DE4424596A1 - Markierung für Elektronenstrahlerzeugersystem - Google Patents
Markierung für ElektronenstrahlerzeugersystemInfo
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- H01J2209/463—Identifying or selecting component pieces
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- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/48—Electron guns
- H01J2229/4824—Constructional arrangements of electrodes
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Markierung von
Elektronenstrahlerzeugersystemen, um diese auseinander
zuhalten.
Elektronenstrahlerzeugersysteme werden gemäß dem Stand
der Technik im wesentlichen von einer Mehrzahl von
Gitterbauteilen, wozu auch im Sinne dieser Anmeldung
die Kathodenanordnung zählt, gebildet. Diese
Gitterbauteile werden durch zwei Glasstreifen
zusammengehalten. Verfahrensmäßig wird dies allgemein
so realisiert, daß zunächst ein Teil oder alle
Gitterbauteile eines Elektronenstrahlerzeugersystems
zueinander ausgerichtet werden und dann die
Glasstreifen in erhitztem und daher teigigem Zustand
gegen die Gitterbauteile gedrückt werden. Damit die
Gitterbauteile in den Glasstreifen einen guten Halt
haben, sind an den Gitterbauteilen sogenannte
Befestigungskrallen vorgesehen. Nach dem Erkalten der
Glasstreifen verbinden diese die ausgerichteten
Gitterbauteile unter gegenseitiger Isolierung
miteinander.
Da derartig gebildete Kombinationen nicht für alle in
Betracht kommenden Bildröhrentypen gleich ausgebildet
werden können, sondern aus Gründen der Optimierung
sich beispielsweise in den Abständen zwischen den
jeweiligen Gitterbauteilen unterscheiden können, ist
es notwendig, diese Unterschiede sichtbar zu machen,
um später eine richtige Zuordnung von Bildröhre und
jeweiligem Elektronenstrahlerzeugersystem vornehmen zu
können. Je nach Typenvielfalt können in einer modernen
Bildröhrenfertigung 5 bis 10 verschiedene
Elektronenstrahlerzeugersysteme notwendig werden,
deren äußere Aufbaugestaltung gleich ist. Um diese
Vielfalt der Elektronenstrahlerzeugersysteme zu
kennzeichnen, haben sich im Stand der Technik im
wesentlichen zwei Arten zur Kennzeichnung von
Elektronenstrahlerzeugersystemen durchgesetzt.
Bei der ersten verwendeten Kennzeichnung von
Elektronenstrahlerzeugersystemen werden an den
verwendeten Gitterbauteilen sogenannte Fahnen
ausgebildet, deren Kombination den jeweiligen Typ des
Elektronenstrahlerzeugersystems kennzeichnet.
Abgesehen davon, daß diese Fahnen beim
Herstellungsprozeß der Gitterbauteile mit ausgebildet
werden müssen und somit erhöhte Werkzeugkosten zur
Folge haben, können bei manueller Bestückung von
Bildröhre mit dem jeweiligen Elektronenstrahlsystem
Fehlbestückungen nicht ausgeschlossen werden. Dies
deshalb, weil das menschliche Auge bei einer
Formmarkierung im Gegensatz zu einer Farbmarkierung
viel eher ermüdet. Diese Nachteile können zwar durch
den Einsatz von automatischen Bestückungsvorrichtungen
beseitigt werden, jedoch erfordern derartige
Einrichtungen hohe Investitionskosten.
