DE3124144A1 - Farbfernsehbildroehre - Google Patents

Farbfernsehbildroehre

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DE3124144A1
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DE
Germany
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attached
picture tube
front glass
television picture
recess
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DE19813124144
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English (en)
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Robert Fransiscus Laurentius Maria 5621 Eindhoven Van der Ven
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

N.V. Philips1 olud.l&njjfcs.iaAn, Eindhce/eft ":-.-':: 3124144
PHN 9773 Y- B 2.12.198O
Farbfernsehbχ1dröhr e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer n;üiezu rechteckigen, mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit Aufhängegliedern aufgehängt ist, die ein flaches federndes Element enthalten.
Eine derartige Farbfernsehbildröhre ist aus der
^ US-PS 3 548 235 bekannt. Darin wird eine Konstruktion der Aufhängung einer Farbauswahlelektrode, insbesondere einer Lochmaske, beschrieben, bei der ein an der Lochmaske befestigter steifer Tragrahmen nicht verwendet wird. Die Lochmaske wird durch ein nahezu rechteckiges, aus dünnem Metallblech hergestelltes, mit einer Vielzahl von Offnungen versehenes, verhältniHmässig schlaffes Maskenblatt gebildet, wobei am Rande ein Mankenring nahezu der gleichen Dicke wie das Maskenblabt bei*es ι igt ist. Der Maskenring erteilt der Lochmaske eine gewisst; Steifigkeit in Richtung der Rechteckseiten. Die Lochmaske kann aber verhältnismässig leicht um die Diagonalen tordiert werden und weist demzufolge vier Gelenkpunkte an den Ecken auf. Die Lochmaske ist in den vier Ecken des Frontglases mit Aufhängegliedern aufgehängt, deren an dem Frontglas befestigter Teil durch Klemmfedern gebildet wird, die in kammerförmigen Aussparungen in den Ecken des Frontglases festgeklemmt sind. An den Klemmfedern sind flache federnde Elemente in Form streifenförmiger Fedeyn befestigt, die eine Ausdehnung der Lochmaske bei Temperaturerhöhung gestatten.
An dem von den Klemmfedern abgekehrten Ende sind die streifenförmigen Federn an der Lochmaske befestigt.
Bei einer derartigen Aufhängung der Lochmaske wird der gewünschte Abstand zwischen der Lochmaske und dem Frontglas durch vier Aufhängepunkte und nicht durch drei Aufhängepunkte in den Ecken der Lochmaske bestimmt, weil
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die Lochmaske um eine Diagonale tordiert werden kann. Die Lage der Lochmaske in bezug auf das Frontglas in zu dem Frontglas parallelen Richtungen wird grundsätzlich durch drei dieser vier Aufhängepunkte bestimmt. Die Lage des vierten Aufhängepunkts liegt dadurch in der durch die anderen drei Punkte bestimmten Lage der Lochmaske fest. Der vierte Aufhängepunkt soll denn auch eine Gleichgewichtslage in bezug auf die anderen drei Punkte einnehmen. Die Lage des vierten Aufhängepunkts wird jedoch durch die Lage
W der Klemmfeder, in der kammerförmigen Aussparung bestimmt. Dadurch werden bei der bekannten Röhre durch die Aufhängeglieder Momente auf die Lochmaske ausgeübt, wodurch die Lochmaske verformt wird. Ausserdem führen bei einer derartigen Röhre Kräfte, die beim Stossen oder Erschüttern der Bildröhre auftreten, Verschiebungen der Lochmaske herbei, wodurch Verfärbungen im wiedergegebenen Bild herbeigeführt werden.
