DE2112412C3 - Rahmenprofilstab eines Metallrahmens für Fenster, verglaste Türen o.dgl - Google Patents

Rahmenprofilstab eines Metallrahmens für Fenster, verglaste Türen o.dgl

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DE2112412C3
DE2112412C3 DE19712112412 DE2112412A DE2112412C3 DE 2112412 C3 DE2112412 C3 DE 2112412C3 DE 19712112412 DE19712112412 DE 19712112412 DE 2112412 A DE2112412 A DE 2112412A DE 2112412 C3 DE2112412 C3 DE 2112412C3
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Paul 5650 Solingen-Wald Hardt
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August Steingass & Sohn 5650 Solingen
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August Steingass & Sohn 5650 Solingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26336Frames with special provision for insulation with two metal frame members having interpenetrating or overlapping parts when mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

deren durchlaufende K-Scnenkel senkrecht zum Steg verlaufen und deren schräge K-Schenkel einander gegenüberliegen, daß vom Boden der Nut des anderen Teilprofilstabes zwei Langsleisten mit schräg zum Steg verlaufenden Flächen abstehen, gegen welehe zwei der schrägen K-Scnenkel zur Anlage kommen, wobei jeweils ein schräger und ein senkrechter vom Steg abstehender K-Scbenkel als Halteschenkel dient, daß die beiden anderen schrägen K-Schenkel die Kalteschenkel mit den Nasen bilden, und daß jedes Arretierelement als ein aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff bestehender Keil ausgebildet ist, der in die von den beiden Längsleisten zwischen sich gebildete Führung eingetrieben ist, der die Längsleisten gegen die schrägen K-Schenkel der Zwischenlage preßt und der sich am Nutboden des einen Teilprofilstabes abstützt
Ein durch die Erfindung erzielter Vorteil ist darin zu erblicken, daß die Verbindung der Zwischenlage mit den Teilprofilstäben in einem Arbeitsgang erfolgt, ao indem nach Einschieben der Zwischenlage in die Nut des anderen Teilprofilstabes und Einsetzen der Keile in die Langlöcher des Steges der Zwischenlage der eine Teilprofilstab beispielsweise hydraulisch auf die Zwischenlage aufgedrückt wird, wobei die Keile »5 gleichzeitig zwischen die beiden Längsleisten getrieben werden. Es ist außerdem die Montage der Keile gegenüber der Montage der vorbereiteten Arretierelemente wesentlich einfacher, da die Keile !ediglich in die Langlöcher des Steges der Zwischenlage, bevor sie eingetrieben werden, lose eingesetzt zj werden brauchen, wodurch die bisher erforderlichen Schlitze in einem der Teilprofilstäbe entfallen.
Zweckmäßig ist jeder Keil an seinem zwischen den Längsleisten liegenden Ende gegabelt, und es weisen die Gabelenden außenseitig und/oder die Längsleisten innenseitig eine sägeartige Verzahnung auf.
Durch die Verzahnung ist der Reibungswiderstand zwiu:hen den Längsleisten und den Keilen und damit die Klemmwirkung erhöht Die zueinander federnden Gabelenden der Keile verhüten dabei ein Abnutzen der Keile beim Eintreiben zwischen die Längsleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung eines Rahmenprofilstabes nach der Erfindung weist ein jeder Keil an seinem Umfang schräg nach dem Steg der Zwischenlage hin gerichtete federnde Zungen auf, mit denen der Keil unter Druck an der zum einen Teilprofilstab gerichteten Seite des Steges der Zwischenlage anliegt. Die Zwischenlage ist hierdurch zusätzlich in der Nut gesichert.
Vorteilhaft weisen die mit den Nasen versehenen K-Schenkel der Zwischenlage an ihren freien Enden federnde, schräg nach auswärts gerichtete Ansätze auf, mit denen die Zwischenlage an den Keilen anliegt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielspeisen Ausführung an einem Rahmenprofilstab für ein Fenster veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 den Rahmenprofilstab im Querschnitt und
Fig.2 die Einzelteile des Rahmenprofilstabes vor dem Verbinden, ebenfalls im Querschnitt.
