DE2104900A1 - Verschluß für Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluß für Sicherheitsgurte

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DE2104900A1
DE2104900A1 DE19712104900 DE2104900A DE2104900A1 DE 2104900 A1 DE2104900 A1 DE 2104900A1 DE 19712104900 DE19712104900 DE 19712104900 DE 2104900 A DE2104900 A DE 2104900A DE 2104900 A1 DE2104900 A1 DE 2104900A1
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DE19712104900
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fohl, Artur, 7061 Haubersbronn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle

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  • Buckles (AREA)

Description

  • "VerschluEJ für Sicherheitsgurte" Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Sicherneitsgurte mit einem mit dem Gurt verbundenen flachen Einsteckteil und einem diesen aufnehmenden Schloßteil, in welchem der Einsteckteil mittels eines in eine Rastausnehmung eingreifenden, federbelasteten Sperrkörpers formschlüssig, jedoch mit-tels einer Lösevorrichtung jederzeit lösbar befestigt ist.
  • er verwendete Sperrkörper ist vorzugsweise als Wälzkörper ausgebildet.
  • nekarinte Verschlüsse vergleichbarer Art haben in der Zunge des Einsteckteiles eine kreisrunde Öffnung, in die ein zur Zungenebene senkrecht geführter Arretierbolz cn er an seiner Stirnseite angeschrigt ist, einrastet und den Einsteckteil im aufnehmenden ochloßteil, dem Schloßgehäuse, fest verriegelt, Ein handhebel, welcher den Arretierbolzen entgegen der Schließkraft einer Feder aus der aststellung drückt, dient zum Lösen der Formschlußverbindung, Dies.c Verschlüsse bestchen aus vielen, z. Teil komplizierten Linzelteilen und sind deshalb in der erstellung sehr tcuer.
  • Durch die Erfindung soll ein Verschluß geschaffen erden, der sich durch ein Minimum an Linzelteilen auszeichnet; gleichzeitig sollen die Einzelteile einfach und billig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß folgendermaßen gelöst.
  • Bei einem Verschluß für Sicherheitsgurte mit einer handbetätigten Lösevorrichtung, sowie mit einem Einsteckteil mit Zunge und mindestens einer darin vorgesehenen Pastausnehmung für einen Wälzkörper, wie eine Kugel oder dergleichen, als Sperrkörper und einem schloßartigen Gehause zur Aufnahme des Sperrkörpers und der Einst eckzunge, wobei der Sperrkörper in der Raststellung durch eine Gegenkraft gehalten wird, ist die Rastlage des Sperrkörpers so angeordnet, daß die Einsteckzunge unterhalb des Schwerpunktes des Sperrkörpers liegt und der Sperrkörper in der Sperrichtung etwa bis zur Höhe seines Schwerpunktes gegen eine gehtusefeste Stützfläche anliegt und auf der der Stützfläche abgewandten Seite eine zum Zungenende hin ansteigende Schsgfläche vorgesehen ist.
  • Wird als Sperrkörper eine Kugel gewühlt, weist die Einsteckzunge vorzugsweise eine kreisrunde Rastausnehmung auf.
  • Verwendet man eine Walze als Sperrkörper, erhält die Einsteckzunge entsprechend eine rechteckförmige Rastausnehmung -Die gehausefeste Stützfläche ist so ausgebildet, daß sie etwa gleich einem Viertel der. Sperrkörper-Wälzoberfläche entspricht v Unterhalb der Gehuuserastöffnung ist eine gehäusefeste Ausnehmung für den Bewegungsablauf des Sperrkörpers vorgesehen.
  • Verschlußfunktion: Beim Einschieben der Zunge des Einsteckteiles in das Schloßgehäuse wird der Sperrkörper von der Stirnseite der Zunge erfaßt und beschreibt zunächst eine flach abfallende Bahn, die in eine steil nach unten gerichtete Bahn übergeht wenn sich der Sperrkörperunterhalb der Zunge befindet und in einen Steilansteigendon Teil übergreift, wenn der Sperrkörper durch die Rastausnehmung in der Zunge in seine Sperrstellung durch eine Gegenfeder gedrückt wird.
  • Durch die bereits eingangs beschriebene Rastlagenanordnung des Sperrkörpers verstärkt sich bei zunehmender Belastung der Verschlußeinrichtung entsprechend die Verriegelungskraft.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung wird vorzugsweise durch Anordnung wenigstens einer schloßfesten Druckfeder unterstützt und verbessert.
  • Das eine Ende der Feder ist im Schloßgehäuse festgelegt, während das andere gegen die Zunge des Einsteckteiles drückt, die ihrerseits wiederum auf den Sperrkörper eine zusätzliche, ständige Verriegelungskraft ausübt.