Weiter ist aus der US-PS 3 9^^ 098 eine Aufhängung einer Lochmaske in den Ecken des Frontglases be— " kannt, bei der die an der Lochmaske befestigten Teile der Aufhängeglieder mit sehr starren Blattfedern versehen sind, die sich nahezu parallel zu der Röhrenachse erstrecken. Drei der vier Blattfedern sind mit je einer Öffnung versehen. Die vierte Blattfeder ist mit einem zugespitzten
Dorn versehen. Der am Frontglas befestigte Teil der Aufhängeglieder wird durch vier in den Ecken des Frontglases eingeschmolzene metallene Stützglieder gebildet, die sich nahezu senkrecht zu den Diagonalen des Frontglases erstrecken. Drei der vier Stützglieder sind an der Boden-
fläche mit einem zugespitzten Dorn versehen. Das vierte Stützglied ist mit einem nahezu rechteckigen Schlitz versehen. Die Blattfedern mit den Offnungen fallen über die Dorne der Stützglieder, wobei der Dorn der vierten Blattfeder in den rechteckigen Schlitz des vierten Stützgliedes
fällt. Der vierte Aufhängepunkt bestimmt zusammen mit den drei anderen Aufhängepunkten den gewünschten Abstand zwischen der Lochmaske und dem Frontglas. Die Lage der Ebene des Maskenblatts wird also durch drei identische
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Aufhängepunkte in den Ecken der Lochmaske bestimmt. Dadurch, dass der Dorn der Blattfeder des vierten Aufhängepunkts in dem rechteckigen Schlitz des vierten Stützgliedes angebracht ist, kann der vierte Aufhängepunkt eine Gleichge- wichtslage in der Ebene des Maskenblatts suchen.
Bei einem derartigen Aufhängesystem wird infolge der Kräfte, die die sehr starren Blattfedern ausüben, von der Eigensteifigkeit der Lochmaske Gebrauch gemacht. Ausserdem ist die Lage der Lochmaske nicht eindeutig bestimmt, weil die Lage des vierten abweichenden Aufhängepunkts nicht eindeutig bestimmt ist. Dies hat zur Folge, dass beim wiederholten Montieren und Demontieren der Lochmaske in der Bildröhre eine geringe Einsatzreproduzierbarkeit erhalten wird. Dieses wiederholte Montieren und Demontieren der Lochmaske ist beim Anbringen des Bildschirmes auf photographischem Wege erforderlich. Unter dem Ausdruck "Einsatzreproduzierbarkeit" ist das Ausmass zu verstehen, in dem die Lochmaske wieder die gleiche Lage einnimmt, jeweils nachdem sie demontiert und wieder montiert
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Befestigung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre anzugeben, bei der in geringerem Masse die Eigensteifigkeit der Farbauswahlelektrode als in bisher üblichen Konstruktionen benutzt wird, ohne dass dabei Momente auf die Farbauswahlelektrode übertragen werden.
Weiter hat die Erfindung die Aufgabe, eine Befestigung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre anzugeben, bei der beim Stossen oder Erschüttern der Röhre nahezu keine Mikrophonie auftritt, d.h., dass nahezu keine Verfärbungen im wiedergegebenen Bild auftreten.
Die Erfindung hat ausserdem die Aufgabe, eine
Aufhängung für eine Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre anzugeben, bei der die Farbauswahlelektrode nach wiederholtem Montieren und Demontieren stets genau wieder dieselbe Lage einnimmt, mit anderen Worten, eine grosse Einsatzreproduzierbarkeit aufweist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,
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eine Befestigung einer Farbauswahlelektrode in einer Farbfernsehbildröhre anzugeben, ohne dass dabei Mittel zum Ausgleich, der Ausdehnungsunterschiede zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frontglas beim Aufheizen auf die Betriebstemperatur der Bildröhre erforderlich sind, wobei diese Bildröhre ausserdem von Änderungen In der Umgebung»- . temperatur unabhängig ist.
Eine Farbfernsehbildröhre eingangs genannter Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die
W Befestigung des federnden Elements an einem anderen Element der Aufhängeglieder durch eine einzige nahezu punktförmige Verbindung gebildet wird, die durch eine in einem der mittels der punktförmigen Verbindung aneinander befestigten Teile angebrachte Aussparung und eine im anderen Teil ange-
^ brachte Ausbeulung-gebildet wird, die teilweise von der Aussparung umschlossen wird und an der Wand der Aussparung befestigt ist.
