DE2612871C3 - Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen - Google Patents
Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende LeitungenInfo
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen
oder flüssigen Medien, /.. B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen, die einen
die Verbindung zur Leitung vermittelnden Anschluß-Stutzen mit einem axialen Vorsprung mit einer
Ringwulst an seinem Umfang sowie einer Hinterschneidung an der dem freien Stutzencnde abgewandten Seite
des Wulstes und eine auf den Anschlußstutzen aufschraubbare Überwurfmutter mit einer nach hin'en
und innen sich verjüngenden Keilfläche am gewindefreien Mutterende besitzt, die beim Aufschrauben die
Leitung mit dem Anschlußstutzen keilförmig verspannt, wobei innerhalb der Überwurfmutter ein durch diese
ίο beim Aufschrauben nach innen biegbarer, in den
Außenumfang der Leitung eingreifender .Oemmring
und zwischen dem Klemmring und der Leitung ein mit dem Klemmring koaxialer und gegenüber diesem an der
dem freien Stutzenende zugewandten Seite zurüekste-
is hender und an der dem freien Stutzenende abgewandten
Seite in der Bereitschaftsstellung vorstehender Dichtungsring angeordnet sind, nach Patent 23 24 910.
Bei der AnsehluGverbindung nach dem Hauptpatent
mit den oben aufgezählten Merkmalen, bei welcher der
in Klemmring annähernd zylindrische Gestalt hat, während
der Dichtungsring die Gestalt eines L aufweist, dessen radial nach innen vorspringender Querschenkel
oder -balken das starre l.eilungsende .stirnseilig übergreift, wird eines der Ziele des Haiipipatentes, eine
j, Anordnung zu schaffen, die praktisch in allen Anwendiingsfällen
druckdicht und zugsicher ist, nicht immer erreicht. Aus diesem Grunde hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt, eine bei einfachem Aufbau für beliebige Arten von Leitungen verwendbare
ίο Anordnung der Gegenstand des Hauptpatentes bildenden
Art hinsichtlich Druckdichtheit und Beanspruehbarkeit auf Zug zu verbessern.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung die neue Anordnung gekennzeichnet durch
eine solche Bemessung des vorstehenden Teils des Dichtungsringes, daß er auch in der Betricbsstellung
gegenüber dem Klemmring vorsteht und beim Aufschrauben der Überwurfmutter unter Verformung in die
Hinterschneidung des Anschlußstut/ens eindringt und
4(i diese ausfüllt. Hierbei kann z. B. die Anordnung so
getroffen sein, daß in der ücreitschaftsslellung der
äußere klemmring im Querschnitt tue Gestalt eines L mit einem radial nach innen gerichteten Flansch oder
Querbalken an seiner vom freien Stutzenende abgc-
|-i wandten Seite und der innere Dichtungsring die Gestalt
eines Z mit einem radial gerichteten Steg hat, dessen dem freien Stutzenende zugewandte Partie einen
größeren Durchmesser als die andere Partie besitzt, daß der Flansch oder Querbalken des L und der Steg des Z
■>o sich an der dem freien Stutzenende abgcwandten Seite
des Wulstes befinden und daß der Flansch oder Querbalken des L an der dem Wulst abgcwandten Seite
des Steges des Z an diesem anliegt.
Eine Anschlußverbindung der vorgenannten Art ist
ΐ5 wie die Anordnung nach dem Ilauptpatent schnell und
einfach montiert und bei einfachem Aufbau für beliebige Arten von Leitungen verwendbar, also beispielsweise
für starre Leitungen aus Metall oder Kunststoff oder auch für flexible Leitungen aus Gummi, Kunststoff
ho od. dgl. Darüber hinaus aber ist mit der Erfindung eine
druckdichte Verbindung gewährleistet, und die Leitung ist auch auf Zug beanspruchbar, ohne daß sie sich vom
Verbindungsstück lösen könnte. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung bestehen darin, daß das
br) Leitungsende bei zu starkem Anziehen nicht deformiert
werden kann und daß das Gewinde weder von der Leitung noch vom Dichtring beschädigt wird. Außerdem
ist auch Sicherheit gegen Überdrehen gegeben, und
es ist gewährleistet, daß auch das Leitungsende in optimaler Weise innerhalb des Klenimdichtringes sit/t.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den IJnteransprik.'hen 2 bis 4
gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand des 'r. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels niiher beschrieben
und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Anschlul'verbindung g;mäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei der die Überwurfmutter gelöst, d. h. noch nicht festgezogen ist. und
Fig. 2 einen Teillangsschnilt ähnlich Fig. 1, jedoch
bei fest angezogener Überwurfmutter.
