DE2216081A1 - Gleiter aus kunststoff zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem - Google Patents

Gleiter aus kunststoff zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem

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DE2216081A1
DE2216081A1 DE19722216081 DE2216081A DE2216081A1 DE 2216081 A1 DE2216081 A1 DE 2216081A1 DE 19722216081 DE19722216081 DE 19722216081 DE 2216081 A DE2216081 A DE 2216081A DE 2216081 A1 DE2216081 A1 DE 2216081A1
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rail
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DE19722216081
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Hubertus Von Inhoffen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gleiter aus Kunststoff zum Aufhängen von Vorhängen Gardinen und ähnlichem Die Erfindung betrifft einen Gleiter aus Kunststoff zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und äiiichem, bestehend aus einem in einer Schiene gleitend verschiettarem I>opSabschnitt mit paarweise auf Jeder Seite des Kopfabschnittes seitlich vorspringenden und bogenförmig verlaufenden Flanschabschnitten, und mit einem unteren Hakenabsbhnitt zur indirekten oder direkten Befestigung des Gleiters an einem Vorhang, Gardine od. dgl.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Gleitern zum Aufhängen von Vorhängen, Stores.oder ähnlichem bekannt.
  • Gemäß einer bekannten Ausführungsform besteht der Gleiter aus einem kleinen Rädchen, welches sich um eine kleine Welle drehen kann, die beispielsweise seitlich am Rädchen vorbei verläuft und in einen hakenförmigen unteren Abschnitt übergeht, um an diesem Haken einen Vorhang, Gardine oder ähnlichem befestigen zu können.
  • Bekannt sind auch Gleiter, der Eingangs definierten Art, die in einer Führungsschiene dadurch unbehindert verschoben werden können, da der Gleiter mit Hilfe eines seitlich abstehenden bogenfarbig verlaufenden Flanschabschnittes in der Schiene gehalten ist und sich aufgrund der Krtlmmung dieses Flanschabschnittes beim Verschieben in der Schiene nicht verkannten kann.
  • Bei all diesen bekannten Ausführungsformen besteht Jedoch ein großer Nachteil darin, daß die Gleiter zunächst einzeln an den Vorhängen, Gardinen, Stores in bestimmten Abständen befestigt werden müssen und danach zum Aufhängen des Vorhangs, Gardine usw. einzeln und nacheinander in eine üblicherweise seitlich an der Schiene vorgesehene EinfUhrungsöffnung eingeschoben werden müssen. Dies ist bekanntlich nicht nur äußerst Zeitraubend, sondern für die betreffende Person auch äußerst anstrengend und ermüdend, da diese Arbeit gewöhnlich mit hochgehobenen Armen durchgeführt werden muß.
  • Diese ermüdende Arbeit wiederholt sich, wenn die Vorhänge, Gardinen usw. zum Reinigen derselben abgenommen wurden und dann erneut wieder aufgehängt werden sollen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin einen Gleiter aus Kunststoff zu schaffen, der nicht mehr mit dem zuvor geschilderten Nachteilen behaftet ist und die Möglichkeit bietet, Vorhänge, Gardinen usw. in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen sowohl abzunehmen als auch wieder aufzuhängen.
  • Ausgehend von dem Gleiter der Eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine zentral den Kopfabschnitt in der Verschieberichtung desselben durchsetzende Bohrung und durch eine, vorzugsweise steife aus Kunststoff bestehende Schnur, die mit Spiel in der Bohrung verschiebbar ist, gelöst.
  • Erfindungsgemäß lassen sich somit die einzelnen Gleiter entweder bereits an einem Vorhang, Gardine od. dgl. befestigt auf ein anderfolgend auf die vorzugsweise steife Schnur aufreihen und können dann anschließend als ganze Gleiter-Kette in die Einführungsöffnung der Führungsschiene eingeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die sich in Verschieberichtung des Gleiters gegenüberliegenden Endabschnitte des Kopfabschnittes in eine ebene Fläche übergehen. Werden daher die Gleiter auf der Schnur gegeneinander geschoben, so stützen sich die einzelnen Gleiter an ihren Jeweiligen Endflächen gegeneinander ab, so daß sich eine Kette von Gleitern bildet, die eine gewisse Biegesteifigkeit aufweist.
  • Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß die Gleiter dabei nicht wieder von der Schnur abgezogen werden und beispielsweise mit Htlfe eines Knotens an einem Ende der Schnur daran gehindert werden.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die sich gegenüberliegenden Enden der Bohrung angefast ausgebildet sind. Hierdurch erhält man den besonderen Vorteil, daß man bequem im aufgehängten Zustand der Gleiter die Schnur durch die aneinandergereihten Gleiter hindurchschieben kann und dabei dem vorderen Ende der Schnur kein Wiederstand begegnen kann.
  • Das Einführen einer Gleiterkette kann dadurch vereinfacht werden, daß die Bohrung zwischen den seitlich am Kopfabschnitt angeordneten oberen- und unteren Flanschabschnitten zentral durch den Kopfabschnitt verläuft. Dadurch wird Jegliche Verkanntungsmöglichkeit beim Einschieben der Gleiterkette in die Schiene vermieden.
  • Erfindungsgemäß kann auch zur weiteren Vereinfachung des Einschiebevorganges vorgesehen sein, daß der Gleiter nach Einschieben in die Einführungsöffnung der Schiene durch konisch verlaufende seitliche Flanschabschnitte der Schiene seitlich geführt wird, um ein unbehindertes Weiterschieben des Gleiters in der Schiene zu gewährleisten.
  • Zweckmäßig kann der Gleiter aus kochfestem Kunststoff bestehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gleiters mit den Merkmalen nach der Erfindung, in vergrößertem Maßstab; Fig. 2 eine Kette aus mehreren Gleitern, die auf einer Schnur aufgereiht sind; und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schiene zur Aufnahme der einzelnen Gleiter.
  • In Fig. 1 ist ein Gleiter mit den Merkmalen nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab allgemein mit 1 bezeichnet. Der Kopfabschnitt dieses Gleiters ist nach obenhin durch eine bogenförmig verlaufende Fläche 2 begrenzt und weist einen zentralen Abschnitt auf, von dem seitlich paarweise Flanschabschnitte 3a und 3b vorspringen. Die seitlichen Flanschabschnitte 3a und 3b weisen Jeweils Führungsflächen 4a und 4b auf, die im vertikalen Abstand zueinander angeordnet sind bogenförmig verlaufen. Die obere Führungsfläche 4a des oberen Flanschabschnittes 3a läuft auf der Innenfläche einer Schiene und durch die Krümmung der Führungsfläche 4a wird ein Verkannten des Kopfabschnittes in der Führungsschiene verhindert.
  • Mit dem Kopfabschnitt des Gleiters 1 ist einstückig ein unterer Hakenabschnitt 7 ausgebildet, an dem entTwfeder indirekt oder direkt ein Vorhahg, Gardine od. dgl. befestigt werden kann.
  • Die bis hierher beschriebenen Merkmale des Gleiters 1 sind an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich quer durch den Kopabscmitt des Gleiters 1, also in Verschieberichtung des Gleiters -eine zentral gelegene Bohrung 6, die vorzugsJeise zwischen der oberen Führungsfläche 4a und der unteren ?uhruWrsfläche 4b durch den Kopfabschnitt verläuft.
  • Die sich gegenüberliegenden Enden der Bohrung 6 können in bevorzugter Weise angefast sein, um bei aneinandergereihten Gleitern 1 ein unbehindertes durchschieben einer Schnur, die in bevor zugter Weise relativ steif ist und aus Kunststoff bestehen kann, durch die hintereinander angeordne't Bohrungsabschnitte 6 zu ermöglichen.
  • Soll nun ein Vorhang, Gardine od. dgl. aufgehängt werden so geht man wie folgt vor: Man kann zunächst die einzelnen Gleiter 1 auf eine Schnur aufschieben, wie dies beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist und kann dann die Hakenabschnitte der einzelnen Gleiter in festen Abständen an dem Vorhang, Gardine od. t1. befestigen.
