DE60313834T2 - Strahlungsbrenner - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlungsbrenner, der mit einem Rahmen versehen ist, auf dem mindestens ein Paar Vorsprünge angeordnet ist, jeweils umfassend einen ersten und einen zweiten Vorsprung, wobei der erste und der zweite Vorsprung jedes Mal in einem Abstand zueinander auf einem Längsrand des Rahmens angeordnet sind, wobei jeder Vorsprung mit einer Öffnung versehen ist, wobei der Strahlungsbrenner auch pro Vorsprungpaar einen beweglichen Stab umfasst, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei der Stab derart angeordnet ist, das jedes der Enden in eine der jeweiligen Öffnungen eingefügt werden kann, wobei der Stab dazu dient, das Gitter am Rahmen abzustützen.
  • Die Strahlungsbrenner werden in der Industrie weitgehend verwendet, insbesondere in der Papierindustrie zum Trocknen von Zellulosenetzen.
  • Das Patent US 6 007 329 beschreibt einen Strahlungsbrenner, der einen Rahmen aufweist, der mit zwei Paaren von Vorsprüngen versehen ist, die sich auf den Seiten des Rahmens befinden. Der Stab, der eine Vertiefung an einem seiner Enden aufweist, ist eingerichtet, um in einen ersten Vorsprung zu gleiten, der mit einem stationären Verbindungsmittel versehen ist, das eingerichtet ist, um den Stab in eine Längsrichtung zu blockieren. Sobald das erste Ende des Stabs in den ersten Vorsprung eingefügt ist, kann der Bediener das zweite Ende in den zweiten Vorsprung schieben und dort in einer Öffnung, die sich in dem zweiten Vorsprung befindet, ein bewegliches Verbindungsmittel einfügen, das den Stab in die Längsrichtung blockiert. Der so befestigte Stab dient dazu, das Gitter gegen den Rahmen zu drücken.
  • Ein Nachteil der bekannten Strahlungsbrenner besteht darin, dass das Platzieren oder das Ersetzen des Gitters heikel sein kann. Der Bediener muss nämlich nicht nur das Gitter an Ort und Stelle halten, sondern auch die Stäbe, während er das bewegliche Verbindungsmittel einfügt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Strahlungsbrenner herzustellen, der leicht montiert und ersetzt werden und gleichzeitig das geeignete Halten des Gitters garantieren kann.
  • Dazu ist ein erfindungsgemäßer Strahlungsbrenner dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Stabs einen ersten Zahn aufweist, der dimensioniert ist, um die Öffnung zu durchqueren, indem er den Stab schwenkt und gegen den Vorsprung anschlägt, wenn der Stab die Öffnung durchquert, wobei der Stab auch ein biegsames Blättchen aufweist, das eingerichtet ist, um die Bewegung des Stabs einzuschränken, wenn er in Befestigungsposition des Gitters die Öffnungen des Paars von Vorsprüngen, dem er zugeordnet wurde, durchquert. Die Tatsache, dass der Stab in der Öffnung schwenken muss, um diesen Letzteren zu durchqueren, bewirkt, dass der Stab das Gitter bereits zurückhält, wenn der Stab in den Vorsprung montiert wird. Die Gegenwart des ersten Zahns und des biegsamen Blättchens erlaubt es, das Gitter mit Hilfe des Stabs und der Vorsprünge zu halten und die Bewegung des Stabs einzuschränken, um so ein unerwünschtes Austreten des Gitters zu verhindern. Die Montage oder das Ersetzen des Gitters bewirken daher nur ein Schwenken und eine Verschiebungsbewegung des Stabs.
  • Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zahn neben dem ersten Zahn angeordnet ist, wobei der zweite Zahn derart dimensioniert ist, dass er sich in der Öffnung befindet, wenn der Stab in der Befestigungsposition ist. Eine Bewegung des Stabs in die vertikale Richtung wird daher eingeschränkt.
  • Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn und das biegsame Blättchen an einem selben Ende des Stabs angelegt werden und sich beiderseits der Öffnung erstrecken, wenn sich der Stab in der Befestigungsposition befindet. Jeder Befestigungsvorgang des Stabs wird daher im Wesentlichen auf einen gleichen Vorsprung übertragen.
  • Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners ist dadurch gekennzeichnet, dass das biegsamen Blättchen am zweiten Ende des Stabs angeordnet ist. Das Befestigen des Stabs in den Vorsprüngen erfolgt daher auf den zwei Vorsprüngen eines gleichen Paares.
  • Vorzugsweise befindet sich unter dem biegsamen Blättchen eine Halterung. Die Bewegung des biegsamen Blättchens wird daher eingeschränkt, wenn das Blättchen in Befestigungsposition ist.
  • Die Erfindung wird unten ausführlicher mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners darstellen. In den Zeichnungen:
  • veranschaulicht 1 schematisch den Rahmen eines Strahlungsbrenners, der mit einem Gitter versehen ist,
  • veranschaulichen 2 und 3 jeweils eine erste und eine zweite Ausführungsform eines Stabs, der zu einem erfindungsgemäßen Strahlungsbrenner gehört,
  • veranschaulichen 4 und 5 einen Teil des Rahmens des Strahlungsbrenners mit dem montierten Stab,
  • veranschaulicht 6 einen Ausschnitt entlang der Linie VI-VI' (1),
  • veranschaulicht 7 eine weitere Ausführungsform eines Strahlungsbrenners,
  • veranschaulichen die 8 und 9 eine weitere Ausführungsform des Gitters, und
  • veranschaulicht 10 eine weitere Ausführungsform des Stabs.
  • In den Zeichnungen wurde ein gleiches Bezugszeichen einem gleichen Element oder einem ähnlichen Element zugewiesen.
  • Der erfindungsgemäße Strahlungsbrenner 1, der in 1 veranschaulicht ist, weist einen Rahmen 2 auf, der ein Gitter 10 umgibt. Dieses Gitter dient als Schutzelement für einen Verbrennungsträger (in den Zeichnungen nicht dargestellt), der von Klauen 23 zurückgehalten wird. Das Gitter dient auch dazu, das Strahlen des Strahlungsbrenners zu steigern. Vorzugsweise und wie in 6 dargestellt, weist das Gitter Längsränder 10a und 10b in Gesimsform auf, die dazu dienen, die Stäbe 11 aufzunehmen, wie unten ausführlicher beschrieben wird. Diese Form der Gitterränder erlaubt es, das Gitter an dieser Stelle kälter zu halten und dadurch zu verhindern, dass Dehnungen das Gitter herauslösen.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Gitters 10 und der Mittel, mit welchen das Gitter und der Rahmen 2 untereinander verbunden sind. Das Gitter ist an einem Beschlag 40 befestigt, der aus kleinen Querstäben 41 und Längsstäben 42 gebildet ist. Der Beschlag ist ferner mit Füßen 43 versehen, die eingerichtet sind, um sich auf dem Rahmen abzustützen. Obwohl 9 eine Einheit kleiner Querstäbe und Längsstäbe veranschaulicht, ist es auch möglich, den Beschlag zu bilden, indem man nur kleine Querstäbe oder nur kleine Längsstäbe verwendet. Das Gitter selbst wird dabei entweder an dem Beschlag aufgehängt oder auf dem Beschlag abgestellt und mit Hilfe von Ösen 44 oder anderen Befestigungsmitteln befestigt. Wenn das Gitter an dem Beschlag aufgehängt ist, wie in 8 veranschaulicht, erstreckt es sich auch unter den Füßen 43.
