DE896315C - Tuerdrueckerverbindung mit auf Tuerstaerke einstellbaren Griffteilen - Google Patents

Tuerdrueckerverbindung mit auf Tuerstaerke einstellbaren Griffteilen

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DE896315C
DE896315C DEE1207A DEE0001207A DE896315C DE 896315 C DE896315 C DE 896315C DE E1207 A DEE1207 A DE E1207A DE E0001207 A DEE0001207 A DE E0001207A DE 896315 C DE896315 C DE 896315C
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DE
Germany
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handle
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pusher
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DEE1207A
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English (en)
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DE1644714U (de
Inventor
Wilhelm Esser
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

Description

  • Türdrückerverbin:dung mit auf Türstärke einstellbaren Griffteilen Zusatz zum Patent 848 020 Die Erfindung bezieht sich auf eine Türd'rückerverbindun@g mit auf Türstärke mittels eines Klemmbgesperres ein- und feststellbaren Griffteilen und bezweck-t, derartige Vorrichtungen weiter zu verbessern, insbesondere .das Klemmgesperre zu vereinfachen und. dessen bequeme Lösung zwecks Wiederabnahme der Drückerverbindung von der Tür zu ermöglichen, ohne daß irgendwelche Verb.indungs@te,ile, wie Querstifte u. dgl., nach außen sichtbar werden.
  • Zu diesem Zweck besteht .das Klemmgesperre gemäße der Erfindung aus einer Klemmplatte, die sich an. einenAnsatzdes einenTeils des zweiteiligen Drückerstiftes, abstützt, während ihr anderes Ende durch eine sich an dem anderen Teil des Drückerstiftes anlegende Feder schräg gegen eine Innenfläche des Griffteils gedrückt wird.
  • Die Klemmplatte, und die, Feder sind zu einem U-förmigen Stahlblech vereinigt, das sich mit seinem Stegteil an einen Ansatz des einen Drückerstifttreils und mit dem einen Schenkelende an, der Stirnfläche des anderen Drückerstiftteil.s abstützt.
  • Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß der eine Drückerstiftteil in einem Stahlblechstreifen besteht, der .an; .dem einen Ende einen das Widerlager für die Klemmplatite bildenden Ansatz trägt, an dem anderen Ende einen Gegenansatz für den anderen Drückerstiftteilbildet, wobei der Stahlblechstreifenunter dem anderen Stiftteil oder in, einer Längenausnehmung desselben angeordnet ist. Der Gegenansatz ist durch eine an der Unterseite des. einen Griffteils befindliche Querbohrung in seine Ausrücklage verstellbar. Hierdurch wird die Möglichkeit gewonnen., den. Querstift, welcher den Druckerstift mit dem einen Griffteil verbindet, in die Drückerblechlagerung zu verlegen, so daß er im eingebauten Zustand der Drückerverbindüng nicht sichtbar ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und- den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele .der Erfindung dargestellt, und: zwar zeigt Fig. z einen senkrechten Mittelschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der D .ückerverbindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 eine Seitenansicht eines Druckerstiftes nebst Klemmsperre für eine einseitige. Drückerverbindung, Fig. 4 eine :dazugehörige Oberansicht, und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Druckerverbindung.
  • Bei der Ausführungs@f@orm nach den Fi:g. i und 2 besteht der vierkantige Druckerstift i aus, einem oberen Hauptteile und einem darunter angeordneten. St,ahlblechstreifen 3 von gleicher Breite. Letzterer ist an dem einen Ende mit einer kurzen senkrechten Abbiegung 4 versehen, gegen welche sich das Stegende 5 eines U-förm.ig gebogenem Stahlblechstücks legt, dessen einer die Klemmplatte bildender Schenkel mit scharfkantigem Ende 8 an eine Innenfläche 9 des Vierkantloches i i des Griffteils 12 angepreßt wird, wobei der zweite sich mit seinem freien Ende an der -Stirnfläche des Drückerstiftteils2 anlegende Schenkel 6' im wesentlichen zusammen mit der U-förmigem Umbiegung die Aufgabe der Feder übernimmt. Statt dieser Anordnung kann eine einfache Klemmplatte, die durch eine besondere Feder mit ihren Enden .an der Fläche g und der Abbiegung 4 anliegt, verwendet werden.
