DE1779540B1 - Vorhangaufhaenger - Google Patents

Vorhangaufhaenger

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DE1779540B1
DE1779540B1 DE19681779540 DE1779540A DE1779540B1 DE 1779540 B1 DE1779540 B1 DE 1779540B1 DE 19681779540 DE19681779540 DE 19681779540 DE 1779540 A DE1779540 A DE 1779540A DE 1779540 B1 DE1779540 B1 DE 1779540B1
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curtain
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horns
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transverse web
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Application number
DE19681779540
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Wilhelm Hachtel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

ι 2
Die Erfindung betrifft einen Vorhangaufhänger mit vorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Falten bildenden Faltenhaltestäben, die an ihrer Zeichnung zeigt
Wurzel parallel zur Vorbauschiene gehalten sind. F i g. 1 eine Seitenansicht der einzelnen Teile eines
Bei geschlossenem Vorhang soll zwischen den bei- Vorhangaufhängers samt Gleiter und gestrichelt dar-
den Innenrändern des Vorhangs aus ästhetischen und 5 gestellter Vorbauschiene,
optischen Gründen kein Spalt bleiben. Man erreicht F i g. 2 eine Vorderansicht des Vorhangaufhängers, dies bei Innenläufer- bzw. Außenläufer-Vorhang- jedoch ohne Gleiter- und Vorbauschiene, schienen dadurch, daß man etwa in der Mitte der F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2, Vorhangschiene Führungen vorsieht, die die Innen- F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2 ränder des Vorhangs auf einer kurzen Strecke paral- io in vergrößerter, teilweise abgebrochener Darstellung, IeI zueinander und hintereinander führen. Man be- F i g. 5 die beiden Enden eines geschlossenen Vornötigt dadurch zumindest im Überlappungsbereich hangs in der Draufsicht ohne Gleiter- und Vorbauzwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten schiene,
oder Führungsschienen. An einer Innenläufer-Schiene, mit deren Hilfe die
Bei Vorbauschienen steht jedoch systembedingt 15 Stores geführt sind, ist mittels einer Schwalben-
nur eine einzige Führungsschiene zur Verfügung, so Schwanzverbindung 12 eine Vorbauschiene 13 be-
daß die Innenränder des Vorhangs stumpf aufeinan- festigt. Deren waagrechter Tragsteg 14 erstreckt sich '
derstoßen, was in der Praxis fast immer zu Spalt- längs der Innenläufer-Schiene 11 und trägt an seinem
bildungen führt. freien Ende eine senkrechte Führungsrippe 16, die
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorhang- 20 den Tragsteg 14 sowohl unter- als auch überragt. Mit
aufhänger anzugeben, mit dessen Hilfe man auch bei Hilfe der Führungsrippe 16 ist ein Gleiter 17 geführt,
Vorbauschienen die beiden Innenränder eines Vor- der am unteren Ende seines Stiels 18 zwei Aufhänge- ^
hangs überlappen kann, obwohl nur eine einzige pilze 19 trägt, die in Schlüsselloch-Ausnehmungen 21 ^
Führungsschiene zur Verfügung steht. zweier Zinken 22 eines Hängestabs 23 eingehängt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 25 werden können. Hierdurch kann man den Hängestab
löst, daß im in Gebrauchslage unteren Teil des Auf- 23 gemäß F i g. 1 gegen den Uhrzeigersinn um die
hangers und vorzugsweise hinter ihm eine Zusatz- Aufhängepilze 19 verschwenken,
tragvorrichtung mit einem etwa U-f örmigen Rahmen Der Fuß des Hängestabs 23 geht einstückig in einen
mit ihrem Quersteg befestigt ist, daß die nach oben Brückensteg 24 über, der sich in Zugrichtung des
gerichteten Schenkel der Zusatztragvorrichtung als 30 Vorhangs erstreckt und massiv ist. Von den linken
Einsteckfinger ausgebildet sind und daß die durch und rechten Enden des Brückenstegs 24 gehen zwei
den Rahmen definierte Ebene einen spitzen Winkel Hornhülsen 26 und 27 aus, die sich nach vorne er-
zur Vorbauschiene einnimmt. strecken, gemäß F i g. 4 hohl und an ihren freien
Förderlich ist, wenn der Quersteg auf beiden Seiten Enden 28 geschlossen sind. Eine solche Hornhülse
über die Schenkel hinausgeht. Damit wird die über- 35 26, 27 ist sehr stabil und vermag ohne weiteres den
läppende Bahn noch breiter. Falten eine bestimmte Lage zu geben, ohne sie etwa
Zweckmäßig ist, wenn die Einsteckfinger von der durchzuscheuern.