Der Rahmenprofilstab setzt sich aus den Teilprofilstäben 1( 2 und der aus wärmeisolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Zwischenlage 3 zusammen. Die an dem inneren Teilprofilstab 2 befindlichen Schenkel 4 begrenzen seitlich eine Nut 5 zur Aufnahme '!er Zwischenlage 3. Die Nut 5 weist am Boden zwei in Abstand voneinander angeordnete Längsleisten 6, 7 auf, an denen die Zwischenlage 3 geführt ist. Die Längsleisten <>, 7 sind innenseWg sägeartig verzahnt. Die Zwischenlage 3 besteht aus zwei im Querschnitt K-förmigen Teilen 8, 9, die sich mit ihren schräg einwärts gerichteten K-Scbenkeln 10,
11 gegenüberliegen und durch einen Steg Vl miteinander verbunden sind. Die Zwischenlage 3 nimmt in der Nut S Paßsitz ein. Die äußeren K-Schetü-'el der Zwischenlage 3 ragen aus der Nut 5 hinaus und liegen mit seitlichen Vorsprüngen 13 an den freien Enden der Schenkel 4 des Teilprofilstabes 2 an. Die Zwischenlage 3 liegt mit ihrem Steg 12 an den Längsleisten 6, 7 und mit ihren K-Schenkeln 11 an den Flanken der Längsleisten 6, 7 an. Die Befestigung der Zwischenlage 3 in der Nut 5 erfolgt mit Hilfe von aus wänneisolierendera Werkstoff bestehenden Keilen 14. Diese sind an ihren — in der Zeichnung — unteren Enden verjüngt und gegabelt. Die Gabelenden besitzen außenseitig eine sägeartige Verzahnung. Am Umfang der verjüngten E'iden der Keile 14 sind schräg nach dem Steg 12 der 7. <vischenilage 3 hin gerichtete federnde, mit den Keilen 14 aus einem Stück bestehende Zungen 15 angeordnet. Die Keile 14 durchsetzen mit ihren verjüngten Enden Langlöcher 16 im Steg
12 der Zwischenlage 3 und liegen mit der Verzahnung ihrer gespannten Gabelenden in der Verzahnung der Längsleisten 6, 7. Die den Keilen 14 zugekehrten K-Schenkel 10 drr Zwischenlage 3 weisen schräg nach auswärts gerichtete Ansätze 17 auf, mit denen die Zwischenlage 3 die Keile 14 zwischen sich einschließt. Die K-Schenkel 10 weisen ferner winkelförmige, nach den äußeren K-Schenkeln der Zwischenlage 3 schräg hin gerichtete Nasen 18 auf. Der Teilprofilstab 1 greift mit seinen mit 19 bezeichneten Schenkeln zwischen die dem Teilprofilstab 1 zugekehrten K-Schenkel der Zwischenlage 3 ein. Die Schenkel 19 besitzen Längsrippen, mit denen sie die Nasen 18 an den K-Schenkeln 10 άζχ Zwischenlage 3 hintergreifen. Die Schenkel 19 weisen ferner nach auswärts gerichtete Vorsprünge 20 auf, mit denen sie an den äußeren K-Schenkeln der Zwischenlage 3 anliegen.
Die Verbindung der Teilprofilstäbe 1, 2 mit der Zwischenlage 3 geschieht in folgender Weise.
