DE2914711C2 - Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand - Google Patents

Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand

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DE2914711C2
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Dieter H. 6057 Dietzenbach Korff
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Wanit-Universal & Co Kg 4690 Herne De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand gegen das Eindringen von Dampf im Bereich von Befestigungspunkten zur Befestigung von Gegenständen an der Festwand. bestehend aus einer die Dämmschicht auf der von der Festwand abgekehrten Oberfläche bedeckenden Metallfolie und einem zwischen Dämmschicht und Metallfolie eingelassenen, zu der von der Festwand abgekehrten Seite hin offenen Hohlkörper aus Metall, der einen seitlich vom Öffnungsrand abstehenden, an der Dämmschicht anliegenden und durch nicht wärmeleitende Verbindungsmittel, die die Dämmschicht durchsetzen, mit der Festwand verbundenen Flansch aufweist, wobei der Hohlkörper auf seiner Innenseite mit einem durch seine Öffnung einführbaren Halter in Eingriff bringbar ist und Flansch und Metallfolie durch eine wasserdampfdichte Klebemittelschicht verbunden sind.
Bei einer bekannten Dampfsperrvorrichtung dieser Art (DE-OS 27 02 377) ist der Hohlkörper eine langgestreckte, genutete Schiene mit hutartiger Querschnittsform, die am Nutengrund weiter als zwischen den Längsöffnungsrändern der Nut ist. Von einem der offenen Nutenenden her wird eine Keilleiste in die Nut gedruckt. Durch die Längsöffnung der Nut werden Schrauben an gewünschten Stellen in die Keilleiste geschraubt, um Gegenstände zu befestigen. Zu beiden Seiten der Längsöffnung erstreckt sich je eine Hälfte des Flansches. Auf jede Flanschhälfte wird je ein Rand zweier benachbarter Metallfolienbahnen mittels dampfundurchlässigem Klebemittel geklebt
Bei dieser Dampfsperrvorrichtung kann Dampf über die offenen Enden der Nut in die Dämmschicht eindringen und darin kondensieren, wodurch die Dämmfähigkeit der Dämmschicht beeinträchtigt wird.
Sodann ist diese Dampfsperrvorrichtung aufwendig. Da in aller Regel nur wenige Befestigungspun''te für
ίο Gegenstände erforderlich sind, bleibt der größte Teil der Schienenlänge ungenutzt
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Dampfsperrvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei geringerem Aufwand eine höhere Dampfdichtigkeit gewährleistet
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlkörper aus einem kreiszylindrischen Topf mit einem sich allseits vom Öffnungsrand wegerstrekkenden Flansch ausgebildet ist, daß die Klebemittelschicht den Öffnungsrand vollständig umgibt und daß der Topf ein Innengewinde aufweist, in das der Halter einschraubbar ist
Dieser Hohlkörper ist nicht nur zur Dämmschicht hin.
sondern auch auf seinem gesamten Umfang geschlossen, so daß an keiner Stelle des Hohlkörpers Dampf zur Dämmschicht durchdringen kann. Der Hohlkörper kann an jeder Stelle angebracht werden, an der ein Gegenstand fest verankert werden soll. Bezogen auf die Anzahl der Befestigungspunkte ist der Aufwand daher gering. Der Topf ist auf einfache Weise herstellbar und leicht mit dem Halter zu verbinden. Ein zusätzlicher Körper zur Verankerung des Halters im Topf entfällt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Demgemäß deckt die Metallfolie den Flansch und die Öffnung des Hohlkörpers vor der Einführung des Halters in die Öffnung vollständig ab. Zur Einführung des Halters in den Topf wird die Metallfolie mittels des Halters durchstoßen. Bis zur Einführung des Halters ist die Topföffnung völlig ■to von der Metallfolie verschlossen, su daß der Dampf nicht in den Topf eindringen kann und die Klebemittelschicht zwischen Flansch und Metallfolie nicht vom Dampf beaufschlagt wird Eine gegebenenfalls unzulängliche Verklebung kann daher die Dampfsperrwirkung nicht beeinträchtigen. Die Dampfsperrwirkung ist auch dann nicht beeinträchtigt, wenn der Hohlkörper vorsorglich in die Dämmschicht eingelassen wurde, später aber kein Halter in den Hohlkörper eingesetzt wird.
Ferner kann der Hohlkörper aus Aluminium hergestellt sein. Dieses Material läßt sich leicht in die gewünschte Form bringen und ist dennoch dampfunduichlässig und hinreichend fest.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer Dampfsperrvorrichtung nach der Erfindung schematisch dar. Es zeigt
F ι g. I einen Querschnitt A-A der Vorrichtung und
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Hohlkörper der Vorrichtung.
Nach Fig. I ist eine äußere Festwand 3 eines feuchten Raumes, wie einer Schwimmhalle od. dgl., auf der Innenseite mit einer Dämmschicht 4 zur Wärmedämmung versehen. Um zu verhindern, daß in die Dämmschicht 4 von der Innenseite des Raumes her 6» Dampf eindringt, ist die Dämmschicht 4 mit einer Metallfolie 5, in der Regel aus Aluminium, als Dampfsperre beklebt. Zwischen der Dämmschicht 4 und der Metallfolie 5 ist ein Hohlkörper 6 aus Aluminium