Dem Umstand, daß das menschliche Auge bei
Farbwahrnehmung nicht so schnell ermüdet und daher
eine genügend hohe Sicherheit bei der manuellen
Bestückung von Bildröhren mit
Elektronenstrahlerzeugersystemen gewährleistet, macht
sich die zweite bekannte Art der Markierung von
Elektronenstrahlerzeugersystemen zunutze. Dabei werden
für verschiedene Elektronenstrahlerzeugersysteme
verschiedenfarbige Glasstreifen verwendet. So werden
beispielsweise für ein Elektronenstrahlerzeugersystem
der Type X rosa eingefärbte Glasstreifen verwendet,
während für ein Elektronenstrahlerzeugersystem der
Type Y hellgrün eingefärbte Glasstreifen Anwendung
finden. Aber auch diese Technik ist nicht frei von
Nachteilen. Dies deshalb, weil zur Verbindung der
Gitterbauteile mit den Glasstreifen letztere durch
Wärmeeinwirkung in den schon erwähnten teigigen
Zustand überführt werden müssen. Allgemein wird dies
durch Flammeinrichtungen bewirkt. Werden jedoch auf
der Anglasanordnung verschiedenfarbige Glasstreifen
zur Kennzeichnung der Elektronenstrahlerzeugersysteme
verwendet, werden auch unterschiedliche
Flammeinstellungen notwendig, da der Wärmebedarf der
verschiedenfarbigen Glasstreifen unterschiedlich groß
ist, um auf eine für den Anglasprozeß als optimal
erachtete Erweichung der Glasstreifen zu kommen. Mit
anderen Worten, wird von einem Typ eines
Elektronenstrahlerzeugersystems auf einen anderen und
andersfarbige Glasstreifen erfordernden Typ
gewechselt, dauert es mitunter sehr lange bis die für
den anderen Typ erforderlichen Wärmeverhältnisse
erreicht sind. Die Folge ist, daß bis zum Erreichen
der optimalen Wärmeverhältnisse Schwankungen in der
Festigkeit der Anglasverbindung auftreten, was sich
letztlich negativ auf Röhreneffekte wie etwa das
thermische Laufen auswirkt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
weitere Markierung von
Elektronenstrahlerzeugersystemen anzugeben, welche
auch bei manueller Bestückung eine hohe
Bestückungssicherheit gewährleistet und außerdem
Röhreneffekte vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für alle Typen
von Elektronenstrahlerzeugersystemen Glasstreifen
verwendet werden, die im wesentlichen eine
einheitliche Färbung aufweisen und die zum
Auseinanderhalten der verschiedenen
Elektronenstrahlerzeugersysteme zumindest eine von der
Grundeinfärbung des Glasstreifens abweichende
Farbmarkierung aufweist.
Dadurch, daß die verwendeten Glasstreifen eine
einheitliche Färbung aufweisen, bleibt der Wärmebedarf
für alle Streifen gleich groß, so daß bei einem
Typenwechsel von einem zum nächsten
Elektronenstrahlerzeugersystem eine entsprechende
Justage der Flammeinrichtung zum Erwärmen der
Glasstreifen entfällt, wenn von einem Systemtyp auf
einen anderen gewechselt wird. Daß die Glasstreifen
mit Farbmarkierungen versehen sind, führt zu keinem
anderen Ergebnis, wenn die Fläche für die
Farbmarkierungen im Verhältnis zur übrigen Fläche des
Glasstreifens klein ist. Als guter Wert für einen
Glasstreifen mit einer Länge von etwa 4,5 cm und einer
Breite von etwa 0,8 cm hat sich eine
Gesamtmarkierungsfläche zwischen 30 und 40 mm²
herausgestellt. Größere Flächen für die Farbmarkierung
sind dort ausführbar, wo der Abstand zwischen zwei
Einglasorten in Längsrichtung des Streifens größer 0,5 cm
ist.
Wird - wie in Anspruch 2 angegeben - als Färbung für den
Glasstreifen die Farbe Weiß verwendet ist ein sehr
hoher Kontrast zu den Farbmarkierungen gegeben, was
die Erkennbarkeit der Farbmarkierungen steigert.
Eine weitere Erhöhung der Erkennbarkeit von markierten
Elektronenstrahlerzeugersystemen ist gemäß Anspruch 3
dann gegeben, wenn die das System kennzeichnende
Farbmarkierung auf einem der beiden Glasstreifen oder
auf beiden Glasstreifen einheitlich ausgebildet ist.
