DE2840648A1 - Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien

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DE2840648A1 DE19782840648 DE2840648A DE2840648A1 DE 2840648 A1 DE2840648 A1 DE 2840648A1 DE 19782840648 DE19782840648 DE 19782840648 DE 2840648 A DE2840648 A DE 2840648A DE 2840648 A1 DE2840648 A1 DE 2840648A1
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Description

  • Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen
  • von gasförmigen oder flüssigen Medien Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, mit einem endseitig z.B. epannzangenartig ausgebildeten und das eingesteckte Leitungsende umklammern den Anschlußstutzen an einer Seite und mit einem vom Anschlußstutzen gesonderten Gewindestutzen an der anderen Seite, wobei der Anschlußstutzen und der Gewindestutzen mit ihren einander zugewandten Enden zusammengesteckt und über eine ringförmige Rastverbindung, bestehend aus einer umlaufenden Ringnut am einen Stutzen und einem umlaufenden Ringvorsprung am anderen Stutzen miteinander verbunden sind und wobei der Anschlußstutzen zusammen mit dem Gewindestutzen eine Durchgangsbohrung bildet.
  • Bei einem aus der DT-OS 25 28 757 bekannten Anschluf3verbirltNurlgsstück dieser Art ist der Anschlußstutzen in den Gewirrdestutzerl eingesteckt, wobei die Ringnut am Innenumfang des Gewindestutzens und der Ringvorsprung am Außenumfang des Anschluß stutzens vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein verhältnismäßig kleiner Durchmesser der Rastverbindung und somit eine entsprechend kleine in Axialrichtung wirksame Anlagefläche zwischen der Ringnut und dem Ringvorsprung, so daß beim Auftreten von großen axialen Zugkräften oder von pulsierenden Belastungen in der Leitung durch ein hin- und herströmendes Medium ein großer Flächendruck an der Rastverbindung auftritt, der nachteilige Folgen mit sich bringen kann. Insbesondere wenn der Anschluß- und der Gewindestutzen aus Kunststoff bestehen, kann der große Flächendruck zu einer federnden Aufweitung des Gewindestutzens und zu einem elastischen Zusammendrücken des Anschlußstutzens im Bereich der Rastverbindung führen, was ein Losen der Verbindung mit sich bringen kann. Ferner besteht die Gefahr, vor allem wenn der Einsteckstutzen aus Kunststoff und der Gewindestutzen aus Metall hergestellt ist, daß der große Flächendruck zu einem Abscheren des Ringvorsprungs führt.
  • Diese beiden nachteiligen Auswirkungen des verhältnismäßig kleinen Durchmessers der Rastverbindung bringen außerdem folgenden Nachteil mit sich: das federnde Aufweiten des Geuindestutzens sowie das elastische Zusammendrücken des Anschlußstutzens und die hinsichtlich des Ringvorsprungs bestehende Abschergefahr sind jeweils abhängig vom für den Gewindestutzen verwendeten Material.
  • Es ist z.B. ohne weiteres ersichtlich, daß bei aus Metall bestehendem Gewindestutzen kaum ein federndes Aufweiten des Gewindestutzens auftritt. Dafür ist die Abschergefahr erhöht, insbesondere wenn der Anschlußstutzen aus Kunststoff besteht. Dies hat zur Folge, daß man den Ringvorsprung zur Vermeidung der Abschergsfahr entsprechend formen muß. Diese Materialabhängigkeit bringt nun mit sich, daß man zum Hersbilen von Anschlußstücken für Leitungen mit bestimmten Durchmessern zwei Arten von Anschlußstutzen benötigt, die jeweils verschieden dimensioniert und für Gewindestutzen aus Metall bzw. aus Kunststoff bestimmt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußverbindungsstück der eingangs erwehnten Art zu schaffen, bei dem zur Vermeidung der genannten Nachteile kleine großen Flächendrücke der Rastverbindung auftreten.
  • Diese Auf gabe wird erfindungegemäß dadurch gelost, daß der Anschlußstutzen auf den Gewindestutzen aufgesteckt ist, wobei zweckmäaigerweiee der Ringvorsprung am Außenumf eng des Gewindestutzens und die Ringnut am Innenumfang des Anschlußstutzens angeordnet ist.
