DE3502753C2 - - Google Patents

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DE3502753C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dampfsperre für im Dachbereich verlegte Wärme­ dämmplatten, bestehend aus einem die Wärmedämmplatte von unten umfassenden schalenförmigen Folienelement.
Derartige Folienelemente oder Folienschalen sind beispielsweise durch die DE-PS 19 04 484 bekannt. Sie werden üblicherweise aus weichmacherfreiem Hart-Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. PVC wird für der­ artige Folienelemente deshalb verwendet, weil das PVC-Material einfach tief­ ziehbar und damit auch an kompliziert gestaltete Unterseiten von Wärme­ dämmplatten anpaßbar ist. Dieser Vorteil der einfachen Verarbeitung muß jedoch mit Nachteilen in Kauf genommen werden, die hauptsächlich darin bestehen, daß das Ausgangsmaterial eine im Vergleich zu anderen Kunststoffmaterialien geringe Dampfsperrwirkung hat. Als nachteilig wird auch die Schlagempfindlichkeit des Hart-PVC empfunden, da es bei stoßartiger Punktbelastung splittert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein als Dampfsperre dienendes Folienelement anzugeben, das ebenfalls einfach herstellbar ist und außerdem eine gute Dampfsperrwirkung sowie geringe Schlagempfindlichkeit aufweist.
Für die Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Folienelement aus Polyäthylen (PE) besteht und auf die Wärmedämmplatte aufgeschrumpft oder ein- oder aufgespannt ist.
Die Verwendung von Polyäthylen erweist sich als besonders vorteilhaft, da dieses Material gegenüber Polyvinylchlorid eine bessere Dampf­ sperrenwirkung hat und daher in dünner Ausführung verwendet werden kann. Wenn man von einer gleichen Dampfsperrenwirkung wie bei den bisher verarbeiteten Hart-PVC-Materialien ausgeht, so genügen hierfür bei der Verwendung von Polyäthylen Folienstärken, die bis in die Größenordnung von 180 µ hinunter­ reichen können. Folien dieser Dicke lassen sich einfach um Wärmedämmelemente herumziehen, insbesondere, wenn von der Eigenschaft des Polyäthylen, sich unter Erwärmung zu verkürzen, Gebrauch gemacht wird. Das Folienelement kann somit auf die Wärmedämmplatte aufgeschrumpft werden, wobei es nicht erforderlich ist, daß sich der Schrumpfvorgang über die gesamte Oberfläche erstreckt. Es genügt vielmehr, wenn der Schrumpfvorgang nur in solchen Bereichen vorgesehen wird, die für die Verankerung des Folienelementes an der Wärmedämmplatte vorgesehen sind. Außer dem Aufschrumpfen ist es auch möglich, das Folienelement mit seinen Rändern in nutenförmige Ausnehmungen an der Wärmedämmplatte hineinzu­ schrumpfen oder die Folie in den Ausnehmungen mit Bändern oder Spann­ elementen zu befestigen.
So wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung die Wärmedämmplatte mit einer umlaufenden Nut versehen, in welche das Folienelement durch Aufschrumpfen hineingezogen ist. Das Folienelement kann bei einer mit einer umlaufenden Nut versehenen Wärmedämmplatte auch mit einem umlaufenden Band gehalten werden, welches in die Ausnehmung eingelegt oder eingespannt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Folien­ element mit einem umlaufenden Kranz aus vorzugsweise dem gleichen wärme­ dämmenden Material, aus dem die Wärmedämmplatte besteht, auf diese auf­ zuziehen oder aufzuspannen.
Schließlich kann das Folienelement auch durch Keilelemente in der umlaufenden Ausnehmung der Wärmedämmplatte oder in in den seitlichen Stirnflächen der Wärmedämmplatte angeordneten Ausnehmungen verspannt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Folienelement in einer Schrumpfwanne;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Schrumpfwanne;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein mit einem umlaufenden Kranz gehaltertes Folien­ element;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Wärmedämmplatte mit einem längs einer schräg verlaufenden Seitennut eingeschrumpften Folienelement.
