DE2612871A1 - Loesbare anschlussverbindungen fuer leitungen - Google Patents
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Description
- Lösbare Anschlu@verbindung für Leitungen
- Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare @nschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.. Druckluft, dienende Leitungen aus Metall, Gummi, Kunststoff oder dergleichen, deren betreffendes Ende über einen Nippel oder dergleichen eines Verbindungsstücks geschoben und an diesem mittels einer Überwurfmutter druckdicht gehalten ist.
- Bei bekannten Anschlußverbin@ungen, die eine Überwurfmutter verwenden, muß im allgemeinen zuerst das betreffende Leitungsende zur Bildung einer Konusfläche aufgeweitet werden, was nlcht nur entsprechende Werkzeuge art Montageort notwendig macht, sondern was darüber hinaus auch eine erhebliche ifontagezeit in Anspruch nimmt. Diese Knschlußverbindungen sind deshalb relativ umständlich und aufwendig zu handhaben. wird eine solche Anschlußverbindung-' gelöst, so ist das betreffende leitungsende für eine andere Verbindung nicht mehr verwendbar; das umgebogene sunde müßte gegebenenfalls abgeschnitten werden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Anschlußverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Anpassung der betreffenden Leitung nicht mehr notwendig ist und die in einfacherer und schnellerer Weise montierbar ist.
- Erfindungsgemäß ist innerhalb der Überwurfmutter ein Elemmdichtring angeordnet, der das betreffende Leitungsende zumindest teilweise umgibt und der mittels der über wurfmutter verformbar ist.
- zeine solche Anschlußverbindung ist schnell, d.h. unter erheblicher Zeitersparnis und einfach montiert, da die einzelnen Teile der Anschlußverbindung ohne Vorbearbeitung nur über bzw. in das auf länge geschnittene Leitungsrohr geschoben und festgeschraubt werden müssen, wobei der Klemmdichtring automatisch gegen die leitung gekleinint wird und diese nach außen hin abdichtet und festhält. Dabei ist es auch nicht notwendig, daß das betreffende meitungsende eine genau ebene Stirn besitzt.
- @E ist ferner ein Lösen und ltuswechseln der Anschlußverbindung möglich, ohne daß einzelne Teile unbedingt ausgetauscht werden müßten. Die erfindungsgemäße Anschlußverbindung ist einfach in ihrem Aufbau und in vorteilhalter Weise für beliebige leitungen verwendbar, also beispielsweise für starre leitungen aus Metall oder Kunststoff oder auch für flexible leitungen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen.
- Zwecktnßigerweise übergreift der Klemmdichtring das betreffende Leitungsende auch stirnseitig dicht und hält es umfangsseitig reib- und formschlüssig, wobei letzteres dadurch ermöglicht ist, daß sich das freie Ende des Xlemmdichtringes bis zu einem gewissen Grade uinfangsseitig in die Leitungswandung eingräbt. Dadurch ist eine absolut druckdichte Verbindung gewährleistet und die leitung ist auch auf Zug beanspruchbar, ohne daß sie sich vom Verbindungsstück lösen konnte. Die Verformung des Klemmdichtringes an seinem einen Znde erfolgt dabei in vorteilhafter Weise durch eine konische Innenfläche der Überwurrfmutter.
- Eine Überdrehaicherung kann dadurch erreicht werden, daß der Klemmdichtring an einer Ringfläche des Verbindungestücke axial zur Anlage kommt. Der Klemmdichtring wird also durch die Überwurfmutter in axialer Richtung bis zu dem betreffenden Anschlag verschoben und es wird dann sein anderes Ende verformt, welche beiden Vorgänge auch im wesentlichen etwa gleichzeitig erfolgen können.
- TJm zu gewährleisten, daß auch das leitungsende in optimaler Weise innerhalb des Elemmdichtringes sitzt, kann vorgesehen sein, daß der Elemmdichtring für das Leitungsende einen axialen Anschlag bildet, bis zu dem die Leitung dann eingeschoben bzw. der Ring über die leitung geführt wird.
