DE1650025C - Anschlußelement für Rohre - Google Patents
Anschlußelement für RohreInfo
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- DE1650025C DE1650025C DE1650025C DE 1650025 C DE1650025 C DE 1650025C DE 1650025 C DE1650025 C DE 1650025C
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- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 14
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 claims 1
- 210000002445 Nipples Anatomy 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims 1
Description
Innenring 3 b wird beim Aufschrauben der Kappe 2 fest gegen das Rohr gepreßt und ist seinerseits durch
den zwischen Kappenflansch 2 α und Außenrohr 3 α festgeklemmten Randflansch 4 einwandfrei gegen unerwünschtes
Ausstoßen aus dem Außenrohr gesichert; die so erreichte Fixierung des Innenringes
3 b wird durch die dem letzteren als Abstützung dienende Rippe 5 α des Außenringes noch verbessert.
Soll ein größeres Rohr angeschlossen werden, so wird vor dessen Montage der Innenring 3 & aus dem
Außenring 3 α entfernt; der verbleibende Außenring
3 a wird beim Aufschrauben der Kappe 2 fest zwischen Kappenflansch 2α und Stutzen Ic festgeklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anschlußeiement für Rohre mit Gewinde- sichert ist.
stutzen, Überwurfkappe und zwischen der Stirn- 5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gefläche
des Stutzens und einem Randflansch der löst, daß bei einem Anschlußelement der eingangs
Kappe angeordnetem Dichtungselement, das aus erwähnten Art der bzw. die koaxiale(n), je nach
wenigstens zwei koaxial ineinanderliegenden Außendurchmesser des anschließenden Rohres weg-Ringen
besteht, wobei nur der äußere Ring des nehmbare(n) innere(n) Ring(e) je einen die äuLere
Dichtungselementes zwischen dem Stirnende des io Stirnseite ihres benachbarten äußeren Ringes überStutzens
und dem Randflansch der Kappe abge- greifenden Stirnflansch aufweist bzw. aufweisen, der
stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen die radiale, ebene Innenseite des Randder
bzw. die koaxiale(n), je nach Außendurch- flansches der Kappe abstützt. Das Dichtungselement
messer des anzuschließenden Rohres wegnehm- gemäß der Erfindung besteht somit aus einem kobare(n)
innere(n) Ring(e) (3 b) je einen die 15 axial zusammengesteckten Satz von Dichtungsringen,
äußere Stirnseite ihres benachbarten äußeren von denen der äußere im wesentlichen zylindrisch
Ringes überg eifenden Stirnflansch (4) aufweist ausgebildet ist, die inneren Ringe jedoch je einen
bzw. aufweisen, der sich gegen die radiale, ebene Stirnflansch aufweisen, die alle den gleichen Außeninnenseite
des Randflansches (2 α) der Kappe (2) durchmesser aufweisen wie der zylindrische äußere
abstützt. ao Ring.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch Dadurch können unter Wahrung der Axialgekennzeichnet,
daß der dem äußeren Ring (3 a) sicherung aller Ringe des Dichtungselementes in
nachgeordnete innere Ring (? b) kürzer ist als weiten Grenzen Durchmesserunterschiede zwischen
jener und sich mit seiner inneren Stirnseite an zwei miteinander zu verbindenden Rohren mit dem
einer inneren Umfangsrippe (5 a) des äußeren 25 gleichen Dichtungselement in der Weise überbrückt
Ringes (3 a) abstützt. werden, daß man die entsprechende Anzahl von
inneren Ringen entfernt.
Besonders vorteilhaft für die Axialsicherung des
inneren Ringes ist es, wenn der dem äußeren Ring
30 nachgeordnete innere Ring axial kürzer ist als jener und mit seiner inneren Stirnseite sich an einer
inneren Umfangsrippe des äußeren Ringes abstützt.
