DE3124184A1 - "farbfernsehbildroehre" - Google Patents
"farbfernsehbildroehre"Info
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- DE3124184A1 DE3124184A1 DE19813124184 DE3124184A DE3124184A1 DE 3124184 A1 DE3124184 A1 DE 3124184A1 DE 19813124184 DE19813124184 DE 19813124184 DE 3124184 A DE3124184 A DE 3124184A DE 3124184 A1 DE3124184 A1 DE 3124184A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
ft · C · *
PHN 9771 -+"Vj- 30.11.1980
Farbfernsehbildröhre.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Farbfernsehbildröhre
mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer nahezu rechteckigen Farbauswahlelektrode,
die in den Ecken des Frontglases mit Aufhängegliedern aufgehängt ist, die ein flaches federndes Element enthalten·
Eine derartige Farbfernsehbildröhre ist aus der
US-PS 3.548.235 bekannt. Darin ist eine Konstruktion für
die Aufhängung einer Farbauswahlelektrode und insbesondere einer Lochmaske beschrieben, bei der ein an der Lochmaske
befestigter streifer Tragrahmen nicht verwendet wird. Die
Lochmaske wird durch ein nahezu rechteckiges, aus dünnem
Metallblech hergestelltes, mit einer Vielzahl von Offnungen versehenes, verhältnismässig schlaffes Maskenblatt
gebildet, wobei am Rande ein Maskenring nahezu der gleichen Dicke wie das Maskenblatt befestigt ist. Der Maskenring
erteilt der Lochmaske eine gewisse Steifigkeit in Richtung der Rechteckseiten. Die Lochmaske kann jedoch
verhältnismässig leicht um die Diagonalen tordlert werden
*" und weist demzufolge vier Gelenkpunkte an den Ecken auf.
Die Lochmaske ist in den vier Ecken des Frontglases mit
Aufhängegliedern aufgehängt, die mit flachen federnden Elementen versehen sind, die die Ausdehnung der Lochmaske
bei Temperaturerhöhung gestatten. Die Aufhängeglieder sind
" weiter mit Klemmfedern versehen, die in kammerförmigen Aussparungen
in den Ecken des Frontglases befestigt sind. Die federnden Elemente sind mit ihrem freien Ende an den Klemmfedern
befestigt.
Bei einer derartigen Aufhängung der Lochmaske
wird der gewünschte Abstand zwischen der Lochmaske und dem Frontglas durch vier Aufhängepunkte in den Ecken der Lochmaske
und nicht durch drei Aufhängepunkte bestimmt, weil
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PHN 9771 it if -. 30.11.1980
die Lochmaske um eine Diagonale tordiert werden kann. Die Lage der Lochmaske in bezug auf das Frontglas in zu
dem Frontglas parallelen Richtungen wird grundsätzlich durch drei dieser vier Aufhängepunkte bestimmt. Die Lage
des vierten Aufhängepunkts liegt dadurch in der durch die
anderen drei Punkte bestimmten Lage der Lochmaske fest. Der vierte Aufhängepunkt soll denn auch eine Gleichgewichtslage
in bezug auf die anderen drei Punkte einnehmen. Die Lage des vierten Aufhängepunkts wird aber durch die Lage der
^ Klemmfeder in der kammerförmigen Aussparung bestimmt. Dadurch
werden bei der bekannten Röhre durch die Aufhängeglieder
Momente auf die Lochmaske ausgeübt, wodurch die Lochmaske verformt wird. Ausserdem werden bei einer derartigen
Röhre die beim Stossen oder Erschüttern dieser Röhre
^ auftretenden Kräfte grösstenteils auf die Lochmaske übertragen,
wodurch Verfärbungen im wiedergegebenen Bild herbeigeführt werden.