  • Im Bereich des anderen Griffteils 13 ist der Stahlblechstreifen 3 am Ende mit einem Gegenansatz 14' in Gestalt einer Umbiegung 14 versehen, die sich unter Wirkung der Federung der Klemmplatte 6 an die Stirnfläche 15 .des Drückerst'fttenls 2 anlegt, so,daß eine gegenseitige Bewegung zwischen den beiden Drückerstiftteilen 2 und 3 nicht stattfinden kann.
  • Im Bereich :der Umbiegung 14 besitzt der Griffteil 13 an der Unterseite eine Bohrung 16. Der Drückerstxftteil 2 ist mit einer Rast 17 versehen, .außerdem weist er an der Unterseite eine Schrägarg 18 auf, undmittels eines Querstiftes ig im Bereich der Lagerung zi ist er mit dem Griffteil 13 verbunden.
  • Beim Einsetzender Druckerverbindung wird zunächst der Griffteil 13, welcher durch den Stift ig an dem Drückerstiftteil 2befestigt worden ist, mitsamt dem Stahlblechstreifen 3 mit seinem Lageransatz 2@i in das Drückeriblech 22 der Tür eingesetzt, und nach Einlegen der Klemmplatte 6 wird ,der andere Griffteil 12 über die herausragenden Enden der Drückerstiftteile 2 und 3 geschoben. Dabei wirkt die Klemmplatte 6 als. Klemmgesperre, derart, daß der Griffteil 12 soweit wie möglich auf die Tür zu, aber nicht. zurückgeschoben, werden kann. Es wird: also erreicht, daß durch einfaches Aufstecken des zweiten Griffteils und ohne jede sonstige Betätigung, z. B. .das Einschlagen eines Querstiftes :in diesen u. dgl., ein dauernd fester, der Türstärke angepaßter Sitz der Türdrückerverbindung entsteht.
  • Da der Querstift ig innerhalb- der Lagerung 2i angeordnet ist, ist er der Sicht entzogen, so, daß nach außen ein die beiden Griffteile, zusammenhaltendes Verbindungsmittel nicht int Erscheinung tritt.
  • Soll ,die, Druckerverbindung wieder gelöst werden, so ist,. nur erforderlich, durch die Bohrung r6 ein geeignetes Werkzeug, z. B. einen Nagel, einzuführen, das den linken Teil des Stahlblechstreifens- 3 so,- ausfedert, daß der Gegenansatz i4' über die Rast 17 des Drückerstiftteils 2 tritt. Durch den Angriff des Werkzeuges an der Rundung der Umbiegung 14 wird gleichzeitig der Stahlblechstreifen 3 gegenüber dem Drückers.tiftteil 2 nach rechts verschoben, so daß der Stegteil5 der Klemmplatte 6 seine Abstätzung verliert, das Klemmgesperre :ausgelöst wird und der Griffteil 12 frei abgenommen worden kann.
  • Nach Zurückschieben des Stahlblechstreifens 3 nach links tritt der Gegenansatz i4' aus der Rast 17 federnd heraus. Der Griffteil 12 kann dann in ,der beschriebenen Weise erneut aufgesetzt werden.
  • Um zu verhindern, daß bei Lösung des Kle@mmgesperres der Stiftbeil 3 mehr als erforderlich gegenüber dem Stiftteil 2 nach links verschoben wird, wird er mit einem Anschlag 2o in Form einer Ausbuchtung versehen, die sich gegen den Lageransatz 21 .des Griffteils 13 legt. Der gleiche Zweck kann durch eine ausgeprägte Zunge 29@ an .dem rechten Ende des Stiftteils 3 erreicht werden, :die sich gegen ,die Stirnfläche 7 des anderen Stiftteils zu legen vermag.
  • An Stelle der federnden Ausbildung des Stahlblechstraifens 3 bzw. des zweiten Drückerstiftteils kann; für den Gegenansatz auch ein besonderes Zwischenglied verwendet werden. Ein .solches ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 benutzt. Es hat-die Form einer flachgedrückten Ring-Öse 23, die in seitlichen Bohrungen 2@4 ,des Drückerstiftteils 2 :schwenkbar, gelagert ist und mit ihrer anderen Seite 2i5 mit einer senkrechten Abbiegung 2.6 des Stahlblechs.treifens 3 zusammenarbeitet, welcher am anderen Ende im der beschriebenen Weise ,die Klemmplatfie6 abstützt. Soll das Klemmgesperre gelöst werden, so ist nur erforderlich, die Ringöse 2,3 so: nach oben zu schwenken, daß die Abstützung an der Abbiegung 26 verlorengeht. Diese Anordnung findet vorteilhafte Verwendung bei Druckerverbindungen, die nur an der einen Seite mit einem Griffteil, z. B. einem Griffknopf, versehen sind und bei denen die gleichzeitig als Anschlag dienende, hinter ider Drückernußsitzende- Ring-Öse 23 zugänglich ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.5 ist der Drückerstift i etwa in der Mitte in die beiden Teile 2 und 3 aufgeteilt. Der untere Teil weist an seinem einen Ende eine Ausnehmung 27 auf, in welcher sich die Klemmplatte 6 in der oben beschriebenen. Weise abstützt.