In Fig. 1 ist eine in einer Schrumpfwanne 12 liegende Wärmedämmplatte 10 darge­ stellt, auf welche ein Folienelement 14 aufgeschrumpft ist. Die Schrumpfwanne 12 ist mit einem Deckel 13 verschlossen, wobei durch eine besondere Ausgestaltung vorgesehen ist, daß Schlitzdüsen 15 in das Innere der Schrumpfwanne in einen Be­ reich münden, in welchem die über die Wärmedämmplatte 10 gezogene Polyäthy­ lenfolie, d. h. das Folienelement 14, durch örtliches Schrumpfen zu einem Wulst 16 verformt werden soll, der das Folienelement an der Wärmedämmplatte festhält. In dem Bereich, in dem sich der Wulst 16 ausbilden soll, sind in der Wärmedämm­ platte U-förmige Ausnehmungen 19 ausgebildet, in welche sich die schrumpfende Folie hineinziehen kann. Durch die Schlitzdüsen 15 wird, wie durch Pfeile ange­ deutet, Warmluft zugeführt, welche über Bohrungen 17 das Innere der Schrumpf­ wanne wieder verlassen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Bohrungen 17 unterhalb der Schlitzdüsen 15, so daß die zugeführte Warmluft aus der Schrumpfwanne entweichen kann.
Bei dem Aufschrumpfen des Folienelementes wird von einer vorgefertigten Wärme­ dämmplatte 10 ausgegangen. Vor dem Einlegen der Wärmedämmplatte in die Schrumpfwanne 12 wird die Polyäthylen-Folie über die Wanne gelegt und beim Darauflegen bzw. Einlegen der Wärmedämmplatte in die Schrumpfwanne um die Platte herumgezogen. Dadurch legt sich die Folie bereits verhältnismäßig straff an dem Element an und wird durch die Seitenwände der Schrumpfwanne ausrei­ chend festgehalten. Wenn die Schrumpfwanne und der Deckel auf normaler Raum­ temperatur gehalten werden und andererseits die durch die Schlitzdüsen zugeführte Warmluft die für das Schrumpfen der Folie benötigte Temperatur hat, die in der Regel über 80° liegt, dann kann für ein örtliches Schrumpfen der Polyäthylen- Folie entlang der Innenseite der Schlitzdüsen gesorgt werden, da die nicht von der Warmluft getroffenen Bereiche der Folie von der zweckmäßigerweise aus Alumi­ nium hergestellten Schrumpfwanne auf einer Temperatur gehalten werden, in der sie sich nicht durch Schrumpfen verkürzt. Da die aus beispielsweise aufgeschäum­ tem Polystyrol hergestellte Wärmedämmplatte bei den Schrumpftemperaturen ge­ rade beginnt, druckempfindlich zu werden, wird durch das Einschrumpfen des Wulstes 16 in die nutenförmige Ausnehmung 19 erreicht, daß die Wärmedämmplat­ te lediglich in dem Bereich der nutenförmigen Ausnehmung, d. h. in funktionell nicht wichtigen Teilen, einer solchen Wärmebelastung ausgesetzt ist.
Um auf diesen Einfluß Rücksicht zu nehmen, werden die nutenförmigen Ausneh­ mungen zweckmäßigerweise in Bereichen vorgesehen, in welchen eine Verformung während des Aufschrumpfens funktionell nicht störend ist.
Wenn beispielsweise eine Wärmedämmplatte seitlich schräg ansteigende falzartige Überlappungen hat, die der Wasserabführung zur Oberseite dienen, kann es zweck­ mäßig sein, die nutenförmige Ausnehmung unterhalb diese Ebene entlang der seitlichen Stirnkante anzuordnen, so daß eine schräg nach oben verlaufende Was­ serführung an der seitlichen Stirnkante, wie sie für derartige Elemente bekannt ist, nicht beeinträchtigt wird. Eine solche schrägverlaufende nutenförmige Ausnehmung ist in Fig. 4 in Seitenansicht zu erkennen.
