DE3228509A1 - Diarahmen - Google Patents

Diarahmen

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DE3228509A1
DE3228509A1 DE19823228509 DE3228509A DE3228509A1 DE 3228509 A1 DE3228509 A1 DE 3228509A1 DE 19823228509 DE19823228509 DE 19823228509 DE 3228509 A DE3228509 A DE 3228509A DE 3228509 A1 DE3228509 A1 DE 3228509A1
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Oskar 5372 Schleiden Kirch
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STOCKO FASTENERS GmbH 42327 WUPPERTAL DE
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Diarahmen Die Erfindung betrifft einen unverglasten Diarahmen mit zwei ebenen, deckungsgleichen Rahmenhälften aus Kunststoff, die zwischen sich einen Filmabschnitt aufnehmen, dessen Bildfläche durch ein Fenster sichtbar ist, wobei die Rahmenhälften mittels angeformter Verbindungselemente, beispielsweise Kugeln und Usen, zusammensteckbar sind und Begrenzungszapfen zum Fixieren der Lage des Filmabschnitts aufweisen.
  • Diarähmchen verschiedener 'Ausführung sind bekannt, bei denen um den äußeren Randbereich des Bildfensterausschnittes Begrenzungselemente, z. B. zapfenförmig gestaltete Vorspringe, vorgesehen sind, die den Filmabschnitt in seiner BewegungsfreiheIt im Bildfensterausschnitt begrenzen. Die Begrenzungszapfen greifen in gegen«.oerliegend angeordnete Löcher ein, so daß sie ausscnließlich der Positionierung des Filmabschnitts dienen, ohne diesen gegen insbesondere temperaturabhängige Verwerfungen zu halten.
  • Aus der DE-AS 26 44 071 ist ein Diarahmen bekannt, dessen Rahmenhälften mit angeformten, einander korrespondierenden, eine Klemmwirkung erzeugenden Haltelementen versehen sind. Diese sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet und ergänzen sich jeweils zu einem Rahmendoppelschiuß. Nachteilig ist sei diesem bekannten Diarähmchen, daß Temperaturschwankungen, beispielsweise zwischen Raumtemperatur und der Projektionstemperatur, zu Durchbiegungen des Filmabschnitts führen. turner ist in der DE-A 26 48 48 703 ein Diarähmchen der eingangs genannten Art beschrieben, bei dem der Filmabschnitt (Diafilm) zwischen zwei entlang der Fensterlängsränder begrenzt verschiebbar gelagerten, mit in die Perforation des Filmabschnitts eingreifenden Zähnen versehenen Spannleisten eben gehalten ist, indem zumindest eine Spannleiste beim Zusammendrücken der Rahmenhälften über eine entsprechend geneigte Anlauffläche vom anliegenden Fensterlängsrand wegdrückbar ist oder indem die vom Bildfenster abgekehrten Flanken der Zähne wenigstens einer Spannleiste gegen den Zahnfuß hin vom Bildfenster weggeneigt verlaufen. Hiermit sollen die bekannten Diarähmchen so verbessert werden, daß ein Verziehen oder Verwerfen des eingelegten Filmabschnitts vermieden wird.