  • Diese Feder übt eine Doppelfunktion insofern aus, als sie einerseits zusätzlich den Sperrkörper ständig in Sperrstellung drückt und andererseits ständig einen stirnseitigen Druck auf die Einstecklasche in Löserichtung derselben ausübt und somit beim Lösevorgang als Auswurffeder fungiert.
  • Mittels einer handbetätigten Lösevorrichtung kann der Sperrkörper senkrecht zur Ebene der Einsteckzunge soweit aus der Schloßgehäuse-Abstützung gedrückt werden, bis keine Sperrfunktion mehr vorhanden ist, sodaß unter dem stirnseitigen Federdruck das Einsteckteil aus dem Schloßgehäuse ausgestoßen wird.
  • Während des Ausstossens wird mittels der Zunge der Sperrkörper vollends in seine Ausweichlage bewegt und gelangt nach Freigabe des Einsteckteiles unter dem Druck einer Gegenfeder wieder in seine Sperr- bzw. Bereitschaftslage.
  • Erfindungsgemäß wird vorteilhaft als Sperrkörper eine Kugel verwendet, da sie ein äußerst billiges Massenteil darstellt und außerdem den Verschluß statisch eindeutig festlegt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Verschlusses sollen nachstehend noch anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die orfindungsgemäße Verschlußausbildung durch die Längsebene des Schlosses.
  • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindun;sgemäßen Verschlusses.
  • Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 einen Verschluß nach Fig. 1 u. 2 in perspektiver Ansicht.
  • Fig. 6 einen Verschluß nach Fig. 3 u. 4 in perspektiver Ansicht, Fig. 7 eine perspeirtive Ansicht des Schloßgehäuses nach Figs 1 u, 2 sowie dazungehörigem Stanzzschr, Fig. 8 einen Deillängsschnitt des Verschlusses in Bereitschaftslage während de; Einschiebensder Zunge des Einsteckteils.
  • Fig. 9 einen Teillängsschnitt des Vers@@ Einschieben der Zunge in einer Zwischenphase.
  • Fig. 10 einen Teillängsschnitt des Verschlusses mit Sperrkörper unterhalb der Zunge des Einsteckteiles.
  • Fig.11 einen Teillangsschnitt des Verschlusses mit Einsteckteil und Sperrkörper in Sperrstellung.
  • Fig. 12 einen Teillängsschnitt eines Verschlusses mit linienhafter Sperrkörper-Abstützung im Schloßgehäuse.
  • Fig, 13 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausbildung der Sperrkörper-Abstützung, 4ie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Verschluß aus einem Schloßteil 1 das z.B, huber die Peitsche 2 und deren Kausche 3 mittels Stift 4 ortsfest den Verschluß an einem Chassis-Teil befestigt.
  • Selbstverständlich kann die Verschlußbefestigung jede, zweckmäßige einbaubedingte Ausbildung aufweisen, Gegern4ber der Befestigungsseite ist im vorderen Bereich des Uchloßteiles 1 eine Rastausnehmung 5 vorgesehen, in welche der Sperrkörper 6 unter der Kraft der gehausefesten Formfeder 7 einrastet. Die Formfeder 7 ist vorzugsweise als Flachfeder ausgebildet.
  • lier Einsteckteil 8 mit Durchbruch 9 zur Befestigung der Gurte 10 weist an seiner flachen iinsteckzunge 11 eine 1stausnehmung 12 auf.
  • Der Sperrkörper 6 ist als Wtilzkörper ausgebildet und besitzt vorzugsweise Kugelform.
  • Wie aus den Fig. 1 u.3 weiter zu ersehen ist, weist die Rastausnehmung 12 eine geschlossene Form auf. Selbstverständlich kann diese Rastausnehmung auch außen an einer Längskante 13 der Einsteckzunge 11 randoffen ausgebildet sein.
  • Die Rastausnehmung 5 im Schloßteil 1 ist nach oben. derart begrenzt, daß in Rastlage der Sperrkörper 6 in Sperrichtu1S etwa bis zur Höhe seines Schwerpunktes 14 gegen eine gehäusefeste Stützflache 15 anliegt.
  • Im Bereich der loberon 5,perrkörper-Begrenzung ist an der Rastausnehmung 5 eine Öffnung 17 vorgesehen, durch welches das abgewinkelte Ende 18 der Auslöse-Drucktaste 19 bis zum Sperrkörper 6 durchragt.
  • Beim Drücken der Auslöse-Drucktaste 19 in Richtung 20, also etwa quer zur Einsteckzungenebene, um die Schwenkachse 21, wird der Sperrkörper 6 aus seiner rastlage herausgedrückt, d.h., die Verschlußöffnung wird eingeleitet.