  • Die in den 8 und 9 veranschaulichte Ausführungsform erlaubt es, einen unterschiedlichen Werkstoff für das Gitter und den Beschlag zu verwenden. Das Gitter wird daher aus Aluminium oder aus einer Legierung auf Aluminiumsbasis hergestellt. Der Beschlag hingegen wird aus einer Nickel-Chrom-Legierung hergestellt oder aus Gusseisen. Der Gebrauch von Aluminium oder einer Legierung auf Aluminiumsbasis hängt mit der Tatsache zusammen, dass dieser Werkstoff Korrosion besser widersteht als Nickel-Chrom. Da Aluminium aber dem Kriechen weniger gut widersteht, erlaubt es der Beschlag, das Gitter abzustützen, sollte es unter der Einwirkung der hohen Temperatur kriechen.
  • Jeder Längsrand 7, 8 des Rahmens 2 weist ein paar Vorsprünge 3 und 4 und jeweils 5 und 6 auf. Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlungsbrenners könnte ein einziges Paar von Vorsprüngen auf einem gleichen Längsrand reichen, wobei das Gitter von anderen Mitteln auf dem anderen Längsrand zurückgehalten wird. Vorzugsweise werden die Vorsprünge auf den Winkeln des Rahmens angeordnet, um den Stäben daher eine maximale Länge zu verleihen und ein optimales Stützen des Gitters sicherzustellen. Natürlich könnten die Vorsprünge auch an anderen Stellen des Längsrands als denen, die von den Winkeln gebildet werden, angeordnet werden. Es ist jedoch erforderlich, dass der erste (jeweils 3 und 5) und der zweite (jeweils 4 und 6) Vorsprung eines gleichen Paares (jeweils 3, 4 und 5, 6) der Vorsprünge voneinander entfernt angeordnet werden. Bei einem Rand, der eine Länge von 187 mm hat, muss daher die Entfernung zwischen zwei Vorsprüngen mindestens 90 mm betragen.
  • Jeder Vorsprung 3, 4, 5 und 6 ist mit einer Öffnung 9 versehen, die vorzugsweise rechteckig ist. Diese Öffnungen dienen den beweglichen Stäben 11, die in den 2 und 3 veranschaulicht sind, als Durchgänge. Jeder bewegliche Stab durchquert, wenn das Gitter und der Stab auf den Rahmen montiert sind, eines der Paare von Vorsprüngen, wie in den 4 und 5 veranschaulicht. Wenn die Stäbe 11 in die Öffnungen der Vorsprünge, die ihnen zugeordnet wurden, eingeführt werden, dienen sie dazu, das Gitter 10 an Ort und Stelle zu halten, indem sie es gegen den Rahmen 2 drücken. Wenn das Gitter Ränder in Gesimsform (siehe 6) aufweist, werden die Stäbe in diesen Gesimsen gelagert und halten daher das Gitter gut an Ort und Stelle.
  • Jeder Stab 11 weist ein erstes 13 und ein zweites 17 Ende auf, die einander entgegengesetzt sind. Das erste Ende 13 weist vorzugsweise eine abgerundete Form auf, was einerseits die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Bediener daran verletzt, wenn er den Stab betätigt, weitgehend reduziert, und andererseits das Schwenken des Stabs in der Öffnung, wie das unten beschrieben wird, erleichtert.
  • Das erste Ende 13 des Stabs weist auch einen ersten Zahn 12 auf, der derart dimensioniert ist, dass er die Öffnung 9 durchqueren kann, indem er den Stab 11 wie in 4b veranschaulicht schenken lässt. Bei einer Höhe von 5 mm der Öffnung 9 weist der erste Zahn daher eine Höhe von 5,5 bis 6 mm auf. Das hindert den Stab nicht nur daran, sich horizontal in die Öffnung 9 einzufügen, sondern auch daran, aus der Öffnung auszutreten, wenn sich der Stab in horizontaler Befestigungsposition des Gitters befindet.
  • Der Stab weist auch ein biegsames Blättchen 16 auf, das eingerichtet ist, um die Bewegung des Stabs 11 einzuschränken, wenn er sich in der Befestigungsposition des Gitters befindet.