Vorbauschiene einen Abstand Λ haben. Während Vom Brückensteg 24 gehen Einsteckfinger 29, 31, Faltenhaltestäbe des Aufhängers höher als die Vor- 32 und 33 aus, die in Blickrichtung der F i g. 1 gebauschiene ragen können, stören die erwähnten Ein- 40 sehen schmal, in Blickrichtung auf F i g. 1 gesehen steckfinger nicht, obwohl sie sich direkt unterhalb jedoch relativ breit sind und an ihrem Übergang zum der Vorbauschiene befinden können. Brückensteg 24 diesen zusätzlich versteifen und selbst
Förderlich ist, wenn der Aufhänger als Faltengabel damit einen ausgezeichneten Halt am Brückensteg 24
ausgebildet ist, die in ihrem unteren Teil zwei in die gewinnen. Λ
Taille der Falten hineinreichende, nach hinten offene 45 Die außenliegenden Einsteckfinger 29 und 33
Hornhülsen aufweist, daß der Rahmen der Zusatz- weisen noch eine Verstärkungsrippe 34, 36 auf, die
tragvorrichtung an seinem Quersteg Hörner hat und den Brückensteg 24 in seinen Endbereichen zusätz-
daß diese Hörner in die Hornhülsen einschiebbar lieh versteifen und auch den äußeren Einsteckfingern
sind. Durch eine derartige unaufwendige Konstruk- 29, 33 zusätzliche Steifigkeit geben. Dies ist hier in-
tion ist es möglich, grundsätzlich an allen Stel- 50 sofern erwünscht, als beim Zuziehen des Vorhangs
len des Vorhangs die gleichen Aufhänger zu ver- nur die äußeren Einsteckfinger 29, 33 auf Biegung
wenden. in Zugrichtung beansprucht werden.
Dies erleichtert sowohl das Fassen des Vorhangs Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, nimmt
als auch die Herstellung der Aufhänger. Die Sonder- der Hängestab 23 zu den Einsteckfingern 29, 31, 32
behandlung, die die Aufhänger am Ende des Vor- 55 und 33 einen spitzen Winkel ein. Hierdurch wird die
hangs erfahren, ist dadurch minimal. Bildung von Taillenfalten möglich, deren Taille sich
Günstig ist, wenn einer der Hörner an seinem mit im Bereich der Hornhülsen 26, 27 befindet und die dem Quersteg verbundenen Ende eine Anschlag- sich nach oben und unten erweitern. Schulter für die zugehörige Hornhülse aufweist. Somit Eine als U-förmiger Rahmen ausgebildete Zusatzbraucht man die Aufhänger und die Zusatztrag- 60 vorrichtung 37 weist einen Quersteg 38 auf, der ervorrichtung nur zusammenzustecken, und die An- heblich breiter als der Brückensteg 24 des Aufhängers Schlagschulter gibt dann an, wie groß der spitze Win- 39 ist. Im mittleren unteren Bereich des Querstegs 38 kel ist. Für beide Enden kann man die gleichen Vor- ist eine Ausnehmung 41 vorgesehen, in die ein hangaufhänger verwenden, obwohl diese einmal den Schleuderstab eingehängt werden kann, spitzen Winkel und das andere Mal den dazu korn- 65 Im Abstand von den Enden des Querstegs 38 erplementären spitzen Winkel zur Einbauschiene bilden strecken sich Einsteckfinger 42 und 43 nach oben, müssen. die in ihrem unteren Bereich Widerhaken 44 und in Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines be- ihrem oberen Bereich Verdickungen 46 und Ver-
engungen 47 aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet, daß Taschen von Gardinenbändern 48 bzw. 49 (F i g. 5) nicht in sich zusammensinken, wenn sie über die Einsteckfinger 42, 43 gestreift werden.
Vom Quersteg 38 gehen zwei Hörner 51 und 52 aus, deren Mittenabstand dem Mittenabstand der Hornhülsen 26, 27 entspricht, und die etwas kürzer als die Hornhülsen 26, 27 sind und einen Durchmesser haben, der etwa dem Innendurchmesser der Hornhülsen 26, 27 entspricht. Die Hörner 51, 52 können jedoch auch konisch geformt sein, so daß sie mit Preßsitz in die Hornhülsen 26, 27 eingeschoben werden können. An seinem mit dem Quersteg 38 verbundenen Ende besitzt das Horn 52 eine Anschlagschulter 53. Schiebt man die Hörner 51, 52 in die ts Hornhülsen 26, 27, so bewirkt die Anschlagschulter 53, daß sich der Quersteg 38 schräg zum Brückensteg 24 stellt und damit die Zusatztragvorrichtung 37 einen spitzen Winkel zur Vorbauschiene 13 einnimmt, während der Aufhänger 39 im wesentlichen parallel zur Vorbauschiene 13 verläuft. Gemäß F i g. 5 wird ein solcher Aufhänger 39 dazu verwendet, einen Überlappungsbereich 54 zwischen den Innenrändern zweier Vorhänge herzustellen, von dem der Übersichtlichkeit halber nur die Gardinenbänder 48, 49 gezeichnet sind. In F i g. 5 sind vier Vorhangaufhänger 56, 57, 58 und 59 erkennbar, von denen die Vorhangaufhänger 57 und 58 aus dem weiter oben beschriebenen Aufhänger 39 und der Zusatztragvorrichtung 37 bestehen.