  • Bei dem Verschluß nach Fig. 3 u. 4 sind die gleichen Teile entsprechend Fig. 1 u. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch hier sind dieselben Rastmittel verwendet, wie in den Fig. 1 u. 2 bereits beschrieben.
  • Der Unterschied liegt lediglich in einer anderen Anordnung der handbetätigten Auslöse-Vorrichtung. Die Auslöse-Drucktaste 22 bewegt sich etwa parallel zur Einsteckzungenebene, d .h., beim Drücken in Richtung 23 schwenkt sich die Auslöse-Drucktaste 22 um dieSchwenkachse 24 und drückt dabei mit ihrem kurvenartig ausgebildeten Nocken 25 den Sperrkörper 6 aus seiner Rastlage heraus, was die Verschluß-Öffnung in bereits beschriebener Weise bewirkt.
  • In beiden dargestellten Verschlüssen sind Druckfedern 26 angeordnet, die mit ihrem einen Ende 27 im Schloßteil 1 festgelegt sind, während das andere Ende 28 gegen die Stirnseite 29 der Einsteckzungell drückt.
  • Das Schloßteil 1 ist von einem vorzugsweise 2-teiligen Gehäuse 31 bzw. 31' umgeben und bildet mit diesem zusammen eine feste Einheit, Wie aus den Fig. 2 u. 4 weiter ersichtlich, ist untorhalb der Rastausnehmung 5 des Schloßteiles 1 im Gehäuse 31 eine für den Bewegungsablauf des Sperrkörpers 6 erforderliche Ausnehmung 32 vorgesehen.
  • Fig, 5 zeigt den Verschluß nach Fig. 1 u. 2 und Fig. 6 das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 u. 4 in perspektiver Darstellung.
  • Eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform des Schloßteiles 1 zeigt Big. 7. Hierbei wird das rechteckrohrförmige Schloßteil 1 aus einem Blechzuschnitt 37 durch Biegen hergestellt, dessen geomet-rische Form rauten-bzw. rhomboidartig ist. Die Ausbildung eignet sich besonders für die Befestigung des Schloßteiles 1 an einer Kausche 3 mittels Stift 4, welcher doppelt in den Bohrungen 34 und 35 der Wandungen 36 u. 37 gelagert ist, bei optimaler Ausnutzung des konstruktiven Raumes.
  • In den Fig. 8 bis 11 ist der Rastvorgang, in Phasen unterteilt, veranschaulicht.
  • Fig. 8 zeigt den Verschluß in Bereitschafts- bzw. Sperrstellung. Der Sperrkörper 6 liegt mit etwa einem Viertel seiner. Wälzoberfläche 38 an der Stützfläche 79 des ochloßteiles 1, unter der Gegenkraft der flachen Formfeder 7 an.
  • Beim Einschieben des Einsteckteiles 8 trifft die tirnseite 29 der flachen Linsteckzunge 11 auf den Sperrkörper. Beim Weiterschiuben der Einsteckzunge 11 (vgl. Fig. 9) beschreibt der Serrkörper 6 entsrechend der der StützIlcclle 39 gegenüberliegenden Schrägfläche 40 eine flach abfallende, Bahn 41, die beim weitercn Einschub des Einsteckteiles 8 (siehe Fig. 1o), hervorgerufen durch die Begrenzungsfläche 41 der Ausnehmung 32, in eine steil nachuntengerichtete Bahn 42 übergeht.
  • Der Sperrkörper 6 verharrt so lange in dieser tage, bis er durch die Rastausnehmung 12 in der Einsteckzunge 11 durch die Gegenfeder 7 in Sperrstellung gedrückt wird (vgl. Fig. 11).
  • Die Gegenfeder 7 ist vorzugsweise im halbteiligen Gehäuse 31 mit ihrem abgewinkelten Ende 7&festgelegt.
  • Etwa in Mitte ihrer Långserstreckung weist die Gegenfeder 7 eine Profilierung 7" zur seitlichen Fixierung im Gehäuse 31 auf.
  • Etwa von der Profilierung 7" ausgehend, ist im Gehäuse 31 ein Verbindungsschlitz 32' zur Ausnehmung 32 hin, als Bewegungsraum für die Gegenfeder 7, vorgesehen.
  • Um die im Belastungsfalle auftretenden, senkrecht zur Einsteckzungen-Ebene wirksamen kräfte vorzubestimmen, ist es sehr wichtig, den Abstand 43 zwischen der Stützkante 44 entsprechend genau festzulegen und fertigungsmäßig zu beherrschen.
