DE3002243A1 - Zange zum anbringen von klammern - Google Patents

Zange zum anbringen von klammern

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DE3002243A1
DE3002243A1 DE19803002243 DE3002243A DE3002243A1 DE 3002243 A1 DE3002243 A1 DE 3002243A1 DE 19803002243 DE19803002243 DE 19803002243 DE 3002243 A DE3002243 A DE 3002243A DE 3002243 A1 DE3002243 A1 DE 3002243A1
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Germany
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pliers
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magazine
axis
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Withdrawn
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DE19803002243
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English (en)
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Pierre Grehal
Roger Malagnoux
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des Ets PIERRE GREH
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des Ets PIERRE GREH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53783Clip applier

Description

SOCIETE D'EXPLOITATION DES
ETABLISSEMENTS PIERRE GREHAL
ZANGE ZUM ANBRINGEN VON KLAMMERN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange zum Anbringen von Klammern, die Verbindungsringe zwischen einem Gitterelement und Tragdrähten bilden, welche aus zwei aneinander angelenkten Armen besteht, deren vordere Enden die Verlagerung von zwei auf einer gleichen, fest
mit einem beweglichen Teil verbundenen Achse angelenkten Hebeln bewirken, wobei das bewegliche Teil zwischen zwei den Hauptteil der Zange bildenden Platten geführt ist und die Zange an ihrem vorderen Abschnitt die Anlenkachse der Arme trägt, und wobei die Platten an ihrem vorderen Ende mittels eines feststehenden Teiles
mit im wesentlichen derselben Dicke wie das bewegliche Teil versteift sind und an ihrem oberen Abschnitt Aus-
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sparungen aufweisen, die im Zusammenwirken mit einem Magazin, in welchem die Klammern senkrecht zum Hauptteil der Zange liegen, die Einführung einer Klammer hinter dem beweglichen Teil gestatten, wobei die Verformung der Klammer zum Umschließen des Tragdrahtes und eines das Gitter bildenden Drahtes zwischen diesem beweglichen Teil und dem feststehenden Teil erfolgt, und wobei überdies die Verlagerung der das bewegliche Teil antreibenden Achse durch Aussparungen begrenzt ist, welche in die das Hauptteil der Zange bildenden Platten eingelassen sind.
Die Klammern bilden dabei. Rinpe, mit denen ein Gitter verbunden wird, das von Tragdrähten gehalten wird, welche zwischen Stangen gespannt sind, so daß auf diese Weise ein Verschluß zustande kommt.
Die Anordnung von Gartenzäunen und ähnlichen Absperrungen macht es nach der Anordnung von Pfosten und Tragdrähten erforderlich, daß das Gitter mit den Tragdrähten verbunden wird; diese Verbindung erfolgt meistens mittels kleiner Drahtstücke, die man von Hand nacheinander anbringt, was sehr lange dauert und nicht immer eine entsprechende Spannung des Gitters auf den Drähten sicherstellt, da die Befestigung der Verbindungselemente nicht immer in konstanter Weise ausgeführt ist, woraus sich eine Gleitbewegung zwischen dem Gitter und den Tragdrähten ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, da.ß eine Zange geschaffen wird, die die Anordnung von Klammern zur Bildung von Ringen gestattet, welche in konstanter und gleichmäßiger Weise befestigt werden, so daß auf diese Weise eine perfekte Verbindung zwischen dem Gitter und den zum Halten des Gitters vorgesehenen· Eisendrähten möglich wird. .../5
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ORIGINAL
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Zange der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte des Hauptteils der Zange zum leichteren Freigeben des von der Zange gebildeten Ringes am vorderen Ende des Klammermagazins eine vertiefte Ausbildung aufweist.
Nachstehend werden nun weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zange; Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie IH-III aus Fig. 1, welche das die Klammern enthaltende Maga-.zin zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines auf Drähten mit Hilfe von Ringen, die mit der Zange gesetzt wurden, getragenen Gitters;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Vorderteils der Klammer in dem Augenblick, in welchem die Klammer das Magazin verläßt;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Zange bei der Handhabung während der Bildung des Ringes;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Zange, bei welcher der gebildete Ring bei vollständig geschlossener Zange dargestellt ist', .../6
A * ΛΛ Kl # Λ ^ η β BAD ORfGlNAL
und
Fig. 8 und 9 jeweils im Aufriß und in Draufsicht eine etwas abgewandelte Ausbildung der Zange, wie sie für kleinere Arbeiten verwendet wird, beispielsweise beim Versetzen eines Zaunes durch einen Nichtfachmann.