Felter ist aus der US-PS 3·999.098 eine Aufhängung
einer Lochmaske in den Ecken des Frontglases bekannt,
wobei die an der Lochmaske befestigten Teile der Aufhängeglieder mit sehr starren Blattfedern versehen sind, die
sich nahezu parallel zu der Röhrenachse erstrecken. Drei der vier Blattfedern sind mit je einer Öffnung versehen. Die
vierte Blattfeder ist mit einem zugespitzten Dorn versehen, Der am Frontglas befestigte Teil der Aufhängeglieder wird
durch vier in die Ecken des Frontglases eingeschmolzene
metallene StützglLeder gebildet, die sich nahezu senkrecht
zu den Diagonalen des Frontglases erstrecken. Drei der vier Stützglieder sind an der Bodenfläche mit einem zugespitzten
Dorn versehen. Das vierte Stützglied ist mit einem nahezu rechteckigen Schlitz versehen. Die Blattfedern mit den
Offnungen fallen über die Dorne der Stützglieder, wobei der Dorn der vierten Blattfeder in den rechteckigen Schlitz
des vierten Stützgliedes fällt. Der vierte Aufhängepunkt bestimmt zusammen mit den drei anderen Aufhängepunkten den
gewünschten Abstand zwischen der Lochmaske und dem Frontglas. Die Lage der Lochmaske in zu dem Frontglas parallelen
PHN 9771 y "«£Γ- 30.11.1980
Richtungen wird durch drei identische Aufhängepunkte in den Ecken der Lochmaske bestimmt. Dadurch, dass der
Dorn der Blattfeder des vierten Aufliängepunkts in dem
rechteckigen Schlitz des vierten Stützgliedes angebracht ist, kann der vierte Aufhängepunkt eine Gleichgewichtslage
in der durch die drei anderen Punkte bestimmten Lage der Lochmaske suchen.
Bei einem derartigen "^ifhängesystem wird infolge
der Kräfte, die die sehr starren Blattfedern ausüben, von der Eigensteifigkeit der Lochmaske fiebrauchgemacht. Ausserdem
ist die Lage der Lochmaske nicht eindeutig festgelegt, weil die Lage des vierten abweichenden Aufhängepunkts nicht
eindeutig festgelegt ist. Dies hat zur Folge, dass beim wiederholten Montieren und Demontieren der Lochmaske in der
Bildröhre eine geringe Einsatzreproduzierbarkeit erhalten wird. Dieses wiederholte Montieren und Demontieren der Lochmaske
ist beim Anbringen des Bildschirmes auf photographischem Wege erforderlich. Unter dem Ausdruck "Einsatzreproduzierbarkeit"
ist das Ausmass zu verstehen, in dem die Lochmaske wieder die gleiche Lage einnimmt, jeweils nachdem sie
montiert und wieder demontiert ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre
anzugeben, ohne dass dabei die Eigensteifigkeit der Farbauswahlelektrode benutzt wird und nahezu ohne dass dabei
Momente auf die Farbauswahlelektrode ausgeübt werden«
Weiter hat die Erfindung die Aufgabe, eine Aufhängung
einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre anzugeben, bei der beim Auftreten von Stössen oder
Erschütterungen der Röhre nahezu keine Mikrophonie auftritt,
d.h., dass nahezu keine Verfärbungen im wiedergegebenen Bild auftreten.
Die Erfindung hat ausserdem die Aufgabe, eine
Aufhängung für eine Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre
anzugeben, bei der die Farbauswahlelektrode nach wiederholtem Montieren und Demontieren stets genau
wieder die gleiche Lage einnimmt, mit anderen Worten, eine
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PHN 9771 /-ft- 30. 11. 1980
grosse Einsatzreproduzierbarkeit aufweist.
Weiter hat die Erfindung noch die Aufgabe, eine Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre
anzugeben, ohne dass dabei Mittel zum Ausgleich der Ausdehnungsunterschiede zwischen der Farbauswahlelektrode
und dem Frontglas beim Aufheizen auf die Betriebstemperatur der Bildröhre erforderlich sind.
Eine Farbfernsehbildröhre eingangs genannter Art
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eines Endes des federnden Elements an einem
anderen Element der Aufhängeglieder durch eine einzige nahezu
punktförmige Verbindung erhalten wird.
