch 1, bei der das Düsen­ mundstück einen zentralen, stromabwärtigen Abschnitt mit einem peripheren Ende und einer durch das periphere Ende führenden Abgabeöffnung sowie einen im wesentlichen ringförmigen Mantelabschnitt aufweist, der den strom­ abwärtigen Abschnitt ringförmig beabstandet umgibt, wobei der Mantelabschnitt um das periphere Ende des zentralen Abschnittes ein peripheres Ende aufweist und wenigstens ein Abschnitt des peripheren Endes des Mantelabschnittes eine plane Endfläche definiert, die eine radiale Breite hat, die wesentlich größer ist als die radiale Dicke des Mantelabschnittes.
8. Sprühdüse nach Anspruch 7, bei der der Mantel einen stromaufwärtigen Abschnitt mit im wesentlichen rundem zylindrischem Aufbau mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Abschnitten aufweist, wobei der Mantel einen stromabwärtigen End­ abschnitt aufweist, der einen sich über die Außenfläche des jeweiligen flachen Abschnittes nach außen erstrecken­ den Ohrenabschnitt enthält.
9. Sprühdüse mit einem rohrförmigen Grundkörper und mit einem eine Öffnung aufweisenden Mundstück, das dazu eingerichtet ist, abnehmbar an dem Körper befestigt zu werden, mit einem ringförmigen, zwischen dem Mundstück und dem Grundkörper angeordneten Dichtungselement, mit ersten, winkelmäßig voneinander beabstandeten Nockenfin­ gern an dem Grundkörper, mit zwei winkelmäßig voneinander beabstandeten Nockenfingern an dem Mundstück, die mit den ersten Nockenfingern zusammenwirken und das Mundstück veranlassen, gesteuert von der Drehung des Mundstückes in Bezug auf den Grundkörper axial in den Grundkörper gezo­ gen zu werden, wobei das Dichtungselement zwischen dem Mundstück und dem Grundkörper zusammengedrückt wird, wenn das Mundstück axial in den Körper gezogen wird, mit Rastmitteln an dem Mundstück und in dem Körper, die zusammenwirken, um das Mundstück lösbar in einer vor­ bestimmten Winkelposition in dem Grundkörper zu halten, nachdem das Mundstück in diese Position gedreht worden ist, wobei die Rastmittel in dem Grundkörper voneinander winkelmäßig beabstandete und sich axial öffnende Aus­ nehmungen aufweist, die in den ersten Nockenfingern ausgebildet sind, wobei die Rastmittel an dem Düsenmund­ stück winkelmäßig voneinander beabstandete und federnde Rippen an dem Düsenmundstück enthalten, die so angeordnet sind, daß sie federnd in die Ausnehmungen schnappen und darin sitzen, wenn das Mundstück in die vorbestimmte Position gedreht wird, mit einer einstückig an dem Mund­ stück ausgebildeten Schulter, die den Ausnehmungen axial gegenüberliegt, wobei jede der Rippen einen Streifen mit Enden aufweist, die einstückig mit der Schulter verbunden sind, und jeder Streifen einen Mittelabschnitt aufweist, der mit den Enden verbunden ist und axial von der Schul­ ter beabstandet ist, wobei der Mittelabstand auf die Schulter zu gebogen werden und von dieser weg federn kann.
10. Sprühdüse nach Anspruch 9, bei der der Mittel­ abschnitt jedes Streifens eine gekrümmte Seitenfläche aufweist, die den Ausnehmungen gegenüberliegt, wobei die gekrümmte Seite eine konvex gekrümmte Kurve definiert, die sich zwischen den Enden der Rippe erstreckt.
11. Sprühdüse nach Anspruch 10, bei der die ge­ krümmte Seite jedes Streifens außerdem eine sich im wesentlichen radial erstreckende, konvexe Kurve defi­ niert.
12. Sprühdüse nach Anspruch 9, bei der die Rippen axial von den zweiten Nockenfingern beabstandet und winkelmäßig mit diesen fluchtend ausgerichtet sind.