  • Hierdurch wird die Rsstverbindung nach außen verlagert und der Ringvorsprung sowie die Ringnut erhalten einen verhältnismäßig großen Durchmesser, was einen kleinen Flächendruck zwischen dem Ringvorsprung und der Ringnut ergibt, selbst wenn das Anschlußstück unter einer großen Zugkraft steht oder in seinem Inneren pulsierend belastet wird. Dieser geringe Flächendruck reicht weder zum Auffedern des außen liegenden Anschlußstutzens oder zum Zusammendrücken des innen angeordneten Gewindestutzens noch zum Abscheren des Ringvorsprungs aus.
  • Deckmäßige Maßnahmen sowie die durch diese erzielten Vorteile sind der nun folgenden Beschreibung der verschiedenen Figuren der Zeichnung zu entnehmen, die verschiedene Varianten eines Anschlußverbindungsstückes gemäß der Erfindung zum Gegenstand haben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht im L6ngsschnitt, Fig. 2 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt, und Fig. 3 und 4 zwei weitere Abwandlungen, nämlich ein Winkelstück und ein sogenanntes T- oder F-Stück in derselben Darstellungsweise.
  • Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Anschlußverbindungsstück besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Anschlußstutzen 1 an einer Seite und aus einem von diesem gesonderten Gewindestutzen 2 an der anderen Seite. Der Anschlußstutzen 1 ist spannzangenartig ausgebildet, indem er gleichmäßig über den Umfang verteilte Spannzængenelemente 3, 4 besitzt, die durch Längsschlitze 5 voneinander getrennt sind. Die Spannzangenelemente 3, 4 regen von einem mittleren UmfPng 6 des Anschlußstutzens in Richtung vom Gewindestutzen 2 weg vor, d.h. die freien Enden der Spannzangenelemente sind dem Gewindestutzen abgewandt. Auf dem Außenumfang der Spannzangenelemente 3, 4 sitzt ein in axialer Richtung gemäß den Pfeilen 9a hin und her verschiebbarer Klemmring 7, der in seiner eingezeichneten wirksamen äußeren Stellung die in diesem Bereich zylindrischen Spannzangenelemente nach innen drückt. Ein ringförmiger Sicherungsbund 8 am äußeren Ende der Spannzangenelemente verhindert ein ungewolltes Abziehen des Klemmrings 7. Verschiebt man den Klemmring 7 in Richtung gemäß Pfeil 9 über einen konischen Bereich 10 des Anschlußstutzens in seine unwirksame Stellung, so können die Spannzangenelemente 3, 4, befindet sich der Klemmring 7 auf dem zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser, elastisch nach außen federn, wodurch sich die von den Spannzangenelementen gebildete Mündung erweitert. Am Innenumfang der Spannzangenelemente 3, 4 befindet sich noch ein Ringzahn 12.
  • Der Ringzahn 12 ist nicht scharfkantig ausgebildet, sondern mit Flächentraganteil, so daß sich eine günstige, kleine Kerbwirkung auf den Schlauch ergibt, der nur deformiert wird (der Zahn schneidet also nicht ein), weshalb man bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Anschlußverbindung weiche und harte Schläuche und auch sogenannte PM-Rohre verwenden kann. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die dem Gewindestutzen zugewandte Zahnflanke 12a steiler ist als die abgewandte Zahnflanke 12b, so daß das Einstecken des Schlauches gemäß Pfeil 9 - der Schlauch gleitet über die Zahnflanke 12b - leichter vor sich geht, als das Herausziehen des Schlauches in entgegengesetzter Richtung.
  • An seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende besitzt der Anschlußstutzen im Anschluß an den zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 mit einem Boden, der einen radial gerichteten Absatz 14 bildet. Schließlich weist der Innenumfang der Erweiterung 13 noch eine Ringnut 15 auf.
  • Der Gewindestutzen 2, der endseitig einen beispielsweise zum Anschließen an eine feste metallische Leitung dienenden Schraubstutzen 16 besitzt, enthält im Anschluß an diesen zum Anschlußstutzen 1 hin einen äußeren Getätigungsbund 17, der radial vorsteht und z.B. aus einem Sechskant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels besteht. An diesen Betätigungsbund 17 schließt sich dann ein mit Bezug auf diesen zurückgesetzter Ringfortsatz 18 an, der an seinem Außenumfang einen Ringvorsprung 19 trägt, der ebenso wie die Ringnut 15 umlaufend ist und im Querschnitt dieser entspricht. In die dem Anschlußstutzen 1 zugewandte Stirnseite des Gewindestutzens 2 ist eine ringförmige und radial nach innen zur den Anschlußstutzen und den Gewindestutzen durchdringenden Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 eingearbeitet, in die ein O-Ring 22 aus Dichtungsmaterial eingelegt ist.