Der Erfindung liegen die folgenden Prinzipien zugrunde: Eine Farbauswahlelektrode ist aus einem verhältnismassig
schlaffen Maskenblatt mit einer Maskenumrahmung oder einem Maskenring aufgebaut. Die Rechteckseiten der Maskenumrahmung
oder des Maskenringes sind starr in der zu der Ebene des Maskenblatts senkrechten Richtung. Die Lochmaske
als Ganzes kann wohl leicht um die Diagonalen tordiert werden und weist demzufolge vier Gelenkpunktean den Ecken der
Maskenumrahmung oder des Maskenringes auf. Die Lage der Lochmaske in bezug auf das Frontglas ist eindeutig festgelegt,
wenn von der Lochmaske acht, und nur acht, Freiheitsgrade festgelegt sind. Vier Freiheitsgrade, die festgelegt
^5 werden, sind zum eindeutigen Festlegen des Abstandes der Eckpunkte
der Lochmaske von dem Frontglas erforderlich. Dadurch ist der Abstand der Farbauswahlelektrode von dem
Frontglas eindeutig festgelegt. Die übrigen vier Freiheitsgrade:, . die festgelegt werden, müssen eine Bewegung der Eck-
punkte der Farbauswahlelektrode in einer zu den Diagonalen
in der Ebene der Farbauswahlelektrode senkrechten Richtung unmöglich machen. Alle anderen Bewegungsrichtungen sind
wohl zulässig. Dadurch, dass die Eckpunkte der Farbauswahlelektrode sich nicht in einer zu den Diagonalen in der Ebene
der Maske senkrechten Richtung bewegen, liegt die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas eindeutig
fest.
312418A
PHN 9771 y *1-* 30.11.1980
Bei einer Farbfernsehbildröhre nacli der Erfindung
werden die obengenannten Prinzipien wie folgt praktisch
angewendet: Die federnden Elemente der Aufhängeglieder sind
starr in der Ebene der Federn selbst. Dadurch und infolge der Tatsache, dass die Lage des federnden Elements in bezug
auf den am Frontglas befestigten Teil der Aufhängeglieder eindeutig festgelegt ist, liegt der Abstand der vier Eckpunkte
der Farbauswahlelektrode von dem Frontglas eindeutig fest, so dass vier Freiheitsgrade der Farbauswahlelektrode
festgelegt sind. Die einzige nahezu punktförmige Verbindung,
die ein sogenanntes Kugelgelenk bildet, mit dem das federnde Element befestigt ist, bewirkt, dass die Eckpunkte der
Farbauswahlelektrode sich nicht in einer zu den Diagonalen
in der Ebene der Maske senkrechten Richtung bewegen können, so dass dadurch ebenfalls vier Freiheitsgrade festgelegt
sind. Die übrigen Freiheitsgrade, die die Eckpunkte der Farbauswahlelektrode besitzen, bewirken, dass die Farbauswahlelektrode
eine Lage in bezug auf das Frontglas einnimmt, in der die Aufhängeglieder keine Momente auf die Farbauswahlelektrode
ausüben.
Dadurch, dass die Lage der Farbauswahlelektrode drehsymmetrisch zu der Mitte der Farbauswahlelektrode festgelegt
ist, tritt bei radialer Wärmeausdehnung der Farbauswahlelektrode keine Drehung der Farbauswahlelektrode auf.
Beim Aufheizen der Bildröhre dehnt sich die Farbauswahlelektrode aus. Zum Aufrechterhalten einer guten
Farbreinheit ist ein kleinerer Abstand der Farbauswahlelektrode von dem Frontglas erforderlich. Infolge der Federwirkung
der flachen federnden Elemente bewegt sich die Farben
auswahlelektrode beim Aufheizen der Farbauswahlelektrode zu
dem Frontglas hin.
Eine Ausführungsform einer Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die nahezu
punktförmige Verbindung sich an dem der Farbauswahl-
elektrode zugekehrten Ende des federnden Elements befindet, dass eine Tragplatte am anderen Ende des federnden Elements
befestigt ist und dass ein am Frontglas befestigter Teil
PHN 9771 ^-O- 30.11.1980
der Aufhängeglieder mit einer Stützplatte versehen ist, die an der Tragplatte befestigt ist.
Dadurch liegt einerseits das genannte Kugelgelenk dem Aufhängepunkt der Farbauswahlelektrode möglichst
· nahe und ist andererseits eine unerschütterli.che Befestigung des anderen Endes des flachen federnden Elements am
Frontglas möglich. Dadurch,dass das Kugelgelenk dem Aufhängepunkt der Farbauswahlelektrode naheliegt, führen die
bei Erschütterungen und Stössen auftretenden Kräfte nahezu keine Verformungen der Farbauswahlelektrode und dadurch
nahezu keine Verfärbungen im beobachteten Bild herbei.
