DE2551605C2 - Diarahmen - Google Patents
DiarahmenInfo
- Publication number
- DE2551605C2 DE2551605C2 DE19752551605 DE2551605A DE2551605C2 DE 2551605 C2 DE2551605 C2 DE 2551605C2 DE 19752551605 DE19752551605 DE 19752551605 DE 2551605 A DE2551605 A DE 2551605A DE 2551605 C2 DE2551605 C2 DE 2551605C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- slide
- cover
- edge
- adjacent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 6
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 6
- 239000006059 cover glass Substances 0.000 description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 241001070941 Castanea Species 0.000 description 1
- 235000014036 Castanea Nutrition 0.000 description 1
- 241000219492 Quercus Species 0.000 description 1
- 235000016976 Quercus macrolepis Nutrition 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000009432 framing Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen, taschenförmigen D'arahmen aus Kunststoff für die
Aufnahme von Diapositiven mit Abdeckungen aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material.
Mehrteilige Diarahmen bestehen in der Regel aus zwei Rahmenhälften, die das Diapositiv an seinem
äußeren Rand festlegen, wobei zwei Glasscheiben in tieferen Aussparungen zu beiden Seiten des Diapositivs
lose im Rahmen gehalten sind. In alternativer Ausbildung sind nach dem Stande der Technik die
Diapositive zwar auch unmittelbar zwischen den Rahmenteilen gehalten, jedoch sind die Glasscheiben
von außen in hierfür vorgesehene Vertiefungen eingedrückt.
Ferner sind taschenförmige Diapositivrahmen bekannt,
bei denen das Diapositiv von einer Rahmenkante aus durch einen Einführungsschlitz in den Rahmen
eingesteckt wird und der Einführungsschlitz danach durch einen jochartigen Abschnitt verschlossen wird.
Bei einem einteiligen laschenförmigen Diapositivrahmen bekannter Ausführung für glaslose Rahmen ist zur
Vereinfachung der Beschickung des Rahmens mit dem Diapositiv die Breite des Einführungsschlitzes und die
ίο Lichtweite der Führungsbahnen wesentlich größer
gewählt als dk Filmstärke, und es sind in Einschubrieh-
- tung laufende Rippen angeordnet, die die Führungsbahnen
auf Ae Filmdicke verengen.
P:c Erfindung befaßt sich jedoch nicht mit dem
Dickenausgleich von in einen Kunststoffrahmen einzusetzenden,
verglasten oder unverglasten Diapositiven, sondern sie schafft eine rahmeneigene Einstellhilfe zur
Justierung des Diapositivs in bezug auf die Außenkanten des Rahmens.
Bei der Muliivisionsprojektion und beim Übcreinanderprojezieren
des Sildausschnitts verschiedener Dias wird es in der Praxis als außerordentlich störend
empfunden, wenn aneinander angrenzende oder ineinander
übergehende Bildbereiche, so vor allem augenfäl-
lige Horizontallinien oder Bildausschnitte auf der Projektionsfläche relativ versetzt erscheinen. Dies führt
zu Bildsorüngen und Verzerrungen, die den Gesamteindruck der Bildwiedergabe stören. Da die Muliivisionsprojektion
und die Übcreinanderprojektion durch an
unterschiedlichen Orten aufgestellte Projektoren erfolgt,
können augenfällige Unstetigkeiten an den Bildüberlappungsstellen bei der Rahmung selbst mit
hohem Aufwand nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Auch die im Prinzip mißliche Nachjustierung
des oder der Projektoren während der Bildvorführung erweist sich als in der Praxis nicht durchführbar. d;i
beispielsweise im Zuge von Bildvorträgen oder Werb°projektionen ganze Bildscrien hintereinander
vorgeführt werden, die bei jedem Bildwechsel eine
Nachjustierung der Projektoren erforderlich machen würden.
