DE1267032B - Kupplung zum Anschliessen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehaelter fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kupplung zum Anschliessen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehaelter fuer Brennkraftmaschinen

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DE1267032B
DE1267032B DEST21380A DEST021380A DE1267032B DE 1267032 B DE1267032 B DE 1267032B DE ST21380 A DEST21380 A DE ST21380A DE ST021380 A DEST021380 A DE ST021380A DE 1267032 B DE1267032 B DE 1267032B
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DE
Germany
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fuel
line
fuel container
tank
wall
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Pending
Application number
DEST21380A
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English (en)
Inventor
Hermann Haese
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0017Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor related to fuel pipes or their connections, e.g. joints or sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03328Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
    • B60K2015/03453Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Kupplung zum Anschließen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehälter für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Anschließen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehälter für Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für die Verwendung bei Motorsägen. Vorzugsweise ist bei solchen Anschlüssen die Brennstoffleitung aus biegsamem, elastischem Werkstoff hergestellt und an einem Ende an einer wulstartig verstärkten Durchführungsstelle der Tankwand aus dem Tankinnenraum herausgeführt und mit einer zu einer Pumpe führenden Leitung verbunden.
  • Bei bekannten Saugleitungen ist das durch die Tankwand hindurchgeführte Ende des aus Kautschuk hergestellten Saugschlauches flanschartig im Durchmesser vergrößert. An der Durchführungsstelle trägt die Tankwand einen druck- und flüssigkeitsdichten befestigten Gewindestutzen, durch dessen Bohrung der tankeinwärtsführende Abschnitt des Saugschlauches hindurchgeführt ist. Gegen die stirnseitige Ringfläche des Schraubstutzens kann der flanschartig radial vorspringende Rand am Ende der Schlauchleitung mit Hilfe einer über diese geschobenen, ihr Gegengewinde auf dem Schraubstutzen befindenden überwurfmutter festgespannt werden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß der mit einer solchen überwurfmutter gleichzeitig zu bewerkstelligende Anschluß der Pumpenleitung, ebenso wie die Durchführungsanordnung des Saugschlauches selbst, nicht nur teuer in der Herstellung ist, sondern auch bei der Montage eine sorgfältige Arbeit erfordert, wenn eine ausreichende Sicherheit gegen Leckverluste erzielt werden soll.
  • In vielen Fällen ist es außerdem erwünscht, an dem freien, meistens am Boden des Tanks aufliegenden anderen Ende der Saugleitung einen Filter vorzusehen, mit welchem die etwa im Brennstoff vorhandenen Verunreinigungen vom Eintritt in die Saugleitung zurückgehalten werden. Um zu den jeweils nach längerer Betriebszeit notwendigen Reinigungs- und Wartungsarbeiten die Saugleitung samt dem an ihr sitzenden Filter aus dem Tank herausnehmen zu können, ist es notwendig, die Durchführungsöffnung mit einem genügend großen Durchmesser zu versehen, was bei den bekannten Schraubverbindungen zu einer weiteren Verteuerung und zu vergrößerten Abdichtungsschwierigkeiten führt.
  • Sonst sind an den Brennstoffbehälter- bzw. Anschlußstellen lediglich aufschraubbare oder fest angebrachte Rohrnippel vorgesehen, auf die der als Brennstoffleitung dienende Schlauch aufgesteckt wird. Mit ihnen ist das gesteckte Ziel nicht zu erreichen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demnach darin, eine wesentlich einfachere und billigere Anordnung zu schaffen, mit der die Saugleitung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an ihrer Verbindungsstelle mit der Tankwand und der Pumpenleitung gelöst und die nach dem Wiedereinsetzen erforderliche Dichtheit an der Verbindungsstelle auch ohne fachmännische Kentnisse erzielt werden kann, besonders auch für die Fälle, wenn größere öffnungen in der Behälterwand vorgesehen werden müssen um den am Ende der Saugleitung vorgesehenen, im Durchmesser meist größeren Saugkorb ungehindert in den Behälter einführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kupplung zum Schließen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehälter für Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für die Verwendung bei Motorsägen und zum Verbinden derselben mit einer im Brennstoffbehälter angeordneten Saugleitung aus elastischem Werkstoff, bestehend aus einem einerseits eine gewellte Oberfläche zum Anschluß der Brennstoffleitung aufweisenden Rohrstutzen und aus einem andererseits in der Brennstoffbehälterwand gelagerten Nippel, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Brennstoffbehälter angeordnete Saugleitung im Bereich des Durchtritts durch die Brennstoffbehälterwand über einen Nippelteil und den eine flanschartige Ausbildung aufweisenden Behälterwandteil eingeklemmt ist.