Eine Weiterbildung einer Farbfernsehbildröhre
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte und die Stützplatte lösbar aneinander befestigt
sind. Zum Erhalten aufleuchtender Leuchtstoffmuster auf dem Frontglas muss die Farbauswahlelektrode mehrere Male im
Frontglas demontiert und wieder montiert werden. Dadurch, dass die Tragplatte lösbar an der Stützplatte befestigt
wird, kann die Farbauswahlelektrode auf einfache Weise aus dem Frontglas herausgenommen und wieder darin eingesetzt
werden.
Eine noch weitere Ausführungsform einer Farbfernsehbildröhre
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass von der Stützplatte und der Tragplatte eine
Platte mit drei an den Eckpunkten eines Dreiecks liegenden ausgebeulten Teilen versehen ist, von denen zwei Teile
eine grössere Ausbeulung als der dritte ausgebeulte Teil aufweisen, während die andere Platte mit zwei Offnungen
versehen ist, wobei die zwei Teile mit grösserer Ausbeulung der einen Platte teilweise in die Offnungen der anderen
Platte fallen, und wobei die Stützplatte und die Tragplatte mittels eines lösbaren Klemmgliedes zusammengehalten
werden, dessen Angriffspunkt innerhalb des genannten Dreiecks liegt. Damit nach dem Demontieren und Montieren die
Farbauswahlelektrode stets wieder genau dieselbe Lage einnimmt, soll die Lage der Tragplatte in bezug auf die Stützplatte
eindeutig festgelegt sein. Dadurch, dass die andere
Se ie »am« ■ ♦« <·
PHN 9771 ^Q- 30.11.1980
Platte an den drei ausgebeulten Teilen der einen Platte
anliegt und die Stützplatte und die Tragplatte mittels eines Klemmgliedes zusammengehalten werden, ist die Lage
der Tragplatte in bezug auf die Stützplatte eindeutig f estgelegt.
Von den zwei Öffnungen in der genannten anderen Platte weist die erste Öffnung vorzugsweise die Form eines
Dreiecks auf, an dem ein erster Teil mit grö'sserer Ausbeulung
der genannten einen Platte mit drei Punkten anliegt, während die zweite Öffnung vorzugsweise die Form eines
Schlitzes aufweist, an dem der zweite Teil mit grösserer Ausbeulung mit zwei Punkten anliegt. Diese fünf Anliegepunkte
bewirken zusammen mit dem durch den dritten ausgebeulten Teil auf der einen Platte gebildeten Anliegepunkt
eine eindeutige Positionierung der Tragplatte in bezug auf die Stützplatte in allen Richtungen. Das Klemmglied hält
die Tragplatte und die Stützplatte zusammen.
Eine weitere Ausführungsform einer Farbfernsehbildröhre
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein am Frontglas befestigter Teil der Aufhängeglieder
mit einer Klemmfeder versehen ist, die in einer kammerförmigen
Aussparung in einer Ecke des Frontglases festgeklemmt ist. Die Stützplatte kann an der Klemmfeder befestigt sein
oder einen Teil dieser Klemmfeder bilden. Der am Frontglas befestigte Teil der Aufhängemittel nimmt auf diese Weise
eine feste Lage ein.
Diese feste Lage des am Frontglas befestigten Teiles der Aufhängeglieder kann nach weiteren Ausführungsformen einer Farbfernsehbildröhre gemäss der Erfindung durch
eine Metallplatte, die an einer kammerförmigen Aussparung
in der Ecke des Frontglases festgekittet ist, oder durch ein im Glas angebrachtes Stützglied erhalten werden.
. Es sei bemerkt, dass die Befestigung einer Metallplatte
an den kammerförmigen Aussparungen mit Hilfe eines
" Kittes an sich den Gegenstand der zugleich mit der vorliegenden
Anmeldung von der Anmelderin eingereichten Patent-
. .. , .. „ - 31Z4184
PHN 9771 &^ 40 - 30.11.1980
anmeldung 8OO36IQ (PHN 9772) bildet.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Farbfernsehbildröhre
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer Ausführungsform der Aufhängung
der Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A1A1 der
Fig. 2,
Fig. h eine perspektivische Ansicht einer Ecke
der Farbauswahlelektrode nach Fig. 2 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform eines Stützgliedes für eine Aufhängung
einer Farbauswahlelektrode.