Wie Fig. 1 zeigt besteht die Zange im wesentlichen aus einem Hauptteil 1, das aus zwei Platten 2,3 besteht, zwischen denen ein freier Raum E belassen ist, der am vorderen Teil 1a der Zange mittels eines Zwischenstückes 4 begrenzt ist, das als Anschlag dient, und der am hinteren Abschnitt durch ein bewegliches Blatt 5 begrenzt ist, welches eine Verlängerung 5a aufweist, die unter dem Zwischenstück 4 gleiten kann. Die Dicke des Teils ist etwas größer als die Dicke des Teils 5. Die Vorderfläche 4a des Teils 4 und die Vorderfläche 5b des beweglichen Teils 5 sind in der Weise mit einer Ausnehmung versehen, daß sie eine Kreisbogenform aufweisen.
In die Platten 2 und 3, die das Hauptteil 1 der Zange bilden, sind zwei Aussparungen 6, 6a eingebohrt, durch welche eine fest mit dem beweglichen Teil 5 verbundene Achse 7 hindurchtreten kann. Diese Achse 7 dient als Anlenkpunkt für Doppelhebel 8, 9, die an den Anlenkungen 10, 11 angebracht sind, welche an den Enden von zwei Doppolarmen 12, 13 befestigt sind, welche um eine am vorderen Ende des Hauptteils 1 der Zange befestigte Achse 14 schwenkbar angebracht sind.
Die Doppelarme 12, 13 weisen jeweils in ihrem rückwärtigen Abschnitt eine entsprechende Ausformung auf, die an die Form von Zangengriffen herankommt, wie sie derzeit bei Zangen zum Befestigen bzw. Schneiden von Metallteilen verwendet werden. Auf diese Weise sind diese Handgriffe
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12a, 13a in der Weise ausgeführt, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Zange sehr gut zu greifen, während auf diese Weise sich die Griffe sehr leicht und ohne jede Gefahr aufeinander zu bewegen lassen, wenn der Benutzer die Zange in die Hand nimmt. Weiterhin sind auf den Griffen 12a,. 13a Schutzplatten 16, 17 vorgesehen, so daß vermieden werden kann, daß die Finger und der Randbereich der Handfläche eingeklemmt werden, wenn die Zange benützt wird.
Wie man sowohl aus Fig. 1 wie auch aus den Fig. 5 bis entnehmen kann, weisen die Platten 2,3 an ihrem oberen Abschnitt jeweils eine Aussparung 18, 18a auf. Diese Aussparungen sind in ihrem unteren Bereich in der Weise be-.grenzt, daß sie praktisch auf dieselbe Höhe wie der obere Abschnitt der Verlängerung 5a des beweglichen Teiles gebracht werden können und mit diesem bündig liegen. Außerdem ist die in der Platte 3 vorgesehene Aussparung 18a länger als die in der Platte 2 vorgesehene, so daß die Anordnung eines Magazins 20 (vgl. Fig. 3) möglich wird, das aus einem L-förmigen Träger 21 besteht und auf der Platte 3 befestigt ist. Dieser Träger 21 hält ein U-förmiges Teil 22, das das Magazin bildet, in welches Klammern 23 in Form eines Klammerstabes eingesetzt werden. Diese nach oben offenen Klammern 23 (vgl. Fig. 5 bis 7) werden durch ein bewegliches Teil 24 zurückgedrängt, das entlang einer Stange 25 gleitet, die mit ihrem rückwärtigen Haken 26 in einem Loch 27 befestigt wird, das in den Boden des Magazins 22 eingelassen ist.
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Eine Feder 28 drückt das Klammerpaket zur Öffnung 18a der Platte 3 gegen die Platte 2 hin. Außerdem ist unter der Platte 3 und unter der Platte 2 ein verstärkter Bereich 29 zum Halten des Teiles 21 vorgesehen, welches das Magazin 22 trägt.
Da das Magazin senkrecht zum Hauptteil 1 der Zange liegt, ist leicht einzusehen, daß bei Betätigung der Griffe 12a, 13a in Richtung der Pfeile F1, F2 (vgl. Fig. 2) die Bewegung dieser Griffe die Arme 12, 13 der Zange eine Schwenkbewegung ausführen läßt, wodurch die Verlagerung der Hebel 8, 9 in Richtung des Pfeiles F3 (Fig. 3) und in gleicher Richtung die Verlagerung der Achse 7 hervorgerufen wird, wobei somit das bewegliche Teil S nach hinten gedrückt wird. Diese Bewegung führt zunächst (Fig. 5) dazu, daß eine Klammer 23 losgehakt wird, daß sie nach vorne gleitet und dabei beispielsweise einen Tragdraht S1 und ein Gittcrelement G1 (vgl. Fig. 6) umschließt, worauf die Klammer 23 vollständig verschlossen wird und nun einen Ring (vgl. Fig. 7) bildet, welcher die Drähte S1, G1 umschließt, wenn die Zange durch Verlagerung der Achse 7 in die Aussparungen 6 des Hauptteils 1 weiterhin verschlossen bleibt. Wenn der auf diese Weise gebildete Ring geschlossen ist, so muß nur die Zange in eine Richtung entgegengesetzt den Pfeilen F1, F2 (vgl. Fig. 1) wieder geöffnet werden, was sich durch eine Blattfeder bewerkst ο 11igen läßt, die in entsprechender Weise innerhalb der Arme 12, 13 der Zange angeordnet ist und während des Arbeitstaktes der Zange zusammengedrückt war. Durch diese Bewegung wird ein Rückstoß des beweglichen Teiles 5 in eine Richtung entgegengesetzt zum Pfeil F3 (Fig. 3) hervorgerufen, so daß das bewegliche Teil wieder die in Fig. 5 abgebildete Stellung einnimmt. In diesem Augenblick wird die Klammernstange 23 auch unter der Einwir-
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kung der Feder 25 wieder nach hinten gescholten und die nachfolgende Klammer dringt in das Teil 1 der Zange genau bis zu dem Augenblick ein, in welchem sie gegen die Innenwandung der Platte 2 anliegt. Damit ist die Zange erneut geladen und für einen neuen Einsatz bereit.
Wenn die Klammerstange vollständig aufgebraucht ist, so muß nur das Führungsteil 25 des Magazins 22 angehoben werden, und man setzt dann eine neue Klammernstange ein und bringt die Führungsstange wieder in die richtige Position, wie Fig. 3 dies zeigt. Die Zange ist nun wieder für die Verwendung bereit.
Zum Transport der Zange wird diese in Richtung der Pfeile Fl, F2 in Form gebracht, nachdem man die Klammern aus dem Magazin genommen hat und die Zange in geschlossener Stellung verriegelt, indem man den Sicherheitszapfen 30 zwischensetzt, der auf einer Achse 31 angelenkt ist, welche fest mit dem Arm 12 verbunden ist, und zwar hinter dem Einschnitt 32, der auf dem Abschnitt der Platte 3 des Hauptteils 1 vorgesehen ist; dies geschieht auch, um zu verhindern, daß die Zange beim Transport zuviel Raum beansprucht.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im oberen Abschnitt der Platte 2 ein hohler Raum 2b (vgl. Fig. 2) ausgebildet ist, der einen leichten Austritt des Ringes 23 aus dem Hauptteil der Zange zuläßt.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte kleine Zange weist ähnliche Teile wie die vorbeschriebene auf, so daß eine gewisse Anzahl von Bezugszeichen verwendet wurde, die gleiche Teile wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnen. Tatsächlich trägt der Arm 12, der ebenfalls doppelt ausgebildet ist, an seinem vorderen Ende die Achse 10 und die Roppelhebel 8 arbeiten mit der Achse 7 zum Antreiben des beweglichen Blattes 5 zusammen. .../10
#v Λ * Λ η η / λ ^ « α BAD ORIGINAL
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Im vorliegenden Fall wird jedoch der Arm 13 durch zwei Blätter 113 verlängert, zwischen welchen das bewegliche Blatt 5 gleitet, während die Blätter 113 durch das Zwischenstück in gleichbleibendem Abstand gehalten werden.
Wie im vorhergehenden Fall sind die Blätter 113, 113a in der Weise eingeschnitten, daß sie Aussparungen 18, 18a bilden. Die Aussparung 18a ist langer als die Aussparung 18. Außerdem weist das bewegliche Blatt 5 ebenfalls die Verlängerung 5a auf, die den unteren Abschnitt der Aussparungen 18, 18a leicht berührt. Das Blatt 113a der Zange trägt wie beim"vorhergehenden Fall nach Fig. 1 bis 7 ein Magazin.
Diese Z?uige ist in ihrer Funktion mit der vorbcschriebcncn identisch; da jedoch ihre Abmessungen kleiner sind, läßt sie sich auch von Nicht-Fachleuten leichter handhaben und ist auch weniger kostspielig.
Die Erfindung ist nicht auf das ausführlich beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Veränderungen daran im Rahmen der Erfindung möglich.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Zange zum Anbringen von Klammern, die Verbindungsringe zwischen einem Gitter und Tragdrähten bilden.
Die Zange besteht aus zwei Armen 12, 13, die aneinander angelenkt sind und deren vordere Enden zur Verlagerung von zwei auf ein und derselben Achse 7 angelenkten Hebeln 8, 9 führt, wobei die Achse 7 fest mit einem beweglichen Teil 5 verbunden ist, das zwischen zwei den Hauptteil der Zange bildenden Platten 2, 3 geführt wird, und die Zange in ihrem rückwärtigen Teil die Anlenkachse 14 für die Arme 12, 13 trägt; die Platten 2, 3 sind an ihrem
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vorderen Ende mittels eines feststehenden Teiles 4 versteift, das im wesentlichen genauso dick wie das bewegliche Teil 5 ist; dabei weisen die Platten 2, 3 in ihrem oberen Abschnitt Aussparungen 18, 18a auf, die im Zusammenwirken mit einem Magazin 22 für Klammern 23, die senkrecht zum Hauptteil 2, 3 der Zange liegen, die Einführung einer Klammer hinter dem beweglichen Teil 5, dessen Verformung zwischen dem beweglichen Teil 5 und dem feststehenden Teil 4 und damit die Verbindung zwischen dem Tragdraht und einem das Gitter bzw. Maschenwerk bildenden Draht ermöglichen.
ΛΛ Λ ** ' Λ * ** BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. SOCIETE D' EXPLOITATION DES ETABLISSEMENTS PIERRE GREHAL
    ZANGE ZUM ANBRINGEN VON KLAMCRN
    PATENTANSPRUECHE
    Zange zum Anbringen von Klammern, die Verbindungsringe zwischen einem Gitterelement und Tragdraht en bilden, welche aus zwei aneinander angelenkten Armen besteht, deren vordere Enden die Verlagerung von zwei auf einer gleichen, fest mit einem beweglichen Teil verbundenen Achse angelenkten Hebeln bewirken, wobei das bewegliche Teil zwischen zwei den Hauptteil der Zange bildenden Platten geführt ist und die Zange an ihrem vorderen Abschnitt die Anlenkachse der Arme trägt, und wobei die Platten an ihrem vorderen Ende mittels eines feststehenden Teiles mit im wesentlichen derselben Dicke wie das bewegliche Teil versteift sind und an ihrem oberen Ab-
    ...12 - -BAD" ORIGINAL"
    schnitt Aussparungen aufweisen, die im Zusammenwirken mit einem Magazin, in welchem die Klammern senkrecht zum Hauptteil der Zange liegen, die Einführung einer Klammer hinter dem beweglichen Teil gestatten, wobei die Verformung der Klammer zum Umschließen des Tragdrahtes und eines das Gitter bildenden Drahtes zwischen diesem beweglichen Teil und dem feststehenden Teil erfolgt, und wobei überdies die Verlagerung der das bewegliche Teil antreibenden Achse durch Aussparungen begrenzt ist, welche in die das Hauptteil der Zange bildenden Platten eingelassen sind, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Platte (2) des Hauptteils der Zange zum leichteren Freigeben des von der Zange gebildeten Ringes am vorderen Ende des Klammermagazines (22) eine vertiefte Ausbildung (2b) aufweist.
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DE19803002243 1979-01-30 1980-01-23 Zange zum anbringen von klammern Withdrawn DE3002243A1 (de)

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