DE202008006013U1 - Tank-Schlauchverbindung - Google Patents

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Abstract

Tank-Schlauchverbindung (100) für ein Motorgerät, insbesondere für handgeführte Motorsägen, als Verbindung zwischen einem Kraftstofftank (10) und einer Kraftstoffleitung (11), die als Schlauch ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tank-Schlauchverbindung (100) mit einer drehbaren Sicherung (12) versehen ist, wobei die Sicherung (12) eine Sicherungsposition und eine Loslöseposition aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tank-Schlauchverbindung für ein Motorgerät, insbesondere für handgeführte Motorsägen, als Verbindung zwischen einem Kraftstofftank und einer Kraftstoffleitung, die als Schlauch ausgeführt ist.
  • Bekannt ist es, bei handgeführten Motorgeräten die Kraftstoffleitungen, welche die Verbindung zwischen Tank und Vergaser herstellen, als Schlauch auszuführen. Für eine Festlegung des Schlauchs am Tank wird ein Zwischenstück genutzt, das einen Stopfen und eine Überdeckung bzw. einen Kopf umfasst und in eine Bohrung des Tanks steckbar ist.
  • Die Abdichtung zwischen dem Tank und dem Schlauch wird durch das Kunststoffzwischenstück erreicht. Ebenso bekannt ist es, dass bei diesen Zwischenstücken als Dichtung ein Gummiring oder O-Ring verwendet wird.
  • Gegen Herausfallen oder unabsichtliches Herausziehen des Schlauches oder der Schlauchverbindung wirkt lediglich die Überdeckung des Gummischlauches bzw. eine Rillenform des Stopfens mit der ein Hinterschnappen des Zwischenstücks möglich ist. Diese Lösung ist jedoch mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden, so dass der Stopfen schwer herausziehbar ist. Zudem ist das Zwischenstück gegen unabsichtliches Lösen der Tank-Schlauchverbindung nicht gesichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tank-Schlauchverbindung der genannten Art zu schaffen, die einerseits leicht montierbar ist und andererseits gegen ungewolltes Herausfallen gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tank-Schlauchverbindung mit einer drehbaren Sicherung versehen ist, wobei die Sicherung eine Sicherungsposition und eine Loslöseposition aufweist.
  • Der Schlauch bzw. ein Zwischenstück ist nach dem Einpressen in insbesondere eine Tanköffnung über die Drehung am Tank gegen Herausziehen gesichert. Erst durch Zurückdrehen kann die Tankverbindung wieder gelöst werden. Ein unabsichtliches Herausziehen kann damit ausgeschlossen werden. Durch die Erfindung entsteht eine Kraftstoffleitung-Rausfallsicherung mit einer Drehsicherung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindung ist vorgesehen, dass die Sicherung in einer Tankbohrung drehbar ausgeführt ist und ein Verriegelungselement aufweist, das mit der Tank-Schlauchverbindung drehbar ist, wobei das Sicherungselement in der Sicherungsposition den Schlauch mit dem Tank verbindet und in der Loslöseposition den Schlauch freigibt. Hierbei wird die Sicherung unmittelbar am Tank angeordnet, so dass gleichzeitig eine Abdichtung der Tankbohrung möglich ist. Das insbesondere einstückig an der Sicherung angeformte Sicherungselement kann leicht durch Spritzgießen geschaffen werden. Hierfür ist ein Vorsprung für eine Arretierungsfunktion günstig, in der der Schlauch gegen ungewolltes Lösen gesichert ist. In diesem Fall kann sich ein Vorsprung an einem Zwischenstück in eine Öffnung am Tank drehen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Sicherung eine nach außen ragende Lasche umfasst, die in Eingriff mit einem Sicherungsschlitz drehbar ist, so dass in der Sicherungsposition die Lasche in den Sicherungsschlitz eintaucht. Die Lasche und der korrespondierende Schlitz können die Loslöse- und die Sicherungsposition mit geringem Kraftaufwand erreichen. Um diese Ausführung mit geringem konstruktiven Aufwand zu schaffen ist zweckmäßigerweise die Lasche außerhalb des Tanks angeordnet und radial nach außen gerichtet ist, wobei der Sicherungsschlitz in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Steg eines Motorgehäuses angeordnet ist. Der ohnehin meistens vorhandene Steg des Motorgehäuses muss nur eine entsprechende Höhe aufweisen, damit der Schlitz angeordnet werden kann. In der Sicherungsposition entsteht dann eine sehr stabile Verbindung. Eine gewünschte Versteifung des Motorgehäuses kann mit der erfindungsgemäßen Arretierungsfunktion dadurch kombiniert werden, dass der Steg ein zwei Gehäusehälften des Motorgehäuses verbindender Versteifungssteg ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Verbindung gekennzeichnet durch einen in eine Tankbohrung steckbaren Stop fen und einen verbreiterten Anschlusskopf, wobei der Stopfen vorzugsweise eine im Wesentlichen glatte Mantelfläche aufweist. Der Kraftaufwand für das Hineinstecken des Stopfens ist dabei sehr gering, wobei er im eingetauchten Zutand nur bis zum Anschlusskopf steckbar ist. Dadurch ist eine definierte Lage der z. B. Sicherungslasche möglich.