  • mine Weiterbidlung der erfindungsgemäßen Rastausnehmung 5 im Schloßteil 1 zeigt Fig. 12. Hierbei wurde die flächenhafte Anlage zwischen Sperrkörper 6' und Schloßteil Ii durch linienförmige Anlagen ersetzt. Der Anlagewinkel 45 beträgt hierbei ca. 90°. Die Stützlinie 46 ist durch die hakenförmige Aufbiegung 47 im vorgegebenen Abstand 48 gegeben.
  • Abschließend ist noch eine weitere besonders bevorzugte Ausführung eines Schloßteiles mit linienhafter Sperrkörper-Anlage im lig. 13 daruestellt.
  • Das Schloßteil 1" ist, wie bereits beschrieben, (vgl. Fig. 7) aus einem Blechzuschnitt hergestellt, Um eine ausgeprägte Stützlinie zu erhalten, wird vorschlagen, entsprechend der Sperrkörperform in Hauptbelastungsrichtung 49 auf max. 180° die Schloßteil-Grundplatte 50 zu durchschneiden, die Öffnung 51 für den Angriff der Lösevorrichtung auszustanzen und anschließend die Formprägung 52 der Rastausnehmung vorzunehmen. Ein auf diese Art hergestelltes Schloßteil läßt sich auch in großen Mengen sehr genau und billig fertigen.

Claims (12)

A n s p r ü c h e
1. Verschluß für Sicherheitsgurte mit einer hand-R<ctatigten Lösevorrichtung, sowie mit einem Einsteckteil mit Zunge und mindestens einer darin vorgesehenen Rastausnehmung für einen Wälzkörper, wie eine Kugel oder dergleichen, als Sperrkörper und einem schloß artigen Gehäuse zur Aufnahme des Sperrkörpers und der Einsteckzunge, wobei der Sperrkörper in der Raststellung durch eine Gegenkraft gehalten ist, gekennzeichnet durch eine Rastlage des Sperrkörper (6 ) bei der die Einsteckzunge (18)unterhalb des Schwerpuhktes (a4) des Sperrkörper ( 6) liegt und der Sperrkörper in der Sperrichtung "S" etwa bis zur Höhe seines Schwerpunktes (d4) gegen eine gehäusefeste Stützfläche (15) anliegt und auf der der Stützfläche (X3) abgewandten Seite eine zum Zungenende hin ansteigende Schrägfläche (16 ) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4) etwa gleich einem Viertel der Sperrkörper-Wälzoberfläche ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßunterhalbder Gehäuserastöffnung (5) eine gehäusefeste Ausnehmung (32) für den Bewegungsablauf des Sperrkörpers ( 6 ) vorgesehen ist.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper ( 6 ) beim Einschieben der Zunge (41) des Einsteckteiles (6>) eine zunächst flach abfallende Bahn (41) beschreibt, die in eine steil nach unteRgerichtete Bahn übergeht wenn sich der Sperrkörper ( 6 )unterhalb der Zunge (41) befindet und in einen steilansteigendenTeil übergeht, wenn der Sperrkörper (6 ) durch die Rastausnehmung (12) in der Zunge (14) in seine Sperrstellung (42! durch eine Gegenfeder (7) gedrückt wird.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (6') in der Rastausnehmung des Schloßteiles (4') in Hauptbelastungs richtung (4g) Linienanlage auSweist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckrohrförmige Schloßteil (1) aus einem Blechzuschnitt (33), dessen geometrische Form rauten- bzw. rhomboidartig ist, hergestellt ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sperrkörpers (6 ) die Schloßteil-Grundplatte (So) des Schloßteiles (4") in Hauptbelastungsrichtung (49) auf max. 1800 durchschnitten, die O'ffnung (S4) gestanzt und die Rastausmehnung formgeprägt (52) ist.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßteil (4 ) im unteren Bereich der Rastausnehmung (5) eine Öffnung (49) angeordnet ist, durch welche die Lösemittel auf den Sperrkörper (6) durchragen.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfeder (9 ) als flache Formfeder, deren Ende (7') abgewinkelt ist und etwa in Mitte ihrer Längserstreckung eine Profilierung (7'') aufweist, ausgebildet ist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß die Auslöse-Drucktaste (19) etwa quer zur Ebene der Einsteckzunge (t4) in (z8) drehbar gelagert angeordnet ist.
11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Drucktaste (22) etwa parallel zur Ebene der Einsteckzunge (44) in (14) drehbar gelagert vorgesehen ist.
12. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Druckfeder (26) mit ihrem einen Ende (27) im Schloßteil (1) festgelegt ist, während das andere Ende (28) gegen die Stirnseite (2j) der Einsteckzunge (41) drückt.
L e e r s e i t e
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