Die in Fig. 1 gezeigte Farbfernsehbildröhre
wird durch einen Glaskolben 1 gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen Frontglas 2, einem Konus 3 und einem
Hals k versehen ist. Auf dem Frontglas 2 ist ein Muster von Trios in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender
Leuchtstoffe 12 angebracht. In geringer Entfernung vor dem Bildschirm ist eine Farbauswahlelektrode 5 mit Hilfe
von Aufhängegliedern 6, auf die sich die Erfindung insbesondere bezieht, angebracht. In dem Hals h der Röhre
ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 7 zum Erzeugen dreier einen kleinen Winkel miteinander einschliessender
Elektronenstrahlen 8, 9 und 10 montiert. Diese drei Strah-3Cl
len werden mit Hilfe eines um die Röhre angeordneten Ablenkspulensystems
11 abgelenkt und schneiden sich nahezu an der Stelle der Farbauswahlelektrode 5» wonach jeder der
Elektronenstrahlen nur einen der drei auf dem Bildschirm angebrachten Leuchtstoffe trifft.
Die Weise, in der die Farbauswahlelektrode 5 in
den Ecken des Frontglases 2 mit Hilfe der Aufhängemittel 6 befestigt ist, wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert.
ft*« «A
PHN 9771 ^ /f/f^. 30.11.1980
Diese Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Ecke des Frontglases. Der Deutlichkeit halber ist die Aufhängung der Farbauswahlelektrode in auseinandergezogener
Darstellung gezeigt. Das Frontglas 20 ist mit einer Frontplatte 21 und einem hochgezogenen Rand 22 versehen.
Auf der Frontplatte 21 ist der in drei Farben aufleuchtende mit einem Aluminiumüberzug versehene Bildschirm 23 angebracht.
In der Ecke des hochgezogenen Randes 22 befindet sich eine kammerförmige Aussparung Zk. In dieser Aussparung
ist eine Klemmfeder 25 angebracht, die durch eine streifenförmige Feder gebildet wird, deren beide Enden 26 abgebogen
sind. Statt einer Klemmfeder 25 kann ein Metallstreifen verwendet werden, der mit Hilfe eines Kittes in
der kammerförmigen Aussparung Zh fixiert ist. Eine Sttitz-
1S platte 27 bildet einen Teil der Feder 25 oder ist an
dieser Feder befestigt. Die Stützplatte 27 ist mit drei ausgebeulten Teilen 28, 29 und 30 versehen. Die ausgebeulten
Teile 28 und 29 weisen eine grössere Ausbeulung als der
ausgebeulte Teil 30 auf. Die Stützplatte 27 schliesst einen
derartigen ¥inkel mit der Achse der Bildröhre ein, dass sie senkrecht oder nahezu senkrecht auf den Elektronenstrahlen steht, die zu der Ecke des Frontglases hin gerichtet
sind. Die Farbauswahlelaktrode 31 wird durch ein dünnes
mit einer Vielzahl von Öffnungen 33 versehenes Maskenblatt
32 mit hochgezogenem Rand 3^· gebildet. Am hochgezogenen
Rand 34 ist ein Maskenring 35 befestigt, der zugleich
eine Blende bildet, um eine Reflexion von Elektronen am
hochgezogenen Rand 3k zu vermeiden. Um Ausdehnungsunterschiede zwischen der Farbauswahlelektrode 31 und dem
3" Maskenring 35 beim Aufheizen der Röhre zu vermeiden, sind
diese beiden aus demselben Werkstoff hergestellt und weisen
nahezu die gleiche Dicke auf. Die Ecke des Maskenringes 35 ist mit einem Sttitzstreifen 36 versteift.
An diesem Stützstreifen 36 ist mit Hilfe einer einzigen
nc . -
nahezu punktförmigen Verbindung, die in Fig. 3 näherveranschaulicht
wird, ein flaches federndes Element, und zwar die Blattfeder 37, befestigt. Die Blattfeder 37 ist mit
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PHN 9771 V^ /IO 30.11.1980
einer Tragplatte 38 verbunden, die mit einer dreieckigen
Öffnung 39 und einer schlitzförmigen Öffnung 4θ versehen
ist. Die Farbauswahlelektrode 31 wird in der Bildröhre
dadurch befestigt, dass die Tragplatte 38 auf die Stützplatte 27 gesetzt wird. Die Tragplatte 38 liegt dabei an
der Ausbeulung 30 an. Die kugelförmigen ausgebeulten Teile
28, 29 fallen teilweise durch die Offnungen 39 und 4θ. Der
kugelförmigeausgebeulte Teil 29 liegt an drei Punkten am
Rande der dreieckigen Öffnung 39 an, während der kugelför— mig ausgebeulte Teil 28 an drei Punkten an dem Rand der
schlitzförmigen Öffnung 4θ anliegt.