Ist die jeweilige Farbmarkierung aus Glasfarbe oder
einem anderen farbigen und auf Glas haftenden
emailleartigen Gemisch gebildet, können die
Farbmarkierungen in sehr einfacher Weise, etwa durch
Siebdruck vor der Herstellung der
Elektronenstrahlerzeugersysteme in der
Bildröhrenfabrik aufgebracht werden. Da nur
Glasstreifen mit der Grundeinfärbung vorgehalten
werden müssen, werden die Lagerkosten im Vergleich zu
dem Fall, daß Glasstreifen mit verschiedenen
Grundfarben verwendet werden, erheblich reduziert.
Werden die entsprechenden Farbmarkierungen in der
Bildröhrenfabrik aufgebracht, kann durch eine
individuelle Gestaltung der verwendeten
Farbmarkierungen sehr schnell auf veränderte
Markierungsbedürfnisse reagiert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Elektronenstrahl
erzeugersystems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Glasstab; und
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 2.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Elektronenstrahlerzeugersystem 10 in
Seitenansicht. Dieses Elektronenstrahlerzeugersystem
10 wird im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von
vier Gittern 11.1, 11.2, 11.3 und 11.4 gebildet, wobei
das Gitter 3 aus vier verschiedenen Bauteilen 11.3.1-11.3.4
besteht. Jedes dieser Gitter 11.1-11.4 ist
wenigstens mit zwei Befestigungskrallen 12 versehen,
welche mit den Gittern 11.1-11.4 verschweißt sind.
Der Bereich, welcher mit K bezeichnet ist, dient zur
Aufnahme der Kathodenanordnung (nicht dargestellt).
Da Fig. 1 ein schon weitgehend vorgefertigtes
Elektronenstrahlerzeugersystem 10 zeigt, bei welchem
die verschiedenen Gitter 11.1-11.4 zueinander
ausgerichtet und über die Befestigungskrallen 12
dauerhaft verbunden sind, dringen die freien Enden der
Befestigungskrallen 12 in die beiden Glasstäbe 13 ein.
Fertigungstechnisch wird das so realisiert, daß die
verschiedenen Gitter 11.1-11.4 mit ihren Öffnungen
(nicht dargestellt) in einer beispielsweise in
DE 43 39 950.9 beschriebenen Dornanordnung zueinander
ausgerichtet werden, bevor die in den teigigen Zustand
überführten Glasstreifen 13 in Pfeilrichtung P gegen
die freien Enden der Befestigungskrallen 12 gedrückt
werden.
Fig. 2 zeigt einen Glasstreifen 13 gemäß Fig. 1 in
Draufsicht. Deutlich ist der Darstellung gemäß Fig. 2
entnehmbar, wie der Glasstreifen 13 an seinen einem
Ende durch drei runde Farbmarkierungen 14.1-14.3
gekennzeichnet ist. Jeder dieser Farbmarkierungen 14.1-14.3
hat eine andere Farbe. So ist die
Farbmarkierung 14.1 blau, die Farbmarkierung 14.2 grün
und die Farbmarkierung 14.3 rot eingefärbt. Hierdurch
lassen sich ohne Anwendung einer
Farbpunktpositionierung sechs verschiedene
Elektronenstrahlerzeugersysteme 10 kennzeichnen. Jede
dieser Farbmarkierungen 14.1-14.3 hat eine Größe von
etwa 8 mm², was für eine leichte Erkennbarkeit der
Farbpunktmarkierung 14 ausreichend ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Art der Farbmarkierung 14.