  • In den in den 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen wird das biegsamen Blättchen durch Stanzen aus einer Masse des Stabs selbst erzielt, so dass über eine kleine Entfernung des Stabs ein Längsschlitz gebildet wird. Bei der ersten Ausführungsform, die in 2 veranschaulicht ist, befindet sich das biegsame Blättchen an dem ersten Ende 13 des Stabs, während sich das biegsame Blättchen bei der zweiten Ausführungsform, die in 3 veranschaulicht ist, an dem zweiten Ende 17 des Stabs befindet. Das biegsame Blättchen besitzt zum Beispiel eine Stärke von 1 bis 2 mm und erstreckt sich über eine Länge von 10 bis 25 mm.
  • Bei der Ausführungsform des Stabs, die in 2 veranschaulicht ist, weist das Blättchen auch einen zweiten Zahn 14 neben dem ersten Zahn 12 auf. Der zweite Zahn besitzt eine deutlich kleinere Höhe als der erste Zahn, zum Beispiel von 5 mm. Der zweite Zahn ist derart dimensioniert, dass er sich in der Öffnung befindet, wenn sich der Stab in Befestigungsposition befindet. Wie in 4a veranschaulicht, schränkt die Gegenwart dieses zweiten Zahns in der Öffnung eine senkrechte Bewegung des Stabs in dieser Öffnung ein. Der zweite Zahn besitzt zum Beispiel eine Länge von 5 mm, die der des Vorsprungs entspricht.
  • Eine Halterung 24 befindet sich unter dem biegsamen Blättchen 16, um das Verschieben der Spitze des Blättchens nach unten einzuschränken, was eine zu große Biegung nach unten verhindert, die das Durchgehen des Blättchens durch die Öffnung erlauben würde, wenn der Stab in Befestigungsposition ist.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, die in 3 veranschaulicht ist, weist das Blättchen einen dritten Zahn 19 auf, der eine schräge Flanke 20 hat. Der dritte Zahn befindet sich in einer Entfernung von dem biegsamen Blättchen 16, so dass sich das biegsame Blättchen und der dritte Zahn beiderseits des zweiten Vorsprungs erstrecken, wenn sich der Stab in der Befestigungsposition befindet. Der dritte Zahn besitzt zum Beispiel eine Höhe von 10 mm. Neben dem dritten Zahn befindet sich ein vierter Zahn 21, der derart dimensioniert ist, dass er sich ebenso wie der zweite Zahn 14 in der Öffnung befindet, wenn sich der Stab in seiner Befestigungsposition befindet.
  • Die Ausführungsform des Stabs 11, die in 10 veranschaulicht ist, unterscheidet sich durch die Gegenwart der Halterung 24 auf dem biegsamen Blättchen 16 und nicht mehr unter diesem. Das erlaubt es zu vermeiden, dass das Blättchen bei seinem Anbringen durch den Vorsprung durchgeht. Das in 10 veranschaulichte Blättchen weist auch einen Anhang 44 auf, der sich senkrecht in Bezug auf die Basis des Stabs erstreckt und sich in der Nähe des zweiten Endes 17 befindet. Dieser Anhang erlaubt es, das Handhaben des Stabs zu erleichtern. Da dank dieses Anhangs mehr Werkstoff vorhanden ist, wird ein besseres Erfassen sichergestellt.