  • Eine günstige Anordnung von Gummischläuchen ist möglich mit einem Zwischenstück mit einem ersten innerhalb des Tanks angeordneten Anschlußdom für einen ersten zum Tank führenden Schlauch sowie mit mindestens einem zweiten außerhalb des Tanks angeordneten, zu einem Motorvergaser führenden Anschlußdom, an dem ein zweiter Schlauch anschließbar ist. In dem Motorgehäuse wird die Verlegung der Teilschläuche durch diese Maßnahme vereinfacht und eine kompakte Bauform dadurch begünstigt, dass der erste Anschlußdom für den Tankschlauch in eine Steckrichtung axial angeordnet ist und der zweite Anschlußdom für den Vergaserschlauch radial abgewinkelt ist. Der Tankschlauch kann zudem bequem in den Tank eingeführt werden und der Vergaserschlauch kann auf kurzem Wege zum Vergaser gelangen.
  • Bei handgeführten Motorgeräten hat sich ein Kunststoffzwischenstück für eine Abdichtung zwischen dem Tank und dem Schlauch sehr bewährt. Diese Abdichtung kann kostengünstig weiter verbessert werden, wenn zwischen dem Tank und der Tank-Schlauchverbindung eine Dichtung, insbesondere eine Ring-Gummidichtung angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tank-Schlauchverbindung in demontiertem Zustand,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Tank-Schlauchverbindung in einer Loslöseposition,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Tank-Schlauchverbindung in einer Sicherungs- bzw. Arretierungsposition,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Motorgehäuses mit einem Zwischenstück für Schläuche, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Variante des Zwischenstücks mit einer Variante des Motorgehäuses.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung in demontiertem Zustand. Diese ist für ein Motorgerät, insbesondere für eine handgeführte Motorsäge, vorzugsweise eine Kettensäge vorgesehen. Diese Tank-Schlauchverbindung 100 dient für die Verbindung zwischen einem Kraftstofftank 10 und einer Kraftstoffleitung 11, die als Schlauch ausgeführt und in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Das Motorgerät umfasst weiterhin einen Kraftstoffmotor mit einem Vergaser, der von dem im Tank 10 befindlichen Kraftstoff, z. B. Benzin, versorgt wird und ein Kraftstoff-Luft-Gemisch herstellt. Der Motor treibt in bekannter Weise ein Werkzeug an, das nicht gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Tank-Schlauchverbindung 100 mit einer drehbaren Sicherung 12 versehen. Diese kann eine Loslöseposition einnehmen, wie in 2 gezeigt ist, oder eine Sicherungsposition einnehmen, die in 3 gezeigt ist. Die Drehrichtung von der Loslöseposition in die Sicherungs- bzw.- Arretierungsposition ist in 2 mit dem Pfeil D veranschaulicht.
  • Die Sicherung 12 ist an einer Tankbohrung 13 drehbar, so dass die Tankbohrung 10 praktisch als Lagerung dient. Die Sicherung 12 umfasst ein Verriegelungselement 13 auf, das mit der Tank-Schlauchverbindung 100 drehbar ist, wie die 2 und 3 zeigen. Das Sicherungs- bzw. Verriegelungselement 13 in der Sicherungsposition verbindet den Schlauch 11 mit dem Tank 10 verbindet, wobei das Verriegelungselement 13 in der Loslöseposition den Schlauch 11 freigibt. Das Sicherungselement 13 ist als Vorsprung für die in 3 gezeigte Arretierungsfunktion ausgeführt und ragt vorzugsweise über die Öffnung bzw. die Tankbohrung 30 hinaus. Der Vorsprung kann als Zapfen oder Finger geformt sein und muss nicht zwangsläufig radial nach außen gerichtet sein.