  • Nachteilig ist, daß sich auch mit diesen aufwendigen Mitteln ein Verschieben oder Verwerfen des Filmabschnitts nicht in dem gewünschten Maße verhindern läßt, da bereits geringe Temperaturschwankungen von wenigen Grad Celcius einen Filmabschnitt derart stark verändern, daß er in seiner Positionierung nicht durch mehr oder weniger starke Verbindungselemente gehalten werden kann, um ein Wölben der Folie zu vermeiden. Mit den bekannten Spannleisten ist die geforderte Planlage der Diafolie bei unterschiedlichen Temperaturen (Raumtemperatur bei Lagerung/Erwärmung bei Projektion nIcht erreichbar. Die Spannleisten und die zur Aufnahme in den Rahmenhälften erforderlichen Ausnehmungen sind darüber hinaus kompliziert, erfordern mehr Teile und damit mehr Material sowie eine sorgfältige Bearbeitung der Rahmenhälften, so daß die Herstellung aufwendiger wird und einen nicht unwesentlichen MehrpreiE verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unverglasten Diarahmen der eingangs genannten Art auf einfachste Weise so zu verbessern, daß ohne zusätzliche Teile der Filmabschnitt so gehalten und fixiert ist, daß er in Schließstellung der beiden Rahmenhälften in optimaler Planlage auch bei großen Temperaturschwankungen ohne Verschieben oder Verwerfungsgefahr einliegt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filmabschnitt in den beiden Rahmenhälften in einer, vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander stehenden, in gedachter Linie durch die Filmabschnittmitte verlaufenden Achsen federnd geklemmt mittels einer konvexen Durchbiegung jeder Rahmenhälfte zur Mitte hin gehalten ist. Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht daher darin, über die federnde Klemmung vorzugsweise im Bereich der beiden Mittelachsen eine optimale Planlage des Filmabschnitts sicherzustellen, die auch bei höheren Temperaturen erhalten bleibt. Dies wird durch gezielte Anordnung insbesondere der Druckknopfverbindungen sowie nockenartige Erhebungen im Randbereich erreicht, so da£ sich beim Schließen der beiden Rahmenhälften dieselbe zur Mitte hin zwangsläufig leicht nach innen durchbiegen.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente im äußeren Rahmenbereich paarweise einander gegenüberliegend jeweils symmetrisch zu den beiden Achsen angeordnet und sind in einer um 430 zu den Achsen verdrehten Position vier nockenartige Erhebungen vorgesehen. Die nockenartigen Erhebungen können nahe den vier Rahmenecken ausgebildet sein. Dadurch entstehen im Bereich der beiden Mittelachsen unmittelbar am Fensterrand gleichmäßig verteilt vier federnd-klem.-mende Druckstellen, die die gewünschte Planlage der iafolie bei unterschiedlichen Temperaturen sicherstellen, wie durch Langzeitversuche unter extremen Bedingungen ermittelt wurde.
  • Jede Rahmenhälfte kann vier einander ergänzende Erhebungen aufweisen. Diese stehen zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen 0,1 und 0,2 mm aus den Rahmenhälftenebenen nach innen hervor.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die miteinander korrespondierenden Paare der Verbindungselemente nicht gleichmäßig über den Rand des Diarahmens zu verteilen, sondern ihnen einen verschiedenen inneren Abstand zueinander zu geben, wobei die zwei korrespondierenden Paare an den Schmalseiten des Fensters dicht zu einander angeordnet sind. Hiermit läßt sich eine optimale Verkürzung der Haltepunktabstände zum Fensterrand hin erreichen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Erhebungen als Stanzstifte ausgebildet sein, wobei mindestens zwei Stanzstifte in einander gegenüberliegender Anordnung in einer Mittelachse des Diarahmens vorgesehen sind. Dabei ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der eine Rahmenhälfte wenigstens zwei Stanzstifte und die andere Rahmenhälfte wenigstens zwei entsprechende Öffnungen aufweist, die an den Längsseiten derart angeordnet sind, daß die Stanzstifte den Filmabschnitt außerhalb der Perforation durchstoßen und aufgrund einer konischen Ausbildung in seiner Querrichtung spannen. Der Filmabschnitt ist dann durch die Kombination federnd-klanmenden Druckstellen und einer Spannung in Querrichtung in optimaler Planlage fixiert.