Auf Grund der erwünschten Dampfsperrwirkung werden Polyäthylen-Folien ver­ wendet, deren Dicke bis hinunter zu etwa 180 µ beträgt. Bei der Verwendung von verhältnismäßig dicken Folien ist es wünschenswert, ein geringes Schrumpfen auch im Bodenbereich vorzusehen. Hierzu ist die Schrumpfwanne derart aufgebaut, daß sie sowohl erwärmt als auch gekühlt werden kann, um die Folie durch flächige Anlage bis zur Schrumpftemperatur zu erhitzen und anschließend schockartig abzukühlen. Die schnelle Abkühlung ist erforderlich, damit die Wärmedämmplatte durch den Erwärmungsvorgang keine Beschädigung erfährt. Auch nach der Zuführung von Warmluft zur Ausbildung des Wulstes 16 gemäß Fig. 1 kann es zweckmäßig sein, eine Schockabkühlung durch Kaltluftzufuhr vorzusehen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine Wärmedämmplatte 20 in eine Schrumpfwanne 22 unter Zwischenfügung einer Polyäthylen-Folie 24 eingelegt ist. Um die für die Schrumpftemperatur erforderliche Wärme im Bereich der nutenförmigen Ausnehmung örtlich zuzuführen, sind fahrbare Heizstege 23 vorgesehen, die in dem für das Schrumpfen der Folie vorgesehenen Bereich in das Innere der Schrumpfwanne 22 eingefahren werden können. Damit kann die Polyäthylen-Folie lokal erwärmt und die Entstehung eines Wulstes durch Schrump­ fen erzielt werden, wobei gleichzeitig dieser Wulst in die nutenförmige Ausnehmung in der seitlichen Stirnwand der Wärmedämmplatte 20 gedrückt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, die Schrumpfwanne 22 erwärmen zu können, um die gesamte über die Wärmedämmplatte gezogene Polyäthylen-Folie gesteuert zu erwärmen und dadurch eine Schrumpfung der Folie über den gesamten Oberflächenbereich vorzusehen. Für diesen Zweck können Spezialfolien Verwendung finden, deren Schrumpftemperatur verhältnismäßig niedrig, und zwar unterhalb der Temperatur liegt, die für eine Beeinträchtigung des geschäumten Polystyrols bestimmend ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf eine Wärmedämm­ platte 30 eine Polyäthylen-Folie 34 mit Hilfe eines der Wärmedämmplatte umfassenden Kranzes an dieser befestigt wird. Dieser Kranz kann aus dem gleichen Material wie die Wärmedämmplatte hergestellt sein und wird lediglich über die Folie auf die Wärmedämmplatte aufgeschoben. Diese Ausführungsform stellt die einfachste Form der Befestigung einer Folie an der Wärmedämmplatte dar.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann anstelle des umlaufenden Kranzes auch ein Band um die Wärmedämmplatte herumgespannt werden. Dieses Band kann ein herkömmliches Packband aus Kunststoff sein, welches mit dafür geeigneten Geräten um das Wärmedämmelement herumgespannt und durch lokales Verschweißen zu einem Ringband wird.
Für die Befestigung kann auch beispielsweise ein elastischer Ring Verwendung finden, mit dem die Folie gegen die Stirnseiten der Wärmedämmplatten gedrückt wird. Entlang dem Bandverlauf kann die Wärmedämmplatte mit einer Vertiefung versehen sein, in die die Folie vom Spannring hineingezogen wird.
Die Verwendung von Polyäthylen als Folienelement ist vorteilhaft, da Polyäthylen- Folien eine wesentlich höhere Dampfsperrwirkung als Polyvinylchlorid-Folien haben und außerdem preisgünstig in jeder beliebigen Einfärbung bzw. Bedruckung auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die Polyäthylen-Folien sind schlagun­ empfindlich, was insbesondere für den Transport von großer Wichtigkeit ist. Wenn derartige, mit Folienelementen bespannte Wärmedämmplatten z. B. als Wärme­ dämmung auf Flachdächern Verwendung finden, erweist sich die Polyäthylen-Folie als besonders vorteilhaft, das sie bei geringen Unebenheiten oder unsauberen Oberflächen ausreichend nachgiebig ist, so daß sie nicht perforiert wird, im Gegensatz zu Hart-PVC-Folien, wo dies häufig der Fall ist. Für die Verlegung der Wärmedämmplatten als Isolierung für ein Flachdach werden zweckmäßiger­ weise Folienelemente benutzt, deren Foliendicke größer als bei der Verwendung solcher Wärmedämmplatten im Unterdachbereich von Steildächern ist.

Claims (9)

1. Dampfsperre für im Dachbereich verlegte Wärmedämmplatten, bestehend aus einem die Wärmedämmplatte von unten umfassenden schalenförmigen Folienelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement (14, 24, 34) aus Polyäthylen besteht und auf die Wärmedämmplatte (10, 20, 30) aufgeschrumpft oder ein- oder aufgespannt ist.
2. Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte mit einer oder mehreren nutenförmigen Aus­ nehmungen (19) versehen ist, in welchen das Folienelement (14, 24) festgehalten ist.
3. Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte mit einer umlaufenden Nut versehen ist.
4. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement (14, 24, 34) mit seinem Rand in die Nut bzw. Nuten eingezogen ist.
5. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement mit einem umlaufenden Band aufgespannt ist.
6. Dampfsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen in die Nut ein Kunststoffband um die Wärme­ dämmplatte gelegt und in die Nut eingezogen ist.
7. Dampfsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement mit einem umlaufenden Kranz aus wärmedäm­ mendem Material auf die Wärmedämmplatte aufgespannt ist.
8. Dampfsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Kranz aus dem gleichen Material wie die Wärme­ dämmplatte besteht.
9. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement mit Keilelementen in die nutförmigen Ausneh­ mungen eingespannt ist.
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