DE3502753C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3502753C2 DE3502753C2 DE19853502753 DE3502753A DE3502753C2 DE 3502753 C2 DE3502753 C2 DE 3502753C2 DE 19853502753 DE19853502753 DE 19853502753 DE 3502753 A DE3502753 A DE 3502753A DE 3502753 C2 DE3502753 C2 DE 3502753C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermal insulation
- vapor barrier
- film element
- groove
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 50
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 17
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 17
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 16
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 claims 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 7
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 7
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 229920006248 expandable polystyrene Polymers 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000008642 heat stress Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dampfsperre für im Dachbereich verlegte Wärme
dämmplatten, bestehend aus einem die Wärmedämmplatte von unten umfassenden
schalenförmigen Folienelement.
Derartige Folienelemente oder Folienschalen sind
beispielsweise durch die DE-PS 19 04 484 bekannt. Sie werden üblicherweise aus
weichmacherfreiem Hart-Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. PVC wird für der
artige Folienelemente deshalb verwendet, weil das PVC-Material einfach tief
ziehbar und damit auch an kompliziert gestaltete Unterseiten von Wärme
dämmplatten anpaßbar ist. Dieser Vorteil der einfachen Verarbeitung muß jedoch
mit Nachteilen in Kauf genommen werden, die hauptsächlich darin bestehen, daß
das Ausgangsmaterial eine im Vergleich zu anderen Kunststoffmaterialien geringe
Dampfsperrwirkung hat.
Als nachteilig wird auch die Schlagempfindlichkeit des Hart-PVC empfunden, da
es bei stoßartiger Punktbelastung splittert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein als Dampfsperre dienendes
Folienelement anzugeben, das ebenfalls einfach herstellbar ist und außerdem eine
gute Dampfsperrwirkung sowie geringe Schlagempfindlichkeit aufweist.
Für die Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Folienelement aus
Polyäthylen (PE) besteht und auf die Wärmedämmplatte aufgeschrumpft oder ein-
oder aufgespannt ist.
Die Verwendung von Polyäthylen erweist sich als besonders
vorteilhaft, da dieses Material gegenüber Polyvinylchlorid eine bessere Dampf
sperrenwirkung hat und daher in dünner Ausführung verwendet werden kann. Wenn
man von einer gleichen Dampfsperrenwirkung wie bei den bisher verarbeiteten
Hart-PVC-Materialien ausgeht, so genügen hierfür bei der Verwendung von
Polyäthylen Folienstärken, die bis in die Größenordnung von 180 µ hinunter
reichen können. Folien dieser Dicke lassen sich einfach um Wärmedämmelemente
herumziehen, insbesondere, wenn von der Eigenschaft des Polyäthylen, sich unter
Erwärmung zu verkürzen, Gebrauch gemacht wird. Das Folienelement kann somit
auf die Wärmedämmplatte aufgeschrumpft werden, wobei es nicht erforderlich ist,
daß sich der Schrumpfvorgang über die gesamte Oberfläche erstreckt. Es genügt
vielmehr, wenn der Schrumpfvorgang nur in solchen Bereichen vorgesehen wird,
die für die Verankerung des Folienelementes an der Wärmedämmplatte vorgesehen
sind. Außer dem Aufschrumpfen ist es auch möglich, das Folienelement mit seinen
Rändern in nutenförmige Ausnehmungen an der Wärmedämmplatte hineinzu
schrumpfen oder die Folie in den Ausnehmungen mit Bändern oder Spann
elementen zu befestigen.
So wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung die Wärmedämmplatte mit einer
umlaufenden Nut versehen, in welche das Folienelement durch Aufschrumpfen
hineingezogen ist. Das Folienelement kann bei einer mit einer umlaufenden Nut
versehenen Wärmedämmplatte auch mit einem umlaufenden Band gehalten
werden, welches in die Ausnehmung eingelegt oder eingespannt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Folien
element mit einem umlaufenden Kranz aus vorzugsweise dem gleichen wärme
dämmenden Material, aus dem die Wärmedämmplatte besteht, auf diese auf
zuziehen oder aufzuspannen.
Schließlich kann das Folienelement auch durch Keilelemente in der umlaufenden
Ausnehmung der Wärmedämmplatte oder in in den seitlichen Stirnflächen der
Wärmedämmplatte angeordneten Ausnehmungen verspannt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Folienelement in einer Schrumpfwanne;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Schrumpfwanne;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein mit einem umlaufenden Kranz gehaltertes Folien
element;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Wärmedämmplatte mit einem längs einer schräg
verlaufenden Seitennut eingeschrumpften Folienelement.