  • Um das Blättchen gemäß der 2 in die Öffnungen der Vorsprünge einzufügen, wird das erste Ende 13 zum Beispiel in den Vorsprung 3 eingefügt, indem der Stab um einen Winkel von etwa 20 bis 30° geneigt wird, und indem man ihn zu dem Rand des Rahmens 2 schwenkt, wie in 4b veranschaulicht. Wenn der erste Zahn durch die Öffnung gegangen ist, bewirkt das Schwenken, dass sich der erste Zahn gegen den Vorsprung legt. Der Stab wird dann horizontal durch die Öffnung geschoben, indem derart auf das biegsame Blättchen gedrückt wird, dass die Spitze des biegsamen Blättchens in die Öffnung eindringen kann. Der Stab wird durch diese Öffnung über eine ausreichende Entfernung geschoben, um das Eingreifen des zweiten Endes des Stabs in die Öffnung des Vorsprungs 4 zu erlauben. Der Stab wird dann so zurückgezogen, dass das zweite Ende in die Öffnung des zweiten Vorsprungs eindringen kann. Das Zurückziehen des Stabs wird von dem ersten Zahn gestoppt, der gegen den ersten Vorsprung anschlägt. Wenn sich der Stab in den Vorsprüngen an Ort und Stelle befindet, befindet sich der zweite Zahn 14 in der Öffnung, und der erste Zahn 12 sowie das biegsame Blättchen befinden sich beiderseits des ersten Vorsprungs und fixieren daher den Stab in den Öffnungen und das Gitter gegen den Rahmen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Stabs, die in den 3 und 5 veranschaulicht ist, wird der erste Zahn gleich eingefügt wie oben beschrieben. Da sich das biegsame Blättchen an dem zweiten Ende des Stabs befindet, wird es in den zweiten Vorsprung eingefügt, nachdem der erste Zahn durch den ersten Vorsprung gegangen ist, indem man ihn ganz durch die Öffnung des zweiten Vorsprungs gehen lässt. Der dritte Zahn 19 und das biegsame Blättchen befinden sich daher jeweils auf einer Seite des zweiten Vorsprungs.
  • Gemäß der in 7 veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Vorsprünge jedes Paares jeweils einen Ausschnitt 30 auf, der sich über einen umfänglichen Teil dieses zweiten Vorsprungs erstreckt und zu der Öffnung Zugang gibt. Der Ausschnitt jedes Vorsprungs ist derart angeordnet, dass er zu der inneren Peripherie des Strahlungsbrenners gerichtet ist, was es erlaubt, das Gitter bei seiner Montage besser zu halten. Vorzugsweise ist der Ausschnitt schräg, was es erlaubt, der Neigung des Gitters zu folgen. Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass die Teile d1 und d2 der Stäbe im Wesentlichen gleiche Längen haben, um ihr Einfügen in die Vorsprünge zu ermöglichen.
  • Wenn man daher das zweite Ende des Stabs in die Öffnung des zweiten Vorsprungs einfügt, biegt sich das biegsame Blättchen leicht, während es durch die Öffnung geht. Sobald es über diese Öffnung hinausgegangen ist, nimmt das biegsame Blättchen seine ursprüngliche Form wieder an, so dass das freie Ende des Blättchens gegen den zweiten Vorsprung stößt, wenn man versucht, den Stab nach hinten zu ziehen. Wenn man das Einführen des Stabs in die Öffnungen fortsetzt, legt sich der erste Zahn derart gegen den ersten Vorsprung, dass er den Stab daran hindert, die Öffnung des ersten Vorsprungs zu durchqueren.
  • Wenn das zweite Ende daher gemäß 7 in die Öffnung des zweiten Vorsprungs eingeführt wird, kann der Bediener den Stab in einer Ebene schwenken, die im Wesentlichen zu der Ebene des Rahmens 1 parallel ist, und er kann den Stab dem Ausschnitt gegenüber anordnen. Der Querschnitt des Stabs auf der Höhe des Vorsprungs ist eingerichtet, um durch den Ausschnitt durchzugehen zu können und daher auf die Öffnung zuzugreifen.
  • Der Ausschnitt kann sich auf den umfänglichen Rändern befinden, die von dem Vorsprung hoch gehen, oder er kann sich ausgehend von der Oberseite des Vorsprungs bis zu der Öffnung dieses zweiten Vorsprungs erstrecken. Sobald die Enden des Stabs in ihre jeweiligen Vorsprünge eingefügt sind, dient der Stab dazu, das Gitter auf den Rahmen zu drücken.