13. Sprühdüse mit einem rohrförmigen Grundkörper und mit einem sich öffnenden Mundstück, das dazu einge­ richtet ist, lösbar an dem Grundkörper gesichert zu werden, mit an dem Mundstück und dem Grundkörper vor­ gesehenen, zusammenwirkenden Mitteln, um zu bewirken, daß das Mundstück und der Grundkörper axial zusammengezogen werden, wenn das Mundstück in Bezug auf den Grundkörper in einer Richtung verdreht wird, und um danach das Mund­ stück freigebbar gegen Drehung in Bezug auf den Grundkör­ per gesichert zu halten, wobei das Mittel dem Mundstück gestattet, von dem Grundkörper gelöst und aus diesem herausgezogen zu werden, wenn das Mundstück in der ent­ gegengesetzten Richtung in Bezug auf den Grundkörper gedreht wird, mit einem ringförmigen, zwischen dem Mund­ stück und dem Grundkörper angeordneten Dichtungsmittel (O-Ring), das in dem Grundkörper so angeordnet ist, daß es in abdichtende Anlage mit dem Mundstück und mit der Innenfläche des Grundkörpers gedrückt wird, wenn das Mundstück und der Grundkörper axial zusammengezogen werden, wobei die Dichtung axial an dem Mundstück gefan­ gen und als eine Einheit mit dem Mundstück von dem Grund­ körper entfernbar ist, wenn das Mundstück aus dem Körper herausgezogen wird, wobei das Mundstück einen stromauf­ wärtigen Endabschnitt mit einer Schulter und mit einer rampenförmigen Fläche kreisförmigen Querschnitts neben der Schulter aufweist, wobei sich die rampenförmige Fläche im Durchmesser von der Schulter weg fortschreitend vergrößert, wobei der O-Ring in entspanntem Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durch­ messer der Schulter, wobei die Schulter den O-Ring in einer axialen Richtung bezüglich Wegnahme von dem Düsen­ mundstück hält, wobei der Durchmesser wenigstens eines Abschnittes der Rampenfläche größer ist als der Innen­ durchmesser des entspannten O-Ringes, wobei der Innenraum des Grundkörpers eine rampenförmige Fläche kreisförmigen Querschnittes aufweist, die von der rampenförmigen Fläche des Mundstückes radial nach außen beabstandet ist, und wobei die rampenförmige Fläche des Grundkörpers und die rampenförmige Fläche des Mundstückes mit unterschiedli­ chen Winkeln geneigt sind, so daß der O-Ring zwischen den rampenförmigen Flächen gehalten bzw. zusammengedrückt wird, wenn das Mundstück gänzlich in den Grundkörper eingesetzt ist.
14. Sprühdüse nach Anspruch 13, bei der die rampen­ förmige Fläche des Düsenmundstückes und die rampenförmige Fläche des Grundkörpers aufeinander zu konvergieren, wobei die ringförmige Dichtung zwischen ihnen zusammen­ gedrückt wird, wenn das Mundstück und der Grundkörper durch die zusammenwirkenden Mittel axial zusammengezogen werden.
15. Sprühdüse nach Anspruch 14, bei der die Schul­ ter an dem stromabwärtigen Ende der rampenförmigen Fläche des Mundstückes angeordnet ist.
16. Sprühdüse nach Anspruch 13, bei der die Schulter an dem stromabwärtigen Ende der rampenförmigen Fläche des Mundstückes angeordnet ist und bei der die rampenförmigen Flächen aufeinander zu in der stromaufwärtigen Richtung konvergieren.
17. Sprühdüse nach Anspruch 13, bei der die Schul­ ter an dem stromaufwärtigen Ende der rampenförmigen Fläche des Mundstückes angeordnet ist.
18. Sprühdüse nach Anspruch 13, bei der an dem Mundstück stromaufwärts zu der ringförmigen Dichtung eine schmale ringförmige, nach außen vorstehende Rippe ausge­ bildet ist, wobei sich die Rippe bis in enge Nachbar­ schaft zu der rampenförmigen Fläche des Grundkörpers erstreckt, jedoch zu diesem beabstandet ist, wenn das Mundstück in den Grundkörper ganz eingesetzt und das Mundstück und der Grundkörper durch die zusammenwirkenden Mittel axial zusammengezogen sind.
19. Sprühdüse nach Anspruch 13, bei der an dem Düsenmundstück eine kegelförmige Fläche mit sich von der Rippe zu dem peripheren stromaufwärtigen Ende des Mund­ stückes fortschreitend verminderndem Querschnitt ausge­ bildet ist.