eingelassen, der aus einem kreiszyündrischen Topf 7 mit einem quadratischen Flansch 8 besteht Der Topf 7 und der Flansch 8 sind miteinander dicht verschweißt. Sie können aber auch einteilig hergestellt sein.
Der Topf 7 hat ein Innengewinde 9. Den Öffnungsrand 10 zwischen Metallfolie 5 und Flansch 8 umg.'m eine dampfdichte Klebemittelschicht 11, die sich über den gesamten Flansch 8 erstrecken kann. Der Flansch 8 ist mit vier Lochen 12 versehen. Durch diese und die Dämmschicht sind nicht wärmeleitende Schrauben 13 od. dgi. iiinuurchgeführt und in der Festwand 3 befestigt, in der Regel mittels Dübeln·.
Ein Halter 14, hier in Form eines Gewindehakens, zum Aufhängen oder Befestigen von Gegenständen, z. B. Wandbekleidungen, abgehängten Decken, Lampen od. dgl. ist in die Gewindebohrung des Topfes 7 geschraubt. Die vor dem Einschrauben des Halters 14 auch die Gewindebohrung des Topfes 7 überdeckende Metallfolie wird mittels des Halters 14 beim Einschrauben durchstoßen.
Metaüfoüen von der Art der .Metaüfoüe 5 werden in Bahnen vorbestimmter Breite hergestellt, die in der Regel geringer als die Breite der abzudeckenden Fläche ist. Aus diesem Grund schließt sich zumindest an einen Längsrand der Metallfolie 5 eine weitere Metallfolie 5' an, die den Längsrand der Metallfolie S überlappt und mit diesem dampfdicht verklebt ist. An die Metallfolie 5' anschließend können weitere Metallfolien unter Überlappung ihrer Ränder vorgesehen sein. Desgleichen können weitere Hohlkörper 6 mit Haltern 14 vorgesehen sein.
5 Obwohl die Metallfolie 5 im bereich des Hohlkörpers fa durchstoßen wird, ist dennoch eine dampfdichte Sperre zwischen dem feuchten Raum und der Dämmschicht 4 sichergestellt, da weder die Metallfolien 5 bzw. 5' usw, noch der Hohlkörper 6 dampfdurchlässig
ίο sind und auch die Grenzfläche zwischen der Metallfolie 5 und dem Flansch 8 durch die Klebemittelschicht 11 dampfdicht versperrt ist. Desgleichen sind Wärmebrükken zwischen dem Halter 14 und der Festwand 3 vermieden.
Der Hohlkörper 6 und der Halter 14 können vor dem Aufkleben der Metallfolien an jeder gewünschten Stelle, zwischen den verklebten Rändern dei Metallfolien in die Dämmschicht 4 eingelassen sein.
Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbei-
spiels sind möglich. So kann der Flanr w 8 kreisförmig ausgebildet sein. Statt der vier Löcher Yl können zwei, drei oder mehr Löcher im Flansch vorgesehen sein. Der Halter 14 kann als Kopfschraube ausgebildet sein, an der ein Gegenstand befestigt wird. Zwischen dem Hohlkörper 6 und der Dämmschicht 4 kann eine weitere Schicht, z. B. Konterlattung, vorgesehen sein. Die Metallfolien können kaschiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand gegen das Eindringen von Dampf im Bereich von Befestigungspunkten zur Befestigung von Gegenständen an der Festwand, bestehend aus einer die Dämmschicht auf der von der Festwand abgekehrten Oberfläche bedeckenden Metallfolie und einem zwischen Dämmschicht und Metallfolie eingelassenen, zu der von der Festwand abgekehrten Seite hin offenen Hohlkörper aus Metall, der einen seitlich vom Öffnungsrand abstehenden, an der Dämmschicht anliegenden und durch nicht wärmeleitende Verbindungsmittel, die die Dämmschicht durchsetzen, mit der Festwand verbundenen Flansch aufweist, wobei der Hohlkörper auf seiner Innenseite mit einem durch seine Öffnung einführbaren Halter in Eingriff bringbar ist und Flansch und Metallfolie durch eine wasserdampfdichte Klebemittelschicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6) aus einem kreiszylindrischen Topf (7) mit einem sich allseits vom Öffnungsrand (10) wegerstreckenden Flansch (8) ausgebildet ist, daß die Klebemittelschicht (11) den Öffnungsrand (10) vollständig umgibt und daß der Topf (7) sin Innengewinde (9) aufweist, in das der Halter (14) einschraubbar ist
2. Dampfsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (5) den Flansch (8) und die öffnung des Hohlkörpers (6) vor der Einführung des Halters (14) in die Öffnung vollständig abdeckt
3. Dampfsperrvorrichfing nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß '.er Hohlkörper (6) aus Aluminium besteht.
DE2914711A 1979-04-11 1979-04-11 Dampfsperrvorrichtung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand Expired DE2914711C2 (de)

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EP80101768A EP0017859B1 (de) 1979-04-11 1980-04-02 Anordnung zum Schutz einer Dämmschicht an einer Festwand gegen das Eindringen von Dampf
AT80101768T ATE387T1 (de) 1979-04-11 1980-04-02 Anordnung zum schutz einer daemmschicht an einer festwand gegen das eindringen von dampf.

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ATE387T1 (de) 1981-11-15
EP0017859B1 (de) 1981-11-11
DE2914711A1 (de) 1980-11-06
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