DE3603518A1 - Vorrichtung zur randseitigen befestigung einer isolierfolie an einem tuer- oder fensterrahmen - Google Patents
Vorrichtung zur randseitigen befestigung einer isolierfolie an einem tuer- oder fensterrahmenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/28—Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
- E06B3/285—Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed flexible transparent foils without a proper frame fixed and sealed at a distance from the existing glass pane
Description
Die Erfindung bzw. Neuerung betrifft eine Vorrichtung
zur randseitigen Befestigung einer dünnen, durch Wärme
einwirkung zu straffenden Isolierfolie, welche Vorrich
tung an den zur Fensterfläche parallelen Flachseiten
eines Tür- oder Fensterrahmens anzubringen ist.
Es ist bekannt, als Energiesparmaßnahme einfach ver
glaste Fenster dadurch zu isolieren, daß eine durchsich
tige, relativ dünne Isolierfolie unter Abstand von der
Glasfläche am Rahmen eines Fensters befestigt wird.
Hierzu dienen als bekannte Befestigungsvorrichtung dop
pelseitig klebende Folienstreifen. Beim Anbringen der
Folie wird zunächst auf allen vier zur Fensterfläche
parallelen Flachseiten eines Tür- oder Fensterrahmens
ein Doppelklebestreifen angebracht. Anschließend wird
die Folie großzügig überstehend geschnitten und randsei
tig auf dem Klebestreifen aufgedrückt und damit befe
stigt. Überragende Folienreste werden abgeschnitten. Bei
der Folie handelt es sich um eine wärmeschrumpfende
Folie. Mit Hilfe eines Heißluft-Haartrockners ist es
möglich, die Folie zum Schrumpfen zu bringen und sie
damit sich straffen zu lassen. Üblicherweise wird die
Isolierfolie im Herbst angebracht und im Frühjahr zu
Beginn der warmen Jahreszeit wieder entfernt. Die vom
Klebestreifen abgerissene Folie ist für eine erneute
Verwendung nicht geeignet, da sie zu weit verkleinert
ist und nicht mehr auf dieselbe Fläche paßt, wenn sie
weiter einschrumpft. Außerdem ist sie im Bereich der
Klebefläche verschmutzt. Dies hat zur Folge, daß vor
erneuter Isolierung der Fenster Schrumpffolie und eben
falls Klebestreifen neu beschafft werden müssen. Die
Folie kann zur Entfernung des gegebenenfalls angesammel
ten Kondenswassers auch schlecht abgenommen werden.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Vorrichtung zur
Befestigung der eingangs erwähnten Isolierfolien anzuge
ben, die es ermöglicht, daß die Isolierfolie mehrmals
hintereinander anzuwenden ist, wobei die Anbringung und
gegebenenfalls das teilweise Abnehmen gegenüber dem
Stand der Technik erleichtert sein sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art, die aus abgelängten Stücken
(Leisten) eines ein- oder zweiteiligen Kunststoff-Pro
fils besteht, das auf seiner Länge eine durchgehende
Klemme für den Rand der Isolierfolie trägt.
Die damit aus vier Klemmleisten bestehende Vorrichtung
erlaubt es, daß die Folie schon während des Klemmvor
ganges vorgestrafft wird, so daß weniger Folie für das
eigentliche Straffen erforderlich ist. Zu Beginn der
warmen Jahreszeit kann die Folie in einfacher Weise der
Vorrichtung entnommen werden, aufgerollt und erneut
wiederverwendet werden, wenn eine geringe Breite im
Überstand als Reserve gehalten wird, die wiederum dann
zum Einschrumpfen zur Verfügung steht. Die Folie kann
auch ein- oder zweiseitig leicht gelöst werden, um die
dahinterliegende Scheibe zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die Bauhöhe der
Klemmleisten der Abstand der Folie von der Fenster
scheibe vergrößert wird, so daß der dazwischenliegende,
isolierende Luftraum ebenfalls dicker ist und für eine
bessere Isolierung sorgt.
Die abgelängten Leisten-Stücke werden vorzugsweise mit
der Fensterrahmenfläche, gegebenenfalls auch mit der
Fensterfläche, verklebt, wobei das Profil an seiner
Unterseite eine mit einem Schaumstoffstreifen gepolster
te Klebeschicht aufweist, die so beschaffen ist, daß bei
Abziehen der Leisten praktisch keine Reste der Kleb
schicht verbleiben. Es ist jedoch auch möglich, die
Vorrichtung aufzunageln oder mit einem sogenannten
Tacker anzuheften. Die Nägel oder Klammern liegen dann
unter einem Deckprofilteil und sind nicht zu sehen.
