DE3125076A1 - Farbbildroehre - Google Patents

Farbbildroehre

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DE3125076A1
DE3125076A1 DE19813125076 DE3125076A DE3125076A1 DE 3125076 A1 DE3125076 A1 DE 3125076A1 DE 19813125076 DE19813125076 DE 19813125076 DE 3125076 A DE3125076 A DE 3125076A DE 3125076 A1 DE3125076 A1 DE 3125076A1
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DE
Germany
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cam
front glass
picture tube
selection electrode
support member
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Withdrawn
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DE19813125076
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English (en)
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Johannes Henricus Nicolaas Gijrath
Hendrik Stephanus Arnoldus Kersteegen
Albertus Antonius Maria Van Liempd
Henricus Jozef Maria Van Der Avoort
Josephus Johannes 5621 Eindhoven Van der Geer
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

PHX 9811 / X 13-2-1981
"Farbbildröhre" „
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen mit einem hochgezogenen Rand versehenen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit einem an Jeder Ecke der Farbauswahlelektrode befestigten streifenförmigen federnden Element aufgehängt ist, wobei dieses federnde Element nahezu senkrecht auf der Richtung der zu der betreffende Ecke des Frontglasee abgelenkten Elektronenstrahlen steht und an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einem Nocken versehen ist.
Eine derartige Farbbildröhre ist aus der niederländischen Patentanmeldung 67OI585 bekannt. Die an den Ecken der Farbauswahlelektrode befestigten streifenförmigen federnden Elemente bewirken, dass bei Ausdehnung sich die Farbauswahlelektrode zu dem Frontglas hin bewegt. Die streifenförmigen federnden Elemente sind an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit je einem Nocken versehen. In die Ecken des hochgezogenen Randes des Frontglases sind kegelige Löcher gebohrt. Die Farbauswahlelektrode wird im Frontglas dadurch aufgehängt, dass die Nocken in die kegeligen Löcher geführt werden.
Bei einer derartigen Rohre ist es jedoch zum Erhalten einer guten Stossbeständigkeit erforderlich, dass die federnden Elemente einen grossen Druck auf die Löcher in dem Rand des Frontglases ausüben, weil sonst die Nocken aus den Löchern loskommen. Bei Farbauswahlelektroden, die nicht mit einem festen Tragrahmen versehen sind, führt dies aber zu Verformungen der Farbauswahlelektrode bei den üblichen Temperaturbehandlungen, denen die Röhren bei der Herstellung unterworfen werden. Ausserdem xirird durch das Bohren von Löchern in den hochgezogenen Rand des Front-
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glases die Möglichkeit des Auftretens von Sprung während der Herstellung der Röhre vergrössert.
Eine Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre anzugeben, die eine grosse Stossbeständigkeit aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Bildröhre anzugeben, mit der die Möglichkeit des Auftretens von Sprüngen in der Röhre erheblich herabgesetzt wird.
Noch eln& Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Aufhängung einer inneren kegeligen Abschirmkappe anzugeben, die der Aufhängung der Farbauswahlelektrode angepasst ist.