In Fig. 1 ist eine in einer Schrumpfwanne 12 liegende Wärmedämmplatte 10 darge
stellt, auf welche ein Folienelement 14 aufgeschrumpft ist. Die Schrumpfwanne 12
ist mit einem Deckel 13 verschlossen, wobei durch eine besondere Ausgestaltung
vorgesehen ist, daß Schlitzdüsen 15 in das Innere der Schrumpfwanne in einen Be
reich münden, in welchem die über die Wärmedämmplatte 10 gezogene Polyäthy
lenfolie, d. h. das Folienelement 14, durch örtliches Schrumpfen zu einem Wulst 16
verformt werden soll, der das Folienelement an der Wärmedämmplatte festhält.
In dem Bereich, in dem sich der Wulst 16 ausbilden soll, sind in der Wärmedämm
platte U-förmige Ausnehmungen 19 ausgebildet, in welche sich die schrumpfende
Folie hineinziehen kann. Durch die Schlitzdüsen 15 wird, wie durch Pfeile ange
deutet, Warmluft zugeführt, welche über Bohrungen 17 das Innere der Schrumpf
wanne wieder verlassen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich
die Bohrungen 17 unterhalb der Schlitzdüsen 15, so daß die zugeführte Warmluft
aus der Schrumpfwanne entweichen kann.
Bei dem Aufschrumpfen des Folienelementes wird von einer vorgefertigten Wärme
dämmplatte 10 ausgegangen. Vor dem Einlegen der Wärmedämmplatte in die
Schrumpfwanne 12 wird die Polyäthylen-Folie über die Wanne gelegt und beim
Darauflegen bzw. Einlegen der Wärmedämmplatte in die Schrumpfwanne um die
Platte herumgezogen. Dadurch legt sich die Folie bereits verhältnismäßig straff
an dem Element an und wird durch die Seitenwände der Schrumpfwanne ausrei
chend festgehalten. Wenn die Schrumpfwanne und der Deckel auf normaler Raum
temperatur gehalten werden und andererseits die durch die Schlitzdüsen zugeführte
Warmluft die für das Schrumpfen der Folie benötigte Temperatur hat, die in der
Regel über 80° liegt, dann kann für ein örtliches Schrumpfen der Polyäthylen-
Folie entlang der Innenseite der Schlitzdüsen gesorgt werden, da die nicht von der
Warmluft getroffenen Bereiche der Folie von der zweckmäßigerweise aus Alumi
nium hergestellten Schrumpfwanne auf einer Temperatur gehalten werden, in der
sie sich nicht durch Schrumpfen verkürzt. Da die aus beispielsweise aufgeschäum
tem Polystyrol hergestellte Wärmedämmplatte bei den Schrumpftemperaturen ge
rade beginnt, druckempfindlich zu werden, wird durch das Einschrumpfen des
Wulstes 16 in die nutenförmige Ausnehmung 19 erreicht, daß die Wärmedämmplat
te lediglich in dem Bereich der nutenförmigen Ausnehmung, d. h. in funktionell
nicht wichtigen Teilen, einer solchen Wärmebelastung ausgesetzt ist.
Um auf diesen Einfluß Rücksicht zu nehmen, werden die nutenförmigen Ausneh
mungen zweckmäßigerweise in Bereichen vorgesehen, in welchen eine Verformung
während des Aufschrumpfens funktionell nicht störend ist.
Wenn beispielsweise eine Wärmedämmplatte seitlich schräg ansteigende falzartige
Überlappungen hat, die der Wasserabführung zur Oberseite dienen, kann es zweck
mäßig sein, die nutenförmige Ausnehmung unterhalb diese Ebene entlang der
seitlichen Stirnkante anzuordnen, so daß eine schräg nach oben verlaufende Was
serführung an der seitlichen Stirnkante, wie sie für derartige Elemente bekannt
ist, nicht beeinträchtigt wird. Eine solche schrägverlaufende nutenförmige
Ausnehmung ist in Fig. 4 in Seitenansicht zu erkennen.