Die erfindungsgemäße Anschlußverbindung bzw. -kupplung 11 besteht im wesentlichen aus einem
Verbindungs- bzw. Kupplungsstück 12, einer Überwurfmutter 13 und einem Klemmdichtring 14, der, wie weiter
unten noch erläutert werden wird, aus zwei Teilen, nämlich aus einem äußeren Klemmring 34 aus Metall
und aus einem inneren Dichtungsring 35 aus Kunststolfmaterial
besteht. Zwischen der Überwurfmutter 13 bzw. dem zweiteiligen Klemmdichiring 14 und einem mit
dem Verbindungsstück 12 einstückigen Nippel 16 ist eine ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium,
z. B. Druckluft, führende Leitung 17, beispielsweise in Form eines Metallrohrcs, etwa aus Aluminium, oder
Kunslstoffrohres oder eines Gummi- oder Kunststoffschlauches od. dgl. Rohre bzw. Schlauche einklemmbar,
wobei die Leitung 17 zumindest teilweise über den Anschlußstutzen 16 geschoben ist.
Das mit einer axialen, durchgehenden Bohrung 21 versehene Verbindungsstück 12 besitzt also an seinem
einen axialen Ende den Anschliißsiutzen 16, der eine im
wesentlichen übliche Form hat, also einen an das leicht konische Ende anschließenden wulstförmigen Abschnitt
18 mit einer sich daran anschließenden Hinterschneidung
19 besitzt. An die llinterschneidung 19 schließt sich über eine ringförmige Anschlagfläche 22 ein mit
einem erheblich größeren Durchmesser versehenes Außengewindeteil 23 an, auf das die Überwurfmutter 13
aufschraubbar ist. Das andere axiale Ende des Verbindungsstücks 12 ist ein Anschlußsgewindeteil 2
mit einem Dichtring 26 zum dichten Einschrauben in eine entsprechende Bohrung eines Geräteteiles, eines
Ventils oder dergleichen. Zwischen den beiden Gewindeteilen 23 und 24 ist eine Schulter 27 angeordnet, die
als Sechskant zum Festziehen und Lösen de.i insgesamt einstückig ausgebildeten Verbindungsstücks 12 ausgebildet
ist.
An das mit dem Innengewinde versehene eine Ende der Überwurfmutter 13 schließt sich ein kurzer
zylindrischer Bereich 28 an, der einstückig in ein Endteil 29 übergeht, das mit einer konisch sirh verjüngenden
Innenfläche 31 versehen ist, deren kleinster Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser
der über den Anschlußtstutzen 16 geschobenen Leitung 17. Die konische Innenfläche 31 öffnet sich nach dieser
als kurze Führungsbohrung ausgebildeten Engstelle wieder axial nach außen in eine kegelige Fase 32.