Eine Farbbildröhre eingangs genannter Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Nockens nahezu parallel zu der Richtung der auf die betreffende Ecke gerichteten Elektronenstrahlen verläuft, wobei dieser Nocken mit einem kegeligen Teil versehen ist, und dass in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases ein Stützglied befestigt ist, das mit einem senkrecht zu der Achse des Nockens verlaufenden Teil versehen ist, der eine Öffnung aufweist, durch die teilweise der kegelige Teil des Nockens geführt ist. Dadurch, dass die Achse des Nockens senkrecht, auf dem federnden Element steht und das Stützglied einen senkrecht zu der Achse verlaufenden Teil enthält, fällt der Nocken stets über einen gleichen Abs band durch die Öffnung in dem Stützglied. Die federnden Elemente üben nur einen sehr geringen Druck auf die Stützglieder aus. Durch die Lage dos Nockens und des Teiles des Stützgliedes mit der D±'fnung kann die Farbauswahlelektrode auf einfache Weise demontiert und wieder montiert werden. Vorzugsweise ist die Öffnung im Stützglied eine dreieckige Öffnung. Damit wird erreicht/ dass cier kegelige Teil des Nockens auf reprozudierbare Weise an den Rändern der öf'f nung anliegt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken an dem von dem streifenförmigen federnden
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Element abgekehrten Ende mit einem sich zu der Farbauswahlelektrode hin erstreckenden Sicherheitshaken versehen ist. Beim Auftreten von Stössen senkrecht zu dem Frontglas in einer von dem Frontglas abgekehrten Richtung fixiert der Nocken sich selbst in der Öffnung des Stützgliedes. Beim Auftreten von Stössen senkrecht zu dem Frontglas in einer Richtung zu dem Frontglas hin sind die auf den Nocken ausgeübten Kräfte derart, dass sich der Nocken aus der Öffnung löst. Um zu verhindern, dass die Farbauswahlelektrode beim Auftreten derartiger Stösse loskommt, ist der Nocken mit einem sich zu der Farbauswahlelektrode hin erstreckenden Sicherheitshaken versehen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens ein streifenförmiges federndes Element der Nocken einen Teil einer Metallplatte bildet, die an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende des streifenförmigen federnden Elementes befestigt ist. Um dafür zu sorgen, dass die Farbauswahlelektrode im montierten Zustand nicht verformt wird, soll die Lage der Nocken genau der Lage der Öffnungen in den Stützgliedern entsprechen. Grundsätzlich können drei federnde Elemente direkt mit einem Nocken versehen sein und mit den Nocken in den betreffenden Öffnungen in den Stützgliedern angebracht werden. Die Lage des vierten Nockens liegt dadurch fest. Mit Hilfe einer gesonderten Metallplatte, die mit einem Nocken versehen ist, wird die Lage des vierten Nockens der Lage der Öffnung im vierten Stützglied angepasst. Vorzugsweise sind an drei oder vier federnden Elementen mit einem Nocken versehene I1LaL Leu belästigt. Damit wird erreicht, dass jeweils zwei auf einer Diagonale einander gegenüber liegende federnde Elemente mit den Nocken mit demselben Klemmdruck an den Rändern der Öffnungen in den Stützgliedern anliegen.
Eine noch andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied mit mindestens einem Ansatz versehen ist, der in den hochgezogenen Rand des FronteiHgoschiiioi zen -ist. Mo Ansätze word ο it sonkrörhh mini In ilon linrhtt-ozntfQium Rand ilos Fruni:f.;J.uso8
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schmolzen, wobei die gegenenfalls bereits mit dem Teil des Stützgliedes versehen sind, der nahezu senkrecht auf der Achse des Nockens steht.
Eine weitere günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz als eine hohle Buchse ausgebildet ist, deren Durchmesser, von ihrem Boden her gerechnet, schrittweise zunimmt und die mit dem Teil mit dem kleinsten Durchmesser in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen ist. Die Buchse wird dadurch in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen, dass eine Gasflamme auf den Boden der Buchse gerichtet wird, wodurch die Buchse in das Glas herabsinkt. Dadurch, dass die Gasflamme die Glasoberfläche des hochgezogenen Randes nicht berührt, bleibt die Glasoberfläche beim Einschmelzen glatt. Dies ist von Bedeutung beim Ausgiessen des Überschusses an Leuchtstoffsuspension während der Anbringung der Leuchtstoffe auf dem Frontglas.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das Stützglied an dem hochgezogenen Rand des Frontglases festgekittet.
Noch'eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre mit einer kegeligen inneren Abschirmkappe versehen ist, die in jeder Ecke mit einem Aufhängeglied versehen ist, das an dem in dem hochgezogenen Rand des Frontglases angebrachten Stützglied befestigt ist.
in Bildröhren wird gewöhnlich eine innere kegelige Abschirmkappe dazu benutzt, die Elektronenstrahlen gegen das erdmagnetische Feld abzuschirmen. Die innere Abschirmkappe soll derart befestigt werden, dass Bewegungen der Abschirmkappe nicht auf die federnden Elemente, mit denen die Farb-
^O auswahlelektrode aufgehängt ist, übertragen werden. Dies wird dadurch bewirkt, dass die Abschirmkappe an dem fest in dem hochgezogenen Rand des Frontglases angebrachten Stützglied aufgehängt wird.