Nachdem die Zwischenlage 3 in die Nut 5 des Teilprofilstabes 2 eingeschoben worden ist, werden die Keile 14 mit ihren verjüngten Enden um ein geringes Maß von Hand in die Langlöcher 16 im Steg 12 der Zwischenlage 3 eingedrückt und der Teilprofilstab 1 mit seinen Schenkeln 19 zwischen die ihm zugekehrten K-Schenkel der Zwischenlage 3 eingeführt. Bei auf den Teilprofilstab 1 ausgeübtem Druck werden die Keile 14 mit ihren verjüngten Enden so weit zwischen die Längsleisten 6, 7 eingetrieben, bis sie mit ihren Zungen 15 unter Spannung letzterer an dem Steg 12 der Zwischenlage 3 anliegen. Die Keile 14 legen sich ferner beim Eintreiben zwischen die Längsleisten 6, 7 mit der Verzahnung ihrer Gabclcnden in die Verzahnung der Längsleisten 6, 7. Letztere werden hierbei um ein geringes Maß gespreizt und legen sich dabei unter Spannung an die K-Schenkel 11 der Zwischenlage 3 an. Die Zwischenlage 3 ist hiernach in der Nui 5 festgeklemmt und dadurch mit dem Teilprofilstab 2 fest verbunden. Bei Eintreiben der Keile 14 zwischen die Längsleisten 6, 7 wird ferner der Teilprofilstab 1 mit seinen Schenkeln 19 so weit zwischen die ihm benachbarten K-Schenkel der Zwischenlage 3 eingetrieben, bis die Schenkel 19 mit ihren
Längsrippen die an den K-Schenkeln 10 der Zwischenlage 3 befindlichen Nasen 18 hintergriffen haben und mit ihren Vorsprängen 20 an den äußeren K-Schenkeln der Zwischenlage 3 anliegen. Infolge des Druckes, den die Keile 14 auf die an ihnen anliegenden, an den K-Schenkeln 10 der Zwischen findlichen Ansätze 17 ausüben, sind die K 10 so gespannt, daß die Schenkel 19 des Te bes 1 zwischen den K-Schenkeln 10 und de K-Schenkeln 10 der Zwischenlage 3 festgesj
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2 Π2412 weisen, mit denen die Zwischenlage (3) an den - Keilen (14) anliegt. Patentansprüche:
1. Rahmenprofilstab eines Metallrahmens für Fenster, verglaste Türen od, dgl., bestehend aus ;wei Teilprofilstäben nut je einer Nut, die seitlich von zwei Schenkeln begrenzt ist, und aus io Die Erfindung betrifft einen Rabnumprofüstab einer Zwischenlage aus wämeisoüerendem Werk- eines Metallrahmens für Fenster, verglaste Türen Stoff, die einen senkrecht zu den die Nuten be- od. dgl., bestehend aus zwei Teilprofilstäben mit je grenzenden Schenkeln liegenden Steg sowie vom einer Nut, die seitlich von zwei Schenkeln begrenzt Steg abstehende Halteschenkelpaare aufweist, ist, und aus einer Zwischenlage aus wärmeisoüerenwelche formschlüssig in den einander gegenüber- 15 dem Werkstoff, die einen senkrecht zu den die Nuten liegenden Nuten der Teilprofilstäbe gehalten sind, begrenzenden Schenkeln liegenden Steg sowie vom wobei nach auswärts gerichtete Nasen des einen Steg abstehende Halteschenkelpaare aufweist, welche Halteschenkelpaares Längsrippen an den beiden formschlüssig in den einander gegenüberliegenden Schenkeln des einen Teilprofilstabes schnappver- Nuten der Teilprofilstäbe gehalten su.d, wobei nach schlußartig hintergreifen und wobei jeweils in ein ao auswärts gerichtete Nasen des einen Halteschenkel-Langloch des Steges der Zwischenlage einge- paares Längsrippen an den beiden Schenkeln des setzte, in die beiden Nuten der Teilprofilstäbe einen Teilprofilstabes schnappverschlußartig hintergreifende Arretierelemente die beiden mit den greifen, und wobei jeweils in ein Langloch des Steges Nasen versehenen H.ilteschenkel festlegen und der Zwischenlage eingesetzte, in die beiden Nuten der die Verbindung des anderen Halteschenkelpaares 25 Teilprofilstäbe greifende Arretierelemente die beiden mit dem anderen Teilprofilstab ebenfalls sichern, mit rien Nasen versehenen Halteschenkel festlegen dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi- und dii, Verbind\Jig da anderen Halteschenkels mit schenlage (3) zwei durch den Steg (12) verbun- dem anderen Teilprofilstab ebenfalls sichern.