Der Erfindung liegen die folgenden Prinzipien
zugrunde: Eine Farbauswahlelektrode ist aus einem verhältnismässig schlaffen Maskenblatt mit einer Maskenumrahmung oder einem Maskenring nur entlang der Rechteckseiten aufgebaut. Die Rechteckseiten der Maskenumrahmung oder des Maskenrings sind starr in der zu der Ebene des Maskenblatts senkrechten Richtung. Die Farbauswahlelektrode als ganzes kann wohl leicht um die Diagonalen tordiert werden und weist demzufolge vier Gelenkpunkte an den Ecken der Maskenumrahmung oder des Maskenrings auf. Die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas ist eindeutig festgelegt, wenn acht, und nur acht,· Freiheitsgrade der Farbauswahlelektrode festgelegt sind. Vier Freiheitsgrade, die festgelegt werden, sind zum eindeutigen Festlegen des Abstandes der Eckpunkte der Farbauswahlelektrode von dem Frontglas erforderlich. Dadurch ist der Abstand der FarbauswahlelekLrode von dem Frontglas eindeutig festgelegt.
Die übrigen vier Freiheitsgrade, die festgelegt werden, müssen eine Bewegung der Eckpunkte der Farbauswahlelektrode in einer zu den Diagonalen senkrechten Richtung in der Ebene der Farbauswahlelektrode unmöglich machen. Alle anderen
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Bewegungsrichtungen sind wohl zulässig. Dadurch, dass die Eckpunkte der Farbauswahlelektrode sich nicht in einer zu den Diagonalen senkrechten Richtung in der Ebene des Maskenblatts bewegen können, liegt die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas eindeutig fest.
Bei einer Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung
werden die obengenannten Prinzipien wie folgt praktisch angewendet: Die federnden Elemente der Aufhängeglieder sind starr in der Ebene der Federn selbst. Dadurch und infolge der Tatsache, dass die Lage des am Frontglas befestigten — Teiles der Aufhängeglieder in bezug auf das Frontglas eindeutig festgelegt ist, liegt der Abstand der vier Eckpunkte der Farbauswahlelektrode von dem Frontglas eindeutig fest, so dass vier Freiheitsgrade der Farbauswahlelektrode festgelegt sind. Die Ausbeulung, die teilweise durch die Aussparung fällt und an dieser befestigt ist, bewirkt, dass die Eckpunkte der Farbauswahlelektrode sich nicht in einer Richtung senkrecht zu den Diagonalen in der Ebene des Maskenblatts bewegen können, während die anderen Bewegungsrichtungen wohl zulässig sind. Das Gefüge der Ausbeulung und der Aussparung bildet nämlich ein sogenanntes Kugelgelenk, dessen gelenkige Wirkung infolge der geringen Abmessungen der Ausbeulung und der Aussparung erhalten bleibt, ohne dass eine plastische Verformung auftritt,
^-" 25 trotz der Befestigung der Ausbeulung am Rande der Aussparung. Die übrigen Freiheits^rade, die die Eckpunkte der Farbauswahlelektrode besitzen, bewirken, dass die Farbauswahlelektrode eine Lage in bezug auf das Frontglas einnimmt, in der die Aufhängeglieder keine Momente auf die Farbauswahlelektrode ausüben. Dadurch, dass die Lage der Farbauswahlelektrode drehsymmetrisch zu der Mitte der Farbauswahlelektrode festgelegt ist, tritt bei radialer Wärmeausdehnung der Farbauswahlelektrode keine Drehung der Farbauswahlelektrode auf.
3^ Beim Aufheizen der Bildröhre dehnt sich die
Farbauswahlelektrode aus. Um eine gute Farbreinheit aufrechtzuerhalten, ist ein kleinerer Abstand der Farbauswahlelektrode von dem Frontglas notwendig. Dadurch, dass
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sich die Aufhängeglieder nahezu senkrecht zu der Richtung der Elektronenstrahlen zu der Ecke des Frontglases hin erstrecken, bewegt sich die Farbauswahlelektrode infolge der Federwirkung der Aufhängeglieder beim Aufheizen der Bildröhre zu dem Frontglas hin.
Bei einer Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung, bei der das genannte andere Element durch einen an der Farbauswahlelektrode befestigten Bügel gebildet wird, kann der Bügel mit der Ausbeulung und dem federnden Element
1" der Aussparung versehen sein.
