DE2427012B2 - Vorrichtung zum aufhaengen einer farbauswahlelektrode in dem kolben einer farbfernsehbildroehre - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen einer farbauswahlelektrode in dem kolben einer farbfernsehbildroehreInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte duktile Meta!) Aluminium
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wand der Aussparung
zugewandte Seite des Klemmgliedes mit abgerundeten Nocken versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Farbauswahlelektrode in dem Kolben
einer Farbfernsehbildröhre mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Farbfernsehbildröhre mit einer derartigen Aufhängevorrichtung für die Lochmaske ist aus der
DT-OS 19 36 177 bekannt. Die d;.rin beschriebene Aufhängevorrichtung besteht aus streifenförmigen
Aufhängegliedern, die an den vier Eckpunkten einer im wesentlichen rechteckigen Lochmaske befestigt sind.
Das freie Ende jedes Aufhängegliedes ist an dem Mittelteil eines omegaförmig abgebogenen nachgiebigen
Streifens befestigt, der in einer in dem Glas des nochgezogenen Randes des Frontglases angeordneten
Aussparung festgeklemmt ist. Dieser omegaförmige abgebogene Streifen, der das im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannte Klemmglied bildet, berührt dabei zu beiden Seiten des genannten Mittelteiles an
mindestens drei Stellen die Wand der Aussparung derart, daß eine kippfreie Klemmverbindung zwischen
dem Klemmglied und dem hochgezogenen Rand des Frontglases erhalten wird. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß gerade an den Stellen, an denen das
Nocken aufweisen, die in in dem Rand des Froatglases eingeschmolzene
eingreifen. Die Metallbuchsen verhin-. pine direkte Berührung der Nocken mit der
rTaswand Das Einschmelzen der Metailbuchsen ist κ Pine kostspielige und zeitraubende Arbeit.
""Se "Äing Hegt die Aufgabe zugrunde die
Aufhängevorrichtung der Farbauswahlelekirode dahingehend zu verbessern, daß das Auftreten von Sprüngen
fm Frontglas auch bei Anwendung starrer Federn stark
Ven!efwird'bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe-
«riff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil
2T α cr.riirhes 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
^,mcSSen. diegzu der Erfindung geführt haben,
hohen ergeben daß das Auftreten von Sprüngen im
Fon glas nicht an erster Stelle auf die Kräfte
zurückzuführen ist. die im stauchen Zustand von dem Klemmglied auf die Wand der Aussparung ausgeübt
w Γ Sondern vielmehr infolge Oberflächenbeschädi. TL in dieser Wand, insb. durch Kratzer, herbeigeführt
Sen Diese Oberflächenbeschädigungen treten namentlich
auf, wenn die Klemmglieder in ihre Aussparun- «"eingesetzt oder daraus entfernt werden. Beim
Anbnngen der verschiedenen Leuchtschichten auf der
innenseite des Bildschirmes w.rd die Lochmaske bei
dem Sei üblichen photographischen Verfahren für
S einzelne Schicht während der Belichtung dieser Leuchtschicht als Negativ verwendet. Dies bedeutet,
MO, die Maske und also auch die Klemmgl.eder
mindestens dreimal in das Fenster eingesetzt und daraus nTfernt werden sollen. Während dieses Vorgangs laßt
Sh die Bildung von Kratzern auf den Wanden der
A, «narungen schwer vermeiden, insbesondere weil ^Entfernen oder Einsetzen der Maske alle
Klemmglieder zu gleicher Zeit aus den Aussparungen eS nf bzw. darin eingesetzt werden müssen Es stellt
sich heraus, daß die Folgen derartiger Oberflachenbeschädigungen katastrophal sind, wenn in einer spateren
Stufe der Herstellung die Röhre in einem Ofen auf verhältnismäßig hohe Temperatur gebracht wird. Da im
angemeinen die Wärme von der Außenseite her in die Umhüllung der Röhre eindring wird sich die Umhüllung
anfänglich auf der Außenseite stärker als auf der nnenseite ausdehnen. Dadurch wird d.e Innenseite der
Umhüllung auf Zug beansprucht, wobei an der Stelle, an deVdie Innenwand dieser Umhüllung in eine Aussparung
übergeht, eine sehr ungünstige Spannungsvertei- Zl erhalten wird. Diese Spannungen führen leicht zum
Frontglases erhalten wird, ts nat sien jeuui-ii 111.1UUU6W
stellt, daß gerade an den Stellen, an denen das lung erhalten wird. Diese Spannunge
Klemmglied gegen die Wand der Aussparung drückt, 50 Sprung an der Stelle, an der sich
-1:~ EinfWicci. trrnRpr TeniDeratur- Aussparung Kratzer befinden, wäh
in
Klemmglied gegen uic »»anu u-.. ,.—r a
die Umhüllung gegen die Einflüsse großer Temperaturänderungen weniger gut beständig ist. Bei dem für diese
Röhren üblichen Verfahren zur Befestigung des Konus und des Frontglases und auch während der Entgasung
der Röhre zerspringt bei einer unzulässig großen Anzahl dieser Röhren das Frontglas während der
Erhitzung der Röhre.