Auf Grund der erwünschten Dampfsperrwirkung werden Polyäthylen-Folien ver
wendet, deren Dicke bis hinunter zu etwa 180 µ beträgt. Bei der Verwendung von
verhältnismäßig dicken Folien ist es wünschenswert, ein geringes Schrumpfen auch
im Bodenbereich vorzusehen. Hierzu ist die Schrumpfwanne derart aufgebaut, daß
sie sowohl erwärmt als auch gekühlt werden kann, um die Folie durch flächige
Anlage bis zur Schrumpftemperatur zu erhitzen und anschließend schockartig
abzukühlen. Die schnelle Abkühlung ist erforderlich, damit die Wärmedämmplatte
durch den Erwärmungsvorgang keine Beschädigung erfährt. Auch nach der
Zuführung von Warmluft zur Ausbildung des Wulstes 16 gemäß Fig. 1 kann es
zweckmäßig sein, eine Schockabkühlung durch Kaltluftzufuhr vorzusehen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine Wärmedämmplatte 20
in eine Schrumpfwanne 22 unter Zwischenfügung einer Polyäthylen-Folie 24
eingelegt ist. Um die für die Schrumpftemperatur erforderliche Wärme im Bereich
der nutenförmigen Ausnehmung örtlich zuzuführen, sind fahrbare Heizstege 23
vorgesehen, die in dem für das Schrumpfen der Folie vorgesehenen Bereich in
das Innere der Schrumpfwanne 22 eingefahren werden können. Damit kann die
Polyäthylen-Folie lokal erwärmt und die Entstehung eines Wulstes durch Schrump
fen erzielt werden, wobei gleichzeitig dieser Wulst in die nutenförmige
Ausnehmung in der seitlichen Stirnwand der Wärmedämmplatte 20 gedrückt
werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, die Schrumpfwanne
22 erwärmen zu können, um die gesamte über die Wärmedämmplatte gezogene
Polyäthylen-Folie gesteuert zu erwärmen und dadurch eine Schrumpfung der Folie
über den gesamten Oberflächenbereich vorzusehen. Für diesen Zweck können
Spezialfolien Verwendung finden, deren Schrumpftemperatur verhältnismäßig
niedrig, und zwar unterhalb der Temperatur liegt, die für eine Beeinträchtigung
des geschäumten Polystyrols bestimmend ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf eine Wärmedämm
platte 30 eine Polyäthylen-Folie 34 mit Hilfe eines der Wärmedämmplatte
umfassenden Kranzes an dieser befestigt wird. Dieser Kranz kann aus dem
gleichen Material wie die Wärmedämmplatte hergestellt sein und wird lediglich
über die Folie auf die Wärmedämmplatte aufgeschoben. Diese Ausführungsform
stellt die einfachste Form der Befestigung einer Folie an der Wärmedämmplatte
dar.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann anstelle des umlaufenden Kranzes
auch ein Band um die Wärmedämmplatte herumgespannt werden. Dieses Band
kann ein herkömmliches Packband aus Kunststoff sein, welches mit dafür
geeigneten Geräten um das Wärmedämmelement herumgespannt und durch lokales
Verschweißen zu einem Ringband wird.
Für die Befestigung kann auch beispielsweise ein elastischer Ring Verwendung
finden, mit dem die Folie gegen die Stirnseiten der Wärmedämmplatten gedrückt
wird. Entlang dem Bandverlauf kann die Wärmedämmplatte mit einer Vertiefung
versehen sein, in die die Folie vom Spannring hineingezogen wird.
Die Verwendung von Polyäthylen als Folienelement ist vorteilhaft, da Polyäthylen-
Folien eine wesentlich höhere Dampfsperrwirkung als Polyvinylchlorid-Folien
haben und außerdem preisgünstig in jeder beliebigen Einfärbung bzw. Bedruckung
auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die Polyäthylen-Folien sind schlagun
empfindlich, was insbesondere für den Transport von großer Wichtigkeit ist. Wenn
derartige, mit Folienelementen bespannte Wärmedämmplatten z. B. als Wärme
dämmung auf Flachdächern Verwendung finden, erweist sich die Polyäthylen-Folie
als besonders vorteilhaft, das sie bei geringen Unebenheiten oder unsauberen
Oberflächen ausreichend nachgiebig ist, so daß sie nicht perforiert wird, im
Gegensatz zu Hart-PVC-Folien, wo dies häufig der Fall ist. Für die Verlegung
der Wärmedämmplatten als Isolierung für ein Flachdach werden zweckmäßiger
weise Folienelemente benutzt, deren Foliendicke größer als bei der Verwendung
solcher Wärmedämmplatten im Unterdachbereich von Steildächern ist.