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung ohne kostenaufwendige Herstellt und montage von zusätzlichen Spannelementen eine verbesserte, verwerfungs- und verschiebungsfreie Halterung eines Filmabschnitts im Diarahmen erreicht, wobei eine leichtere Handhabung bei der Diamontage erzielt wird. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vortei des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsformen von Diarahmen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Rahmenhälfte mit Kugeln in Draufsicht, Fig. la einen Schnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1, Fig. 2 eine Rahmenhälfte mit Ösen in Draufsicht, Fig. 2a einen Schnitt gemäß Linie B-B der Fig. 2, Fig. 3 ein Diarähmchen in Draufsicht, Fig. 3a das Diarähmchen der Fig. 3 in Ansicht gemäß Pfeil Fig. 4 ein Diarähmchen in Draufsicht, Fig. 4a das Diarähmchen der Fig. 4 in Ansicht gemäß Pfeil C2, Fig. 5 ein Diarähmchen In Draufsicht, Fig. 5a das Diarähmchen der Fig. 5 in Ansicht gemäß Pfe il 5, Fig. 6 eine modifizierte Ausführungsform einer Rahmenhälfte mit abwechselnd angeordneten Kugeln und Ösen in Draufsicht, Fig. 6a das Diarähmchen der Fig. 6 In Ansicht ema.- Linie I-I, Fig. 7 die Rahmenhälfte der Fig. 6 in Draufsicht, Fig. 7a eine Ansicht der Rahmenhälfte der Fig. 6 gemäß Linie II-II, Fig. 8 die Rahmenhälfte der Fig. 6 zur Erleichterung einer genüberstellung der nachfolgenden Fig. @a un Fig. 8a ein Diarähmchen in Ansicht gemäß Pfeil H1 und Fig. 8b ein Diarähmchen in Ansicht gemäß Pfeil H2.
  • In PIg. 1 ist eine Rahmenhälfte la eines Diarähmchens 1 mit Kugeln 5, Öffnungen 3a, Stanzstiften 4a und einem Bildausschnitt 5a und in Fig. la der Schnitt A-A in Achse X-X dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Rahmenhälfte ib des Diarähmchens 1 mit Ösen 2b, Begrenzungszapfen 3b, Öffnungen 4b und Bildausschnitt 5b und in Fig. 2a ist der Schnitt B-B in Achse X-X dargestellt. Fig. 3 bis 5 zeigen das Diarähmchen in Draufsicht und aus den Fig. 3a, da und 5a sind die entsprechenden Ansichten Cl, C2 und C3 ersichtlich.
  • Zur erreichung einer absoluten Planlage werden die Rahmenhälften mit dem einliegenden Filmabschnitt in drei Phasen zusammengefügt derart, daß zuerst die an den vier Ecken der Rahmenhälften befindlichen Befestigungselemente, bestehend aus Kugeln und Ösen, zusammengedrückt werden. Die Rahmenhälften wölben sich danach mittig einmal in der Achse der Laufrichtung, da die dort vorgesehenen Kugeln noch nicht in die entsprechenden Ösen eingeschnappt sind und zum anderen mittig In der zur Laufrichtung querliegenden Achse, da die dort befindlichen Stanzstifte ebenfalls noch nicht in die entsprechenden Öffnungen eingerastet sind. In der zweiten Phase werden die Stanzstifte durch die Längsseiten des Filmabschnlttes in e entsprechenden Öffnungen in der anderen Rahmenhälfte gedrüci und dabei gleichzeitig der Filmabschnitt durch die zum Grund hin kcniscn zulaufenden Stanzstifte in Richtung der Querachse nach auß gezogen gespannt. In der letzten Phase endlich werden die Rahmenhälften durch Zusammendrücken der in der Achse der Laufrichtung be findlichen Befestigungselemente in Schließstellung gebracht derart daß das Diarähmchen aann rundum geschlossen ist. Der Filmabschnitt liegt nunmehr in Planlage im Diarähmchen ein. im einzelnen erfolgt beim Ausfahrungsbeispiel das Zusammendrücken der Rahmenhälften la, ib des Diarähmchens 1 mit dem nicht dargeste ten Flimabschnitt derart, daß in einer ersten Phase entsprechend Fig. 3/3a die Rahmenhälften 1a, 1b an den Punkten D1/D2 zusammengedrückt werden. In den mittleren Bereichen G1/G2 nach Fig. Da und G3/G4 nach Fig. 4a sind die Rahmenhälften la, lz noch nach au3en gewölbt, da die Stanzstifte a und die Kugeln Da noch nicht einem rastet sind. In der zweiten Phase nach Fig. 4 und Fig. @a rasten dann durch Druck auf die Punkte E1/E2 die Stansstifte a nach Durchstanzen der Längsseiten des Filmabschnittes in die Öffnungen 4b nach Fig. 2 ein. Der mittlere Bereich G3/G4 nach Fig. @a ist dann noch nach außen gewölbt.