  • Die Ver'hindung der beiden Drückerteile erfolgt durch eine Stiftschraube, 28, die in, die Unterseite des einen Griffteils 13 eingeschraubt ist, durch die beiden Drückerstiftteile 2 und 3 hindurchgeht und diese beiden Teile unverschiebbar zusammenhält. Hier ist ein. besonderer Querstift nach Art des Stiftes ig nicht erforderlich. Das Einsetzen erfolgt in der bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 beschriebenen Weise. Zwecks Lösung der Drückerverbindung ist nur erforderlich, die Stiftschraube 2:8 herauszuschrauben. Alsdann kann der Griffteil 13 von dem Drückers.tift i abgenommen werden, und die !beiden Teile 2 und 3 können daran anschließend soi gegeneinander verschoben werden, daß die Klemmplatte 6 ausgelöst wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türdrückerverbindung mit auf Türstärke einstellbaren, mittels Klemmgesperres an dem Drückerstift feststellbaren Griffteilen nach Patent 848 02o, dadurch gekennzeichnet, d;aß das aus einer Klemmplattei (6) bestehende Klemmgesperre sich mit dem einen Ende an einem Ansatz (4) des einen Teils (3) des zweiteiligen Drückerstiftes (i) abstützt, während ihr anderes Ende (8) durch eine sich an der Stirnfläche (7) des anderen Drückerstiftteils (2) abstützende Feder (6') schräg gegen eine Innenfläche (g) der Vierkantibohrung .des Griffteils (12) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Klemmplatte (6) und' d:ie Feder (6') zu einem U-förmigen Stahlblech vereinigt sind, das sich mit seinem Stegteil (5) an dem Ansatz (4) des einen Stiftteils (3) und mit ,dem einen Ende des die Feder (6') verkörpernden Schenkels an der Stirnfläche (7) dies anderen Stiftteils (2) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drückerstiiftteil in einem Süahlblechstreifen (3) besteht, der an dem einen Ende einen das Widerlager für die Klemmplatte (6) bildenden Ansatz (4) aufweist. .und am anderen. Ende einen Gegenansatz (14) für den anderen Drückerstiftteil (2) bildet, wobei der Stiahlblech.streifen unter dem anderen Stiftteil oder in, einer Längsausnehmung des letzteren angeordinet i!st.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenansatz (14) durch eine ,an der Unterseite eines Griffteils (13) befindliche Querbohrung (16) zugänglich und in: seine Ausrücklage verstellbar isst.
  5. 5. Vorrichtung nach.Anspruch 3 und 4, da--durch gekennzeichnet, daß der Gegenansatz (1q.') durch das federnde Ende des Stahlblechstreifens (3) gebildet wird, das sich mit einer UmibJegung (14) an der Stirnfläche (15) des Drückerstiftteils (2) abstützt, und bei einer durch Einführung eines Werkzeuges durch die Ouemb,oh,rung (16) verursachten,, durch eine Ahschrägung (18) des Drückerstifteils (2) ermöglichten: Ausfederung der Gegenansatz (i4') über eine Rast (17) der Stirnfläche. (15) tritt und gleichzeitig durch Angriff des Werkzeuges an der Umbiegung (14) eine gegenseitige Verschiebung zwischen den Drückerstiftteilen (2 un:d 3) stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstiftteil (z) mit .dem einen Griffteil (13) durch einen innerhalb der Drückerb:lechlagerung- (21) befindlichen; Querstift (ig) nach außen nicht sichtbar verbunden ist, in diesem Griffteil (13) .der Gegenansatz. (i4') und eine dessen Verstellung ermöglichende Querbohrung (16) vorgesehen ist, während der andere, lose auf den Drückers.tift zu schiebende Griffteil (12) das Klemmgesperre umschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein. den Gegenansatz bildendes Zwischenglied aus einer von der Unterseite ides einen Griffteils (13) einschiebbaren, durch beide Drückerstiftteile (2, 3) tretende Stiftschraube (28) besteht. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bi's 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gegenansatz bildende Zwischenglied aus einem an idem einen Drückerstiftteil schwenkbar gelagerteni Schwenkglied, (23), z. B. einer Ringöse, besteht, das sich gegen eine Abbiegung (26) des anderen Drückerstiftteils (3) abstützt.
DEE1207A 1950-05-20 1950-05-20 Tuerdrueckerverbindung mit auf Tuerstaerke einstellbaren Griffteilen Expired DE896315C (de)

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