Eine Farbbildröhre nach der Erfindung ist aber
vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel >ait der Aussparung und das federnde Element mit der. Ausbeulung versehen ist. Dadurch ist mehr Raum zum Befestigen des Bügels am federnden Element verfügbar. Die Ausbeulung wird z.B. durch eine Anzahl von Laserschweissungen oder anderen kontaktlosen Schweissungen am Rande der Öffnung befestigt.
Eine Ausführungsform einer Farbfernsehbildröhre
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung eine dreieckige Öffnung ist und die Ausbeulung kugelförmig gestaltet und am Rande der Öffnung befestigt ist. Die dreieckige Öffnung sorgt dafür, dass die kugelförmige Ausbeulung stets reproduzierbar in die Öffnung fällt und mit drei Punkten an den Rändern der Öffnung anliegt.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Öffnung auf der von der kugelförmigen Ausbeulung abgekehrten Seite verlängert sind. Dadurch wird das Material an der Stelle der Öffnung versteift, so dass sich die Ausbeulung stets über einen gleichen Abstand in die Öffnung hineinschiebt.
Eine noch weitere Ausführungsform, der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung ein Hohlraum ist und mit einem Boden versehen ist und die Ausbeulung am Boden der Aussparung befestigt ist.
Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die punktförmige Verbindung mit dem mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenen Teil der
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Farbauswahi e I ek trodu nahezu in eiiiur Ebene liegt. Dadurch, liegen die Kräfte, die beim Auftreten von Stössen und Erschütterungen auf die Maske übertragen werden, in der Ebene der Maske, die in ihrer eigenen Ebene starr ist, und führen dadurch keine Verformungen des Maskenblatts herbei.
Noch eine weitere Ausführungsform, bei der das genannte andere Element der Aufhängeglieder ein an der Farbauswahlelektrode befestigter Bügel ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit einem parallel zu der Ebene des federnden Elements verlaufenden Teil, der sich von der Stelle der punktförmigen Verbindung her zu beiden Seiten aufweitet, und mit zwei zusammengefalteten Teilen versehen ist, die sich zu dem Ende hin verjüngen. Der Bügel ist in der Mitte schmäler, um eine geringe Starrheit an der Stelle der Öffnung mit der Ausbeulung zu erhalten, weil dort die Gelenkpunkte der Maske nach wie vor liegen sollen. Die sich verjüngenden Enden dienen ebenfalls dazu, die Starrheit allmählich abnehmen zu lassen. Der Bügel darf an seinem starrsten Punkt nicht starrer als der Rand der Lochmaske sein, an dem der Bügel befestigt ist, um bei Stossbelastungen einen Knick des Maskejarandes zu vermeiden.
Wieder eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das von der punktförmigen Verbindung abgekehrte Ende des flachen federnden Elements an einem in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases angeordneten Streifen befestigt ist. Die Stelle der Befestigung des Streifens bestimmt den Abstand der Eckpunkte der Lochmaske und somit den Abstand der Lochmaske von dem Frontglas. Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem Befestigungsmittel in einer in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases angebrachten kammerförmigen Aussparung befestigt ist. Der Streifen kann in der kammerförmigen Aussparung mit einem Glasemail oder einem Kitt befestigt
werden. Die Lage des Streifens kann mit Hilfe einer Lehre sehr genau festgelegt werden.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in die Ecke des hochgezogenen
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Randes des Frontglases eingeschmolzen ist. Die infolge des Einschmelzens auftretenden Toleranzen in der Lage des Streifens können eine kleine Verdrehung des flachen federnden Elementes herbeiführen, die jedoch die gute thermische Wirkung des federnden Elements nahezu nicht beeinflusst.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem nahezu U-förmig abgebogenen Teil versehen ist, und dass das flache federnde Element an dem dem Streifen zugekehrten Ende mit einem angebogenen
^ Teil versehen ist, wobei dieser abgebogene Teil des federnden Elements in dem U-förmig abgebogenen Teil des Streifens befestigt ist. Der Streifen kann auf diese Weise verhältnismässig ungenau in der kammerförmigen Aussparung festgekittet oder in den hochgezogenen Rand eingeschmolzen werden,
1^ wonach das federnde Element genau in dem U-förmig abgebogenen Teil z.B. durch Löten befestigt wird. Dadurch werden mögliche Toleranzen in allen Richtungen aufgefangen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung,
Fig. 2a eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2b im Detail die Befestigung der kugelförmigen Ausbeulung am Rande der Öffnung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A1A1 der Fig. 2a,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführung? form einer Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer noch
weiteren Ausführungsform einer Ecke des Frontglases. Die in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung' wird durch einen Glaskolben 1 gebildet, der mit einem nahezu rechteckigen Frontglas 2, das einen hochgezogenen Rand aufweist, einem Konus 3 und einem Hals h
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versehen ist. Auf dein Frontglas 2 ist ein Muster 5 in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender Leuchtstoffe angebracht. In geringer Entfernung von dem Frontglas 2 ist eine Lochmaske 6 mit Hilfe von Aufhängegliedern 7 befestigt.
