DE2516493C2 - Verfahren zum einsprengen eines filmabschnittes in ein einstueckiges diapositivraehmchen - Google Patents

Verfahren zum einsprengen eines filmabschnittes in ein einstueckiges diapositivraehmchen

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DE2516493C2 DE19752516493 DE2516493A DE2516493C2 DE 2516493 C2 DE2516493 C2 DE 2516493C2 DE 19752516493 DE19752516493 DE 19752516493 DE 2516493 A DE2516493 A DE 2516493A DE 2516493 C2 DE2516493 C2 DE 2516493C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsprengen eines Filmabschnittes in ein einstückiges Diapositivrähmchen mit scheibenfreier Fensteröffnung, von welcher in der Bildebene an den Längsrändern je eine Nut zur Aufnahme der Längständer der Filmabschnitte abgeht und weiche in Richtung der Dicke des Diapositivrähmchens von der Bildebene ab unter Bildung einer rundumlaufenden Auflagebank sich auf der einen Seite erweitert und auf dieser weiten Seite in Längsrichtung größer ist als die Länge des Filmabschnittes. Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 30 69 795 bekanntgeworden.
Bei dem bekannten Vorgehen wird der Filmabschnitt an beiden Perforationsrändern ergriffen, die dann gleichzeitig in die Nuten eingeschoben werden.
Das bekannte Einsprengen zu vereinfachen, ist Aufgabe der Erfindung. Diese besteht demgemäß an einem Verfahren der eingangs angegebenen Art darin, daß erst der Filmabschnitt am einen Perforationsrand ergriffen und mit dem anderen Perforationsrand in die eine Nut eingeschoben wird und daß hierauf mittels eines Gerätes, das nach Art eines Klötzchens mit einem zum Durchschieben des Diarähmchens dienenden Durchgangsschlitz ausgebildet ist, die Unterkante des Perforationsrandes unter Krümmung des Filmabschnittes zu der Nut geschoben wird, worauf der Perforationsrand in die Nut einrastet.
Durch die Verwendung des Einsprenggerätes läßt sich das Einsetzen des Filmabschnittes in das Diapositivrähmchen weitgehend mechanisieren und damit vereinfachen. Weil das Gerät verhältnismäßig niedrig in den Herstellungskosten liegt, kann es auch vom Amateur erworben und eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diarähmchen in Vorderansicht,
F i g. 2 das Diarähmchen nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 das Diarähmchen nach F i g. 1 und 2 in Rückansicht,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. l, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. i,
vergrößert, . .
Fig.6 den strichpunktiert eingekreisten Teil in Fig.5,vergrößert,
F i g. 7 das Gerät zur Unterstützung des Einsprengens des Filmabschnittes in das Diarähmchen, in Vorderansicht, . .
F i g. 8 das Gerät nach F i g. 7 in Drautsicht,
F i g. 9 einen Schnitt entlang de Linie IX-IX in F i g. 7,
F i g. 10 eine die Anwendung des Gerätes nach Fig. 7 bis 9 erläuternde Darstellung.
Das einstückig aus Kunststoff erstellte, flache Diarähmchen 1 mit der Fensteröffnung 2 weist in der Bildebene 3 sich erstreckende Schlitze 4, 4' auf, die durch die Abschlußwäncie 5 zu Nuten ergänzt sind, wobei die Abschlußwände 5 die Nutengründe bilden. Die Nuten 4,4' sind jeweils nach der Fensteröffnung 2 hin an deren Längsseiten offen. Ihre Gründe 5 sind wenigstens um die Breite des Filmabschnittes 7 voneinander entfernt.
Auf der vor der Bildebene 3 gelegenen Seite 6 ist die Länge L der Fensteröffnung 2 zumindest um Schiebesitz-Spiel größer als die Länge L 2 des Filmabschnittes
7. Auf der hinter der Bildebene 3 liegenden Seite 8 ist die Länge L1 der Fensteröffnung 2 kürzer bemessen als die Länge L 2 des Filmabschnittes 7. Die Anordnung ist so getroffen, daß Falze 9 und 10 mit Auflagebänken 11,12 für den Filmabschnitt 7 entstehen, deren Breite B übereinstimmend groß ist.
Auf der vor der Bildebene 3 gelegenen Seite 6 ist die Fensteröffnungsbreite Sgrößer als die Fensteröffnungsbreite 51 auf der hinter der Bildebene 3 gelegenen Seite
8. Die Anordnung ist so getroffen, daß an den Fenstercffnungs-Längsseiten 13, 14 Falze 15 mit Auflagebänken 16,17 für den Filmabschnitt 7 entstehen, wobei die Auflagebänke 16, 17 übereinstimmende Breite besitzen.
Nach der vor der Bildebene 3 liegenden Seite 6 gehen die Nuten 4, 4' über Abrundungen 18 in die Fensterleibungen 19 über.
Die Fensteröffnungslänge ist nach der vor der Bildebene 3 liegenden Seite 6 hin konisch leicht auf das Maß L3 erweitert.