Hier greift die Erfindung ein. Sie schafft insbesondere für die vorstehend genannten Aiiwendungsfälle die
Möglichkeit, die Bildfelder der gerahmten Diapositive auf die Rahmenkanten in gewünschter Weise auszurichten,
etwaige Fluchtfehler vor dei Bildvorführung zu korrigieren und alle gerahmten Diapositive für den
jeweiligen Verwendungsfall aufeinander abzustimmen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die das Diapositiv tragende Abdeckung mit einem eine leichte relative Schwenkbewegung um die Projektionsachse ermöglichenden Kantenspiel in den Rahmen eingesetzt ist. daß in zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten in der Diapositivebene mittelbar oder unmittelbar an der benachbarten Abdeckungskanie angreifende, von außen betätigbare Einstellelemente angeordnet sind, die zur Einstellung der Abdeckungskante im Rahmen quer zur benachbarten Abdeckungskante verstellbar sind, und daß zwischen der entgegen- gesetzten Ab.ieckungskante und dem dieser benachbarten Rahmenabschnitt ein Widerlager zur Überbrückung des Kantenspiels zwischen Rahmen und Abdeckung gebildet ist. Durch diese Maßnahmen kann das in der Glasabdeckung gehalterte Diapositiv durch Verstellung der an zwei Abdeckungskanten angreifenden Einstellelemente im zugehörigen Rahmen justiert werden, und zwar sowohl im Sinne einer geringfügigen Schwenkbewegung um die Projektionsachse als auch im Sinne einer
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die das Diapositiv tragende Abdeckung mit einem eine leichte relative Schwenkbewegung um die Projektionsachse ermöglichenden Kantenspiel in den Rahmen eingesetzt ist. daß in zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten in der Diapositivebene mittelbar oder unmittelbar an der benachbarten Abdeckungskanie angreifende, von außen betätigbare Einstellelemente angeordnet sind, die zur Einstellung der Abdeckungskante im Rahmen quer zur benachbarten Abdeckungskante verstellbar sind, und daß zwischen der entgegen- gesetzten Ab.ieckungskante und dem dieser benachbarten Rahmenabschnitt ein Widerlager zur Überbrückung des Kantenspiels zwischen Rahmen und Abdeckung gebildet ist. Durch diese Maßnahmen kann das in der Glasabdeckung gehalterte Diapositiv durch Verstellung der an zwei Abdeckungskanten angreifenden Einstellelemente im zugehörigen Rahmen justiert werden, und zwar sowohl im Sinne einer geringfügigen Schwenkbewegung um die Projektionsachse als auch im Sinne einer
rein transJatorischcn Verschiebung parallel /ti einer
Rahmenkanie. Dadurch können alle Lagcfehler des
Diapositivs vor dessen Benutzung im Zuge eines Bildvorirags od.dgl. korrigiert werde:, so daß eine
ganze Büdseric nach vorhergehender Justierung über ein beliebiges Projeklorsystem fehlerfrei projiziert
werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichneι sich
dadurch aus. daß die in wenigstens zwei zueinander rechtwink'igen Rahmenabicnnitten vorgesehenen Ein-Stellelemente
aus zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Madenschrauben bestehen, die in den
zugehörigen Rahmenabschnitt durchdringende Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Die Justierung der in der Regel durch zwei das
Diapositiv zwischen sich unverlierbar festlegende Deckgläser gebildeten Abdeckung im Rahmen ist
besonders einfach, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Widerlager durch Federelemcnte
gebildet sind, die /wischen einem Rand der Diaabdeckung und dem diesem benachbarten Rahmenabschnitt
wirksam sind. Diese Kederelemente gleichen
das Restspiel /wischen der Abdeckung und dem Rahmen bei Betätigung der Einstellelemente automatisch
und stufenlos aus. In einer bevorzugten Aiisiührungsform
sind die Federelemente zwischen dem Rand der Abdeckung und der Innenwand des benachbarten
Rahmenabschnitts eingelegte Wcllenfedern.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind aii'h die
Widerlager jeweils durch wenigstens eine rechtwinklig zum zugehöriger Rahmenabschnitt in der Diapositivebene
verstellbare, von außen zugängliche Maden schraube gebildet. In Weiterbildung O.cr Erfindung sind
dabei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung Madenschrauben in paarweise koaxialer
Anordnung vorgesehen.
Wegen des zur Halterung der Einstellelemenic im
Rahmen benötigten Raums ist der Rahmen vorzugsweise als zweiteiliger Rahmen mit einem das Diapositiv an
drei Kanten begrenzenden Hauptteil und einem an den Hauptteil anschließenden, den Einführschlii/ abdeckenden
Jochteil ausgebildet. Der |ochteil kann mit herkömmlichen Befestigungselementen. /, IJ. mittels
Schrauben am Hauptteil befestigt weiden. Durch Abschrauben des Jochteils kann das verglaste Diapositivausgetauscht
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der
Zeichnung dargestellten Aiisfi'ihrungsbeispiclen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen vergrößerten schematischen Schnitt in der Rahmenebene eines eisten Ausführn.gsbeispiels
der Erfindung,
F ■ g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Schnittansicht
in Richtung der Pfeile M-Il der Fig. I.