S Im Hals k der Röhre ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 8 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 9> 10 und montiert. Diese Strahlen werden mittels eines um die Röhre angeordneten Ablenkspulensystems 12 abgelenkt und schneiden sich nahezu an der Stelle der Lochmaske 6, wonach jeder
1" der Elektronenstrahlen einen der drei auf dem Frontglas angebrachten Leuchtstoffe trifft.
. Die Weise, auf die die Lochmaske 6 in den Ecken des Frontglases 2 mit Hilfe der Aufhängeglieder 7 befestigt ist, wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer . Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung. Das Frontglas 20 enthält einen Frontteil 21 mit einem hochgezogenen Rand 22. Auf dem Frontteil 21 ist das in drei Farben aufleuchtende LeuchtStoffmuster 23 angebracht, das mit einem Aluminiumüberzug versehen ist. Ein Metallstreifen 25 ist mit Hilfe eines Glasemails 26 in der kammerförmigen Aussparung Zk befestigt. Am Streifen 25 ist ein flaches federndes Element 27 befestigt, das am freien Ende mit einer kugelförmigen Ausbeulung 28 versehen ist. Die Loch-
2S maske 29 wird durch ein mit Offnungen 3I versehenes Maskenblatt 30 gebildet, dessen Rechteckseiten durch Rillen 32 mit einem Kragen 33 gebildet werden. Es sei bemerkt, dass diese Lochiiiaskenkonstruktion an sich den Gegenstand- der niederländischen Anmeldung Nr. 8ΟΟ368 bildet.
Ein Bügel Jk mit zwei abgebogenen sich verjüngenden Enden 35 ist an demKragenN33 befestigt. Der Bügel 34 ist mit einer Aussparung in Form einer dreieckigen Öffnung 36 versehen.
Die Lochmaske 29 wird wie folgt im Frontglas 20 befestigt: Die Lochmaske 29 wird im gewünschten Abstand von dem Frontteil 21 des Frontglases 20 mit Hilfe einer Lehre angeordnet, die die vier Eckpunkte der Lochmaske 29 in dem gewünschten Abstand von dem Frontteil 21 hält. Die kugel-
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förmige Ausbeulung 28 und die dreieckige Öffnung 36 werden durch, eine zeitweilige Klemmfeder aufeinander festgeklemmt. Der Streifen 25, der sich in der kammerförmigen Aussparung befindet, wird dann mit einem Glasemail· 26 fixiert und mit Hilfe einer Lehre in dieser Lage gehalten, bis das G-las.-\_ email 26 nach einem Heizvorgang in einem Ofen ausgehärtet ist. Die zeitweilige Klemmfeder wird anschliessend entfernt. Zum Anbringen des in drei Farben aufleuchtenden Leuchtstoffmusters 23 muss die Lochmaske wiederholte Male montiert und demontiert werden, wobei die Lochmaske 29 stets dieselbe Lage einnehmen muss. Diese eindeutige Positionierung ist dadurch gewährleistet, dass die kugelförmige Ausbeulung 28 stets mit drei Punkten an der dreieckigen Öffnung 36 anliegt, und dass die Ränder der Öffnung 36 verlängert sind, wodurch die Ränder versteift werden und die kugelförmige Ausbeulung 28 stets über einen gleichen Abstand durch die Öffnung 36 fällt. Nach dem Anbringen des Leuchtstoffmusters wird die kugelförmige Ausbeulung 28 endgültig am Rande der Öffnung 36 mit einer Anzahl von
2" Laserschweissungen oder anderen kontaktlosen Schweissungen befestigt. Kontaktloses Schweissen weist den Vorteil auf, dass dabei keine mechanischen Spannungen auf die Maske ausgeübt werden, sodass keine Verschiebungen der Maske auftreten. Ausserdem wird dadurch verhindert, dass Schweiss-
° spritzer auf die Lochmaske auf dem Schirm gelangen. In Fig. 2b ist im Detail die Befestigung der kugelförmigen Ausbeulung 28 am Rande der Öffnung 36 dargestellt.
Durch die oben angegebene Aufhängung der Lochmaske 29 liegt die Lage der Lochmaske 29 in bezug auf das Frontglas 20 eindeutig fest, ohne dass Momente auf die Lochmaske 29 übertragen werden.
Die Lochmaske 29 ist als ein verhältnismässig schlaffes Maskenblatt zu betrachten, dessen rechtwinklig abgebogene Rechteckseiten steife Balken ο bilden. Die Lpchmaske weist demzufolge vier Gelenkpunkte an den Ecken auf. Der Abstand der Lochmaske 29 von dem Frontteil 21 liegt eindeutig fest, wenn der Abstand der Eckpunkte von dem Frontteil 21 eindeutig festliegt. Dieser Abstand liegt
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dadurch fest, dass der Abstand der Streifen 25 von dem Frontteil 21 eindeutig festliegt. Die Lage der Lochmaske in bezug auf den hochgezogenen Rand 22 des Frontglases 20 liegt eindeutig fest, wenn die Eckpunkte der Lochmaske 29 sich nicht in einer Richtung senkrecht zu den Diagonalen der Lochmaske 29 in der Ebene des Maskenblatts bewegen können. Infolge der Verbindung zwischen der kugelförmigen Ausbeulung 28 und dem Bügel 2k und dadurch, dass die federnden Elemente 2? in ihrer eigenen Lage starr sind, können sich die Eckpunkte der Lochmaske 2^ nicht senkrecht zu den Diagonalen bewegen, während die anderen Bewegungsrichtungen wohl zulässig sind. Dies ist dadurch möglich,
dass die kugelförmige Ausbeulung 28 und die Öffnung 36 des Bügels 3k ein sogenanntes Kugelgelenk bilden, dessen
^ Gelenkwirkung dank·der Elastizität der punktförmigen Schweissungen erhalten bleibt, ohne dass eine plastische Verformung auftritt. Der Bügel 3k befindet sich in einem kleinen Abstand von dem federnden Element 27, weil die kugelförmige Ausbeulung 28 nur teilweise durch die drei-
^0 eckige Öffnung 36 fällt. Demzufolge kann die Lochmaske 29 eine kleine Umdrehung um eine Achse durch das Kugelgelenk in der Ebene des federnden Elements 27 senkrecht zu einer Diagonale der Lochmaske 29 und um eine Achse durch das Kugelgelenk senkrecht zu der Ebene der Lochmaske 29 voll—
* führen. Die Lochmaske 29 kann ebenfalls eine kleine Umdrehung innerhalb des Elastizitätsbereichs des Kugelgelenks um eine Achse senkrecht zu den beiden obengenannten Achsen vollführen.
Bei der dargestellten Lochmaske 29 liegt die dreieckige Öffnung 36 in der Ebene des Maskenblatts 30. Dadurch liegen die bei Erschütterungen und Stössen auftretenden Kräfte in der Ebene des Maskenblatts 30, das in seiner eigenen Ebene starr ist, und können dadurch keine Maskenverformungen und somit auch keine Verfärbungen herbeiführen. Der Bügel 3k weist zwei sich verjüngende Enden auf, um die Starrheit des Büfläts 3k allmählich abnehmen zu lassen.
Die Starrheit des Bügels 3k darf an seinem
Ί υ":-:**: : 3 1241 U
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stärksten Punkt nicht grosser als die Starrheit der Kragen 33 der Maske 29 sein, um zu vermeiden, dass bei Stössen Knickersclieinungen in den Kragen 33 auftreten. Die Starrheit des Bügels 3h ist an der Stelle der Öffnung 36 ebenfalls herabgesetzt, um sicherzustellen, dass die Gelenkpunkte der Maske an der Stelle des Kugelgelenks liegen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A1A1 der Fig. 2a. Entsprechende Teile sind mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2 bezeichnet. Das Frontglas 20 und die Lochmaske 29 sind gleichfalls in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Das flache federnde Element 27 ist unter einem derartigen Winkel an dem .Streifen 25 befestigt, dass das Element 27 nahezu senkrecht auf der Bahn der Elektronenstrahlen zu der Ecke des Frontg.Lases 20 hin steht. Bei einer höheren Temperatur der Lochmaske ist infolge der Ausdehnung derselben ein kleinerer Abstand zwischen der Lochmaske 29 und dem Frontglas 20 erforderlich, um eine gute Farbreinheit aufrechtzuerhalten. Infolge der Federwirkung der Elemente 27 bewegt sich die Lochmaske 29 bei zunehmender Temperatur in einer Richtung zu dem Frontteil hin. Dadurch, dass die Lochmaske 29 in den Ecken des Frontglases 20, also drehsymmetrisch zu der Mitte der Lochmaske 29, befestigt ist, tritt bei thermischer Ausdehnung keine Drehung der Lochmaske 29 auf, wodurch auch keine Verfär-.
bungen auftreten.
Der Bügel 3^· verläuft teilweise parallel zu der
Ebene des Elements 27. Die von dem federnden Element 27 abgekehrte Seite der Öffnung 36 ist verlängert, um die Öffnung 36 zu versteifen, so dass die Ausbeulung 28 die Öffnung 36 nicht verformt.
Bei der in den Fig. 2 und 3- dargestellten Ausführungsform ist das federnde Element mit einer kugelförmigen Ausbeulung versehen und ist der Bügel mit einer Öffnung versehen. Ebenso kann der Bügel mit der kugel— förmigen Ausbeulung und das federnde Element mit der Öffnung versehen sein.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform einer Aufhängung in der Ecke des Frontglases in aus-
; Γ:-. ": Ί 3124U4 PHN 9773 ]X/15 ' 2.12.198O
einandergezogener Darstellung, die im wesentlichen der in Fig. 2 und 3 gezeigten Aufhängung gleich ist. Das am Streifen 4o befestigte federnde Element 41 ist wieder mit einer kugelförmigen Ausbeulung 42 versehen. Der in der Ecke der Lochmaske 43 befestigte Bügel 44 ist in diesem Falle nicht mit einer Aussparung in Form einer Öffnung, sondern mit einer Aussparung in Form eines Hohlraumes mit einem Boden versehen, die eine buchsenförmige Ausbeulung bildet. Die kugelförmige Ausbeulung 42 fällt in zusammen-
1" gebautem Zustand teilweise durch die buchsenförmige Ausbeulung 45 und ist mit einer Anzahl von Laserschweisstellen an deren Boden befestigt.