  • Der Anschlußstutzen 1 ist mit seiner im wesentlichen zylindrischen Erweiterung 13 auf den Ringfortsatz 18 des Gewindestutzens 2 aufgesteckt, wobei der Ringvorsprung 19 am Außenumfang des Gewindestutzens und die zu diesem komplementäre Ringnut 15 am Innenumfang des Anschlußstutzens ineinandergreifen und eine ringförmige Rastverbindung bilden. Im zusammengesteckten Zustand liegt der Anschlußstutzen 1 mit seinem radial gerichteten Absatz 14, der von dem Boden der Erweiterung 13 gebildet wird, æn der Stirnseite des Gewindestutzens 2 an, wobei der O-Ring 22 zwischen den beiden Stutzen dichtend eingeklemmt ist. Ferner schlägt im zusammengesteckten Zustand das freie Ende der Erweiterung 13 an die dem Anschlußstutzen 1 zugewandte Stirnfläche 23 des Betätigungsbundes 17 an, der somit als Stirnanschlag für das aufgesteckte Ende des Anschlußstutzens 1 ausgebildet ist. Schließlich wird hinsichtlich der körperlichen Ausbildung des Anschlußverbindungsstücks noch besonders darauf hingewiesen, daß der Betätigungsbund 17 des Gewindestutzens mit axialem Abstand zu dessen in den Anschlußstutzen 1 eingesteckten Stirnseite und zum O-Ring 22 angeordnet ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Schnapp- oder Rastverbindung zwischen dem Anschlußstutzen 1 und dem Gewindestutzen 2 absolut sicher und zuverlässig wirkt und nach ihrer Herstellung oft nur durch Zerstörung der Teile gelöst werden kann. Diese Schnapp-oder Rastverbindung erlaubt im übrigen, daß die beiden Teile 1 und 2 um die Längsachse herum gegeneinander verdreht werden können.
  • Insgesamt gesehen ergibt sich also ein Anschlußverbindungsstück, bei dem der Gewindestutzen 2 mit Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen 1 eingesteckten Stirnseite einen z.B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden Betätigungebund 17 besitzt, an den sich ein in den Anschlußstutzen 1 eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungsbund 17 radial zurückgesetzter Ringfortsatz 18 anschließt, der an seinem Außenumfang einen Ringvorsprung 19 und an seinem Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens 2 eine ringförmige und nach innen zur Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 aufweist, und bei dem der Anschlußstutzen 1 an seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 besitzt, die den Ringfortsatz 18 umgreift und mit ihrem freien Ende am Betätigungsbund 17 sowie mit ihrem einen radial gerichteten Absatz 14 bildenden Boden an der Stirnseite des Gewindestutzens 2 anliegt, wobei am Innenumfang der Erweiterung 13 eine im Querschnitt dem Ringvorsprung 19 am Ringfortsatz 18 entsprechende und mit diesem eine Rastverbindung bildende Ringnut 15 vorhanden ist.
  • Der Vollständigkeit wegen ist noch erwähnenswert, daß zum Anschließen einer Leitung zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien zunächst der Klemmring 7 in seine unwirksame Stellung verschoben wird, wonach das Leitungsende in den Anschlußstutzen 1 so weit eingeschoben wird, bis es an der mittleren Abstufung 24 der Durchgangsbohrung 20 innerhalb des Gewindestutzens 2 anstößt. Anschließend wird der Klemmring 7 wieder in seine eingezeichnete wirksame Stellung überführt.
  • Da die radiale Abmessung der Abstufung 24 der Wandstärke der Leitung entspricht, ergibt sich ein über die gesamte Länge gesehen gleichmäßiger Durchflußquerschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist verwendbar in Verbindung mit normal gefestigten unkalibrierten weichen und harten Schläuchen aus Polçrethan, Polyäthylen oder Polyamid oder in Verbindung mit starren, aber sehr leicht von Hand biegbaren Polyäthylen-Alu-Rohrleitungen (Typ 'tPM-Dekabon").
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die Ringnut 15 und der Ringvorsprung 19 verhältnismäßig weit außen liegen, d.h. die Rastverbindung besitzt einen großen Durchmesser. Auf diese Weise erhält man eine entsprechend große Anlagefläche zwischen dem Ringvorsprung und der Ringnut in axialer Richtung gesehen, was bedeutet, daß zum Auffangen von in axialer Richtung auftretenden Kräften, hervorgerufen beispielsweise durch eine mechanische Zugkraft oder eine pulsierende Belastung der Leitung, eine große Fläche zur Verfügung steht, d.h. die an der Rastverbindung auftretende Flächenkraft ist Zein. Aus diesem Grunde kann sich die Rastverbindung nicht ungewollt losen, da diese Flächenkraft zu klein ist, um ein Auffedern der Erweiterung 13 zu bewirken. Dazuhin reicht diese kleine Flächenkraft nicht aus, den Ringvorsprung 19 abzuscheren, selbst wenn der Gewindestutzen 2 aus Kunststoff besteht.