Eine noch weitere Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied mit einem sich parallel zu dem streifenförmigen federnden Element erstrekkenden Teil versehen ist, der in einem die Dicke des Nockens unterschreitenden Abstand von dem streifenförmigen
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federnden Element verläuft. Dadurch wird vermieden, dass die Nocken aus den Öffnungen in den Stützgliedem loskommen, ohne dass der Nocken selber mit einem Sicherheitshaken versehen zu werden braucht.
Wieder eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied mit einer Öffnung versehen ist und dass das streifenförmige federnde Element an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einem sich nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand des Frontglases erstreckenden Nagel versehen ist, der durch die öffnung in dem Aufhängeglied geführt ist. Der Nagel, der einen kleinen Hub in der Öffnung des Stützgliedes in der Ecke der Abschirmkappe vollführen kann, verhindert, dass die Nocken aus den Öffnungen in den Stützgliedern beim Auftreten von Stössen der Bildröhre loskommen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Farbbildröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Frontglases in auseinander gezogener Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH=III in Fig. 2,
Fig. ha, b und c Ausführungsformen von Stützgliedern,
Fig. 5a und 5b eine erste Ausführungsform einer Aufhängung einer Abschirmkappe,
Fig. 6a und 6b eine zweite Ausführungsform einer Aufhängung einer Abschirmkappe, und
Fig, 7a und 7b eine dritte Ausführungsform einer Aufhängung einer Abschirmkappe.
Die in Fig. 1 gezeigte Farbbildröhre nach der Erfindung wird durch einen Glaskolben 1 gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen Frontglas 2 mit einem hochgezogenen Rand 3, e.lnivii Konus k und einer« HaLs 5 versehen ist. Auf dem Frontglas 2 ist ein Muster in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender Leuchtstoffe 6 angebracht. In
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geringer Entfernung von dem Frontglas 2 ist eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode 7 mit Hilfe schematisch dargestellter Aufhängungen 8 befestigt. Im Hals k der Röhre ist ein EIe ktronenstrahlerzeugungssystem 9 zum Erzeugen Von drei Elektronenstrahlen 10, 11 und 12 montiert. Diese Strahlen werden mittels eines um die Röhre angeordneten Ablenkspulensystems 13 abgelenkr und schneiden sich nahezu an der Stelle der Farbauswahlelektrode 7» wonach jeder der Elektronenstrahlen einen der drei auf dem Frontglas angebrachten Leuchtstoffe trifft.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Frontglases in auseinander gezogener Darstellung gezeigt. Die Farbauswahlelektrode 7 wird durch ein dünnes mit einer Vielzahl von öffnungen 22 versehenes Maskenblarr 20 gebildet, das mit einem hochgezogenen Rand 21 versehen ist. Am hochgezogenen Rand 21 ist ein Maskenring 23 befestigt, der zugleich eine Blende bildet, um Elektronenreflexionen an dem hochgezogenen Rand 21 zu vermeiden. Um Ausdehnungsunterschiede zwischen dem Maskenblatt 20 und dem Maskenring 23 zu vermeiden, sind sie beide aus demselben Material hergestellt und weisen etwa die gleiche Dicke auf. In der Ecke des Maskenringes 23 ist ein Stiitzsteifen Zh befestigt, an dem wieder ein streifenförmiges federndes Element 25 befestigt ist. An dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende des federnden Elements 25 ist eine PLatte 26 befestigt, die mit einem kegeligen Nocken 27 versehen ist, der in der Figur gestrichelt dargestellt isr. Der Nocken 27 steht senkrecht auf der Ebene des federnden Elements 25· In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Stützglied 30 mit zwei Ansätzen 31 eingeschmolzen. Das Stützglied 30 enthält einen parallel zu dem federnden Element 25 verlaufenden Teil 32, der mit einer dreieckigen öffnung 33 versehen ist. Die Farbauswahlelektrode 7 wird in dem Frontglas 2 dadurch aufgehängt, dass die Nocken 27 der federnden Elemente 25 in die öffnungen 33 geführt werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei sich die Farbauswahlelektrode im montier-
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ten Zustand befindet. Das federnde Element 25 ist unter α 1. JiBHl 4ö I. a.-»- I -.LgbtH VT till« ό Ι etil ilol1 Va I \>a Ub tv el I ^l ο L ctli t J !ucits be — festigt, dass das federnde Element 25 nahezu senkrecht auf den zu der Ecke des Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht. Infolge der Federwirkung der federnden Elemente 25 bewegt sich die Farbauswahlelektrode bei Ausdehnung zu dem Frontglas hin. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode ist nämlich ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frcmtglas erforderlich, um ein farbreines BiLd aufrechtzuerhalten.