dene, im Querschnitt K-förmige Teile (8, 9) auf- Bei einem bekannten Rahmenprofilstab der einweist, deren durchlaufende K-Schenkel senkrecht 30 gangs beschriebenen Gattung erfolgt die formschlüszum Steg vi2) verlaufen und deren schräge sige Verbindung der Teilprofilstäbe bzw. ihrer nut-K-Schenkel (10, 11) einander gegenüberliegen, begrenzenden Schenkel mit der Zwischenlage mit daß vom Boden der Nut (a) des anderen Teil- Hilfe von an letzterer befindlichen, nach außen geprofilstabes (2) zwei Längslei· en (6,7) mit schräg richteten Nasen, die die Schenkel mit an ihnen vorzum Steg (12) verlaufenden Flächen abstehen, 35 gesehenen Längsrippen formschlüssig hintergreifen, gegen welche zwei der schrägen K-Schenkel (11) Nasen und Längsrippen bilden dabei Schnappverzur Anlage kommen, wobei jeweils ein schräger Schlüsse. Da die Gefahr des Abspringens der und ein senkrecht vom Steg (12) abstehender Schnappverschlußverbindungen nicht mit Sicherheit K-Schenkel als Halteschenkel dient, daß die bei- ausgeschlossen werden kann, sind in Langlöchern der den anderen schrägen K-Schenkel (10) die Halte- 40 H-förmigen Querschnitt aufweisenden Zwischenlage schenkel mit den Nasen (18) bilden und daß jedes Arretierelemente in Form von Scheiben vorgesehen, Arretierelcment als ein aus schlecht wärmeleiter- die von einem Mittelstück her nach zwei Seiten hin dem Werkstoff bestehender Keil (14) ausgebildet konisch gestaltet sind und mit liirem Mittelstück die ist, der in die von den beiden Längsleisten (6, 7) durch die parallelen Halteschenkelpaare der Zwizwischen sich gebildete Führung eingetrieben ist, 45 schenlage gebildete Nut ausfüllen, um ein Zusamder die Längsleisten (6, 7) gegen die schrägen mendrücken der Halteschenkelpaare und damit ein K-Schcnkel (11) der Zwischenlage (3) preßt und Aufspringen der Verbindungen zu verhüten. Die der sich am Nutboden des einen Teilprofilstabes Montage derartiger Arretierelemente ist jedoch inso-(1) abstützt. fern umständlich und zeitraubend, als ein jedes
2. Rahmenprofilstab nach Anspruch 1, dadurch 50 Arretierelement nach Einführen mit einer seiner abgekennzeichnet, daß jeder Keil (14) an seinem zwi- geschrägten Randzonen in die durch die parallelen sehen den Längsleisten (6, 7) liegenden Ende ge- Halteschenkelpaare der Zwischenlage gebildete Nut gabelt ist und daß die Gabelenden außenseitig beispielsweise mittels eines Vierkantschlüssels so und/oder die Längsleisten (6, 7) innenseitig eine weit gedreht werden muß, bis das Mittelstück des sägeartige Verzahnung aufweisen. 55 Arretierelementes die Nut ausfüllt. Es muß ferner
3. Rahmenprofilstab nach Anspruch 1 oder 2, der eine Teilprofilstab zum Hindurchführen der Arredadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (14) an tierclemente eine der Anzahl letzterer entsprechende seinem Umfang schräg nach dem Steg (12) der Anzahl Schütze aufweisen, deren Erzeugung sich auf Zwischenlage (3) hin gerichtete federnde Zun- die Gestehungskosten des Metallrahmens nachteilig gen (15) aufweist, mit denen der Keil (14) unter 60 auswirkt.
Druck an der zum einen Teilprofilstab (1) gcrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
teten Seite des Steges (12) der Zwischenlage (3) Rahmenprofilstab der eingangs genannten Gattung zu
anliegt. schaffen, bei welchem das Verdrehen der Arretier-
4. Rahmenprofilstab nach einem der Ansprü- elemente und das Einbringen von Schlitzen in einem ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit 65 der Teilprnfilstäbe entfällt.
den Nasen (18) versehenen K-Schenkel (10) der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Zwischenlage (3) an ihren freien Enden federnde, löst, daß die Zwischenlage zwei durch den Steg verschräg nach auswärts gerichtete Ansätze (17) auf- bundene, im Querschnitt K-förmige Teile aufweist,
DE19712112412 1971-03-15 1971-03-15 Rahmenprofilstab eines Metallrahmens für Fenster, verglaste Türen o.dgl Expired DE2112412C3 (de)

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DE2112412A1 DE2112412A1 (de) 1972-10-05
DE2112412B2 DE2112412B2 (de) 1974-04-18
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