DE2203513A1 - Einbaubuchse, insbesondere fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Einbaubuchse, insbesondere fuer gedruckte schaltungen

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DE2203513A1
DE2203513A1 DE19722203513 DE2203513A DE2203513A1 DE 2203513 A1 DE2203513 A1 DE 2203513A1 DE 19722203513 DE19722203513 DE 19722203513 DE 2203513 A DE2203513 A DE 2203513A DE 2203513 A1 DE2203513 A1 DE 2203513A1
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DE
Germany
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transverse strip
fork spring
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socket
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Application number
DE19722203513
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English (en)
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Rudolf Daut
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Daut & Rietz KG
Original Assignee
Daut & Rietz KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/727Coupling devices presenting arrays of contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • "Einbaubuchse, insbesondere für gedruckte Schaltungen" Die Erfindung betrifft eine Einbaubuchse, insbesondere für gedruckte Schaltungen mit in Aufnahmeöffnungen des Buchsenkörpers untergebrachten Gabelfedern, deren Enden rückseitig aus dem Buchsenkörper als Lötansätze herausgeführt sind.
  • Bei diesen Einbaubuchsen ist es bereits bekannt, die Gabelfedern von der Vorderseite des Buchsenkörpers her in durchgehende Aufnahmeöffnungen einzustecken und die rückseitig aus dem Buchsenkörper herausragenden Enden derselben mittels geeigneter Werkzeuge zu Lötansätzen umständlich abzubiegen. Weiterhin ist es bekannt, im Bereich der Rückseite des Buchsenkörpers rillenförmige Ausnehmungen od. dgl. vorzusehen, in die die abgebogenen Enden der Gabelfedern eingreifen und durch abschnittsweises Verquetschen von Begrenzungsflächen der Ausnehmungen gehalten sind. Abgesehen davon, daß die Biege-und Quetscharbeiten bei den bekannten Elnbaubuchsen zu einem großen fertigungstechnischen Aufwand führen, wird bei den bekannten Einbaubuchsen für eine etwaige Anitung zusätzlich eine Durchsteckhülse in der Leiterplatte erforderlich, die eine Lötöse für die Anlötung trägt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau und die Montage von Einbaubuchsen dieser Art zu vereinfachen. Weiterhin ist die Aufgabe gesetzt, Maßnahmen zu schaffen, die eine unmittelbare Anlötung an den Gabelfedern ermöglichen.
  • Der Erfindung gemäß sind diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Gabelfeder am rückwärtigen Ende einen Querstreifen mit Lötansätzen sowie mindestens einen schräg nach rückwärts ausgestellten Anschnitt aufweist und daß durch Anlage des Querstreifens am Buchsenkörper und Hintergreifen von Buchsenkörperabschnitten durch den Anschnitt die Gabelfeder im Buchsenkörper festgelegt ist. Auf diese Weise ist eine Einbaubuchse geschaffen, bei der die nunmehr von der Rückseite her in die Aufnahmeöffnung einschiebbare Gabelfeder durch Verrasten eines Anschnitts im Buchsenkörper festgelegt ist. Während des Einschiebevorgangs wird der Anschnitt durch eine quer zur Steckrichtung wirkende Komponente der Einsteckkraft in Richtung der Ebene von Gabelfeder und Querstreifen zurückgeschwenkt und hintergreift durch selbständiges Ausstellen nach Überlaufen einer sich an der Aufnahmeöffnung anschließenden Ausnehmung Begrenzungsflächen derselben, um so durch einen einfachen Steckvorgang die Festlegung der Gabelfeder im Buchsenkörper herbeizuführen. Hierdurch entfallen umständliche Biege- und Quetschvorgänge an der Gabelfeder. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die bevorzugt durch einen einstückigen Blechformteil gebildete Gabelfeder, Querstreifen und Lötansätze aus einem starkwandigen Werkstoff herzustellen, um so stabile Gabelfedern zu erhalten. Fernerhin kann am Querstreifen, insbesondere dem der Gabelfeder abgewandten Ende, ein als Lötöse dienender Ansatz mit einer Ausnehmung angeformt oder angeschnitten sein, wodurch unmittelbare Anlötungen an der Gabelfeder möglich sind.