  • Dadurch wird nicht nur das Herausnehmen der in den Brennstoffbehälter hineinragenden Saugleitung zu Reinigungszwecken wesentlich vereinfacht, sondern auch gewährleistet, daß die Saugleitung gegenüber der Kupplung und der Behälterwand einwandfrei abgedichtet ist und die Kupplung von Hand ohne irgendwelche Werkzeuge leicht abgenommen und wieder aufgesteckt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist weiterhin die Außenwand der Saugleitung eine den flanschartigen Durchtritt durch die Brennstoffbehälterwandung umfassende Profilierung auf. Damit ist die Saugleitung dem Behälterflansch angepaßt, so daß sie an ihrem durch die Wand des Tanks hindurchragenden Endabschnitt auf eine der Form des Nippels der Kupplung entsprechende Weise allseits dicht angepreßt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der durch die Brennstoffbehälterwandung hindurchgeführte Teil des Nippels an dem zum Brennstoffbehälterinnenraum hingerichteten Endabschnitt einen gegenüber dem im Bereich der Brennstoffbehälterwandung liegenden Teil vorspringenden flanschartigen, zum Ende hin konisch verjüngten Wulst auf und ist an dem außerhalb des Brennstoffbehälters liegenden Teil ein Ringflansch vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, einer Kraftstoffsaugleitung für den Antriebsmotor einer Motorkettensäge, näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Saugleitung mit eingesetztem Klemmstück im Längsschnitt und F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Klemmstückes und des Saugleitungsendes, ebenfalls im Längsschnitt.
  • Die Saugleitung befindet sich in dem Brennstofftank 1 des nicht dargestellten Sägeantriebsmotors und enthält einen einstückig stranggepreßten Saugschlauch 2 aus einem gegenüber dem Kraftstoff unempfindlichen Kunststoff. Die obere Wand des Tanks 1 enthält eine mit einem aufgeschweißten Ring verstärkte Durchführungsöffnung 3. Der Bohrungsdurchmesser der Durchführungsöffnung 3 ist so groß gewählt, daß auch der am unteren Ende des Saugschlauches 2 ungeformte, weiter unten näher beschriebene Saugkorb 8 in den Tankinnenraum eingeführt und zu Wartungs- oder Reinigungszwecken durch die Durchführungsöffnung 3 hindurch wieder herausgezogen werden kann. Der obere, zur Befestigung der Saugleitung in der Tankwand dienende Endabschnitt 4 des Saugschlauches 2 ist gegenüber dem Mittelabschnitt des Saugschlauches im Innen-und Außendurchmesser stark vergrößert. Beim Einschieben der Saugleitung legt er sich mit geringer Spannkraft gegen die Bohrungswand der Durchführungsöffnung 3 an. Zur Sicherung seines Sitzes in der Durchführungsöffnung und zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung gegenüber Leckverlusten ist in das in der Durchführungsöffnung sitzende Schlauchende ein Klemmstück 5 eingedrückt, das den Schlauch radial aufweitet und dabei mit seinem Endabschnitt 4 gegen die Bohrungswand der Durchführungsöffnung 3 verspannt. Dieses Klemmstück ist einstückig mit einem Anschlußstutzen 5 a für die zu einer nicht dargestellten, vom Motor angetriebenen Pumpe führende Pumpenleitung 5 b verbunden und enthält eine mit dem Innenhohlraum des Schlauches 2 in Verbindung stehende durchgehende Durchflußbohrung, die aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar und nicht näher bezeichnet ist. Bei dem in F i g.1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist der den oberen Schlauchabschnitt 4 verspannende Kopf des Klemmstücks 5 an seinem über die Tankwand ins Tankinnere vorspringenden Ende eine in ihrem Außendurchmesser vergrößerte Ringzone 7 auf, mit welcher der sich an die Durchführungsöffnung 3 unmittelbar anschließende Teil des oberen Schlauchabschnittes stärker aufgeweitet wird als der