- Bel einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist der Klemmdichtring zweiteilig und aus zwei Materialien mit unterschiedlichen, für die Verforinbarkeit wesentlichen Eigenschaften ausgebildet. Dabei kann beispielsweise der den Dichtring umgebende Klemmring aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und der Dichtring aus Kunststoff, vorzugsweise Perbunan sein. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung dieses zweiteiligen Klemmdichtelementes ergibt sich dann, wenn der Klemmring den Dichtring an der Seite überragt, an der mittels der Überwurfinutter die Vorformung erreicht wird, und wenn der Dichtring den Klemmring an den anderen Ende überragt. Der Klemmring kann sich dann unmittelbar mit seiner schneidenartigen Kante in die leitung eingraben und er Dichtring wird beim Auffahren gegen die Anschlagfläche des Verbindungsstücks vorzugsweise in eine Hinterschneidung oder Ausnehmung am Nippel hineinverformt.
- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. As zein: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Anschlußverbindung gemäß einem ausführungsbeispiel vorliegender erfindung, bei der die Überwurfinutter gelöst, d.h. noch nicht festgezogen ist, und Fig. 2 einen Teillängsschnitt ähnlich Fig. 1 jedoch bei fest angezogener Überwurfmutter.
- Die erfindungegemäße Anschlußverbindung bzw. -kupplung 11 besteht im wesentlichen aus einem Verbindungs- bzw.
- Kupplungsstück 12, einer Überwurfmutter 13 und einem Klemmdichtring 14. Zwischen der Überwurfmutter 13 bzw.
- dem Klemmdichtring 14 und einem mit dem Verbindungsstück 12 einstückigen Ifippel 16 ist eine ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium, z.B. Druckluft, führende leitung 17, beispielsweise in Form eines Metallrohres, vorzugsweise aus Aluminium, oder Kunststoffrohres oder eines Gummi- oder Kunststoffschlauches oder dergleichen Rohre bzw. Schläuche einklemmbar, wobei die leitung 17 zumindest teilweise über den Nippel 16 geschoben ist.
- Das mit einer axialen, durchgehenden Bohrung 21 versehene Verbindungsstück 12 besitzt also an seinem einen axialen Ende den Nippel 16, der eine im wesentlichen übliche Form hat, also einen an das leicht konische 'nde anschließenden wulstförmigen Abschnitt 18 mit einer sich daran anschließenden Hinterschneidung 19 besitzt.
- an die Hinterschneidung 19 schließt sich über eine ringförmige Anschlagfläche 22 ein mit einem erheblich grösseren Durchmesser versehenes Außengewindeteil 23 an, auf das die Überwurfinutter 13 aufschraubbar ist. Das andere axiale Ende des Verbindungsstücke 12 ist ein Anschlußgewindeteil 2 mit einem Dichtring 26 zum dichten Einechrauben in eine entsprechende Bohrung eines Geräteteiles, eines Ventils oder dergleichen. Zwischen den beiden Gewindeteilen 23 und 24 ist eine Schulter 27 angeordnet, die als Sechskant zum Festziehen und Lösen des insgesamt einstückig ausgebildeten Verbindungsstücke 12 aug gebildet ist.
- D das mit dem Innengewinde versehene eine Ende der Überwurfmutter 13 schließt sich ein kurzer zylindrischer Bereich 28 an, der einstückig in ein Endteil 29 übergeht, das mit einer konisch sich verjüngenden Innenfläche 31 versehen ist, deren kleinster Innendurchmesser nur wenig gröber ist als der Auß-ndurchmesser der über den Nippel 16 geschobenen Leitung 17. Die konische Innenfläche 31 öffn'.-t sich nach dieser als kurze Führungsbohrung ausgebildeten Engstelle wieder axial nach außen in eine kegelige Fase 32.
- Der Klemmdichtring 14 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus zwel unterschiedliche Verformungseigellschaften aufweisenden Materialien. Er besteh aus einem äußeren Klemmring 34 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und einem inneren Dichtring 35 aus nststoff, vorzugsweise Perbunan. Der Klemmring 34 ist in seinem ursprünglichen, nicht verformten Zustand (Fig. 1) im wesentlichen etwa zylindrisch und besitzt an seinem einen Ende einen mit dem zylindrischen Teil 36 einstückigen Bund 37 der denselben Außendurchmesser jedoch einen kleineren Innendurchmesser besitzt. Der Dichtring 35 ist in seinem nicht verformten Ursprungszustand im Halbschnitt gesehen etwa Z-förmig, also als stufenförmiger Zylinder ausgebildet, wobei sein Ringteil 41 an der Auschlagfläch 58 des Bundes 37 des Klemmrings 34 anliegt und sein durchmesserkleineres zylindrisches -3nde 42 den Bund 37 des Klemmrings 34 durchdringt und überragt. Das durchinessergrößere zylindrische Ende 43 des Dichtringes 35 besitzt eine sich nach außen öffnende ionische Innenfläche 44, die zurückgesetzt vollständig innerhalb des zylindrischen Teils 36 des Klemmrings 34 angeordnet ist. Die Abmessungen des 1fleininrings 34 und des Dichtrings 35 sind derart, daß die beiden Ringe eng aneinanderliegen, daß der Außendurchmeser des Klemmrings 34 elias kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 28 der Überwurfmutter 13, das der Innendurchmesser des größeren zylindrischen Endes 43 etwas größer ist als der Außendurchmesser der verzendeten leitung 17 und daß der Innendurchmesser des kleineren zylindrischen indes 42 etwa dem Außendurchmesser des Wulstes 18 des Eippels 16 entspricht bzw. etwas größer als der Durchmesser der Hinterschneidung 19 des Nippels 16 ist.