  • Gegebenenfalls am Buchsenkörper vorgesehene Ansätze, Leisten od. dgl. können als seitliche Begrenzung für den Querstreifen die verdrehungsfreie Halterung der Gabelfeder in der Aufnahmeöffnung des Buchsenkörpers unterstützen.
  • Da bekannterweise die Aufnahmeöffnungen im Buchsenkörper von Einbaubuchsen oftmals mit unterschiedlichen Neigungen gegenüber der Senkrechten ausgebildet sind, entspricht es dem Erfindungsgedanken hierzu den Querstreifen über ein Teilstück seiner Länge schräg zur Querstreifenebene abzubiegen, wobei die Abbiegung an beliebiger Stelle im Querstreifen gelegt sein kann. Falls die Notwendigkeit besteht, die Abbiegung im oder annähernd im Bereich der Längsmittelachse der Gabelfeder vorzusehen, so ist das durch die Anordnung eines quer zur Längsrichtung der Gabelfeder geführten Einschnitts, Ausnehmung od. dgl. möglich, die einen zur Gabelfeder abbiegbaren Querstreifenabschnitt ergibt, der einem Rastermaß entsprechend mit geringem Kraftaufwand und Verformung gebogen werden kann.
  • Während der Querstreifen mit einer beliebigen Anzahl Lötansätze versehen sein kann, ist es bei Gabelfedern mit abbiegbaren Querstreifenabschnitten zweckmäßig, nur einen einzigen Lötansatz vorzusehen. Durch entsprechende Auslegung des Werkzeuges ist der Einschnitt, Ausnehmung od. dgl.
  • einfach beim Schneiden der Gabelfeder oder nachträglich herstellbar.
  • Wie die Erfindung ausgeführt sein kann zeigen mit den für diese wesentlichen MerkmaleMdie in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, und zwar: Fig. 1 eine Einbaubuchse im Schnitt, Fig. 2 eine Gabelfeder in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 eine Einbaubuchse gemäß einer anderen Ausführungsform im Schnitt, Fig. 4 eine Gabelfeder in Rückansicht mit einem Teilstück der Einbaubuchse, Fig. 5 einen Teilschnitt von Einbaubuchse und Gabelfeder vergrößert, Fig. 6 ein Teilstück einer Einbaubuchse mit Gabelfedern, Fig. 7 eine Gabelfeder mit einem abgebogenen Querstreifen und Fig. 8 eine Gabelfeder gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • In den Figuren 1 und 3 ist mit 1 der Buchsenkörper der Einbaubuchse bezeichnet, der in bekannter Weise aus einem Isolierwerkstoff, z. B. einem Thermoplast, hergestellt ist.
  • Der Buchsenkörper 1 weist eine vorbestimmte Anzahl Aufnahmeöffnungen 2 für Gabelfedern 3 auf. Die Aufnahmeöffnungen 2 sind in an sich bekannter Weise zueinander versetzt bzw. versetzt und geneigt im Buchsenkörper ausgeformt. Die Gabelfeder 3 ist mit einem Querstreifen 4 mit Lötansätzen 5 aus einem einstückigen Blechformteil geschnitten, das aus Festigkeitsgründen eine relativ große Wandstärke aufweisen kann. Entsprechend dem Abstand der Aufnahmeöffnungen 2 zur Bodenfläche 1' des Buchsenkörpers sind die Querstreifen 4 mit verschieden großen Längen ausgeführt. Die Gabelfeder 3 ist mit einem aus der Ebene derselben nach außen rückwärts ausstellbaren Anschnitt 6 versehen, der eine Festlegung der Gabelfeder am Buchsenkörper möglich macht. Hierzu wird die Gabelfeder 3 (Fig. 5) vom rückwärtigen Ende her in eine Aufnahmeöffnung 2 eingeschoben und zwar soweit, bis der Querstreifen 4 an die Begrenzungsfläche 7 einer sich an der Aufnahmeöffnung 2 anschließenden Ausnehmung 8 anlegt. Während des Einschiebevorgangs wird zunächst der Anschnitt 6 durch Anlaufen an Seitenflächen der Aufnahmeöffnung 2 in die Ebene der Gabelfeder zurückgeschwenkt, um in der Arbeitsstellung durch selbständiges Ausstellen die Begrenzungsflächen 9 zu hintergreifen (gestrichelte Stellung Fig. 5). Auf diese Weise ist die Gabelfeder 3 am Buchsenkörper 1 abgestützt, unverschieblich in der Aufnahmeöffnung 2 verrastet gehalten. Es entspricht der Erfindung, daß auch mehrere Anschnitte 6, die gleich- oder beidseitig der Gabelfeder ausgestellt sein können, für die verrastete Festlegung der Gabelfeder Anwendung finden können. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist der Querstreifen 4 an seinem der Gabelfeder 3 abgewandten Ende zur Bildung einer Lötöse mit einem Ansatz 10 und einer Ausnehmung 11 versehen. Die so gebildete Lötöse überragt den Buchsenkörper 1 nach rückwärts und erlaubt eine direkte Anlötung an der Gabelfeder. Die Figur 6 läßt erkennen, daß bei Anordnung mehrerer Gabelfedern 3 im Buchsenkörper 1 unterschiedliche Neigungen derselben gegenüber der Senkrechten erforderlich sind. Für die Einhaltung eines vorgeschriebenen Rastermaßes können hierzu, wie weiter in Fig. 7 erkennbar, die Querstreifen 4 mehr oder weniger weit abgebogen sein. Unter Umständen muß dieses Abbiegen im Bereich der Mittellängsachse der Gabelfeder für die Einhaltung des Rastermaßes erfolgen. Um dies in einfacher Weise möglich zu machen, ist beim Ausführungsbeispiel der Figur 8 der Querstreifen 4 mit einer Ausnehmung 12 versehen, die sich bis zur Mittellängsachse der Gabelfeder erstreckt, um durch Bildung einer Werkstoffengstelle bei im Buchsenkörper eingeschobener Gabelfeder ein einfaches Abbiegen des Querstreifenabschnitts 4' gegenüber der Gabelfeder zu erlauben. Die Ausnehmung läßt sich auch durch einen beliebigen Einschnitt ersetzen. Durch entsprechende Auslegung des Werkzeuges ist der abbiegbare Querstreifenabschnitt 4' mur mit einem einzigen Lötansatz 5 versehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    I0 Einbaubuchse, insbesondere für gedruckte Schaltungen mit in Aufnahmeöffnungen des Buchsenkörpers untergebrachten Gabelfedern deren Enden rückseitig aus dem Buchsenkörper als Lötansätze herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfeder (3) am rückwärtigen Ende einen Querstreifen (4) mit Lötansätzen (5) sowie mindestens einen schräg nach rückwärts ausgestellten Anschnitt (6) aufweist und, daß durch Anlage des Querstreifens (4) am Buchsenkörper (1) und Hintergreifen von Buchsenkörperabschnitten durch den Anschnitt (6) die Gabelfeder (3) im Buchsenkörper (1) festgelegt ist.
  2. 2. Einbaubuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfeder (3) mit dem Querstreifen (4) und den Lötansätzen (5) durch einen einstückigen Blechformteil gebildet sind.
  3. 3. Einbaubuchse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Querstreifen (4) ein als Lötöse dienender Ansatz (10) mit einer Ausnehmung (11) angeschnitten ist.
  4. 4. Einbaubuchse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (1) rückseitig angeformte Ansätze, Leisten od. dgl. zur verdrehungsfreien Halterung der Gabelfeder (3) in der Aufnahmeöffnung (2) aufweist.
  5. 5. Einbaubuchse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen (4) zu seitlichen Neigungen der Gabelfeder (3) über ein Teilstück seiner Länge schräg zur Querstreifenachse abgebogen ist.
  6. 6. Einbaubuchse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfeder (3) mit dem Querstreifen (4) einen Winkel einschließt, der der Neigung der Aufnahmeöffnung (2) zu Vertikalen entspricht.
  7. 7. Einbaubuchse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeIchnet, daß der Querstreifen (4) durch die Anordnung einer quer zur Längsrichtung der Gabelfeder geführten Ausnehmung (12), eines Einschnitts od.
    dgl. einen dem Rastermaß für die Lötansätze (5) entsprechend zur Gabelfeder abbiegbaren Querstreifenabschnitt (4') aufweist.
  8. 8. Einbaubuchse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von einem Lötansatz (5) am abbiegbaren Querstreifenabschnitt (4') (Fig. 8).
  9. 9. Einbaubuchse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstreifen (4) durch buchsenkörperfeste Anquetschungen od. dgl. am Buchsenkörper (1) zusätzlich fixiert ist.
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