  • Gemäß einer Alternative könnte der Stab federnd sein, wobei das Schwenken des zweiten Endes durch Biegen des Stabs in Bezug auf das erste Ende, das in den ersten Vorsprung eingefügt ist, erfolgen würde. Sobald sich die Vertiefung auf der Vorderseite des Vorsprungs befindet, kehrt der Stab zu seiner ursprünglichen Form zurück und könnte sich von selbst über den Ausschnitt in die Öffnung des ersten Vorsprungs einfügen.

Claims (11)

  1. Strahlungsbrenner (1), der mit einem Gitter (10) und einem Rahmen (2) versehen ist, auf dem mindestens ein Paar Vorsprünge (3, 4, 5, 6), jeweils umfassend einen ersten (3, 5) und einen zweiten Vorsprung (4, 6), angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Vorsprünge jedes Mal in einem Abstand zueinander auf einem Längsrand (10a, 10b) des Rahmens angeordnet sind, wobei jeder Vorsprung mit einer Öffnung (9) versehen ist, wobei der Strahlungsbrenner (1) auch pro Vorsprungpaar einen beweglichen Stab (11) umfasst, der ein erstes (13) und ein zweites Ende (17) aufweist, die einander gegenüber liegen, wobei der Stab (11) derart angeordnet ist, dass jedes der Enden in eine der jeweiligen Öffnungen (9) eingreifen kann, wobei der Stab (11) dazu dient, das Gitter (10) am Rahmen (2) abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (13) des Stabes (11) einen ersten Zahn (12) umfasst, der derart dimensioniert ist, dass er durch die Öffnung (9) hindurchgehen kann, wobei er den Stab schwenkt, und am Vorsprung anschlagen kann, wenn der Stab die Öffnung durchquert, wobei der Stab (11) auch ein biegsames Blättchen (16) umfasst, das derart angeordnet ist, dass es die Bewegung des Stabs (11) begrenzt, wenn er in der Befestigungsposition des Gitters (10) die Öffnungen (9) des Paars von Vorsprüngen, denen er zugeordnet wurde, durchquert.
  2. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zahn (14) neben dem ersten Zahn (12) angeordnet ist, wobei der zweite Zahn (14) derart dimensioniert ist, dass er sich in der Öffnung (9) befindet, wenn der Stab (11) in der Befestigungsposition ist.
  3. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (13) eine abgerundete Form aufweist.
  4. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn (12) und das biegsame Blättchen (16) an einem selben Ende des Stabes angelegt werden und sich beiderseits der Öffnung (9) erstrecken, wenn sich der Stab (11) in der Befestigungsposition befindet.
  5. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Blättchen (16) am zweiten Ende (17) des Stabs (11) angeordnet ist.
  6. Strahlungsbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) einen dritten Zahn (19) umfasst, der in einem Abstand zum biegsamen Blättchen (16) und derart angeordnet ist, dass sich das biegsame Blättchen (16) und der dritte Zahn (19) beiderseits des Vorsprungs erstrecken, wenn sich der Stab in der Befestigungsposition befindet.
  7. Strahlungsbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Zahn (21) neben dem dritten Zahn (19) angeordnet ist, wobei der vierte Zahn (21) derart dimensioniert ist, dass er sich in der Öffnung (9) befindet, wenn der Stab in der Befestigungsposition ist.
  8. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) eine Halterung (24) umfasst, die sich entweder unter dem biegsamen Blättchen (16) oder auf dem biegsamen Blättchen befindet.
  9. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10) einen Längsrand (10a, 10b) umfasst, der die Form eines Gesimses hat und derart angeordnet ist, dass er den Stab (11) darin lagert.
  10. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (10) an einem Beschlag (40) befestigt ist, der sich auf dem Rahmen (2) befindet.
  11. Strahlungsbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (40) entweder aus einer Nickel-Chrom-Legierung oder aus Gusseisen hergestellt ist, wobei das Gitter (10) entweder aus Aluminium oder aus einer Legierung auf Basis von Aluminium hergestellt ist.
DE60313834T 2002-08-02 2003-08-04 Strahlungsbrenner Expired - Lifetime DE60313834T2 (de)

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