- Die Montage der erfindungsgemäßen Anschlußverbindung 11 erfolgt in der Weise, daß, nachdem die Überwurfmutter 13 über die anzuschließende Leitung 17 geschoben ist, der ilemmdichtring 14 über das zu befestigende Ende der leitung 17 und diese mit dem Llemmdichtring 14 über den Nippel 16 geschoben wird. Daraufhin kann die Überwurfmutter 13 iiber den Klemmdichtring 14 geschoben werden. In dieser noch nicht fest gezogenen Lag ergibt sich die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der einzelnen Elemente zueinander. In dieser Stellung liegt also die Stirn des kleineren Endes 42 des Dichtringes 35 an der Anschlagfläche 22 des Verbindungastücke 12 und die Stirn der leitung 17 an einer ringförmigen Anschlagfläche 46 des Ringteiles 41 des Dichtringes 35 an. Der Bund 37 des Klemmrings 34 hat wegen des überragenden des 42 noch einen gewissen axialen abstand von der Anschlagfläche 22 des Verbindungsstücks 12, während das freie Ende seines zylindrischen Teils 36 gegen den Beginn der konischen Innenfläche 31 der Überwurfmutter 13 stößt.
- Wdird die Überwurfmutter 13 auf das Gewindeteil 23 des Verbindungsstücks 12 aufgeschraubt, so wird das freie runde des zylindrischen Teils 36 des Klemmrings 34 durch die Innenfläche 31 nach innen gegen die leitung 17 zu verformt.
- Dadurch legt sich auch die konische Innenfläche 44 des Dichtrings 35 an die Außenwandung der Leitung 17 an. Da die Überwurfmutter 13 in axialer Richtung gene Pfeil A relativ zum Verbindungsstück 12 verschoben wird, wird auch der Kleininring 34 in axialer Richtung so lange verschoben, bis sein Bund 37 an der Anschlagfläche 22 des Verbindungsstücks 12 anschlägt, wodurch gleichzeitig Überehsicherung erreicht ist. Bei dieser axialen Verschiebung, die auch auf die Leitung 17 übertragen wird, wird der Dichtring 35 bzw. dessen kleineres Ende 42 derart verformt, daß dieses sich in die Hinterschneidung 19 drückt und hierbei die Stirn der leitung 17 umgibt, also üker- und hintergreift. Dieser fest angezogene Zustand ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher die tiberwurfinutter 13 so weit verschoben ist, daß sich die schneidenartige Innenkante 47 des zylindrischen Teils 36 des Klemmrings 37 in die leitung 17 eindrückt bzw. einschneidet. Auf diese speise ist die Leitung 17 nicht nur gas- undloder flüssigkeitsdicht am Verbindungsstück 12 gehalten, sondern sie kann darüber hinaus auch in axialer Richtung bis zu einem gewissen Grad auf Zug beansprucht werden, da Klemmring 34 und leitung 17 umfangsseitig eine reib-und formschlüssige Verbindung miteinander eingegangen sind.
- Die erfindungsgemäße Anschlußverbindung 11 kann in entsprechend umgekehrter Weise auch wieder gelöst werden.
- Wenn sich auch der Klemmring 34 plastisch verformt hat, kann nach Lösen der Überwurfinutter 13 die Leitung 17 aus dem Klemmring 34 herausgezogen werden, da sich dieser zumindest insoweit ein wenig öffnen läßt. Der Dichtring 35 dagegen ist aus einem Material, das elastisch verformbar ist, so daß zumindest dieser wieder verwendet werden kann.