Die Stützplatte 27 und die Tragplatte 38 werden
mit einem Klemmglied 4i zusammengehalten. Dieses Klemmglied
4i wird durch eine Metallplatte 42 aus einem nachgiebigen
Material gebildet, deren eines Ende rechtwinklig abgebogen ist. Das andere Ende 44 ist abgebogen und bildet
eine Feder 44, mit der die Stützplatte 27 und die Tragplatte 38 aufeinander festgeklemmt werden. An der Metallplatte
42 ist weiter eine Fahne 45 befestigt, die beim Losen
des Klemmgliedes 4i benutzt wird.
Die Lage der Tragplatte 38 in bezug auf die
Stützplatte 27 ist auf diese Weise eindeutig in allen Richtungen festgelegt. Der Abstand zwischen der Tragplatte
und der Stützplatte 27 wird durch die drei ausgebeulten Teile 28, 29 und 30 bestimmt, mit denen die Stützplatte
über sechs Anliegepunkte an der Tragplatte 38 anliegt.
Translationsbewegungen der Tragplatte 38 in einer zu der
Stützplatte 27 senkrechten Richtung und Drehbewegungen um eine zu der Stützplatte 27 senkrechte Achse sind dadurch
nicht mehr möglich. Das Klemmglied 4i hält die Stützplatte 27 und die Tragplatte 38 zusammen. Der Angriffspunkt auf
die Tragplatte 38 der Feder 44 des Klemmgliedes 4i liegt
vorzugsweise im Schwerpunkt des Dreiecks, dessen Eckpunkte durch die drei ausgebeulten Teile 28, 29 und 30 gebildet
werden. Dadurch werden die Kräfte gleichmässig über die ausgebeulten Teile verteilt und werden Kräfte vermieden,
die die Tragplatte 38 in bezug auf die Stützplatte 27 in
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PHN. 9771 ^y AI 30.11.1980
eine schiefe Lage drücken könnten. Auf diese Weise ist
sichergestellt, dass die Tragplatte 38 an der Stützplatte
27 anliegt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A'Ä'
in Fig. 2. Die Farbattswahlelektrode 31 wird durch ein mit
Öffnungen versehenes Maskenblatt JZ gebildet, dessen Rand
34 rechtwinklig abgebogen ist. Am Ran.de 34 ist der Maskenring
35 befestigt, dessen Eckteil 46 rechtwinklig nach innen abgebogen und dessen Fahne 47 rechtwinklig nach aussen abgebogen
ist. Die Fahne 47 dient zur Verbesserung der magnetischen Abschirmung. Am Eckteil 46 ist ein Versteifungsstreifen
36 befestigt. Eine Blattfeder 37 ist mit Hilfe eines
sehr kleinen metallenen Zwischengliedes 48 mit dem Versteifungsstreifen
36 verbunden, wodurch eine einzige nahezu punktförmige Verbindung zwischen der Blattfeder 37 und dem
Versteifungsstreifen 36 gebildet wird. Die Blattfeder 37
ist sehr starr in der Ebene der Feder selbst, aber verhältnismässig
schlaff in einer zu dieser Ebene senkrechten Richtung. An der Blattfeder 37 ist die Tragplatte 38 befestigt,
die mit der bereits beschriebenen dreieckförmigen und der schlitzförmigen öffnung versehen ist. Die Tragplatte
38 wird auf die Stutzplatte 27 gesetzt, wobei die
zwei grosseji ausgebeulten Teile 28 und 29 der Stützplatte
durch die beiden Offnungen in der Tragplatte 38 fallen. Der
kleine ausgebeulte Teil 30 der Sttitzplatte liegt an der Tragplatte 38 an.