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Rohre mit Gewindestutzen, Überwurfkappe und zwi- Erfindungsgegenstandes im Axialschnitt dargestellt,
sehen der Stirnfläche des Stutzens und einem Rand- 35 In der Zeichnung ist 1 ein Ni; pel mit zwei durch
flansch der Kappe angeordnetem Dichtungselement, einen Bund 1 α getrennten Gewindestutzen 1 b und
das aus wenigstens zwei koaxial ineinanderliegenden 1 c. Der Gewindestutzen 1 b dient z. B. dem AnRingen
besteht, wobei nur der äußere Ring des schluß des Nippels 1 an die Leitungsarmatur oder
Dichtungselementes zwischen dem Stirnende des eine andere feste Installation, oder er kann unter
Stutzens und dem Randflansch der Kappe abge- 40 Verwendung einer nicht gezeichneten Überwurfstützt
ist. mutter dem Anschluß eines Rohres dienen. Der
Dieses Element kann entweder an einer festen Stutzen 1 c dient dem Anschluß eines (nicht gefnstallation
angebracht und zum Befestigen eines zeichneten) Rohres und ist zu diesem Zweck mit
Rohres oder als Verbindungselement zwischen zwei einer Überwurf-Gewindekappe 2 versehen. Zwischen
Rohren mit gleichen oder unterschiedlichen Außen- 45 der freien Stirnfläche des Stutzens 1 c und der
durchmessern eingesetzt werden. radialen, ebenen Innenseite eines einwärts ragenden
Bisher war es üblich, die Außendurchmesser- Rpndflansches 2 α der Kappe 2 ist ein zweiteiliges
Differenz von zwei miteinander zu verbindenden Dichtungselement 3 angeordnet. Es besttht z. B. aus
unterschiedlichen Rohren unter Beibehaltung des Kunststoff und weist einen zylindrischen Außenring
Verschraubungselementes durch einen besonderen 50 3 α und einen passend in den letzteren eingesteckten
Dichtungsring mit dieser Differenz angepaßtem Innenring Zb auf. Dieser besitzt einen äußeren
Querschnitt zu überbrücken, der nach außen hin, Randflansch 4, dessen Außendurchmesser jenem des
gegenüber einem Schraubring, durch eine besondere Außenringes 3 α gleich ist; der Außenring 3 α stützt
Ringscheibe abgestützt werden mußte. Diese Vor- sich mit seiner inneren Stirnseite auf der freien Stirnriclitung
hat insbesondere die Nachteile, daß für jede 55 fläche des Stutzens Ic ab, während der Randflansch 4
Rohrgröße ein besonderer Dichtungsring und eine des Innenringes 3 b von der ebenen Innenseite des
besondere Ringscheibe auf Lager gehalten werden Randflanscnes 2 α der Kappe 2 beim Aufschrauben
mußten und daß der Dichtungsring nicht gegen ein der letzteren auf den Stutzen 1 c gegen die äußere
Hincindrückcn in den Innenraum d^s Verbindungs- Stirnseite des Außenringes 3 a gepreßt wird. Die
elementes gesichert ist. 5o Innenwand des Ringes 3 α ist mit einer Umfangsrippe
Auch ähnliche bekannte Anschlußelementc mit 5 a versehen; die Rippe kann statt durchlaufend auch
elastischem Innenring haben den Nachteil, daß sie unterbrochen sein.
bei axialer Verschiebung des zugeordneten Rohres Der Innenring 3 b ist kürzer als der Außenring 3 a,
keine oder nur eine ungenügende Sicherung gegen und zwar so, daß seine innere Stirnseite gegen die
ein seitliches Herausquetschen des Innenringes auf- 65 Rippe Sa des Außenringes 3 a stößt. Wird das
weisen. Dichtungselement 3 in seiner zweiteiligen, gezcich-
Aufgabc der Erfindung ist cs,.cin Anschlußeiement netcn Form verwendet, so kann ein Rohr mit relativ
der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß kleinem Außendurchmesser montiert werden. Der
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