Bei der Dekoration wird hier wie folgt verfahren: Vom Gardinenband 48 wird eine erste Tasche in den Einsteckfinger 29 des Vorhangaufhängers 56 eingehängt. Die darauffolgende fünfte Tasche wird in den Einsteckfinger 31, die darauffolgende sechste Tasche in den Einsteckfinger 32 und die darauffolgende fünfte Tasche wird in den Einsteckfinger 33 des Vorhangaufhängers 56 eingehängt. Es bilden sich dann die gezeichneten drei Falten.
Vom Einsteckfinger 33 aus gerechnet, wird die siebte Tasche in den Einsteckfinger 42 der Zusatztragvorrichtung des Vorhangaufhängers 57 eingehängt. Die nächste Tasche wird in den Einsteckfinger 29 des Vorhangaufhängers 57 eingehängt, und man bildet dann die gezeichneten drei Falten in der für den Vorhangaufhänger 56 beschriebenen Form. Von dem Einsteckfinger 33 des Vorhangaufhängers 57 aus gerechnet wird die fünfte Tasche in den Einsteckfinger 42 der Zusatztragvorrichtung 37 des Vorhangaufhängers 57 eingehängt, und zwar nachdem man das Gardinenband um den Quersteg 38 herum nach hinten geführt hat. Es entsteht dadurch eine Bahn 61. die im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Vorbauschiene steht und nach hinten weist.
Ganz analog befestigt man das Gardinenband 49 an den Vorhangaufhängern 58 und 59, wodurch eine zweite Bahn 62 geschaffen wird, die ebenfalls im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Vorbauschiene 13, jedoch nach vorne steht. Wie man der F i g. 5 entnehmen kann, ergibt sich eine vollkommene und sichere Überlappung. Dies ist bei dieser Art von Vorhängen auch deshalb besonders wichtig, weil Vorhänge mit Vorbauschienen und Taillenfalten eine sehr anspruchsvolle Vorhangart ist, die auch auf diesem Gebiet weit überdurchschnittliche Lösungen verlangt.
Wie aus F i g. 5 weiterhin ersichtlich ist, benötigt man erfindungsgemäß nur eine Sorte von Vorhangaufhängern 57, 58, obwohl die Bahn 61 einmal nach hinten weist und das andere Mal die Bahn 62 nach vorne weist. Trotz der guten Lösung muß der Dekorateur nur wenig umlernen, denn die Bildung der Dreier-Falten ist in allen Fällen gleich.
Lediglich in F i g. 3 wurde gezeigt, daß man den Quersteg 38 der Zusatztragvorrichtung 37 mit gestrichelt dargestellten Hörnern 63 und 64 versehen kann. Hierdurch kann man gerade im Endbereich und im Überlappungsbereich 54 anspruchsvolle Faltenbildungen erreichen. Zusätzlich kann man auch auf diese Hörner 63, 64 oder aber auch auf Hörner 27 und 26 Aufsteckhülsen 66 oder 67 aufstecken, damit die Hörner in gewünschter Weise verlängert werden können. Die Aufsteckhornhülsen 66, 67 sind hohl und nach hinten offen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorhangaufhänger mit Falten bildenden Faltenhaltestäben, die an ihrer Wurzel parallel zur Vorbauschiene gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß im in Gebrauchslage unteren Teil des Aufhängers (39) und vorzugsweise hinter ihm eine Zusatztragvorrichtung (37) mit einem etwa U-förmigen Rahmen mit ihrem Quersteg (38) befestigt ist, daß die nach oben gerichteten Schenkel der Zusatztragvorrichtung (37) als Einsteckfinger (42, 43) ausgebildet sind und daß die durch den Rahmen definierte Ebene einen spitzen Winkel zur Vorbauschiene (13) einnimmt.
2. Vorhangaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (38) auf beiden Seiten über die Schenkel (42, 43) hinausgeht.
3. Vorhangaufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfinger (42, 43) von der Vorbauschiene (13) einen Abstand haben.
4. Vorhangaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (39) als Faltengabel ausgebildet ist, die in ihrem unteren Teil zwei in die Taille der Falten hineinreichende, nach hinten offene Hornhülsen (26, 27) aufweist, daß der Rahmen der Zusatztragvorrichtung (37) an seinem Quersteg (38) Hörner (51. 52) hat und daß diese Hörner (51, 52) in die Hornhülsen (26, 27) einschiebbar sind.
5. Vorhangaufhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hörner (51, 52) an seinem mit dem Quersteg (38) verbundenen Ende eine Anschlagschulter (53) für die zugehörige Hornhülse (27) aufweist.
6. Vorhangaufhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Zusatztragvorrichtung (37) in seinem Quersteg (38) eine Ausnehmung (41) für einen Schleuderstab od. dgl. aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen cor
DE19681779540 1968-08-24 1968-08-24 Vorhangaufhaenger Pending DE1779540B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904731C2 (de) * 1999-02-05 2001-03-08 Johann Maurer Gardinenaufhängesystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE19904731C2 (de) * 1999-02-05 2001-03-08 Johann Maurer Gardinenaufhängesystem

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