20. Sprühdüse mit einem rohrförmigen Grundkörper und mit einem sich öffnenden, lösbar in dem Grundkörper zu sichernden Mundstück, wobei das Mundstück einen strom­ aufwärtigen Abschnitt mit einer stromaufwärts weisenden Schulter und mit einer rampenförmigen Fläche kreisförmi­ gen Querschnittes aufweist, die der Schulter an der stromaufwärtigen Seite benachbart ist, wobei sich der Durchmesser der rampenförmigen Fläche von der Schulter ausgehend stromaufwärts fortschreitend vergrößert, der Grundkörper einen stromabwartigen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er den stromaufwärtigen Abschnitt des Mundstückes darin aufnehmen kann, wobei der strom­ abwärtige Abschnitt eine Rampenfläche mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, die von der rampenförmigen Fläche des Mundstückes radial nach außen beabstandet ist, wobei sich der Durchmesser der rampenförmigen Fläche des Grund­ körpers in stromaufwärtiger Richtung fortschreitend vermindert, die zusammenwirkenden Mittel an dem Mundstück und an dem Grundkörper das Mundstück und den Grundkörper veranlassen, axial zusammengezogen zu werden, wenn der stromaufwärtige Abschnitt des Mundstückes in den strom­ abwärtigen Abschnitt des Grundkörpers eingesetzt und das Mundstück in einer Richtung in Bezug auf den Grundkörper gedreht wird, und danach das Mundstück gegen Drehung in Bezug auf den Körper lösbar halten, wobei es die Mittel dem Mundstück gestatten, von dem Grundkörper gelöst und aus diesem herausgezogen zu werden, wenn das Mundstück in der umgekehrten Richtung in Bezug auf den Grundkörper gedreht wird, wobei eine ringförmige Dichtung um den Mundstückabschnitt benachbart zu der Schulter und der Rampenfläche des Grundkörpers gegenüberliegend angeordnet ist, um mit jeder der Rampenflächen in dichtende Anlage gedrückt zu werden, wenn das Mundstück und der Grundkör­ per axial zusammengezogen werden.
21. Sprühdüse nach Anspruch 20, bei der die ring­ förmige Dichtung axial an dem Mundstück gefangen und als eine Einheit mit dem Mundstück von dem Grundkörper ent­ fernbar ist, wenn das Mundstück aus dem Grundkörper herausgezogen wird.
22. Sprühdüse nach Anspruch 20, bei der die ring­ förmige Dichtung axial an dem Mundstück zwischen der Schulter und einem stromaufwärtigen Abschnitt der Rampen­ fläche des Mundstückes gefangen und von dem Grundkörper als eine Einheit mit dem Mundstück entfernbar ist, wenn das Mundstück aus dem Grundkörper herausgezogen wird.
23. Sprühdüse nach Anspruch 20, bei der sich die Rampenfläche des Mundstückes im wesentlichen mit einem ersten Winkel zu der Längsachse der Düse erstreckt, wobei die Rampenfläche des Grundkörpers sich im wesentlichen mit einem zweiten Winkel zu der Längsachse erstreckt und der erste Winkel deutlich größer ist als der zweite Winkel.
24. Sprühdüse nach Anspruch 23, bei der der erste Winkel ungefähr 30° und der zweite Winkel ungefähr 15° beträgt.
25. Sprühdüse nach Anspruch 20, bei der sich die Rampenfläche des Mundstückes allgemein mit einem ersten Winkel zu der Längsachse der Düse, und die Rampenfläche des Grundkörpers allgemein mit einem zweiten Winkel zu der Längsachse der Düse erstrecken, und der eingeschlos­ sene Winkel zwischen den Flächen ungefähr 45° beträgt.
26. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück einen im wesentlichen ringförmigen, den stromabwärtigen Abschnitt des Mundstückes beabstandet umgebenden, mantel­ förmigen Abschnitt aufweist, an dessen peripherem strom­ abwärtigen Ende eine planare Endfläche mit einer radialen Erstreckung vorgesehen ist, die wesentlich größer ist als die radiale Dicke des Mantelabschnittes.
27. Sprühdüse nach Anspruch 26, bei der der Mantel einen stromaufwärtigen Abschnitt mit im wesentlichen runder, zylindrischer Gestalt sowie zwei einander diame­ tral gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Ab­ schnitten aufweist, wobei der Mantel einen stromabwärti­ gen Endabschnitt enthält, der einen sich über die Außen­ fläche der flachen Abschnitte seitlich nach außen er­ streckenden Ohrabschnitt aufweist.
28. Sprühdüse nach Anspruch 17, bei der die flachen Abschnitte des stromaufwärtigen Abschnittes Sehnen der Zylinderanordnung sind.
29. Sprühdüse nach Anspruch 28, bei der die planare Endfläche eine kreisförmige Außenumfangsfläche aufweist, die dem von der zylindrischen Anordnung des stromaufwär­ tigen Abschnittes des Mantels definierten Zylinder ent­ spricht, sowie eine Innenumfangsfläche aufweist, die dem Innenumfang des stromaufwartigen Abschnittes entspricht, der die flachen Abschnitte enthält.
30. Sprühdüse nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie visuell lesbare Bezeichner an der planaren Endfläche aufweist.
DE19608085A 1995-03-03 1996-03-02 Düse mit Schnellverbinder für das Düsenmundstück Ceased DE19608085A1 (de)

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