DE3438317A1 - Spruehduesenmundstueck - Google Patents

Spruehduesenmundstueck

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DE3438317A1
DE3438317A1 DE19843438317 DE3438317A DE3438317A1 DE 3438317 A1 DE3438317 A1 DE 3438317A1 DE 19843438317 DE19843438317 DE 19843438317 DE 3438317 A DE3438317 A DE 3438317A DE 3438317 A1 DE3438317 A1 DE 3438317A1
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DE
Germany
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cap
core
nozzle mouthpiece
nozzle
spray nozzle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843438317
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr. 7065 Winterbach Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spraying Systems Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Spraying Systems Deutschland GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Sprühdusenmundstück
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein an einen von einer Rohrleitung ausgehenden Nippel anschließbares Düsenmundstück, bestehend aus einer Kunststoffkappe und einem in die Kappe eingelagerten, die eigentliche Düse bildenden Kern aus Metall, keramischem Material oder dergleichen.
  • In der Regel mit Brauchwasser zu beaufschlagende, für unterschiedliche Leistungen ausgelegte Mundstücke von Sprühdüsen müssen von Fall zu Fall ausgewechselt werden.
  • Der Einbau der Düsen und das Auswechseln der Düsenmundstücke erfolgen vielfach unter schlechten Arbeitsbedingungen, insbesondere schlechten Sichtverhältnissen.
  • Ursprünglich verwendete man als Ganzes aus Metall gefertigte Düsenmundstücke, ging dann aber, insbesondere um Metall einzusparen, zu zweiteiligen aus einer Kunststoffkappe und einem von der Kappe hinterfangenen erst durch das Ansetzen des Düsenmundstückes am Nippel der Düse der Kappe gegenüber lagefixierten Metallkern bestehenden Düsenmundstücken über. Die Kappen hat man dann auch schon zur Kennzeichnung der Leistung bzw.
  • der Durchsatzgröße des jeweiligen Düsenmundstückes in unterschiedlichen Farben angelegt.
  • Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer weiteren Reduzierung des Metallbedarfs zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Düsenmundstück der eingangs umrissenen Gattung gelöst, bei dem der Kern aus Metall von vornherein bleibend mit der Kunststoffkappe verbunden ist. Dabei kann die bleibende Verbindung zwischen Kappe und Kern dadurch hergestellt werden, daß die Aufnahme in der Kappe für den Kern mit den in die Aufnahme gepreßten Kern lagefixierend übergreifenden Schultern versehen ist, oder aber dadurch, daß der Kern bei der Herstellung der Kappe in die Kappe eingegossen bzw. eingespritzt wird.
  • Die von vornherein bleibende Verbindung des Kerns mit der Kappe ermöglicht es in vorteilhafter Weise, den Metallkern noch kleiner auszulegen, als es die bekannte lösbare Verbindung des Kerns mit der Kappe aus Handhabungsgründen zuläßt. Als weiterer Vorteil ergibt sich bei der von vornherein bleibenden Verbindung des Kerns mit der Kappe die eindeutige Zuordnung des Kerns zur Kappe als Kennzeichnungsträger für den Kern.
  • Der Kern kann natürlich auch aus keramischem oder einem anderen geeigneten Material bestehen, das eine größere Verschleiß- bzw. Abriebfestigkeit aufweist als das Material, aus dem die den Kern aufnehmende Kappe besteht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Sprengdarstellung einer das neue Düsenmundstück verwendenden Düse in schaubildlicher Darstellung, Figur 2 eine Rohrleitung mit zwei an ihr angesetzten Düsen, eine in Ansicht, die andere im Schnitt.
  • Die Düse besteht aus dem Nippel 11 und dem Düsenmundstück 12. Der Nippel 11 ist rohrseitig als Schelle 111 ausgebildet, der sich in das Düsenmundstück einfügende Schaft 112 ist mit Bestandteil einer Kupplung 113/123 bildenden Nocken 113 versehen. Das Düsenmundstück 12 wird von der Kunststoffkappe 121 gebildet, in die der Kern 122 von vornherein bleibend eingebettet ist. Mit 123 sind die Bestandteil der an sich bekannten Kupplung 113/123 bildenden Aufnahmen für die korrespondierenden Nocken 113 am Nippel 11 bezeichnet.
  • Der Nippel 11 wird an die mit Anschlußbohrungen 211 versehene Rohrleitung 21 in der in Figur 2 dargestellten Weise unter Einfügung einer Dichtung 31 angeschlossen. An den Nippel 11 wird das Düsenmundstück 12 unter Einfügung einer Dichtung 32 angeschlossen.
  • Die erfindungsgemaße Ausgestaltung des Düsenmundstückes 12 ist insbesondere aus der Schnittdarstellung in Figur 2 erkennbar. Der Kern 122 aus Metall ist danach in die Kappe 12 unter bleibender Fixierung des Kerns 122 in der Kappe 12 eingegossen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. An einen von einer Rohrleitung ausgehenden Nippel anschließbares Düsenmundstück, bestehend aus einer Kunststoffkappe mit einem in die Kappe eingelagerten, die eigentliche Düse bildenden Kern aus Metall, keramischen Material oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (122) bleibend mit der Kappe (121) verbunden ist.
  2. 2. Düsenmundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die ihn mit Schultern übergreifende Kappe (121) eingepreßten Kern (122).
  3. 3. Düsenmundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in die Kappe (121) eingegossenen Kern (122).
DE19843438317 1984-10-19 1984-10-19 Spruehduesenmundstueck Withdrawn DE3438317A1 (de)

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DE3834670A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Spraying Systems Deutschland G Duese zum austragen von fluessigem duenger
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