  • In der dritten und letzten Phase endlich nach Fig. 5/5@ 5 dann durch Druck auf die Punkte F1/F2 die Schließstellung der Rahmenhälften la, 1b erreicht und der einliegende Filmabschnitt i@ vimaler Planlage im Diarähmchen unverrückbar fixiert.
  • Ein geändertes weiter verbessertes Ausführungsbeispiel eines Diarähmchens ist in den Fig. 6 bis 8 der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 6 eine Rahmenleiste 5 aus Kunststoff mit am Umfang abwechselnd angeordneten Kugeln 7 und Ösen , die mit korrespondierenden Verbindungselementen der anderen - nicht dargestellten -Rahmenhälfte zur Fixierung zusammenwirken. Die Verbindungselemente 7, 8 sind paarweise einander gegenüberliegend Jeweils s' zu den beiden Achsen X-X bz. Y-Y angeordnet. Dabei haben die korrespondierenden Paare der Verbindungselemente 7, 8 einen schiedenen inneren Abstand zueinander, wobei die nahe der Achse Y-Y angeordneten Kugeln 7 und Ösen 8 vergleichsweise dicht zueinander positioniert sind.
  • Verteilt um den Bereich des Diarahmens, der für die Aufnahme eines Filmabschnltts vorgesehen ist, sind in der dargestellten Rahmenhälfte 6 Löcher 9 angeordnet, die zur Aufnahme von Begrenzungszapfen 11 im zusammengesteckten Zustand geeignet sind, welche abwechselnd zu den Löchern 9 angeformt sind und mit entsprechenden Begrenzungszapfen oder Löchern der anderen - niui dargestellten -Rahmenhälfte zusammenwirken.
  • Die Begrenzungszapfen entsprechen den Begrenzungszapfen 3b der vorn beschriebenen Ausführungsform und dienen zum Fixieren der Lage des Filmabschnitts.
  • Nahe den vier Hahmenecken sind nockenartige Erhebungen 10 an der Rahmenhälfte 6, wie auch an der korrespondierenden zweiten Rahmenhälfte ausgebildet, die ca. 0,1 mm über die innere Rahmenfläche hochstenen. Sie befinden sich damit in einer um 45° zu den Achsen X-X/Y-Y verdrehten Position und verursachen, daß der Filmabschnitt in den beiden zusammengesetzten Rahmenhälften in den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Achsen X-X/Y-Y federnd-geklemmt mittels einer konvexen Durchbiegung jeder Rahmenhälfte zur Mitte hin gehalten ist. Dies ist in Fig. Sa und Fig. 8b schematisch verdeutlicht. in einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind in der gleicnen weise wie die in der Rahmenhälfte 6 abwechselnd angeordneten Verbindungselemente die Begrenzungszapfen und Löcher 9 abwecnselnd zueinander an einer einzigen Rahmenhälfte vorgesehen und entsprechend korrespondierend an der anderen Rahmenhälfte ausgebildet. Dies verbessert die spannungsfreie Halterung eines eingesetzten Filmabschnitts und begünstigt die gewünschte Planlage.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind in einer Rahmenhälfte der Ausbildung der Fig. 6 der Zeichnung zusätzlich Stanzstifte 4a einer Ausführung gemäß Fig. 1 der Zeichnung vorgesehen und die andere Ranmenhälfte entsprechend ausgebildet.
  • Die Kombination dieser Merkmale ergänzt sich funktionell im Sinne der Erzielung einer Planlage einer eingelegten Diafolie bei unterschiedlichsten Temperaturen.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e : 1 Diarähmchen la Rahmenhälfte 2a Kugeln 3a Öffnungen 4a Stanzstifte 5a Blldausschnitt 1b Rahmenhälfte 2b Ösen 3b Begrenzungszapfen 4b Öffnungen 5b Bildausschnitt 6 Rahmenhälfte 7 Kugeln 8 Ösen 9 Löcher 10 nockenartige Erhebungen 11 Begrenzungszapfen

Claims (10)

  1. A n 5 p r ü c h e: 1. Unverglaster Diarahmen mit zwei ebenen, korrespondierenden Rahmenhälften aus Kunststoff, die zwischen sich einen Eilriabschnitt aufnehmen, dessen Bildfläche durch ein Fenster Sichtbar ist, wobei die Rahmenhälften mittels angeformter Verbindungselemente, beispielsweise Kugeln und Ösen zusammensteckbar sind und Begrenzungszapfen zum Fixieren der Lage des Filma-cscrnitts aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Filmabschnitt in den beiden Rahmenhälften (la, ib, 6) in einer, vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander stehenden, in gedachter Linie durch die Filmabschnittmitte verlaufenjen Achsen (X-X; Y-Y) federnd-geklemmt mittels einer konvexen Durchbiegung jeder Rahmenhälfte (la, 1b, 6) zur Mitte hin gehalten ist.
  2. 2. Unverglaster Diarahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier federnd-klemmende Druckstellen im Bereich der beiden Mittelachsen (X-X; Y-Y) der Rahmenhälften (1a, 1b, 6) gebildet sind.
  3. 3. Unverglaster Diarahmen nach Anspruch 1 unc 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2a, 2b, 7, S) im ajeren Rahmenbereich paarweise einander gegenüberliegend jeweils symmetrisch zu den beiden Achsen (X-X; Y-Y) angeordnet sind und daß in einer um 45° zu den Achsen (X-X; Y-Y) verdrehten Position vier nockenartige Erhebungen (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Unverglaster Diarahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenartigen Erhebungen nahe den vier Rahmenecken ausgebildet sind.
  5. 5. Unverglaster Diarahmen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenhälfte vier miteinander korrespondierende Erhebungen aufweist.
  6. 6. Unverglaster Diarahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen zwischen 0,1 und 0,2 mm aus der Rahmenhälftenebene nach innen vorstehen.
  7. 7. Unverglaster Diarahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierende Paare der Verbindungselemente (7, 8) einen verschiedenen inneren Abstand zueinander haben, wobei die zwei korrespondierenden Paare an den Schmalseiten des Bildausschnitt-Fensters dicht zueinander angeordnet sind. a.
  8. Unverglaster Diarahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kugeln (7) und Usen (8) bestehenden Verbindungselemente und/oder die Begrenzungszapfen (3b, 11) und korrespondierenden oeffnungen (4b, 9) abwechselnd zueinander über den Umfang verteilt angeordnet sind.
  9. 9. Unverglaster Diarahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen als Stanzstifte ausgebildet sind, wobei mindestens zwei Stanzstifte (4a) in einander gegenüberliegender Anordnung in einer Mittelachse (X-X) des Diarahmee vorgesehen sind.
  10. 10. Unverglaster Diarahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenhälfte (la) wenigstens zwei Stanzstifte (4a) und die andere Rahmenhälfte (lb) wenigstens zwei entsprechende oeffnungen (4b) aufweist, die an dentängsseiten derart angeordnet sind, daß die Stanzstifte (4a) den Filmabschnitt außerhalb der Perforation durchstoßen und aufgrund einer konischen Ausbildung in seiner Querrichtung spannen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863244A (en) * 1957-05-24 1958-12-09 Floyd A Lyon Protective means for film mounts
DE1303504B (de) * 1962-07-06 1972-01-13 Seary Manufacturing Co
DE2644071B1 (de) * 1976-09-30 1977-08-25 Bellmann & Co Dia-raehmchen, vorzugsweise aus kunststoff
DE2648703B1 (de) * 1976-09-02 1977-11-24 Hetzmannseder Bonum Werk Diaraehmchen

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