Vorzugsweise besteht die Klemme der Vorrichtung aus
einer Klemmnut und einer darin eindrückbaren Klemmfeder.
Ist die Klemme am Innenrand des Profils angeordnet, so
sollte das Profil zur Außenseite hin einen abgedeckten
Hohlraum aufweisen, in dem ein Randstück der Folie vor
Wärmeeinwirkung geschützt verbleibt und somit bei erneu
tem Anbringen die "Straffungsreserve" bildet.
Zum einfacheren Abtrennen des überstehenden Randes kann
das Profil an seiner Außenkante mit einer aufragenden
Zahnleiste oder mit einer Führungsnut für eine darin zu
bewegende Schneide versehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Profil
aus zwei Teilen, nämlich aus einem Basisprofilteil und
einem Deckprofilteil. Der Basisprofilteil ist L-förmig
gestaltet; hierbei stellt der längere L-Schenkel den
Befestigungsteil dar, der vorzugsweise unterseitig mit
der Klebeschicht versehen ist, und der kurze L-Schenkel
ist Teil der Klemme. Das Deckprofilteil trägt an seinem
Innenrand das weitere zur Klemme gehörende Teil und auf
seiner übrigen Breite schließt es den Hohlraum zwischen
ihm und dem Basisprofilteil ein. Dieser Hohlteil kann
offen sein, so daß sich, ähnlich wie die Extremitäten in
einen Schildkrötenpanzer eingezogen werden, überstehende
Folienteile bei Wärmekontakt in den Hohlraum einziehen;
der Hohlraum kann aber auch geschlossen sein und in sich
geschützt den Folienrand tragen.
In letzterem Falle ist der Deckprofilteil zwischen der
Klemme und am Rand des Basisprofilteils aufragenden
Teilen durch Verkeilung festlegbar. Die vorgenannten
aufragenden Teile sind vorzugsweise Teile der Zahnkante
oder der Wandungen der Führungsnut.
Ausführungsbeispiele der Erfindung bzw. Neuerung sind in
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Anbringungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß
Erfindung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines zweiteili
gen Kunststoff-Befestigungsprofiles;
Fig. 3 bis 5 drei weitere Ausführungsbeispiele.
In Fig. 1 ist ein Anbringungsbeispiel einer Vorrichtung
zur randseitigen Befestigung einer dünnen, durch Wärme
einwirkung zu straffenden Isolierfolie 1 dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus abgelängten Stücken oder
Leisten 2, 3, die nach Art eines Rahmens auf den zur
Fensterfläche 4 parallelen Flachseiten 5, 6 eines mit
der Fensterfläche 4 versehenen Fensterrahmens 7 ange
bracht sind. Die Folie ist dabei beispielhaft nur in der
linken oberen Ecke des Fensters auf dessen Innenseite
bisher angebracht. Der noch lose hängende Teil der Folie
muß selbstverständlich ebenfalls befestigt werden. Die
Leisten 2, 3 werden entweder aus einem zweiteiligen
Kunststoff-Profil geschnitten, von denen Ausführungsbei
spiele in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, oder aus
einem einteiligen Profil, vgl. Fig. 5.
Die Kunststoff-Profile sind auf ihrer Länge mit einer
durchgehenden Klemme versehen, die den Rand der Isolier
folie klemmend hält. Die Isolierfolie 1 kann durch Wär
meeinwirkung gestrafft werden, nachdem sie in einge
klemmter Position an allen vier Seiten durch die Vor
richtung gehalten ist, die durch vier Klemmleisten ge
bildet wird. Die Vorrichtung hält dabei die Folie ge
spannt in Abstand zu der Fensterfläche 4, so daß ein
isolierendes Luftpolster zwischen Folienunterseite und
Fensterinnenseite besteht.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Klemmleiste 2 und
damit durch das verwendete Profil erkennbar. Das Profil
besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Basisprofil
teil 9 und einem Deckprofilteil 10. Der Basisprofilteil
9 ist L-förmig gestaltet. Der längere L-Schenkel trägt
auf seiner dem Fensterrahmen zugewandten Seite eine mit
einem Schaumstoffstreifen 11 gepolsterte Klebeschicht
12. Die Klebeschicht 12 ist mit einem abziehbaren
Schutzstreifen versehen, der erst kurz vor der Anbrin
gung des Basisprofilteils abgezogen wird. Die Klebe
schicht 12 ist mit einem Klebstoff ausgestattet, der auf
üblichen Fenstermaterialien, wie Holz oder Kunststoff,
haftet.