Am Ende des kegeligen Nockens 27 ist ein sich zu der Farbauswahlelektrode erstreckender Sicherheitshaken 35 befestigt. Die federnden Elemente 25 üben nur einen sehr geringen Druck auf die Stützglieder 30 aus. Bei Stössen der Röhre senkrecht zu dem Frontglas 2 in einer Richtung zu dem Frontglas 2 hin sind die auf den kegeligen Nocken 27 ausgeübten Kräfte derart gerichtet, dass der kegelige Nocken 27 aus der Öffnung 33 des Stützgliedes 30 loskommen kann. Durch den Sicherheitshaken 35 wird verhindert, dass der kegelige Nocken 27 aus der Öffnung 33 loskommt. Bei Stössen der Röhre senkrecht zu dem Frontglas 2 in einer Richtung von dem Frontglas 2 ab sind die auf den kegeligen Nocken 27 ausgeübten Kräfte derart gerichtet·;· dass sich der kegelige Nocken 27 in der Öffnung 33 fixiert. Auch bei Stössen in zu dem Frontglas 2 parallelen Richtungen verhindert der Sicherheitshaken 35» dass der kegelige Nocken 27 aus der Öffnung 33 loskommt. Die Funktion der Platte 26, die mit dem kegeligen Nocken 27 versehen ist, hängt mit der Weise zusammen, auf die die Bildröhre hergestellt wird und die die folgende ist:
In die Ecken des hochgezogenen Randes 3 werden die Stützglieder 30 eingeschmolzen· Dann wird ein Maskenring 23 mit bereits in den Ecken befestigten federnden Elementen 25 in dem Frontglas 2 unter Zwischenfügung der Platten 26 an-
•*5 gebracht, deren kegelige Nocken 27 in den Öffnungen 33 der Stützglieder 30 angebracht werden. In dieser Lage werden die Platten 26 an den federnden Elementen 25 befestigt. Dadurch wird bewirkt, dass die Lage des kegeligen Nockens
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27 genau der Lage der öffnung 33 im Stützglied 30 entspricht. Wenn die kegeligen Nocken.27 direkt auf den federnden Elementen 25 angebracht sind, können durch Unterschiede in der Lage des Nockens 27 und der Öffnung 33 Verformungen der Farbauswahlelektrode auftreten. Grundsätzlich kann ein einziges federndes Element mit einer Platte mit einem Nocken versehen sein. Dabei werden zwei'einander diagonal gegenüber liegende mit einem Nocken versehene federnde Elemente auf die betreffenden StützgLieder gesetzt.
|ij Ltofliirrli, «Jaw« die« Feuerwirkung; dor ruderndem Elemente benutzt wird, wird der Nocken des dritten federnden Elements in die öffnung des dritten Stützgliedes geführt. Die Lage des Nockens des vierten federnden Elements liegt dadurch fest« Dadurch, dass der Nocken auf einer gesonderten Platte angebracht wird, kann die Lage des vierten Nockens mit der Lage der öffnung im vierten Stützglied in Übereinstimmung gebracht werden. Um dafür zu sorgen, dass jeweils zwei auf einer Diagonale einander gegenüber liegende federnde Elemente mit demselben Klemmdruck an den Sf'ü tzgliedern anliegen, soll auf mindestens drei federnden Elementen eine Platte mit einem Nocken angebracht werden. Aus herstellungstechnischen Erwägungen wird vorzugsweise auf allen federnden Elementen eine Platte mit einem Nocken befestigt.
Nachdem auf die obenbeschriebene Weise der Maskenring 23 mit den federnden Elementen 25 in dem Frontglas 2 aufgehängt ist, wird das Maskenblatt 20 unter Zwischenfügung einer Abstandslehre in das Frontglas gelegt, wonach der Maskenring 23 an dem hochgezogenen Rand 21 des Maskenblatts 20 festgeschweisst wird.