  • Gegenüber einem Anschlußverbindungsstück, wie es in der DT-OS 25 28 757 beschrieben ist, bei dem der O-Ring 22 weiter innen im Gewindestutzen angeordnet und der Anschlußstutzen bis zum O-Ring in den Gewindestutzen eingesteckt ist, besitzt das beschriebene Anschlußverbindungsstück noch folgende Vorteile: da der.Anschlußstutzen 1 im aufgesteckten Zustand sichtbar gegen den Betätigungsbund 17 anstößt, ist bei der Montage des Anschlußverbindungsstücks von außen her erkennbar, ob die beiden Stutzen exakt zusammengesteckt sind. Ein zu weites oder zu kurzes Aufstecken des Anschlußstutzens tritt nicht auf, wenn der Anschlußstutzen 1 aus Kunststoff besteht, er wird zweckmäßigerweise durch Spritzen hergestellt. Hierbei kann man zum Formen der Ringnut 15 mit fallendem Formkern arbeiten, also mit einem Formkern, dessen Querschnitt nach dem Spritzvorgang zum Entnehmen des Anschlußstutzens im Querschnitt verjüngt werden kann Bei diesem Spritzvorgang mit fallendem Kern entsteht zwar eine Längsnaht am Innenumfang der Erweiterung 13, diese wirkt sich jedoch überhaupt nicht störend aus. Demgegenüber erstreckt sich im Falle des Anschlußverbindungsstücks gemäß der DT-OS 25 28 757 die Längsnaht, die hier am Innenumfang des Gewindestutzens angeordnet ist, bis in den Bereich des O-Ringes, was sich nachteilig auf die Dichtheit auswirken kPnn.
  • Wenn man den Betätigungebund 17 als Sechskant ausbildet, ergibt sich im Bereich des Betätigungsbundes eine sich über den Umfang ändernde Wandstärke des Gewindestutzens. Hierdurch erhält man,-wenn der Gewindestutzen aus Kunststoff hergestellt ist, beim Erstarren des Kunststoffes an den unterschiedlich dicken Stellen ein unterschiedlich starkes Schwinden des Kunststoffes, was eine leichte Unrundheit der Wandung der Durchgangsbohrung im Bereich des Betätigungsbundes zur Folge hat. Diese Unrundheit verläuft sich beim vorliegenden Anschlußverbindungsstück bis zum Sitz des O-Ringes 22, da ja die Ausnehmung 21 mit axialem Abstand zum Betätigungsbund 17 angeordnet ist. Die Ausnehmung 21 ist also kreisrund, so daß der beschriebene Effekt keine Auswirkung auf die Dichtheit besitzt. Demgegenüber sind bei dem Anschlußverbindungsstück gemäß der DT-OS 25 28 757 der Betätigungsbund und der O-Ring in einer Ebene vorgesehen, so daß sich hier ein leicht unrunder Dichtungssitz ergibt.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind: der Schlauch sitzt fest, auch bei Lastwechsel, so daß die Verbindung dann nicht ungünstig beeinflußt wird, außerdem kann die Montage und Demontage mit bloßer Hand erfolgen, wegen der griffgünstigen Gestaltung und sehr guter Zugänglichkeit des Klemmringes. Es ist nur eine geringe Schiebekreft am Klemmring auszuüben, wegen der optimalen Ausbildung der Spannzange.
  • Zur Demontage ist nur eine Hand nötig. Die Funktionen Hlemmen und '~Schlauch ziehen sind getrennt. Im übrigen kann der Schlauch sogar schräg abgelängt sein, z.B. bis ca. 2 mm.