Fig. i eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zum Rahmen in F i g. 1 gehörigen, den Einsteeksdilitz
verschließenden Jochteils.
Fig.4 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Rahmens mit einem madenschraubenförmigen Einstclleleineiit.
gesehen in Richtung der Pfeile V-V der F- i g. 4. und
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung der Pfeile Vl-Vl der
F i g. 4 durch einen anderen Teil des Rahmens mit einem federnden Ausgleichselcment.
In F i g. 1 ist ein erstes Ausführiingsbeispiel des reuen
Diarahmens mit Schnitt parallel zur Bildebene schematisch
dargestellt. Der Diarahmen, der als ganzer mil I bezeichnet ist. besteht aus einem das Diapositiv 2 mit
den beiden Glasscheiben 3 entlang dreier Kanten 12,v. \2b und 12c umfassenden Hauptleil 4 und einem einen
Einführschlitz, sowie den Ralvnen 1 einseitig schließenden
Jochteil 5 (F i g. 3). Das Diapositiv 2 ist zwischen den beiden die Abdeckung bildenden Deckgläsern 3
eingelegt und mit diesen in geeigneter Weise derart zu einer Einheit verbunden, daß im Gebrauch keine
Relativvcrschiebung zwischen den Deckgläsern 3 und dem Diapositiv 2 stattfinden kann.
Der Rahmen ist taschenförmig gestaltet und weist, wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, in allen
Rahmenabschnitten ein etwa U-förinigcs Querschnittsprofil auf. wobei die beiden Profil-schcnkel 14 die
Deckgläser 3 in deren Randbereich außen überlappen und im Rahmen festhalten. Die im Rahmen I gebildete
rechteckige Aussparung 6. in der das Diapositiv 2 mit zugehöriger Abdeckung 3 abgenommen ist. hat
größere Umfangsabnies-sungcn als die Abdeckung ?. so
daß letztere in der Aussparung 6 mit allseitigem Spiel eingesetzt ist. Überbrückt wird dieses Spiel durch in
allen vier Rahnienabschniucn angeordnete Paare von Einstellelementen in Form von Madenschrauben, die
jeweils in eine in der Bildebene liegende, quer /um zugehörigen Pahmenabschniit verlaufende Gewinde
bohrung 8 eingeschraubt sind.
In dem dargestellten Auslühningsbeispicl sind in
jedem der vier Rahmenabschnitte, einschließlich dem Jochteil 5. zwei in Gewindebohrungen 8 eingeschraubte
Madenschrauben 7 angeordnet, wobei die in einander gegenüberliegenden Rahmenabschniilen angeordneten
Schrauben auf paarweise koaxialen Achsen verstellbar sind, (ede der Madenschraubm greift mit ihrem
innengelegenen freien Ende an der benachbarten Kante 12,7. 12/λ 12c- oder 12c/ an. Durch Einstellung der im
dargestellten Ausfiihrungsbeispiel als Madenschraiiben
ausgebildeten Einsiellelemenie 7 läßt sich daher das
Spiel zwischen den Außenkanten 12.7 bis 12c/ der Abdeckung 3 und dem Umfang der Aussparung 6
allseitig überbrücken und die Relativlagc der Abdekkung
in bezug auf den Rahmen 1 bzw. dessen Außenkanten einstellen. Andererseits kann durch
Verstellung von zwei einander gegenüberliegenden .Schraubenpaaren eine reine Translationsbewcgung des
Diapositivs 2 mit zugehöriger Abdeckung 3 in bezug auf den Rahmen 1 vorgenommen werden. Um das
Diapositiv 2 in bezug auf den Rahmen 1 um die in F- i g. I in die /.eichenebene gerichtete Piojekiionsachse zu
drehen, müssen die Einstellelemenle 7 an rechtwinklig
zueinander verlaufenden Rahmcnabschniiten entsprechend
verstellt werden.