  • Es besteht natürlich ebenso die Möglichkeit die einzelnen Gleiter zuerst an dem Vorhand, Gardine od. dgl. in bestimmten Abständen zu befestigen und danach die Gleiter auf eine Schnur aufzureihen. Diese Schnur ist an einem Ende mit einem Knoten versehen. Dadurch wird verhindert, daß die einzelnen Gleiter wieder von der Schnur abrutschen können.
  • Sind nun sämtliche Gleiter auf die Schnur aufgefädelt, so ergreift man mit der linken Hand das linke Schnurende 9 und drückt mit der rechten Hand leicht gegen den ersten Gleiter 1' (siehe Fig. 2), so daß die Schnur in Richtung des Pfeiles A gezogen wird und die Gleiterkette in Richtung des Pfeiles B gedrückt wird. Dadurch, daß die sich gegenüberliegenden Endabschnitte des Kopfabschnittes jedes Gleiters in eine ebene Fläche 8 (siehe Fig. 1) uebergehen, können sich die einzelnen Gleiter gegeneinander an den ebenen Flächen 8 abstützen und es ergibt sich eine Gleiter-KetbX die eine bestimmte Biegesteifigkeit aufweist.
  • Man bewegt nun das Ende 9 der Schnur unter die Einführungsöffnung 14 (siehe Fig. 3) in Richtung des Führungsschlitzes 13 und schiebt dabei mit der rechten Hand den ersten Gleiter 1' in die Einführungsöffnung 14 der Schere 11 und zwar unter gleichzeitigem ZEhen am Ende 9 der Schnur mit der linken Hand. Die einzelnen Gleiter rutschen nun aufeinanderfolgend wie der erste Gleiter 1' durch die Öffnung 14 in den Fiihrungsschlitz 13, da sie aufgrund der Abstützwirkung der sich berührenden Flächen 8 in der in Fig. 2 gezeigten Lage gehalten werden.
  • Wenn der letzte Gleiter am Ende der Kette, der durch den Knoten in der Schnur festgehalten wird, in den Führungsschlitz 13 eingeführt wurde, so zieht man die Schnur am Ende 10 aus allen Gleitern heraus und die Einführungsöffnung 14 kann dann blokkiert werden.
  • Soll nun der Vorhang, Gardine od. dgl. zur Reinigungszwecke wieder abgenommen werden, so geht man wie folgt vor: Man schiebt zunächst den Vorhang, Gardine od. dgl. eng zusammen, so daß dadurch die Gleiter in der Schiene 11, die in Fig. 2 veranschaulichte Lage einnehmen. Dann hält man mit der linken Hand den linken Gleiter 1' fest und schiebt mit der rechten Hand das Ende 9 der Schnur durch die nunmehr aneinandergereihten Bohrungsabschnitte 6, bis das Ende 9 der Schnur aus der Bohrung 6 des linken Gleiters 1' austritt. Danach zieht man das linke Ende 9 der Schnur aus dem Führungsschlitz 17 aus der Schiene heraus und verknotet es mit dem rechten Ende 10 der Schnur. Danach öffnet man die Einführungsöffnung 14 der Schiene und die Gleiterkette kann aus der Öffnung 14 herausgeschoben werden.
  • Nach Abnahme des Vorhangs, Gardine od. dgl. kann dieser gereinigt werden, wobei die Enden 9 und 10 der Schnur verknotet bleiben, die einzelnen Gleiter also während des Reinigungsvorganges auf der Schnur aufgereiht bleiben.
  • Zum erneuten Aufhängen des Vorhangs, Gardine od. dgl. öffnet man irsn Knoten zwischen dem Ende 9 und 10 der Schnur und geht wieder in der zuvor geschilderten Weise vor.