  • Die Variante nach Fig. 2 - ale Teile bestehen aus Kunststoffmaterial - unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur durch die Abmessungen und die Form:der Sechskant 30 des Gewindestutzens hat gleichen Durchmesser wie die Ringnut 31 am Anschlußstutzen 32, die mit dem Ringvorsprung 33 zusemmenwirkt, 34 ist die Spannzange, 35 der Klemmring. In Fig. 3 ist eine über's Eck gehende Steckverschraubung mit dem Winkelstück 40 gezeigt, des zwischen den Gewindestutzen 41 mit Sechskant und Anschlußstutzen 42 jeweils unter Zwischenlegen eines O-Ringes 43, 44 geschaltet ist. In Fig. 4 ist ein T- oder F-Stück als sogenannter Steckverteiler gezeigt, das drei Anschlußstutzen 50, 51, 52 enthält, die jeweils über das zentrale Verteilerstück 53 mit drei Schenkeln 54, 55, 56 und zwei Anschlüssen 57, 58 miteinander verbunden sind.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gaaförmigen oder flüssigen Medien Ansprüche fE 1# Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, mit einem endseitig z.B.
    spannzangenartig ausgebildeten und das eingesteckte Leitungsende umklammern den Anschlußstutzen an einer Seite und mit einem vom Anschlußstutzen gesonderten Bewindestutzen an der anderen Seite, wobei der Anschlußstutzen und der Gewindedutzen mit ihren einander zugewandten Enden zusammengesteckt und über eine ringförmige Rastverbindung, bestehend aus einer umlaufenden Ringnut am einen Stutzen und einem umlaufenden Ringvorsprung am anderen Stutzen miteinander verbunden sind und wobei der Anschluß stutzen zusammen mit dem Gewindestutzen eine Durchgangsbohrung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) auf den Gewindestutzen (2) aufgesteckt ist.
  2. 2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (19) am Außenumfang des Gewindestutzens (2) und die Ringnut (15) am Innenumfang des Anschlußstutzens (1) angeordnet ist.
  3. 3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) mit einem radial gerichteten Absatz (14) an der ihm zugewandten Stirnseite des Gewindestutzens (2) anliegt, in die in eine ringförmige und radial nach innen zur Durchgangsbohrung (20) hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) ein O-Ring (22) aus Dichtungsmaterial eingelegt ist.
  4. 4. Anschlußverbindungsetück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (2) mit axialem Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen (1) eingesteckten Stirnseite und zum O-Ring (22) einen äußeren Betätigungebund (17) z.B. in Gestalt eines Sechekantes besitzt.
  5. 5. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstutzen (1) zugewandte Gtirnflächa (23) des Betätigungebundes (L7) als Stirnanschlag für das aufgesteckte Ende des Anechlußstutzene (1) ausgebildet ist
  6. 6. AnschlußverbindungsetUck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeetutzen (2) mit Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen (1) eingesteckten Stirnseite einen z.B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden Betätigungsbund (17) besitzt, an den sich ein in den Anschlußstutzen (1) eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungebund (17) radial zurückgesetzter Ringfortsatz (18) anschließt, der an seinem Außenumfang einen Ringvorsprung (19) und an seinem Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens (2) eine ringförmige und nach innen zur Dukhgangsbohrung (20) hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) aufweist, und daß der Anschlußstutzen (1) an seinem dem Gewindestutzen (2) zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung (13) besitzt, die den Ringfortsatz (18) umgreift und mit ihrem freien Ende am Betätigungebund (17) sowie mit ihrem einen radial gerichteten Absatz (14) bildenden Boden an der Stirnseite des Gewindestutzens (2) anliegt, wobei am Innenumfang der Erweiterung (13) eine im Querschnitt dem Ringvorsprung (19) am Ringfortsatz (18) entsprechende und mit diesem eine Rastverbindung bildende Ringnut (15) vorhanden ist.
  7. 7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen und der Gewindestutzen koaxial zueinander und eine in Verlängerung des anderen angeordnet sind - (Fig 1 und 2).
  8. 8. Anschlußverbindungiatück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstutzen (41, 42) im rechten Winkel zueinander miteinander verbunden sind (Fig. 3).
  9. 9. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander rechtwinkligen Anschluß stutzen (41, 42) über ein Winkelstück (40) in Gestalt eines rechtwinkligen Krümmers miteinander verbunden sind, das den beiden Anschlußstutzen an Stelle des Gewindestutzens zugeordnet ist (Fig. 3).
  10. 10. Anschlueverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschlußstutzen (50, 51, 52) in T-Form und jeweils im rechten Winkel zueinander miteinander verbunden sind.
  11. 11. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Anschlußstutzen (50, 51, 52) über ein T-förmiges Verteilerstück (53) miteinander verbunden sind, das drei zueinander rechtwinklig angeordnete Schenkel (54, 55, 56) besitzt, die an einem gemeinsamen zentralen Punkt zusammenstoßen.
DE2840648A 1978-09-19 1978-09-19 Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien Expired DE2840648C3 (de)

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