Ein festes Anliegen der Tragplatte 38 an den ausgebeulten Teilen auf der Stützplatte 27 wird mit Hilfe des
Klemmgliedes 4i bewirkt. Das Klemmglied 4i wird über die
Stützplatte 27 und die Tragplatte 38 geschoben, wobei das abgebogene Ende 44 als Klemmfeder zum Zusammenhalten der
Stützplatte 27 und dez* Tragplatte 38 dient. Die rechtwinklig
abgebogene Fahne 43 des Klemmgliedes %1 fällt unter den
unteren Rand 50 der umgekehrten Klemmfeder 25, an der die
Stützplatte 27 befestigt ist. Dadurch w±rd vermieden, dass
die Klemmfeder 44 entlang der Fläche der Tragplatte 38 herabrutscht.
Beim Demontieren der Farbauswalil elektrode, wie
PHN 9771 V2^-//^- 30.11.1980
dies beim Anbringen des LeuchtStoffmusters auf dem Frontglas
erforderlich, ist, wird das Klemmglied 4i dadurch gelöst,
dass der Metallstreifen 45 zu der Platte 42 hin gedrückt wird. Dadurch kommt die Fahne 43 frei zu liegen und kann das
Klemmglied 4i gelöst werden.
Die Stützplatte 27 ist unter einem derartigen Winkel an der Klemmfeder 25 befestigt, dass die Stützplatte
27 zu der Bahn der Elektronenstrahlen zu der Ecke des Frontglases
20 hin nahezu senkrecht ist. Dies ist auch der Fall
10für die Tragplatte 38 mit der daran befestigten Blattfeder
37, die ihrerseits wieder über die biegsame Verbindung 48 an der Farbauswahlelektrode 31 befestigt ist. Beim Aufheizen der
Bildröhre bewegt sich die Farbauswahlelektrode 31 in einer
Richtung zu dem Frontglasteil 21 hin infolge der Ausdehnung
15der Farbauswahlelektrode und der Verschiebung, die die Blattfedern
37 gestatten. Bei einer höheren Temperatur ist nämlich bekanntlich ein kleinerer Abstand zwischen der etwas
ausgedehnten Farbauswahlelektrode und dem Frontgas erforderlich, um eine gute Farbreinheit aufrechtzuerhalten. Es
zusei bemerkt, dass ein Bimetallelement, das in gewissen bekannten
Farbbildröhren für diese Verschiebung der Farbauswahlelektrode zu dem Frontglas hin verwendet wird, bei der
obengenannten Aufhängung nicht notwendig ist.
Fig, 4 ist eine perspektivische Ansicht einer
25Ecke der Farbauswahlelektrode 31 i*1 einer Richtung nach, dem
in Fig. 3 angegebenen Pfeil 51·
An der Ecke der Blende ist der Stützstreifen
befestigt. Am Stützstreifen 36 ist mit einer einzigen nahezu
punktförmigen Verbindung mit Hilfe eines metallenen Zwischengliedes
48 die Blattfeder 37 befestigt. Die Blattfeder 37 ist auf diese Weise über eine geringe Oberfläche mit dem Stützstreifen
36 verbunden. Die einzige nahezu punktförmige Verbindung
bildet ein sogenanntes Kugelgelenk. Dadurch kann, die
Farbauswahlelektrode kleine Umdrehungen um eine Achse durch die punktförmige Verbindung, die zu einer Diagonale der
Farbauswahlelektrode 31 senkrecht ist und in der Ebene der
Blattfeder 37 liegt, und um eine Achse durch die punktförmi-
.·ν
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PHN 9771 }%,4£~' 30.11.1980
ge Verbindung, die zu der Ebene der Farbauswahlelektrode
31 senkrecht ist, vollführen. Ausserdem kann die Farbauswahlelektrode
31 innerhalb des Elastizitätsbereiches des Zwischengliedes 48 eine kleine Umdrehung um eine Achse durch
die punktförmige Verbindung, die zu den zwei obengenannten Achsen senkrecht ist, vollführen. Durch diese Orientations-Freiheit
und dadurch, dass die Blattfedern 37 verhältnismässig schlaff in einer zu der Ebene der Blattfedern 37 senkrechten
Richtung sind, können die Tragplatte 38 und die daran
befestigten Blattfedern 37 auf den Stützplatten angeordnet
werden, ohne dass dabei Momente auf die Farbauswahlelektrode 31 übertragen werden.
Dadurch, dass keine Momente auf die Farbauswahlelektrode
31 ausgeübt werden und die Lage der Tragplatte in bezug auf die feste Stützplatte 27 eindeutig festliegt,
nimmt die Farbauswahlelektrode 31 nach wiederholtem Montieren
in und ¥iederentfernen aus dem Frontglas und auch nach
dem Auftreten von Stössen genau immer wieder die gleiche Lage in bezug auf das Frontglas ein.