Diese ist nicht aus Punkten sondern von drei Streifen
14.1′-14.3′ gebildet, welche jeweils die gesamte
Breite des Glasstreifens 13 überdecken. Jeder dieser
Streifen 14.1′-14.3′ wird von einer anderen Farbe
gebildet, so daß auch hier auf einem weißgrundigen
Glasstreifen 13 sechs verschiedenen Typen von
Elektronenstrahlsystemen 10 gekennzeichnet werden
können, ohne daß eine Farbpositionierung notwendig
ist. Da jedoch die Streifen 14.3′ gemäß Fig. 3
gegenüber den Farbpunkten 14.1-14.3 gemäß Fig. 2
einen größeren Platzbedarf haben, ist es erforderlich,
diese Streifen 14.1′-14.3′ mit möglichst großer
Entfernung zu den Einglasorten 15 (Fig. 1) der
Befestigungskrallen 12 anzuordnen. Hierfür bietet sich
der Bereich an, welcher in Fig. 1 mit dem
Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Dies heißt aber
nicht, daß die Anwendung von Glasstreifen 14.1′-14.3′
auf den Bereich 16 beschränkt ist. Vielmehr
können Farbstreifen 14.1′-14.3′ auch an beliebigen
Orten längs des Glasstreifens 13 angeordnet werden,
wenn die Abstände zwischen den verschieden Streifen
14.1′-14.3′ im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig.
3 wesentlich größer gewählt werden. Letzteres ist in
Fig. 1 für drei streifenförmig gebildete
Farbmarkierungen 14.1′′, 14.3′′ gezeigt.
Alle in den Ausführungsbeispielen gezeigten
Farbmarkierungen wurden durch Aufdrucken von
entsprechender Glasfarbe auf die Glasstreifen 13
aufgebracht.
Bezugszeichenliste
10 Elektronenstrahlerzeugersystem
11 Gitterbauteile
12 Befestigungskrallen
13 Glasstreifen
14 Farbmarkierung
15 Einglasorte
16 Bereich
11 Gitterbauteile
12 Befestigungskrallen
13 Glasstreifen
14 Farbmarkierung
15 Einglasorte
16 Bereich
Claims (4)
1. Markierung zum Auseinanderhalten von verschiedenen
und jeweils aus zwei Glasstreifen (13) und einer
Mehrzahl von Gitterbauteilen (11) gebildeten
Elektronenstrahlerzeugersystemen (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Glasstreifen (13) im wesentlichen eine einheitliche Grundeinfärbung haben und
daß zum Auseinanderhalten der verschiedenen Elektronenstrahlerzeugersysteme (10) zumindest einer der beiden Glasstreifen (13) wenigstens eine von der Grundeinfärbung des Glasstreifens (13) abweichende Farbmarkierung (14) aufweist.
daß die beiden Glasstreifen (13) im wesentlichen eine einheitliche Grundeinfärbung haben und
daß zum Auseinanderhalten der verschiedenen Elektronenstrahlerzeugersysteme (10) zumindest einer der beiden Glasstreifen (13) wenigstens eine von der Grundeinfärbung des Glasstreifens (13) abweichende Farbmarkierung (14) aufweist.
2. Markierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundeinfärbung der Glasstreifen (13) weiß
ist.
3. Markierung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbmarkierung (14), welche ein
Elektronenstrahlerzeugersystem kennzeichnet, auf
nur einem der beiden Glasstreifen (13) ausgebildet
ist.
4. Markierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Farbmarkierung (14) aus Glasfarbe
oder einem anderen farbigen auf Glas haftenden
emailleartigen Gemisch gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424596 DE4424596A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Markierung für Elektronenstrahlerzeugersystem |
EP95110461A EP0692807A1 (de) | 1994-07-13 | 1995-07-05 | Markierung für Elektronenstrahlerzeugersysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424596 DE4424596A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Markierung für Elektronenstrahlerzeugersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424596A1 true DE4424596A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6522963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424596 Withdrawn DE4424596A1 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Markierung für Elektronenstrahlerzeugersystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0692807A1 (de) |
DE (1) | DE4424596A1 (de) |
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Legal Events
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