- ES ist jedoch auch möglich, den Klemmring 34 nach Aufweiten mittels eines Konus im wesentlichen wieder zu verwenden.
- Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Anschlußverbindung auch bei einem solchen Supplungsstück verwendbar ist, das mit zwei, drei oder mehr Enden versehen ist, die einen Nippel und ein Gewindeteil für eine UberwurSmutter besitzen, das also als Verteiler ausgebildet ist.
- L e e r s e i t e
Claims (15)
- A n s p r ü c h 1. Lösbar Abschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medium, z.B. Druckluft, dienenden Leitungen aus Metall, Gummi, Kunststoff oder dergleichen, deren betreffendes aus über einen Nippel oder dergleichen eines Verbindungsstücks geschoben und an diesem mittels einer Überwurfmutter druckdicht gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb der Überwurfmutter (13) ein Klemmdichtring (14) angeordnet ist, der das betreffende Leitungsende zumindest teilweise umgibt und der mittels der Überwurfmutter (13) verformbar ist.
- 2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdichtring (14) das betreffende Leitungsende auch stirnseitig dicht übergreift.
- 3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdichtring (14) das betreffende Leitungsende umfangsseitig reib- und formschlüssig hält.
- 4. @nschlußverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Klemmdichtrlb@ (14) das betreff@@@ Leitung@@h@e vorzugsweise deren Oberfläche umfangsseitigleicht verformt.
- 5. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehanden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der glemmdichtring (14) umfangsseitig durch eine konische Inenfläche (31) der Überwurfmutter (13) verformbar ist.
- 6. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmdichtring (14) stirnseitig an dem leitungsende durch seine axiale Verschiebung und/oder die der Leitung (17) mi-ttels der Überwurfmutter (13) verformbar ist.
- 7. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tlemmdichtring (14) an einer Ringfläche (22) des Verbindungsstücss (12) zur Anlage koumt.
- 8. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdichtrin U (14) für das Beitungsende einen axialen anschlag (46) bildet.
- 9. Anschlußverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmdichtring (14) zweiteilig ist und aus zwei Materialien mit unterschiedlichen, ijr die Verf'ormbarheit wesentlichen Xigenschaften besteht.
- 10. Anschlußverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennreichnet, daß ein Klemmring (34) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und ein Dichtring (35) aus Kunststoff, vorzugsweise Perbunan, vorgesehen ist.
- 11. Anschlußverbindung nach anspruch 9 oder Io, dadurch gekenzeichnet, daß der Klemmring (34) den Dichtring (35) etwo koaxial umgibt, wobei an einem Ende der Klemmring (34) d.Tfl Dichtring (v5) und am anderen Ende der Dichtring (35) e klemmring (34) überragt.
- 12. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (34) an einem den Dichtring (35) überragenden verformbaren Ende innenseitig eine schneidenartige Kante (47) besitzt.
- 13. Anschlußverbindung nach eineui der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (34) den Dichtring (35) in axialer Richtung hält.
- 14. Anschlußverbindung nach einem der ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Klemmrings (34) angeordnete Ende des Dichtringes (35) eine konische Innenfläche (44) besitzt.
- 15. Anschlußverbindung nach einem der ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (35) mit seinem den Klemmring (34) überragenden Ende in eine Hinterschneidung (19) oder ausnehmung am Mippel (16) des Verbindungsstücks hinein verformbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612871A DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2612871A DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2612871A1 true DE2612871A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2612871B2 DE2612871B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2612871C3 DE2612871C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5973480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612871A Expired DE2612871C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dienende Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612871C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017115478A1 (de) | 2017-07-11 | 2019-01-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Anordnung für die Verbindung einer Leitung mit einem Verbindungsstück |
CN109237191A (zh) * | 2017-07-11 | 2019-01-18 | 岭东核电有限公司 | 自锁型工业管道密封堵头 |
Citations (2)
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DE7035228U (de) * | 1970-09-23 | 1971-02-18 | Keller Kg Wilhelm | Verschraubungsvorrichtung |
DE2324910B2 (de) * | 1973-05-17 | 1975-05-15 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Lösbare AnschluBverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien dienende Leitungen |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE2612871A patent/DE2612871C3/de not_active Expired
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CN109237191A (zh) * | 2017-07-11 | 2019-01-18 | 岭东核电有限公司 | 自锁型工业管道密封堵头 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2612871C3 (de) | 1982-01-28 |
DE2612871B2 (de) | 1981-04-16 |
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