Der kurze L-Schenkel ist Teil einer Klemme 14, die auf
der ganzen Länge des Kunststoff-Profiles vorhanden ist.
Im vorliegenden Falle besteht die Klemme aus einer
Klemmnut 15 und einer eindrückbaren Klemmfeder 16, die
wiederum randseitig von dem Deckprofilteil 10 herausge
formt ist. Die Klemme 14 befindet sich auf der der
Fensterfläche zugewandten Seite des Profiles 2. Auf der
der Fensterscheibe abgewandten Seite ist das Profil so
gestaltet, daß sich eine C-förmige Verlängerung des
Deckprofilteiles als Deckel für einen oberhalb des
Basisprofilteiles liegenden Hohlraum 17 ergibt. Der
Hohlraum 17 ist an seiner der Fensterfläche abgewandten
Seite begrenzt durch aufstehende Wandungen 18, die zwi
schen sich eine Führungsnut 19 tragen. Der Deckprofil
teil 10 wird beim Einklemmen seiner Feder 16 und ent
sprechendem Eindrücken seines flügelartig verlängerten
Rückenteiles 20 durch Verkeilung an der Innenseite der
Wandungen 18 festgelegt.
Der Rand 21 der Folie 1 wird mit seinem Überstand so
bemessen, daß er nach Einlegen in die Klemme 14, d. h.
Einschieben der Klemmfeder 16 in die Nut 15, noch so
weit übersteht, daß er über die Führungsnut 19 reicht.
Durch entsprechendes Straffziehen der Folie und Entlang
führen eines Messers mit Schneide 22 läßt sich ein
überstehendes Folienstück 23 ohne weiteres abtrennen.
Damit ist der Rand der Folie beschränkt auf das Folien
stück, welches sich im Hohlraum 17 befindet. Nachdem die
Folie 1 in Rechteckform auf ihrer gesamten Außenlänge
festgelegt und beschnitten ist, wird mit Hilfe eines
Heißluft-Haartrockners die Folie zum Schrumpfen und
damit zum Straffen gebracht. Das im Hohlraum 17 liegende
Stück wird jedoch von der Wärmebehandlung nicht erfaßt,
sondern verbleibt im ursprünglichen, nicht-gestrafften
Zustand. Wird nach Ende der kalten Jahreszeit die Folie
durch Abheben des Deckprofilteiles 10 von dem Basispro
filteil 9 freigelegt, so kann diese Folie leicht für ein
erneutes Festlegen dienen. Hierzu ist lediglich erfor
derlich, daß ein kleines Stück neben dem bisherigen
Klemmbereich die Folie erneut eingeklemmt wird, so daß
ein Stück nicht-gestraffte Folie im Inneren des aus den
Leisten 2, 3 gebildeten Rahmens vorhanden ist. Dieses
relativ schmale Stück reicht dann bei Straffung durch
Wärmeeinwirkung, den übrigen Bereich der Folienfläche
mitzustraffen.
In ähnlicher Weise funktioniert das Profil gemäß Fig.
3. Hier wird anstelle einer Führungsnut für eine bewe
gende Schneide eine Zahnleiste 25 als Trennelement ver
wendet.
In Fig. 4 ist das Basisprofilteil 9′ ohne ein Trennele
ment gestaltet. Der Deckprofilteil 10′ überragt den
längeren L-Schenkel 26 des Profils 9′ so, daß ein
schlitzartiger, freier Durchgang 27 zu dem Hohlraum 17′
geschaffen ist. Der Hohlraum 17′ dient dazu, daß in
nicht allzu großer Breite vorliegende Folienendstück 28
aufzunehmen. Dieses wird nämlich beim Erwärmen mit Warm
luft zusammengezogen und zieht sich in den Hohlraum 17′
hinein. Auch hier erhält man einen gewissen Vorrat an
weitgehend wärme-unbehandeltem Material, der nach dem
Auswechseln wiederum als Seitenbereich dienen kann, der
dem erneuten Straffen mittels Warmluft dienen kann.