Claims (9)
1. Dampfsperre für im Dachbereich verlegte Wärmedämmplatten, bestehend
aus einem die Wärmedämmplatte von unten umfassenden schalenförmigen
Folienelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienelement (14, 24, 34) aus Polyäthylen besteht und auf die
Wärmedämmplatte (10, 20, 30) aufgeschrumpft oder ein- oder aufgespannt
ist.
2. Dampfsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmedämmplatte mit einer oder mehreren nutenförmigen Aus
nehmungen (19) versehen ist, in welchen das Folienelement (14, 24)
festgehalten ist.
3. Dampfsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmedämmplatte mit einer umlaufenden Nut versehen ist.
4. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienelement (14, 24, 34) mit seinem Rand in die Nut bzw. Nuten
eingezogen ist.
5. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienelement mit einem umlaufenden Band aufgespannt ist.
6. Dampfsperre nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einspannen in die Nut ein Kunststoffband um die Wärme
dämmplatte gelegt und in die Nut eingezogen ist.
7. Dampfsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienelement mit einem umlaufenden Kranz aus wärmedäm
mendem Material auf die Wärmedämmplatte aufgespannt ist.
8. Dampfsperre nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Kranz aus dem gleichen Material wie die Wärme
dämmplatte besteht.
9. Dampfsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienelement mit Keilelementen in die nutförmigen Ausneh
mungen eingespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502753 DE3502753A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Dampfsperre fuer im dachbereich verlegte waermedaemmplatten und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502753 DE3502753A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Dampfsperre fuer im dachbereich verlegte waermedaemmplatten und verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502753A1 DE3502753A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502753C2 true DE3502753C2 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6260958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502753 Granted DE3502753A1 (de) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | Dampfsperre fuer im dachbereich verlegte waermedaemmplatten und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502753A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK152303B (da) * | 1986-03-21 | 1988-02-15 | Vik Consult | Undertag |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904484C3 (de) * | 1968-03-27 | 1975-10-23 | Thermodach Dachtechnik Gmbh, 8591 Poppenreuth | Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
-
1985
- 1985-01-28 DE DE19853502753 patent/DE3502753A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3502753A1 (de) | 1986-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH652433A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von plattenelementen. | |
DE2638518B2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und dichten Verbinden von im Abstand nebeneinander angeordneten Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten | |
US4707207A (en) | Method for processing and applying a protective foil | |
DE3502753C2 (de) | ||
DE69723539T2 (de) | Thermo-akustische Isolierplatte für Gebäude und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Platte | |
DE8504219U1 (de) | Brauchwasserspeicher | |
DE2432677B2 (de) | Verfahren und form zur herstellung von moebelteilen | |
DE4215595C2 (de) | Kühlgerät mit Verdampfer | |
DE1989172U (de) | Hohlplatte zur erstellung von wandverkleidungen, einschubdecken od. dgl. | |
DE3603518C2 (de) | ||
DE8235545U1 (de) | Vorrichtung zum verwahren von verbindungseisen | |
DE8214899U1 (de) | Waermedaemmplatte | |
DE2611115B2 (de) | Isoliermantel, insbesondere für Heizungskessel | |
DE3629923C2 (de) | Schutzhülle für vorzugsweise mit jeweils einem Nachbestellstreifen versehene Negativ- oder Filmabschnitte | |
DE8609815U1 (de) | Wasserdichtes Foliengehäuse für Videokameras | |
DE2924710A1 (de) | Profil zum einbau von mehrscheibigen isolierglasscheiben in fensterrahmen, entsprechende rahmenanordnung sowie herstellungsverfahren fuer eine solche | |
DE8602982U1 (de) | Vorrichtung zur randseitigen Befestigung einer Isolierfolie an einem Tür- oder Fensterrahmen | |
DE3636568A1 (de) | Kuehlzelle | |
CH475532A (de) | Mit Schaumstoff isolierter Behälter | |
DE2914711C2 (de) | Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand | |
DE3443544A1 (de) | Toaster-aufsatz | |
DE2908618C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils | |
DE2533300A1 (de) | Kuehlhauswand | |
DE2249401A1 (de) | Schalplatte zum schalen von betonbauteilen aller art | |
DE4104237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ausgeschaeumten paneels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |