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Die
Erfindung betrifft einen Strahlungsbrenner, der mit einem Rahmen
versehen ist, auf dem mindestens ein Paar Vorsprünge angeordnet ist, jeweils
umfassend einen ersten und einen zweiten Vorsprung, wobei der erste
und der zweite Vorsprung jedes Mal in einem Abstand zueinander auf
einem Längsrand
des Rahmens angeordnet sind, wobei jeder Vorsprung mit einer Öffnung versehen
ist, wobei der Strahlungsbrenner auch pro Vorsprungpaar einen beweglichen
Stab umfasst, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die
einander gegenüberliegen,
wobei der Stab derart angeordnet ist, das jedes der Enden in eine
der jeweiligen Öffnungen
eingefügt werden
kann, wobei der Stab dazu dient, das Gitter am Rahmen abzustützen.
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Die
Strahlungsbrenner werden in der Industrie weitgehend verwendet,
insbesondere in der Papierindustrie zum Trocknen von Zellulosenetzen.
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Das
Patent
US 6 007 329 beschreibt
einen Strahlungsbrenner, der einen Rahmen aufweist, der mit zwei
Paaren von Vorsprüngen
versehen ist, die sich auf den Seiten des Rahmens befinden. Der Stab,
der eine Vertiefung an einem seiner Enden aufweist, ist eingerichtet,
um in einen ersten Vorsprung zu gleiten, der mit einem stationären Verbindungsmittel
versehen ist, das eingerichtet ist, um den Stab in eine Längsrichtung
zu blockieren. Sobald das erste Ende des Stabs in den ersten Vorsprung
eingefügt ist,
kann der Bediener das zweite Ende in den zweiten Vorsprung schieben
und dort in einer Öffnung,
die sich in dem zweiten Vorsprung befindet, ein bewegliches Verbindungsmittel
einfügen,
das den Stab in die Längsrichtung
blockiert. Der so befestigte Stab dient dazu, das Gitter gegen den
Rahmen zu drücken.
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Ein
Nachteil der bekannten Strahlungsbrenner besteht darin, dass das
Platzieren oder das Ersetzen des Gitters heikel sein kann. Der Bediener muss
nämlich
nicht nur das Gitter an Ort und Stelle halten, sondern auch die
Stäbe,
während
er das bewegliche Verbindungsmittel einfügt.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, einen Strahlungsbrenner herzustellen,
der leicht montiert und ersetzt werden und gleichzeitig das geeignete
Halten des Gitters garantieren kann.
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Dazu
ist ein erfindungsgemäßer Strahlungsbrenner
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Stabs einen ersten
Zahn aufweist, der dimensioniert ist, um die Öffnung zu durchqueren, indem
er den Stab schwenkt und gegen den Vorsprung anschlägt, wenn
der Stab die Öffnung
durchquert, wobei der Stab auch ein biegsames Blättchen aufweist, das eingerichtet
ist, um die Bewegung des Stabs einzuschränken, wenn er in Befestigungsposition
des Gitters die Öffnungen
des Paars von Vorsprüngen,
dem er zugeordnet wurde, durchquert. Die Tatsache, dass der Stab
in der Öffnung
schwenken muss, um diesen Letzteren zu durchqueren, bewirkt, dass
der Stab das Gitter bereits zurückhält, wenn
der Stab in den Vorsprung montiert wird. Die Gegenwart des ersten
Zahns und des biegsamen Blättchens
erlaubt es, das Gitter mit Hilfe des Stabs und der Vorsprünge zu halten
und die Bewegung des Stabs einzuschränken, um so ein unerwünschtes
Austreten des Gitters zu verhindern. Die Montage oder das Ersetzen
des Gitters bewirken daher nur ein Schwenken und eine Verschiebungsbewegung
des Stabs.
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Eine
erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zahn neben dem ersten
Zahn angeordnet ist, wobei der zweite Zahn derart dimensioniert
ist, dass er sich in der Öffnung
befindet, wenn der Stab in der Befestigungsposition ist. Eine Bewegung
des Stabs in die vertikale Richtung wird daher eingeschränkt.
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Eine
zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners
ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn und das biegsame
Blättchen
an einem selben Ende des Stabs angelegt werden und sich beiderseits
der Öffnung
erstrecken, wenn sich der Stab in der Befestigungsposition befindet.
Jeder Befestigungsvorgang des Stabs wird daher im Wesentlichen auf
einen gleichen Vorsprung übertragen.
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Eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners
ist dadurch gekennzeichnet, dass das biegsamen Blättchen am zweiten
Ende des Stabs angeordnet ist. Das Befestigen des Stabs in den Vorsprüngen erfolgt
daher auf den zwei Vorsprüngen
eines gleichen Paares.
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Vorzugsweise
befindet sich unter dem biegsamen Blättchen eine Halterung. Die
Bewegung des biegsamen Blättchens
wird daher eingeschränkt, wenn
das Blättchen
in Befestigungsposition ist.
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Die
Erfindung wird unten ausführlicher
mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners
darstellen. In den Zeichnungen:
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veranschaulicht 1 schematisch
den Rahmen eines Strahlungsbrenners, der mit einem Gitter versehen
ist,
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veranschaulichen 2 und 3 jeweils eine
erste und eine zweite Ausführungsform
eines Stabs, der zu einem erfindungsgemäßen Strahlungsbrenner gehört,
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veranschaulichen 4 und 5 einen Teil
des Rahmens des Strahlungsbrenners mit dem montierten Stab,
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veranschaulicht 6 einen
Ausschnitt entlang der Linie VI-VI' (1),
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veranschaulicht 7 eine
weitere Ausführungsform
eines Strahlungsbrenners,
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veranschaulichen
die 8 und 9 eine weitere Ausführungsform
des Gitters, und
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veranschaulicht 10 eine
weitere Ausführungsform
des Stabs.
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In
den Zeichnungen wurde ein gleiches Bezugszeichen einem gleichen
Element oder einem ähnlichen
Element zugewiesen.
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Der
erfindungsgemäße Strahlungsbrenner 1, der
in 1 veranschaulicht ist, weist einen Rahmen 2 auf,
der ein Gitter 10 umgibt. Dieses Gitter dient als Schutzelement
für einen
Verbrennungsträger
(in den Zeichnungen nicht dargestellt), der von Klauen 23 zurückgehalten
wird. Das Gitter dient auch dazu, das Strahlen des Strahlungsbrenners
zu steigern. Vorzugsweise und wie in 6 dargestellt,
weist das Gitter Längsränder 10a und 10b in
Gesimsform auf, die dazu dienen, die Stäbe 11 aufzunehmen,
wie unten ausführlicher
beschrieben wird. Diese Form der Gitterränder erlaubt es, das Gitter
an dieser Stelle kälter
zu halten und dadurch zu verhindern, dass Dehnungen das Gitter herauslösen.
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Die 8 und 9 veranschaulichen
eine weitere Ausführungsform
des Gitters 10 und der Mittel, mit welchen das Gitter und
der Rahmen 2 untereinander verbunden sind. Das Gitter ist
an einem Beschlag 40 befestigt, der aus kleinen Querstäben 41 und
Längsstäben 42 gebildet
ist. Der Beschlag ist ferner mit Füßen 43 versehen, die
eingerichtet sind, um sich auf dem Rahmen abzustützen. Obwohl 9 eine
Einheit kleiner Querstäbe
und Längsstäbe veranschaulicht,
ist es auch möglich,
den Beschlag zu bilden, indem man nur kleine Querstäbe oder
nur kleine Längsstäbe verwendet.
Das Gitter selbst wird dabei entweder an dem Beschlag aufgehängt oder auf
dem Beschlag abgestellt und mit Hilfe von Ösen 44 oder anderen
Befestigungsmitteln befestigt. Wenn das Gitter an dem Beschlag aufgehängt ist,
wie in 8 veranschaulicht, erstreckt es sich auch unter den
Füßen 43.
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Die
in den 8 und 9 veranschaulichte Ausführungsform
erlaubt es, einen unterschiedlichen Werkstoff für das Gitter und den Beschlag
zu verwenden. Das Gitter wird daher aus Aluminium oder aus einer
Legierung auf Aluminiumsbasis hergestellt. Der Beschlag hingegen
wird aus einer Nickel-Chrom-Legierung hergestellt oder aus Gusseisen.
Der Gebrauch von Aluminium oder einer Legierung auf Aluminiumsbasis
hängt mit
der Tatsache zusammen, dass dieser Werkstoff Korrosion besser widersteht als
Nickel-Chrom. Da Aluminium aber dem Kriechen weniger gut widersteht,
erlaubt es der Beschlag, das Gitter abzustützen, sollte es unter der Einwirkung
der hohen Temperatur kriechen.
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Jeder
Längsrand 7, 8 des
Rahmens 2 weist ein paar Vorsprünge 3 und 4 und
jeweils 5 und 6 auf. Gemäß einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners
könnte
ein einziges Paar von Vorsprüngen
auf einem gleichen Längsrand
reichen, wobei das Gitter von anderen Mitteln auf dem anderen Längsrand
zurückgehalten wird.
Vorzugsweise werden die Vorsprünge
auf den Winkeln des Rahmens angeordnet, um den Stäben daher
eine maximale Länge
zu verleihen und ein optimales Stützen des Gitters sicherzustellen.
Natürlich könnten die
Vorsprünge
auch an anderen Stellen des Längsrands
als denen, die von den Winkeln gebildet werden, angeordnet werden.
Es ist jedoch erforderlich, dass der erste (jeweils 3 und 5)
und der zweite (jeweils 4 und 6) Vorsprung eines
gleichen Paares (jeweils 3, 4 und 5, 6)
der Vorsprünge
voneinander entfernt angeordnet werden. Bei einem Rand, der eine
Länge von
187 mm hat, muss daher die Entfernung zwischen zwei Vorsprüngen mindestens
90 mm betragen.
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Jeder
Vorsprung 3, 4, 5 und 6 ist
mit einer Öffnung 9 versehen,
die vorzugsweise rechteckig ist. Diese Öffnungen dienen den beweglichen
Stäben 11, die
in den 2 und 3 veranschaulicht sind, als Durchgänge. Jeder
bewegliche Stab durchquert, wenn das Gitter und der Stab auf den
Rahmen montiert sind, eines der Paare von Vorsprüngen, wie in den 4 und 5 veranschaulicht.
Wenn die Stäbe 11 in
die Öffnungen
der Vorsprünge,
die ihnen zugeordnet wurden, eingeführt werden, dienen sie dazu,
das Gitter 10 an Ort und Stelle zu halten, indem sie es
gegen den Rahmen 2 drücken.
Wenn das Gitter Ränder
in Gesimsform (siehe 6) aufweist, werden die Stäbe in diesen
Gesimsen gelagert und halten daher das Gitter gut an Ort und Stelle.
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Jeder
Stab 11 weist ein erstes 13 und ein zweites 17 Ende
auf, die einander entgegengesetzt sind. Das erste Ende 13 weist
vorzugsweise eine abgerundete Form auf, was einerseits die Wahrscheinlichkeit,
dass sich der Bediener daran verletzt, wenn er den Stab betätigt, weitgehend
reduziert, und andererseits das Schwenken des Stabs in der Öffnung, wie
das unten beschrieben wird, erleichtert.
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Das
erste Ende 13 des Stabs weist auch einen ersten Zahn 12 auf,
der derart dimensioniert ist, dass er die Öffnung 9 durchqueren
kann, indem er den Stab 11 wie in 4b veranschaulicht
schenken lässt.
Bei einer Höhe
von 5 mm der Öffnung 9 weist der
erste Zahn daher eine Höhe
von 5,5 bis 6 mm auf. Das hindert den Stab nicht nur daran, sich
horizontal in die Öffnung 9 einzufügen, sondern
auch daran, aus der Öffnung
auszutreten, wenn sich der Stab in horizontaler Befestigungsposition
des Gitters befindet.
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Der
Stab weist auch ein biegsames Blättchen 16 auf,
das eingerichtet ist, um die Bewegung des Stabs 11 einzuschränken, wenn
er sich in der Befestigungsposition des Gitters befindet.
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In
den in den 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen
wird das biegsamen Blättchen
durch Stanzen aus einer Masse des Stabs selbst erzielt, so dass über eine
kleine Entfernung des Stabs ein Längsschlitz gebildet wird. Bei
der ersten Ausführungsform,
die in 2 veranschaulicht ist, befindet sich das biegsame
Blättchen
an dem ersten Ende 13 des Stabs, während sich das biegsame Blättchen bei
der zweiten Ausführungsform,
die in 3 veranschaulicht ist, an dem zweiten Ende 17 des
Stabs befindet. Das biegsame Blättchen
besitzt zum Beispiel eine Stärke
von 1 bis 2 mm und erstreckt sich über eine Länge von 10 bis 25 mm.
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Bei
der Ausführungsform
des Stabs, die in 2 veranschaulicht ist, weist
das Blättchen
auch einen zweiten Zahn 14 neben dem ersten Zahn 12 auf.
Der zweite Zahn besitzt eine deutlich kleinere Höhe als der erste Zahn, zum
Beispiel von 5 mm. Der zweite Zahn ist derart dimensioniert, dass
er sich in der Öffnung
befindet, wenn sich der Stab in Befestigungsposition befindet. Wie
in 4a veranschaulicht, schränkt die Gegenwart dieses zweiten
Zahns in der Öffnung
eine senkrechte Bewegung des Stabs in dieser Öffnung ein. Der zweite Zahn
besitzt zum Beispiel eine Länge
von 5 mm, die der des Vorsprungs entspricht.
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Eine
Halterung 24 befindet sich unter dem biegsamen Blättchen 16,
um das Verschieben der Spitze des Blättchens nach unten einzuschränken, was
eine zu große
Biegung nach unten verhindert, die das Durchgehen des Blättchens
durch die Öffnung
erlauben würde,
wenn der Stab in Befestigungsposition ist.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform,
die in 3 veranschaulicht ist, weist das Blättchen einen dritten
Zahn 19 auf, der eine schräge Flanke 20 hat. Der
dritte Zahn befindet sich in einer Entfernung von dem biegsamen
Blättchen 16,
so dass sich das biegsame Blättchen
und der dritte Zahn beiderseits des zweiten Vorsprungs erstrecken,
wenn sich der Stab in der Befestigungsposition befindet. Der dritte
Zahn besitzt zum Beispiel eine Höhe
von 10 mm. Neben dem dritten Zahn befindet sich ein vierter Zahn 21, der
derart dimensioniert ist, dass er sich ebenso wie der zweite Zahn 14 in
der Öffnung
befindet, wenn sich der Stab in seiner Befestigungsposition befindet.
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Die
Ausführungsform
des Stabs 11, die in 10 veranschaulicht
ist, unterscheidet sich durch die Gegenwart der Halterung 24 auf
dem biegsamen Blättchen 16 und
nicht mehr unter diesem. Das erlaubt es zu vermeiden, dass das Blättchen bei
seinem Anbringen durch den Vorsprung durchgeht. Das in 10 veranschaulichte
Blättchen
weist auch einen Anhang 44 auf, der sich senkrecht in Bezug
auf die Basis des Stabs erstreckt und sich in der Nähe des zweiten
Endes 17 befindet. Dieser Anhang erlaubt es, das Handhaben
des Stabs zu erleichtern. Da dank dieses Anhangs mehr Werkstoff
vorhanden ist, wird ein besseres Erfassen sichergestellt.
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Um
das Blättchen
gemäß der 2 in
die Öffnungen
der Vorsprünge
einzufügen,
wird das erste Ende 13 zum Beispiel in den Vorsprung 3 eingefügt, indem
der Stab um einen Winkel von etwa 20 bis 30° geneigt wird, und indem man
ihn zu dem Rand des Rahmens 2 schwenkt, wie in 4b veranschaulicht.
Wenn der erste Zahn durch die Öffnung gegangen
ist, bewirkt das Schwenken, dass sich der erste Zahn gegen den Vorsprung
legt. Der Stab wird dann horizontal durch die Öffnung geschoben, indem derart
auf das biegsame Blättchen
gedrückt
wird, dass die Spitze des biegsamen Blättchens in die Öffnung eindringen
kann. Der Stab wird durch diese Öffnung über eine
ausreichende Entfernung geschoben, um das Eingreifen des zweiten
Endes des Stabs in die Öffnung
des Vorsprungs 4 zu erlauben. Der Stab wird dann so zurückgezogen,
dass das zweite Ende in die Öffnung
des zweiten Vorsprungs eindringen kann. Das Zurückziehen des Stabs wird von
dem ersten Zahn gestoppt, der gegen den ersten Vorsprung anschlägt. Wenn
sich der Stab in den Vorsprüngen an
Ort und Stelle befindet, befindet sich der zweite Zahn 14 in
der Öffnung,
und der erste Zahn 12 sowie das biegsame Blättchen befinden
sich beiderseits des ersten Vorsprungs und fixieren daher den Stab
in den Öffnungen
und das Gitter gegen den Rahmen.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
des Stabs, die in den 3 und 5 veranschaulicht
ist, wird der erste Zahn gleich eingefügt wie oben beschrieben. Da
sich das biegsame Blättchen
an dem zweiten Ende des Stabs befindet, wird es in den zweiten Vorsprung
eingefügt,
nachdem der erste Zahn durch den ersten Vorsprung gegangen ist,
indem man ihn ganz durch die Öffnung
des zweiten Vorsprungs gehen lässt.
Der dritte Zahn 19 und das biegsame Blättchen befinden sich daher
jeweils auf einer Seite des zweiten Vorsprungs.
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Gemäß der in 7 veranschaulichten
Ausführungsform
weisen die zweiten Vorsprünge
jedes Paares jeweils einen Ausschnitt 30 auf, der sich über einen
umfänglichen
Teil dieses zweiten Vorsprungs erstreckt und zu der Öffnung Zugang
gibt. Der Ausschnitt jedes Vorsprungs ist derart angeordnet, dass er
zu der inneren Peripherie des Strahlungsbrenners gerichtet ist,
was es erlaubt, das Gitter bei seiner Montage besser zu halten.
Vorzugsweise ist der Ausschnitt schräg, was es erlaubt, der Neigung
des Gitters zu folgen. Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig,
dass die Teile d1 und d2 der Stäbe
im Wesentlichen gleiche Längen
haben, um ihr Einfügen
in die Vorsprünge
zu ermöglichen.
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Wenn
man daher das zweite Ende des Stabs in die Öffnung des zweiten Vorsprungs
einfügt,
biegt sich das biegsame Blättchen
leicht, während
es durch die Öffnung
geht. Sobald es über
diese Öffnung
hinausgegangen ist, nimmt das biegsame Blättchen seine ursprüngliche
Form wieder an, so dass das freie Ende des Blättchens gegen den zweiten Vorsprung
stößt, wenn
man versucht, den Stab nach hinten zu ziehen. Wenn man das Einführen des Stabs
in die Öffnungen
fortsetzt, legt sich der erste Zahn derart gegen den ersten Vorsprung,
dass er den Stab daran hindert, die Öffnung des ersten Vorsprungs
zu durchqueren.
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Wenn
das zweite Ende daher gemäß 7 in
die Öffnung
des zweiten Vorsprungs eingeführt wird,
kann der Bediener den Stab in einer Ebene schwenken, die im Wesentlichen
zu der Ebene des Rahmens 1 parallel ist, und er kann den
Stab dem Ausschnitt gegenüber
anordnen. Der Querschnitt des Stabs auf der Höhe des Vorsprungs ist eingerichtet,
um durch den Ausschnitt durchzugehen zu können und daher auf die Öffnung zuzugreifen.
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Der
Ausschnitt kann sich auf den umfänglichen
Rändern
befinden, die von dem Vorsprung hoch gehen, oder er kann sich ausgehend
von der Oberseite des Vorsprungs bis zu der Öffnung dieses zweiten Vorsprungs
erstrecken. Sobald die Enden des Stabs in ihre jeweiligen Vorsprünge eingefügt sind, dient
der Stab dazu, das Gitter auf den Rahmen zu drücken.
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Gemäß einer
Alternative könnte
der Stab federnd sein, wobei das Schwenken des zweiten Endes durch
Biegen des Stabs in Bezug auf das erste Ende, das in den ersten
Vorsprung eingefügt
ist, erfolgen würde.
Sobald sich die Vertiefung auf der Vorderseite des Vorsprungs befindet,
kehrt der Stab zu seiner ursprünglichen
Form zurück
und könnte
sich von selbst über
den Ausschnitt in die Öffnung
des ersten Vorsprungs einfügen.