Schließlich sei noch Fig. 5 erläutert. Hier ist ein
einteiliges Profil als Grundmaterial für Leisten 2′′
dargestellt. Während der L-förmige Basisprofilteil 9′′
dem der Fig. 4 gleicht, ist der Deckprofilteil 10′′ als
kleine Schwenkkappe gestaltet, die mit dem Basisprofil
teil 9′′ einstückig gespritzt ist und über ein relativ
dünnes Band 29 mit dem Basisprofilteil 9′′ verbunden ist.
Nachdem die Folie übergelegt ist, wird der Deckprofil
teil 10′′ nach oben geklappt (Pfeilrichtung) und auf der
Länge der Leiste aufgestülpt, so daß eine Klemme 14
zwischen den beiden Teilen 9′′ und 10′′ gegeben ist.
Alle vorbeschriebenen Ausführungsformen erlauben es, daß
die Folie in relativ einfacher Art nach der Abnahme
wiederverwendet wird. Die Folie ist leicht anzubringen
und zuverlässig zwischen den als Rahmen gestalteten
Klemmleisten 2, 3 zu straffen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur randseitigen Befestigung einer dün
nen, durch Wärmeeinwirkung zu straffenden Isolier
folie, welche Vorrichtung an den zur Fensterfläche
parallelen Flachseiten eines Tür- oder Fensterrahmens
anzubringen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus abge
längten Stücken (Leisten 2, 3) eines ein- oder zwei
teiligen Kunststoff-Profils besteht, das auf seiner
Länge eine durchgehende Klemme (14) für den Rand der
Isolierfolie (1) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Profil an seiner Unterseite eine
mit einem Schaumstreifen (11) gepolsterte Klebe
schicht (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (14) der Vorrichtung aus einer Klemm
nut (15) und einer in diese eindrückbaren Klemmfeder
(16) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme (14) am Innenrand des
Profils angeordnet ist und daß das Profil zur Außen
seite hin einen abgedeckten Hohlraum (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil im Bereich seiner
Außenkanten mit einer aufragenden Zahnleiste (25)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profil im Bereich seiner
Außenkanten mit einer Führungsnut (19) für eine darin
zu bewegende Schneide (22) versehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem
Basisprofilteil (9; 9′) und einem Deckprofilteil (10;
10′), wobei der Basisprofilteil (9; 9′) L-förmig
gestaltet ist und hierbei der längere L-Schenkel das
Basisprofilteil darstellt und der kurze L-Schenkel
Teil der Klammer (14) ist,
während der Deckprofilteil (10; 10′) randseitig das
weitere zur Klemme gehörende Teil trägt und auf
seiner übrigen Breite den Hohlraum (17) zwischen ihm
und dem Basisprofilteil (9, 9′) einschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckprofilteil (10) zwischen Klemme (14) und
am Rand des Basisprofilteils (9) aufragenden Teilen
(18; 25) durch Verkeilung festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufragenden Teile des Basis
profilteils Teil der Zahnleiste (25) oder der Wandun
gen (18) der Führungsnut (19) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603518 DE3603518A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Vorrichtung zur randseitigen befestigung einer isolierfolie an einem tuer- oder fensterrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603518 DE3603518A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Vorrichtung zur randseitigen befestigung einer isolierfolie an einem tuer- oder fensterrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603518A1 true DE3603518A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603518C2 DE3603518C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6293426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603518 Granted DE3603518A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Vorrichtung zur randseitigen befestigung einer isolierfolie an einem tuer- oder fensterrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603518A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001074623A1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-11 | Illbruck Gmbh | Kraftfahrzeugtür mit isolationselement |
DE102011005874A1 (de) * | 2011-03-21 | 2012-09-27 | Tesa Se | Verwendung einer Schrumpffolie aus Polymilchsäure |
Citations (1)
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DE2913707A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Fischer Artur Dr H C | Vorrichtung zum befestigen von biegsamen haeuten o.dgl. zur abdichtung eines untergrundes |
-
1986
- 1986-02-05 DE DE19863603518 patent/DE3603518A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE2913707A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | Fischer Artur Dr H C | Vorrichtung zum befestigen von biegsamen haeuten o.dgl. zur abdichtung eines untergrundes |
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EP2688742B1 (de) * | 2011-03-21 | 2017-09-13 | tesa SE | Verwendung einer schrumpffolie aus polymilchsäure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3603518C2 (de) | 1993-02-25 |
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