Der Klemmdichtring 14 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus zwei unterschiedliche Verformungseigenschaften
aufweisenden Materialien. Er besteht aus einem äußeren Klemmring 34 aus Metall, vorzugsweise
aus Aluminium, und einem inneren Dichtring 35 aus Kunststoff, vorzugsweise Perbunan. Der Klemmring 34
ist in seinem ursprünglichen, nicht verformten Zustand (Fig. I) im wesentlichen etwa zylindrisch und besitzt an
seinem einen Ende einen mit dem zylindrischen Teil 36 einstückigen Bund 37, der denselben Außendurchmesser,
jedoch einen kleineren Innendurchmesser besitzt. Der Dichtring 35 ist in seinem nicht verformten
-> Ursprungszustand im Halbschnitt gesehen etwa Z-förmig,
also als stufenförmiger Zylinder ausgebildet, wobei sein Ringteil 41 an der Anschlagfläche 38 des Bundes 37
des Klemmringes 34 anliegt und sein durchmesserkleineres zylindrisches Ende 42 den Bund 37 des
ίο Klemmrings 34 durchdringt und überragt. Das durchmessergrößere
zylindrische Ende 43 des Dichtringes 35 besitzt eine sich nach außen öffnende konische
Innenfläche 44, die zurückgesetzt vollständig innerhalb des zylindrischen Teils 36 des Klemmrings 34 angeord-
li net ist. Die Abmessungen des Klemmrings 34 und des
Dichtrings 35 sind derart, daß die beiden Ringe eng ancinanderlicgen. daß der Außendurchmesser des
Klemmrings 34 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 28 der Überwurfmutter 13,
_>(> daU der Innendurchmesser des gröiieren zylindris.hen
Endes 43 etwas größer ist als der Außendurchmt_sser
der verwendeten Leitung 17 und daß der Innendurchmesser des kleineren zylindrischen Endes 42 etwa dem
Außendurchmesser des Wulstes 18 dos Nippels i6
_>■-> entspricht bzw. etwas größer als der Durchmesser der
Hintersehneidung 19 des Nippels 16 ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen AnschluLSverbindung
11 erfolgt in der Weise, daß. nachdem die Überwurfmutter 13 über die anzuschließende Leitung
so 17 geschoben ist, der Klemmdichtring 14 über das zu befestigende Ende der Leitung 17 und diese mit dem
Klemmdichtring 14 über den Anschlußstutzen 16 geschoben wird. Daraufhin kann die Überwurfmutter 13
über den Klemmdii.htring 14 geschoben werden. In
ji dieser noch nicht festgezogenen Lage ergibt sich die in
Fig. 1 dargestellte Anordnung der einzelnen Elemente
zueinander. In dieser Stellung liegt also die Stirn des kleineren Endes 42 des Dichtringes 35 ;r,i der
Anschlagfläche 22 des Verbindungsstücks 12 und die Stirn der Leitung 17 an einer ringförmigen Anschlagfläche
46 des Ringteiles 41 des Dichtringes 35 an. Der liund 37 des Klemmrings 34 hat wegen des überragenden
Endes 42 noch einen gewissen axialen Abstand von der Anschlagfläche 22 des Verbindungsstücks 12, während
4"> das freie Ende seines zylindrischen Teils 36 gegen den
Beginn der konischen Innenfläche 31 der Überwurfmutter 13.stößt.
Wird die Überwurfmutter 13 auf das Gewindeteil 23 des Verbindungsstücks 12 aufgeschraubt, so wird das
3d freie Ende des zylindrischen Teils 36 des Klemmrings 34
durch die Innenfläche 31 nach innen gegen die Leitung 17 /u verformt. Dadurch legt sich auch die konische
Innenfläche 44 des Dichtrings 35 an die Außenwandung der Leitung 17 an. Da die Überwurfmutter 13 in axialer
■v> Richtung gemäß Pfeil A relativ zum Verbindungsstück
12 verschoben wird, wird auch der Klemmring 34 in axialer Richtung so lange verschoben, bis sein Bund 37
an der Anschlagfläche 22 des Verbindungsstücks 12 anschlägt, wodurch gleichzeitig Überdrehsicherung
ho erreicht ist. Bei dieser axialen Verschiebung, die auch
auf die Leitung 17 übertragen wird, wird der Dichtring 35 bzw. dessen kleineres Ende 42 derart verformt, daß
dieses sich in die Hintersehneidung 19 drückt und hierbei die Stirn der Leitung 17 umgibt, also über- und
b) hintergreift. Dieser fest angezogene Zustand ist in
F i g. 2 dargestellt, in welcher die Überwurfmutter 13 so weit verschoben ist, daß sich die schneidenartige
Innenkante 47 des zylindrischen Teils 36 des Klemm-
rings 37 in die Leitung 17 eindrückt b/w. einschneidet.
Auf diese Weise ist die Leitung 17 nicht nut- gas-
und/oder flüssigkeitsdicht am Verbindungsstück 12 gehalten, sondern sie kann darüber hinaus auch in
axialer Richtung bis zu einem gewissen Grad auf Zug beansprucht werden, da Klemmring 34 und Leitung 17
umfangscitig eine reib- und formschlüssige Verbindung miteinander eingegangen sind.