Dieser Sprung im Frontglas beginnt, wie gefunden wurde, stets an oder nahe bei den genannten
Berührungsstellen des Klemmgliedes mit der Aussparung. Die Anwendung einer weniger starren Feder als
Klemmglied zur Herabsetzung der Druckkräfte auf diese Berünruugsstellen ergab einerseits eine geringe
Verbesserung, aber hatte andererseits eine Verringerung der Erschütterungsfestigkeit der Klemmverbindung
zur Folge und war weniger günstig.
Aus der GB-PS 10 36 741 ist eine Farbfernsehbildröhre bekannt, bei der die Aufhängeglieder der Farbaus-
Sprung an der sieiie, an u»-i ^.^ der Wand der
Aussparung Kratzer befinden, während außerdem die von den Klemmgliedern auf diese Wände ausgeübten
Druckkräfte einen unerwünschten Beitrag zu der Bildung dieses Sprunges liefern.
Die Mittel, die die Bildung von Kratzern auf den genannten Wänden verhindern können, bestehen aus
einer wenigstens an den Andruckstellen auf dem Klemmglied angebrachten Schicht eines duktilen
Metalls.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. t eine Farbfernsehbildröhre mit einer Aufhängevorrichtung
für die Farbauswahlelektrode,
F i g. 2 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung
eine in F i g. 1 schematisch gezeigte Aufhängung der Farbauswahlelektrode an einer Ecke
des Frontglases,
F i g. 3 perspektivisch das Aufhängeglied nach F i g.
Fig.4 eine andere Ausführungsform eines Aufhängegliedes.
Fig. 1 zeigt eine Farbfernsehbildröhre, deren Umhüllung
aus einem hochgezogene Ränder aufweisenden Frontglas 1, einem Konusteil 2 und einem Hais 3
besteht. Auf der Innenseite des Bildschirmes 4 ist durch ein photographisches Verfahren ein Mosaikmuster 5
angebracht, das sich aus Gruppen von drei in den Karben rot, grün und blau aufleuchtenden Leuchtstoffen iü
zusammensetzt. Die Röhre enthält weiter eine Lochmaske 6, die an den Ecken des im wesentlichen
rechteckigen Frontglases 1 mittels Aufhängeglieder 7, die mit je einem Klemmglied 8 versehen sind,
autgehängt ist. Das Aufhängeglied 7 steht nahezu senkrecht auf dem von der Ablenkspule 9 zu den Ecken
der Lochmaske abgelenkten, von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem
It herrührenden Elektronenstrahl 10.