  • Im gezeigten Beispiel umfasst die Sicherung 12 eine nach außen ragende Lasche 14, die in Eingriff mit einem Sicherungsschlitz 15 drehbar ist. In der Sicherungsposition gemäß 3 taucht die Lasche 14 in den Sicherungsschlitz 15 seitlich ein, so dass die Tank-Schlauchverbindung nicht aus der Tankbohrung 30 herausziehbar ist. Für ein Loslösen ist ein Zurückdrehen entgegen der Pfeilrichtung D erforderlich.
  • Die Lasche 14 ist außerdem außerhalb des Tanks 10 angeordnet und radial nach außen gerichtet. Der Sicherungsschlitz 15 ist in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Steg 16 eines Motorgehäuses 17 angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Der Steg ist außerdem in 5 erkennbar. Zu dem Motorgehäuse 17 zählen auch Komponenten, wie ein Motorgestell, so dass das Gehäuse nicht nur aus einer Außenverkleidung besteht. Dieser Steg 16 ist ein zwei Gehäusehälften 18, 19 des Motorgehäuses 17 verbindender Versteifungssteg.
  • 5 zeigt eine an sich bekannte Lösung. Analog hierzu ist ein in die Tankbohrung 30 steckbarer Stopfen 20 und ein verbreiterter Anschlusskopf 21 vorhanden. Durch den Anschlusskopf 21 kann der Stopfen 20 nicht durch die Bohrung 30 fallen. Dieser liegt flach auf einer Tankaußenfläche auf, so dass eine definierte Drehung der Lasche 14 möglich ist. Als Tankaußenfläche kann auch eine in der Nähe des Tanks 10 vorhandene Fläche gesehen werden.
  • Im Gegensatz zur Lösung in 5, weist der erfindungsgemäße Stopfen 20 eine im Wesentlichen glatte Mantelfläche auf. Die bekannten Lösungen gemäß 4 oder 5 zeichnen sich dadurch aus, dass der Stopfen eine gerillte Mantelfläche hat, so dass ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist, um den Stopfen wieder aus der Bohrung 30 ziehen. Die Tank-Schlauchverbindung gemäß 4 oder 5 ist nicht drehbar. Diese Figuren dienen jedoch dazu, analoge Merkmale der erfindungsgemäßen Verbindung zu verdeutlichen.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Verbindung 100 ist ein Zwischenstück 22 zwischen mindestens zwei Schläuchen 11 und 23. Der zweite Schlauch 23, insbesondere ein Gummischlauch führt zum Vergaser. Dieser zweite Schlauch kann, wie 4 zeigt, an einem flexiblen Stück 24 oder etwas ähnlichem befestigt sein. Die Schlauchbefestigung erfolgt vorzugsweise aber über Anschlußdome 25 bis 27, wie die 1, 2, 3 und 5 zeigen.
  • Hierbei ist ein erster innerhalb des Tanks 10 angeordneter Anschlußdom 25 für einen ersten zum Tank 10 führenden Schlauch 11 vorhanden, insbesondere einstückig angeformt. Weiterhin ist mindestens ein zweiter außerhalb des Tanks 10 angeordneter Anschlussdom 26 vorhanden, der zu dem Motorvergaser führt. An diesem ist der zweite Schlauch 23 anschließbar.
  • Ferner kann ein dritter Schlauch 28 an dem dritten Anschlussdom 27 angeschlossen werden, wie 5 zeigt.
  • Der erste Anschlußdom 25 für den Tankschlauch 11 ist in Steckrichtung des Stopfens 20 axial angeordnet. Der zweite bzw. dritte Anschlussdom 26 bzw. 27 ist für den Vergaserschlauch 23 oder einen anderen Schlauch 28 radial abgewinkelt.
  • Weiterhin ist zweckmäßigerweise die Verbindung 100 als Kunststoffzwischenstück für die Abdichtung zwischen dem Tank 10 und dem Schlauch 11 bzw. den Schläuchen 23, 28 ausgeführt. Zwischen dem Tank 10 und der Tank-Schlauchverbindung 100 kann eine Dichtung, insbesondere eine Ring-Gummidichtung angeordnet sein.
  • 10
    Kraftstofftank
    11
    Kraftstofleitung
    12
    Sicherung
    13
    Verriegelungselement
    14
    Lasche
    15
    Sicherungsschlitz
    16
    Steg
    17
    Motorgehäuse
    18, 19
    Gehäusehälften
    20
    Stopfen
    21
    Anschlusskopf
    22
    Zwischenstück
    23
    Zweiter Schlauch
    24
    Stück (flexibel)
    25, 26, 27
    Anschlußdome
    28
    dritter Schlauch
    29
    30
    Tankbohrung
    100
    Tank-Schlauchverbindung

Claims (14)

  1. Tank-Schlauchverbindung (100) für ein Motorgerät, insbesondere für handgeführte Motorsägen, als Verbindung zwischen einem Kraftstofftank (10) und einer Kraftstoffleitung (11), die als Schlauch ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tank-Schlauchverbindung (100) mit einer drehbaren Sicherung (12) versehen ist, wobei die Sicherung (12) eine Sicherungsposition und eine Loslöseposition aufweist.
  2. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (12) in einer Tankbohrung (30) drehbar ausgeführt ist und ein Verriegelungselement (13) aufweist, das mit der Tank-Schlauchverbindung (100) drehbar ist, wobei das Verriegelungselement (13) in der Sicherungsposition den Schlauch (11) mit dem Tank (10) verbindet und in der Loslöseposition den Schlauch (11) freigibt.
  3. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) einen Vorsprung für eine Arretierungsfunktion aufweist.
  4. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (12) eine nach außen ragende Lasche (14) umfasst, die in Eingriff mit einem Sicherungsschlitz (15) drehbar ist, so dass in der Sicherungsposition die Lasche (14) in den Sicherungsschlitz (15) eintaucht.
  5. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (14) außerhalb des Tanks (10) angeordnet und radial nach außen gerichtet ist, wobei der Sicherungsschlitz (15) in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Steg (16) eines Motorgehäuses (17) angeordnet ist.
  6. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (16) ein zwei Gehäusehälften (18, 19) des Motorgehäuses (17) verbindender Versteifungssteg ist.
  7. Tank-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in eine Tankbohrung (30) steckbaren Stopfen (20) und einen verbreiterten Anschlusskopf (21).
  8. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (20) eine im Wesentlichen glatte Mantelfläche aufweist.
  9. Tank-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Zwischenstück (22) mit einem ersten innerhalb des Tanks (10) angeordneten Anschlußdom (25) für einen ersten zum Tank (10) führenden Schlauch (11) sowie mit mindestens einem zweiten außerhalb des Tanks (10) angeordneten, zu einem Motorvergaser führenden Anschlußdom (26), an dem ein zweiter Schlauch (23) anschließbar ist.
  10. Tank-Schlauchverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlußdom (25) für den Tankschlauch (11) in eine Steckrichtung axial angeordnet ist und der zweite Anschlußdom (26) für den Vergaserschlauch (23) radial abgewinkelt ist.
  11. Tank-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Kunststoffzwischenstück für eine Abdichtung zwischen dem Tank (10) und dem Schlauch (11).
  12. Tank-Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tank (10) und der Tank-Schlauchverbindung (100) eine Dichtung, insbesondere eine Ring-Gummidichtung angeordnet ist.
  13. Handgeführtes Motorgerät mit einer Tank-Schlauchverbindung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Motorkettensäge nach Anspruch 13.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267032B (de) * 1963-11-29 1968-04-25 Stihl Maschf Andreas Kupplung zum Anschliessen einer Brennstoffleitung an einen Brennstoffbehaelter fuer Brennkraftmaschinen
DE19849103A1 (de) * 1998-10-24 2000-04-27 Eberspaecher J Gmbh & Co Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung
EP1493957B1 (de) * 2003-06-30 2006-06-07 Geberit Technik Ag Schraubverbindung zwischen einem Gehäuse und einem Anschlussteil

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