In den Fig. 4a, b und c sind einige andere Ausführungsformen von Stützgliedern dargestellt. In Fig. 4a ist der mit einer öffnung 41 versehene Teil 4o mit einer abgebogenen Fahne 42 versehen, die in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen wird. In Fig. 4b wird zunächst ein Stift 44 in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen. Der Stift '+4 ist mi (. einer Einkerbung 45 versehen, in der der abgebogene Teil 43 des Teiles 40 befestigt wird. Bei dem in Fig. 4c gezeigten Ausführungsbeispiel wird zunächst eine
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hohle Buchse 50 in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen. Die Buchse 50 enthält einen Teil 52 mit einem den des Teiles 51 unterschreitenden Durchmesser. Eine Gasflamme wird in der Buchse 50 auf deren Boden gerichtet wodurch der schmale Teil 52 in den hochgezogenen Rand des Frontglases herabsinkt. Die Gasflamme berührt dabei nicht die Glasoberfläche, so dass die Glasoberfläche glatt bleibt. Damit wird verhindert, dass Leuchtstoffsuspension in Unebenheiten des Glases nach dem Ausgiessen des Überschusses an Leuchtstoffsuspension zurückbleibt. Auf der Buchse 50 wird nach dem Einschmelzen der Teil kO mit rechtwinklig abgebogenen Fahnen kj befestigt.
Gewöhnlich werden in einer Bildröhre die Elektronenstrahlen mit Hilfe einer kegeligen inneren Abschirmkappe gegen das erdmagnetische Feld abgeschirmt. Die Abschirmkappe -soll derart in der Bildröhre befestigt werden, dass eine Verschiebung der Abtschirmkappe nicht auf die federnden Elemente übertragen wird, mit denen die Farbauswahlelektrode aufgehängt ist. Eine erste Ausführungsform, mit der dies erreicht ist, wird an Hand der Fig. 5a und 5c näher erläutert.
Fig. 5a zeigt einen Schnitt längs einer Diagonale durch eine Ecke des Frontglases. In dem hochgezogenen Rand 61 des Frontglases 6θ ist die Farbauswahlelektrode 02 wieder mit federnden Elementen 63 aufgehängt, die am Ende mit einer Platte 6k mit einem Nocken 65 versehen sind. Der Nocken 63) der mit einem Sicherheitshaken 66 versehen ist, ist in dem Stützglied 67 befestigt. Jn der Ecke der kegeligen Abschirmkappe 70 ist ein Aufhängeglied 71 befestigt.
Das Aufhängeglied 71 ist mit einem sich nahezu parallel zu dem federnden Element 63 erstreckenden Teil 72 und einem sich nahezu senkrecht zu dem hochgezogenen Rand 61 erstreckenden Teil 73 versehen. Der Teil 73 ist mit einer schlitzförmigen öffnung Jk versehen. Das Stützglied 67 ist
3^ mit zwei Ansätzen 68 versehen. Die Abschirmkappe 70 wird dadurch befestigt, dass das Aufhängeglied 71 mit der schlitzförmigen Öffnung Jk über die Ansätze 68 angebracht wird und dann die Ansätze 68 in verschiedenen Richtungen
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abgebogen werden.
In Fig. 5b ist eine Draufsicht auf die Ecke des Frontglases dargestellt. Durch die Befestigung der Abschirmkappe 70 an dem Stützglied 67 werden die bei Verschiebungen der Abschirmkappe 70 auftretenden Kräfte nicht auf die federnden Elemente 63 übertragen, so dass die Farbauswahlelektrode 62 nicht verformt wird.
In den Fig. 6a und 6b ist eine zweite Ausführungsform einer Befestigung der Abschirmkappe dargestellt, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 5 bezeichnet sind. Der Teil 73 ist wieder mit einer schlitzförmigen Öffnung Jk versehen. Das Stützglied 67 ist nun mit einem T-förmigen Ansatz 80 versehen. Der Teil 73 des Aufhängegliedes 71 ist weiter mit einer Öffnung 81 versehen. An der Platte 6k ist ein Nagel 82 befestigt. Beim Befestigen der Abschirmkappe 70 ist der T-förmige Ansatz 80 durch die schlitzförmige Öffnung Jk und der Nagel 82 durch die Öffnung 81 geführt. Dann wird der T-förmige Ansatz 80 verdreht. Der Nagel 82 in der Öffnung 81 verhindert, dass beim Auftreten von Stössen der Nocken 65 aus dem Stützglied 67 loskommt. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, den Nocken. 65 mit einem Sicherheitshaken zu versehen.