Die Aufhängevorrichtung, mit deren Hilfe die Maske κ
6 in dem Frontglas 1 befestigt ist, wird anhand der F i g. I und 3 näher beschrieben, in welcher letzteren
Figur das Aufhängeglied als solches unter einem anderen Gesichtswinkel nochmals dargestellt ist. Der
hochgezogene Rand 12 des Frontglases 1 weist an den >i Ecken eine Verdickung 13 auf, in der sich eine sich über
den Eckpunkt erstreckende kastenförmige Aussparung 14 befindet. Diese Aussparung ist von einer Bodenfläche
27, die durch den hochgezogenen Rand des Frontglases gebildet wird, von zwei Seitenflächen 22 und von zwei )o
Paßflächen 21 berenzt. Die Tiefe dieser Aussparung beträgt etwa 3 mm und ihre Ecken weisen einen
Abrundungsradius von etwa 1 mm auf. Diese Aussparungen werden beim Pressen des Frontglases in den
hochgezogenen Rand mitgepreßt. Die Lochmaske 6 η weist einen hochgezogenen Rand 15 auf und ist an den
Ecken mittels eines auf der Innenseite dieses hochgezogenen Randes festgeschweißten Stülzstreifens 16
versteift. Dieser Streifen ist mit einem abgebogenen Rand 17 versehen, auf dem ein Ende des Aufhängeglie- to
des 7 festgeschweißt ist. Das andere Ende des Aufhängegliedes bildet ein Ganzes mit dem Klemmglied
8, das aus einem Streifen besteht, der an Jen Enden mit einem Krümmungsradius von etwa 1,5 mm abgebogen
ist. An dem streifenförmigen Klemmglied sind weiter r»
zwei Spannglieder 18 festgeschweißt. Indem diese Spannglieder aufeinander zu gedrückt werden, wird das
Klemmglied 8 wie ein Bogen gespannt, in welchem Zustand dieses Glied mit geringem Spiel in die
Aussparung 14 geschoben werden kann. Das Klemmglied verjüngt sich an den abgebogenen Enden etwas zu
dem unteren Rand 19 hin. Dieser untere Rand ist mit zwei Fahnen 20 versehen, mit denen das Klemmglied
auf den Paßflächen 21 der Aussparung 14 ruht. Beim Einsetzen des Klemmgliedes in die Ausparung können
die Wände der Aussparung und insbesondere die Seitenwände 22 leicht beschädigt werden. Dies ist auch
beim Fixieren des Klemmgliedes nach dem Auslösen der Spannglieder 18 der Fall. Um das Auftreten dieser
Beschädigungen zu verhindern, ist das Klemmglied in der Nähe der abgebogenen Enden mit einer Aluminiumschicht
23 überzogen. Auf einfache Weise kann diese Schicht durch Schoopieren (eine Spritzbearbeitung) auf
das Klemmglied aufgebracht werden.
Wenn das Klemmglied an seine Stelle in der Aussparung geführt worden ist, drückt es zu beiden
Seiten seines Mittelteiles an mindestens drei Stellen
gegen die Wände der Aussparung. In den Fig. 2 und 3
sind diese Stellen auf dem Klemmglied mit 24,25 und 25' bezeichnet. Die Andruckstellen 24 liegen etwa halbwegs
der Breite des Streifens an den rückwärts abgebogenen, mit Aluminium überzogenen Enden desselben. Den
Andruckstellen 24 entsprechen die Andruckpunkte 24' auf den Seitenflächen 22 der Aussparung. Die
Andruckstellen 25 und 25' sind durch abgerundete, in der Nähe des unteren Randes 19 und des oberen Randes
26 des Streifens liegende Nocken definiert. Diese Nocken werden durch eine örtliche Aufbauschung
dieses Streifens gebildet und verhindern außerdem, daß die scharfen Ränder 19 und 26 über die Wand der
Aussparung kratzen, wenn das Klemmglied beim Entfernen oder Einsetzen eine etwas schiefe Lage
einnimmt. Die von den Nocken 25 und 25' auf die Wand ausgeübten Druckkräfte sind nahezu gleich groß und
etwa gleich der Hälfte der Kraft, die von dem Klemmglied bei 24 auf diese Wand ausgeübt wird.
Eine weitere Ausführungsform des Klemmgliedes ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sparmglieder 38 bilden ein
Ganzes mit dem Klemmglied 31. während das Aufhängeglied 37 durch Schweißen oder Nieten an dem
Klemmglied befestigt ist. Bei einem derartigen Aufbau kann z. B. das Aufhängeglied aus einem anderen
Material als das Klemmglied hergestellt sein. Das Klemmglied ist. wie das obenbeschriebene Klemmglied,
mit einer Aluminiumschicht 33 mit einer Dicke von 0,05 mm überzogen und weist weiter in der Nähe des
oberen und des unteren Randes zu beiden Seilen des Mittelteiles abgerundete Nocken 35 und 35' auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. vorncmuiig cum .. o
wahlelektrode in dem Kolben einer Färb: röhre mit an der Farbauswahlelektrode üefestigen,
mit je einem aus elastischem Material hergestellten Klemmglied versehenen und zum Festklemmen in je
einer in dem Kolben der Röhre angebrachten Aussparung ausgebildeten Aufhängsgliedern, d a durch
gekennzeichnet, daß wenigstens an der Stelle, an der das Klemmglied die Glaswand der
Aussparung berührt, eine Schicht eines duktilen Metalls, das die Oberfläche der Glaswand nicht
beschädigen kann, auf dem Klemmglied angebracht
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