Das zum Einsprengen eines Filmabschnittes 7 dienende Gerät 20 ist als flaches, im Querschnitt rechteckiges Klötzchen, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet und weist einen Durchgangs-Schlitz 2t auf, dessen Weite Cetwas größer ist als die Länge Cl eines Diarähmchens 1 und dessen Breite D lediglich um das zum Durchschieben des Diarähmchens 1 erforderliche Spiel größer ist als die Dicke D1 eines Diarähmchens 1.
Das Gerät 20 weist im Mittenbereich an der Obenseite eine nahezu rechteckige Ausnehmung 22 auf, deren Breite E größer als die Länge L 2 des Filmabschnittes 7, jedoch kürzer als die Länge Cl eines Diarähmchens 1 ist. Von der die Ausnehmung 22 begrenzenden Unterkante 23 führt eine Schräge 24 zum Durchgangs-Schlitz 21, und zwar sowohl von der Außenseite 25 aus als auch von der Außenseite 26 her. Die Neigung der Schräge 24 ist so gewählt, daß beim Auftreffen der Unterkante 27 eines in die obere Nut 4' eingeschobenen Filmabschnittes 7 auf die Schräge 24 diese Unterkante 27 mit Sicherheit beim Verwenden des Gerätes zum Einsprengen des Filmabschnittes auf die untere Leibung 19 geschoben wird. Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Schräge gegenüber dem Durchgangs-Schlitz in dessen Längsrichtung um 45°
geneigt ist.
Zum Einsetzen eines Filmabschnittes 7 in ein Diarähmchen 1 wird dieser Filmabschnitt mit. seiner oberen Längskante 28 am einen Perforationsrand 31 von Hand in die obere Nut 4' eingeschoben, bis die Kante 28 auf den Nutengrund 5 trifft Dieses Einsetzen von Hand ist sehr leicht, weil die Oberkante 28 zunächst auf die Auflagebank 17 trifft und von hier mis geradezu zwangläufig in die Nut 4' eingeführt wird.
Nach deTi Einsetzen des Filmabschnittes 7 in die obere Nut 4' nimmt der Filmabschnitt etwa die Lage ein, die in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Nach dem Einführen in die obere Nut 4' wird der Filmabschnitt 7 bereits fest in dieser oberen Nut 4' gehalten. Nunmehr wird das Diarähmchen 1 mit seinem unteren Ende 29 von oben her in den Durchgangs-Schlitz 21 des Gerätes 20 geschoben, so wie dies in Fig. 10 mit vollausgezogenen Linien dargestellt ist. Beim weiteren Durchschieben des Diarähmchens 1 in Richtung des Pfeiles P durch den Durchgangs-Schlitz 21 wird die Unterkante 28 dec Filinabschnittes 7 von der Schräge 24, auf die sie aufgetroffen ist, nach oben und in Richtung des Pfeiles P Λ zu der hinter der Bildebene 3 liegenden Seite 8 zu gedrückt Infolgedessen wölbt sich der Filmabschnitt 7 in seinem Mittenbereich nach der vor der Filmbildebene 3 liegenden Seite 6, so wie dies in Fig. 10 strichpunktiert dargestellt ist. Sobald das Diarähmchen 1 so weit in Richtung des Pfeiles P durch den Durchgangs-Schlitz 21 geschoben worden ist, daß das Gerät 20 die strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt, wird die Unterkante 27 des Filmabschnittes von der Schräge, die jetzt die mit 24' bezeichnete Lage einnimmt, auf die untere Leibung 19 des Diarähmchens 1 geschoben. Beim weiteren Vorschieben des Diarähmchens 1 in Richtung des Pfeiles P drückt die Schräge 24 den an ihr nunmehr mit größerer Fläche anliegenden Filmabschnitt 7 nach der unteren Nut 4 hin, so daß der Filmabschnitt 7 aufgrund seiner Eigenfederung schließlich mit der Unterkante 27 und damit mit dem Perforationsrand 30 in diese Nut 4 eingesprengt wird. Das Diarähmchen 1 kann nunmehr dem Gerät 20 entnommen werden. Der Filmabschnitt 7 ist fest in ihm eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Einsprengen eines Filmabschnittes in ein einstückiges Diapositivrähmchen mit schei- S benfreier Fensteröffnung, von welcher in der Bildebene an den Längsrändern je eine Nut zur Aufnahme der Längsränder der Filmabschnitte abgeht und welche in Richtung der Dicke des Diapositivrähmchens von der Bildebene ab unter Bildung einer rundumlaufenden Auflagebank sich auf der einen Seite erweitert und auf dieser weiten Seite in Längsrichtung größer ist als die Länge des Filmabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß erst der Filmabschnitt (7) am einen Perforationsrand (30) ergriffen und mit dem anderen Perforationsrand (31) in die eine Nut (4') eingeschoben wird und daß hierauf mittels eines Gerätes (20), das nach Art eines Klötzchens mit einem zum Durchschieben des Diarähmchens dienenden Durchgangs-Schlitz (21) ausgebildet ist, die Unterkante (27) des Perforationsrandes (30) unter Krümmung des Filmabschnittes (7) zu der Nut (4) geschoben wird, worauf der Perforationsrand (30) in die Nut (4) einrastet
DE19752516493 1975-04-15 1975-04-15 Verfahren zum einsprengen eines filmabschnittes in ein einstueckiges diapositivraehmchen Expired DE2516493C2 (de)

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