In den Fig. 7a. und 7b ist eine dritte Ausführungsform einer Befestigung der Abschirmkappe dargestellt, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 6 bezeichnet sind. Das Stützglied 67 ist wieder mit einem T-förmiften Ansatz B() versehen, der durch eine schlitzförmige Öffnung Jk in dem Au±'hängeglied 71 geführt ist. Nach Befestigung der Abschirmkappe 70 wird der T-förmige Ansatz 80 tordiert. Der parallel zu dem federnden Element 63 verlaufende Teil 72 erstreckt sich in einem die Dicke des Nockens 65 unterschreitenden Abstand von dem federnden Element 63. Damit wird wieder verhindert, dass der Nocken aus dem Stützglied 67 loskommt. Auch in diesem Falle braucht der Nocken 65 nicht mit einem Sichterheitshaken versehen zu werden.

Claims (10)

  1. PHN 9811
    PATENTANSPRÜCHE:
    Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen mit einem hochgezogenen Rand versehenen Frontglas und einer nahezu rechteckigen mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit einem an jeder Ecke der Farbauswahlelektrode befestigten streifenförmigen federnden Element aufgehängt ist, das nahezu senkrecht auf der Richtung der zu der betreffenden Ecke des Frontglases abgelenkten Elektronenstrahlen steht und an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einem Nocken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Nockens nahezu parallel zu der Richtung der zu der betreffenden Ecke hin gerichteten Elektronenstrahlen verläuft, wobei dieser Nocken.;.rait einem kegeligen Teil versehen ist, und dass in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases ein Stützglied befestigt ist, das mit einem senkrecht zu der Achse des Nockens verlaufenden Teil versehen ist, der eine Öffnung aufweist, durch die teilweise der kegelige Teil des Nockens geführt ist.
  2. 2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im Stützglied eine dreieckige Öffnung ist.
  3. gekennzeichnet, dass der Nocken an dem von dem streifenförmigen federnden Element abgekehrten Ende mit einem sich zu der Farbauswahlelektrode erstreckenden Sicherheitshaken versehen ist.
  4. k. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens ein streifenförmiges ® federndes Element der Nocken einen Teil einer Metallplatte bildet, die an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende eines federnden Elements befestigt ist.
  5. 5» Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder h, da-
    PHN 9811 yi ^x 13-2-1981
    durch gekennzeichnet, dass das Stützglied mit mindestens mIhoiti AriMai.vs vernolion XbI, <Ιηι· Ln don hoch^es&ügenen Rand des FronLgiuses eingeschmolzen ist.
  6. 6. Farbbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der Ansatz als eine hohle Buchse ausgebildet ist, deren Durchmesser, von ihrem Boden her gerechnet, schrittweise zunimmt und die mit dem Teil mit dem kleinsten Durchmesser in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen ist.
  7. 7. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder k,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied an dem hochgezogenen Rand des Frontglases festgekittet ist.
  8. 8. Farbbildröhre nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre mit einer kegeligen inneren Abschirmkappe versehen ist, die in jeder Ecke mit einem Aufhängeglied versehen ist, das an dem in dem hochgezogenen Rand des Frontglases angebrachten Stützglied befestigt ist.
  9. 9. Farbbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeglied mit einem sich parallel zu dem streifenförmigen federnden Element erstreckenden Teil versehen ist, der in einem die Dicke des Nockens unter-· schreitenden Abstand von dem streifenförmigen federnden Element verläuft.
  10. 10. Farbbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass das Aufhängeglied mit einer Öffnung versehen ist, und dass das streifenförmige federnde Element an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einem sich nahezu parallel zu dem hochgezogenen Rand des Frontglases erstreckenden Nagel versehen ist, der durch die Öffnung in dem Stützglied geführt ist.
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