Die Farbauswahlelektrode wurde z.B. zehnmal aus dem Frontglas herausgenommen und dann wieder darin eingesetzt.
Dabei stellte sich heraus, dass die maximale Abweichung
nur 6/um betrug.
Infolge dieser Einsatzreproduzierbarkeit der
Farbauswahlelektrode sind die Lagen der Leuchtstoffstreifen der drei nacheinander angebrachten LeuchtStoffmuster genau
in bezug aufeinander festgelegt, sodass die Möglichkeit des Auftretens von Farbfehlern auf ein Mindestmass beschränkt
wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Stützgliedes für die Aufhängung nach der Erfindung. Das
Frontglas 6ö ist hier nicht mit einem hochgezogenen Rand versehen, sondern wird nur durch eine gläserne Frontplatte
gebildet, auf der der mit einer Aluminiumschicht versehene
35Bildschirm 6i angebracht ist. In der Ecke der Frontplatte
ist ein Stützelement 63 angebracht, das ein U-förmiges Profil
aufweist und mit zwei Schenkeln 64 und 65 versehen ist,
PHN 9771 V£4(*>- 30.11.1980
mit denen das Element 63 in die Frontplatte eingeschmolzen
ist. An dem Element 63 ist eine mit drei ausgebeulten Teilen 67» 68 und 69 versehene Stützplatte 66 bekannter
Bauart befestigt. 5
-4Ih-.
Leerseite
Claims (1)
- 4 φ Ji α Λ ύ 6 *> AAi* · ·PHN 9771 ^j^ 30.11.1980PATENTANSPRT3ECHE:IJ Farbfernsehbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas mit einer nahezu rechteckigen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit Aufhängegliedern aufgehängt ist, die ein flaches federndes Element enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Befe stigung eines Endes des federnden Elements an einem anderen Element der Aufhängeglieder durch eine einzige nahezu punktförmige Verbindung erhalten wird.
2, Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurchW gekennzeichnet, dass die nahezu punktförmige Verbindung sich an dem der Farbauswahlelektrode zugekehrten Ende des federnden Elements befindet, dass eine Tragplatte am anderen Ende des federnden Elements befestigt ist. und dass ein am Frontglas befestigter Teil der Aufhängeglieder mit einer1^ Sttttzplatte versehen ist, die an der Tragplatte befestigt ist.3· Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte und die Stutzplatte lösbar aneinander befestigt sind.4. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Stützplatte und der Tragplatte eine Platte mit drei an den Eckpunkten eines Dreiecks liegenden ausgebeulten Teilen versehen ist, von denen zwei Teile eine grössere Ausbeulung als der dritte ausgebeulte Teil aufweisen, während die andere Platte mit zwei Offnungen versehen ist, wobei die zwei Teile mit grösserer Ausbeulung der einen Platte teilweise in die Offnungen der anderen Platte fallen, und wobei die Stützplatte und die Tragplatte mittels eines lösbaren Klemmglie-des zusammengehalten werden, dessen Angriffspunkt innerhalb des genannten Dreiecks liegt.5· Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 4, dadurch, ge- ■PHN 9771 1^2 30.11.1980kennzeichnet, dass von den beiden Öffnungen in der genannten anderen Platte die erste Öffnung die Form eines Dreiecks aufweist, an dem ein erster Teil mit grösserer Ausbeulung der genannten einen Platte mit drei Punkten anliegt, während die zweite Öffnung die Form eines Schlitzes aufweist, an dem der zweite Teil mit grösserer Ausbeulung mit zwei Punkten anliegt.6. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3, h oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein am Frontglas befestigter Teil der Aufhängeglieder mit einer Klemmfeder versehen ist, die in einer kammerförmigen Aussparung in einer Ecke des Frontglases festgeklemmt ist.7. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3» blöder 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein am Frontglas be- festigter Teil der Aufhängeglieder mit einer Metallplatte versehen ist, die in einer kammerförmigen Aussparung in der Ecke des Frontglases festgekittet ist.8. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3, h oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Frontglas befestigter Teil der Aufhängeglieder mit einem in das Glas eingeschmolzenen Stützglied versehen ist.
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