Die erfindungsgcmäße Anschlußverbindung 11 kann
in entsprechend umgekehrter Weise auch wieder gelöst werden. Wenn sich auch der Klemmring 34 plastisch
verformt hat, kann nach Lösen der Überwurfmutter 13 die Leitung 17 aus dem Klemmring 34 herausgezogen
werden, da sich dieser zumindest insoweit ein wenig öffnen läßt. Der Dichtring 35 dagegen ist aus einem
Material, das elastisch verformbar ist. so daß zumindest dieser wieder verwendet werden kann. Fs ist jedoch
auch möglich, den Klemmring 34 nach Aufweiten mittels eines Konus im wesentlichen wieder zu
verwenden.
Ls versieh! sich, daß die erfindung.sgemäßc Anschlußverbindung
auch bei einem solchen Kupplungsstück verwendbar ist, das mit zwei, drei oder mehr Enden
versehen ist, die je einen Anschlußstutzen und ein Gewindeteil für eine Überwurfmutter besitzten, das also
als Verteiler ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z. B.
Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen, die einen die Verbindung zur
Leitung vermittelnden Anschlußstutzen mit einem axialen Vorsprung mit einer Ringwulst an seinem
Umfang sowie einer Hinterschneidung an der dem freien Stutzenende abgewandten Seite des Wulstes
und eine auf den Anschlußstulzen aufschraubbare Überwurfmutter mit einer nach hinten und innen
sich verjüngenden Keilfläche am gewindefreien Mutterende besitzt, die beim Aufschrauben die
Leitung mit dem Anschlußstutzen keilförmig verspannt, wobei innerhalb der Überwurfmutter ein
durch diese beim Aufschrauben nach innen biegbarer, in den Außenumfang der Leitung eingreifender
Klemmring und zwischen dem Klemmring und der Leitung ein mit dem Klemmring koaxialer und
gegenüber diesem an der dem freien .Stutzenende zugewandten Seite zurückstehender und an der dem
freien Stutzenende abgewand!en Seite in der Bereitschaftsstellung vorstehender Dichtungsring
angeordnet sind, nach Patent 23 24 910, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des
vorstehenden Teils des Dichtungsringes, daß er auch in der Betriebsstellung gegenüber dem Klemmring
vorsteht und beim Aufschrauben der Überwurfmutter unter Verformung in die Himerschneidung des
Anschlußstutzens eindringt und diese ausfüllt.
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bereitschaftsstellung der
äußere Klemmring im Querschnitt die Gestalt eines L mit einem radial nach innen gerichteten Flansch
oder Querbalken an seiner vom freien Stutzenende abgewandten Seite und der innere Dichtungsring die
Gestalt eines Z mit einem radial gerichteten Steg hat, dessen dem freien Stutzenende zugewandte
Partie einen größeren Durchmesser als die andere Partie besitzt, daß der Flansch oder Querbalken des
L und der Steg des Z sich an der dem freien Stutzenende abgewandten Seite des Wulstes befinden
und daß der Flansch oder Querbalken des L an der dem Wulst abgewandten Seite des Steges des Z
an diesem anliegt.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, wobei in der Bereitschaftsstellung der Klemmring an seinem
gegenüber dem Dichtungsring vorstehenden Ende innenseitig eine schneidenartig scharfe Kante
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der einen größeren Durchmesser aufweisenden Partie
des Dichtungsringes eine sich trompetenartig nach außen öffnende konische Innenfläche aufweist.
4. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmring aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und der Dichtungsring aus Kunststoff, vorzugsweise
aus Perbunan besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612871A DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612871A DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612871A1 DE2612871A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2612871B2 DE2612871B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2612871C3 true DE2612871C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5973480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612871A Expired DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612871C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN109237191A (zh) * | 2017-07-11 | 2019-01-18 | 岭东核电有限公司 | 自锁型工业管道密封堵头 |
DE102017115478A1 (de) | 2017-07-11 | 2019-01-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Anordnung für die Verbindung einer Leitung mit einem Verbindungsstück |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7035228U (de) * | 1970-09-23 | 1971-02-18 | Keller Kg Wilhelm | Verschraubungsvorrichtung |
DE2324910C3 (de) * | 1973-05-17 | 1976-01-02 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Lösbare AnschluBverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien dienende Leitungen |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE2612871A patent/DE2612871C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612871B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2612871A1 (de) | 1977-10-06 |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 2324910 Format of ref document f/p: P |
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