  • Es besteht nun auch die Möglichkeit ein gegenseiK ges Verdrehen der einzelnen auf die Schnur aufgereihten Gleiter 1 dadurch zu verhindern, indem man auf der einen Seite 8 jedes Gleiters 1 ein Worsprung (nicht gezeigt) mit Abstand zum Ende der Bohrung 6 ausbildet und auf der anderen Seite 8 des Gleiters 1 eine entsprechende Ausnehmung (nicht gezeigt) vorsieht.
  • Der Vorsprung kann z. B. die Form eines Kegels haben und die Ausnehmung müßte dann entsprechend trichterförmig sein. Bei aneinandergereihten Gleitern greift dann jeweils der Vorsprung eines Gleiters 1 in die Ausnehmung des anschließenden Gleiters 1 ein und die Gleiter werden so auf der Schnur genau zueinander ausgerichtet in Lage gehalten und können sich beim Einführen der Gleiter-Kette in die Einführungsöffnung 14 nicht gegeneinander um die Schnur verdrehen.
  • Die in Fig. 3 allgemein mit 11 bezeichnete Schiene zum Führen der Gleiter weist einen zentral gelegenen und längs der Schiene verlaufenden Führungsschlitz 13 auf, der durch seitliche Flanschabschnitte 12a und 12b begrenzt wird. Zur besseren Beinführung der Gleiter-Kette in den FUhrungsschlitz 13 kann die Einführungsöffnung 14 in konisch verlaufende seitliche Flanschabschnitte 15a und 15b übergehen, so daß auch dadurch ein Verkan-ten der Gleiter beim Einschieben der Gleiter-Kette durch die Einführungsöffnung 14 wirkungsvoll verhindert wird.
  • Das Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichen kann erfindungsgeiäß in äußerst kurzer Zeit und mit äußerst geringem Arbeitsaufwand durchgeführt werden.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (9)

PATENTANSPRÜC HE
1) Gleiter aus Kunststoff zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnli-chem, bestehend aus einem in einer Schiene gleitend verschiebbarem Kopfabschnitt mit paarweise auf jeder Seite des Kopfabschnittes seitlich vorspringenden und bogenförmig verlaufenden Flanschabschnitten, und mit einem unteren Hakenabschnitt zur indirekten oder direkten Befestigung des Gleiters an einem Vorhang, Gardine od. dgl., g e k e n n z e i c h n e t durch eine zentrale den Eopfabschnitt in der Verschieberichtung desselben durchsetzende Bohrung (6) und durch eine, vorzugsweise steife aus Kunststoff bestehende Schnur, die mit Spiel in der Bohrung (6) verschiebbar ist.
2) Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Verschieberichtung des Gleiters (1) gegenüberliegenden Endabschnitte des Kopfabschnittes in eine ebene Fläche (8) übergehen.
3) Gleiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Enden der Bohrung (6) angefast ausgebildet sind.
4) Gleiter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) zwischen den seitlich am Kopfabschnitt angeordneten oberen- und unteren FUhrungsflächen (4a, 4b) der Flanschabschnitte (3a, 3b) ventral durch den gopfabschnitt verläuft.
5) Gleiter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (1, 1') nach Einschieben in die Einführungsöffnung (14) der Schiene (11) durch konisch verlaufende seitliche Flanschabschnitte (15a, 15B) der Schiene (11) seitlich geführt ist, um ein unbehindertes Weiterschieben des Gleiters (1, 1') in der Schiene zu gewährleisten.
6) Gleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine ebene Fläche (8) auf der einen Seite des Kopfabsohnittes einen Vorsprung mit Abstand zum Ende der Bohrung (6) und die andere ebene Fläche (8) auf.der anderen Seite des Kopfabschnittes eine dem Vorsprung entsprechende Ausnehmung aufweist, so daß bei aneinandergereihten Gleitern (1) Jeweils der Vorsprung eines Gleiters (1) in die Ausnehmung des nachfolgenden Gleiters (1) einsteht.
7) Gleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung kegelförmig und die Ausnehmung trichterförmig ausgebildet sind.
8) Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur an einem Ende einen Knoten aufweist.
9) Gleiter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (1) aus kochtexten Kunststoff besteht.
L e e r s e i t e
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