innerhalb der Durchlaßöffnung 3 festsitzende Teil des Schlauches. An der außerhalb der Tankwand verbleibenden Endzone 15 des Schlauches ist ein Planschartig verstärkter Rand vorgesehen, wobei die Dichtwirkung an der Durchführungsstelle noch durch eine Schulterfläche 16 verstärkt wird, die an der Übergangszone von dem im oberen Schaluchabschnitt steckenden Kopf des Klemmstückes 5 zu dem Anschlußstutzen 5 a quer zur Längsachse des Kopfes angeordnet ist und den Planschartig verstärkten Rand 15 gegen die Tankwand gespannt hält. Der flanschartig verstärkte Rand 15 verhindert außerdem, daß beim Einstecken des Klemmstückes 5 der obere Schlauchabschnitt durch die Durchführungsöffnung hindurch in den Tankinnenraum wegrutschen kann. Wie die eine abgeänderte Ausführungsform betreffende F i g. 2 erkennen läßt, kann das Klemmstück 5 an seinem in den oberen Schlauchabschnitt 4 einsetzbaren Kopf 5 c mit einer durchgehenden zylindrischen Außenfläche versehen werden, die an ihrer Endzone zum erleichterten Einführen des Klemmstückes in den Schlauch in ein kurzes kegeliges Endstück übergeht. In diesem Fall wird der Sitz des oberen Schlauchabschnittes 4 in der Durchführungsöffnung 3 der Tankwand durch eine wulstartige Verdickung 6 gesichert, die sich in eingesetztem Zustand in unmittelbarer Nähe der Innenseite der Tankwand liegenden Zone des Schlauchabschnittes 4 befindet.
  • Der besondere Vorteil der beschriebenen Anordnung und Ausbildung der Saugleitung besteht darin, daß sie sehr geringe Herstellungskosten erfordert, zu Reinigungs- und Wartungszwecken leicht von der Tankwand durch Herausziehen des Klemmstückes 5 gelöst und ohne besonderes Fachkönnen wieder so eingesetzt werden kann, daß eine lecksichere Abdichtung zwischen Klemmstück, oberem Schlauchabschnitt und der Tankwand sichergestellt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung zum Anschließen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehälter für Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für die Verwendung bei Motorsägen und zum Verbinden derselben mit einer im Brennstoffbehälter angeordneten Saugleitung aus elastischem Werkstoff, bestehend aus einem einerseits eine gewellte Oberfläche zum Anschluß der Brennstoffleitung aufweisenden Rohrstutzen und aus einem andererseits in der Brennstoffbehälterwand gelagerten Nippel, dadurch gekennzeichnet, daß die im Brennstoffbehälter (1) angeordnete Saugleitung (2) im Bereich des Durchtritts (3) durch die Brennstoffbehälterwand über einen Nippelteil (5c) und dem eine flanschartige Ausbildung aufweisenden Behälterwandteil (3) eingeklemmt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Saugleitung (2) eine den Planschartigen Durchtritt (3) durch die Brennstoffbehälterwandung umfassende Profilierung aufweist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Brennstoffbehälterwandung hindurchgeführte Teil des Nippels (5) an dem zum Brennstoffbehälterinnenraum hin gerichteten Endabschnitt einen gegenüber dem im Bereich der Brennstoffbehälterwandung liegenden Teil (5c) vorspringenden flanschartigen, zum Ende hin konisch verjüngten Wulst (7) aufweist und an dem außerhalb des Brennstoffbehälters liegenden Teil ein Ringflansch (16) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 027; USA.-Patentschriften Nr. 2 969 746, 3 001773.
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Cited By (3)

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JPS524509U (de) * 1975-06-24 1977-01-13
DE202008006013U1 (de) * 2008-04-30 2009-09-10 Dolmar Gmbh Tank-Schlauchverbindung
DE102007022116B4 (de) 2007-05-11 2024-05-08 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät

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