Bei den in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen ist der Streifen, an dem das federnde Element befestigt ist, mit einem Kitt oder einem Glasemail in der kammerförmigen Aussparung in der Ecke des Frontglases befestigt. Der Streifen kann aber auch in dem hoch.gezogBn.en Rand des Frontglases in das Glas eingeschmolzen werden. Dieses Einschmelzen erfolgt möglichst genau senk— recht zu den Diagonalen der Maske. Die federnden Elemente werden mit einer zeitweiligen Klemmfeder in den Bügeln der Lochmaske befestigt. Dann wird die Lochmaske in dem gewünschten Abstand von dem Frontglas mit Hilfe einer Lehre angeordnet, die die vier Eckpunkte der Lochmaske im gewünschten Abstand von dem Frontglas hält. In dieser Lage werden die federnden Elemente an den Streifen befestigt, wonach die zeitweilige Klemmfeder entfernt wird. Vor dem Anbringen des Bildschirmes kann die Lochmaske in das Frontglas eingesetzt und daraus entfernt werden. Nach dem Anbringen des Bildschirmes werden die Bügel endgültig an den federnden Elementen befestigt.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Frontglases 50 gezeigt, wobei der Deutlichkeit halber die Lochmaske weggelassen ist. In die Ecke des hochgezogenen Randes 51 ist ein Metallstreifen 52 eingeschmolzen. Der Streifen 32 ist mit einem U-förmig abgebogenen Teil versehen. Das mit einer kugelförmigen Ausbeulung 55 versehene federnde Element 54 weist ebenfalls einen abgebogenen
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Teil 56 auf. Nach, dem Einschmelzen des Streifens 52 wird das federnde Element 5^· mit einer zeitweiligen Klemmfeder an der Lochmaske befestigt. Die Lochmaske wird dann in dem gewünschten Abstand von dem Frontteil 57 des Frontglases 50 angeordnet, wobei der abgebogene Teil 56 des federnden Elements $K in den U-förmig abgebogenen Teil des Streifens 52 fällt. In dieser Lage wird das federnde Element 5^· in dem U-förmig abgebogenen Teil 53 z.B. mit Hilfe von Lot befestigt. Auf diese ¥eise werden mögliche Toleranzen in der Lage des Streifens 52 in allen Richtungen beseitigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    hl Farbfernsehbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer nahezu rechteckigen, mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Farbauswahlelektrode, die in den Ecken des Frontglases mit Aufhängegliedern aufgehängt ist, die ein flaches federndes Element enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des federnden Elements an einem anderen Element der Aufhängeglieder durch eine einzige nahezu punktförmige Verbindung gebildet wird, die durch eine in einem der mittels der
    1" punktförmigen Verbindung aneinander befestigten Teile angebrachte Aussparung und eine im anderen Teil angebrachte Ausbeulung gebildet wird, die teilweise von der Aussparung umschlossen wird und an der ¥and der Aussparung befestigt ist.
    2. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1, bei d:er das genannte andere Element durch einen an der Farbauswahlelektrode befestigten Bügel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit der Aussparung und das federnde Element mit der Ausbeulung versehen ist.
    3· Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung eine rechteckige Öffnung ist und die Ausbeulung kugelförmig gestaltet und am Rande der Öffnung befestigt ist. h. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Öffnung auf der von der kugelförmigen Ausbeulung abgekehrten Seite verlängert s ind.
    5· Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung ein Hohlraum ist und mit einem Boden versehen ist und die Ausbeulung am Boden der Aussparung befestigt ist.
    6. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die punkt-
    j/;;: K1O O I 3 1241 U
    PHN 9773 yf- λ . 2.12-1980.
    förmige Verbindung mit dem mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Teil der Farbauswahlelektrode nahezu in einer Ebene liegt.
    7. Farbfernsehbildröhre nach einem der vorher-
    gehenden Ansprüche, bei der das genannte andere Element der Aufhängeglieder ein an der Farbauswahlelektrode befestigter Bügel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mit einem parallel zu der Ebene des federnden Elements verlaufenden Teil, der sich von der Stelle der punktförmigen Verbindung her zu beiden Seiten aufweitet, und mit zwei zusammengefalteten Teilen versehen ist, die sich zu dem Ende hin verjüngen.
    8. Färbfernsehbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der punktf örmigen Verbindung abgekehrte Ende des flaclien federnden Elements an einem in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases angeordneten Streifen befestigt ist. 9· Färbfernsehbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem Befestigungsmittel in einer in der Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases angeordneten kammerförmigen Aussparung befestigt ist.
    10. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, dass der Streifen in die Ecke des hochgezogenen Randes des Frontglases eingeschmolzen ist.
    11. Farbfernsehbildröhre nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem nahezu U-förmig abgebogenen Teil versehen ist, und dass das flache federnde Element an dem dem -Streifen zugekehrten Ende mit einem abgebogenen Teil versehen ist, wobei dieser abgebogene Teil des federnden Elements in dem U-förmig abgebogenen Teil des Streifens befestigt ist.
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