Bei dem dargestellten Ausführiingsbeispiel läßt sich das Diapositiv 2 zusammen mit den die Abdeckung
bildenden beiden Deckgläsern 3 ohne Schwierigkeit dadurch auswechseln, daß das Jochteil >
durch Lösen zweier Befestigungsschrauben 9 vom Hauptteil 4 abgenommen und damit der nicht bezeichnete Einführschlitz
freigegeben wird. Das zwischen den beiden Deckscheiben 3 gefaßte Diapositiv kann sodann in
R;;htung des vom Jochteil 5 befreiten Einführschlitzcs
aus dem lasehciiförmigen Haupteil 4 herausgezogen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Aiisführunfirsform läßt sich
unter Umständen dadurch vereinfachen, daß an zwei, zueinander rechtwinklig verlaufenden Rahmenabschnitlen
nur jeweils ein vorzugsweise mitlig angeordnetes Einstellclemeni angebracht ist. das als Widerlager für
das auf die gegenüberliegende Kante wirkende Paar
von Einstellelemcnten wir!;t.
In alternativer Ausbildung liilit sich eine ähnliche
lünsiellmöglichkeil auch dadurch erreichen, daß im
Bereich von nur zwei diagonalen Kckcn zwei lünstellelcmente
angeordnet sind. d. h.. daß auf vier lünstellelemcntc
(an den beiden anderen diagonalen Ecken) gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verzichtet wird.
Das in den Fig.4 bis b dargestellte Ausluhriingsbcispiel
ermöglicht eine besonders einfache Justierung der Rclalivstcllung des Diapositivs 2 im Rahmen 1. Bei im
übrigen gleicher Ausbildung unterscheidet sich dieses zweite Ausführungsbeispiel von dein zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispicl gemäß den Fig. I bis 3
dadurch, daß an Stelle von zwei Paaren von Einstcllclemcnten 7 zwei jeweils zwischen der Innenwund
der Aussparung 6 und der benachbarten Abdeckungskiinte 12öbzw. 12c angeordnete Wcllenlcdem
17 vorgesehen sind. An zwei rcchtwinklij zueinander verlaufenden Kanten der Abdeckung 3 win
das Spiel zwischen dieser und dem Rahmen I also nieh
durch unnachgiebige, genau einzustellende Elemente sondern durch Fcderclcmentc überbrückt, die sich de
auf der entgegengesetzten Seite der Abdeckung durcl die FJnsicllelemente 7 vorgegebenen justierung stufen
los anpassen. Bei diesem Ausführungsbeispicl bedarf c daher zur rein translatorischcn Verschiebung de
Abdeckung 3 mit dem eingelegten Diapositiv in bezuj auf den Rahmen I nur der Verstellung eines Paars voi
Einsiellelcmcnicn, die auch bei dem in F i g. 4 dargestcll
ten Auslührungsbcipicl als Madcnschiaiibcn ausgcbildc
sind. Zum relativen Verschwenken des Diapositivs in Rahmen 1 müssen die Einsicllclcmente 7 an den beidei
den Kanten J2;i und 12c/der Abdeckung bcnachbartci
Rahmenabschnilten entsprechend verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrteiliger taschenförmigcr Diarahmen aus
Kunststoff für die Aufnahme von Diapositiven mit Abdeckungen aus Glas oder einem anderen
durchsichtigen Malerial dadurch gekennzeichnet,
daß die das Diapositiv (2) tragende Abdeckung (3) mit einem eine leichte relative
Schwenkbewegung um die Projektionsachse ermöglichenden Kantenspiel in den Rahmen (1) eingesetzt
ist. daß wenigstens in zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten in der Diapositivebene
mittelbar oder unmittelbar an der benachbarten Abdeckungskante (12a, \2d) angreifende, von
außen betätigbare Einstellelemente (7) angeordnet sind, die zur Einstellung der Abdeckung irr, Rahmen
quer zur benachbarten Abdeckungskante (12a, 12er) verstellbar sind, und daß zwischen der entgegengesetzten
Abdeckungskante (12c. i2b) und dem dieser benachbarten Rahmenabschnilt ein das Kantenspiel
zwischen Rahmen (1) und Abdeckung (3) überbrükkendes Widerlager (7; 17) gebildet ist.
2. Diarahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in wenigstens zwei zueinander
rechtwinkligen Rahmenabschnitten vorgesehenen verstellbaren Elemente durch zwei in gegenseitigem
Abstand angeordnete Madenschrauben (7) gebildet sind, die in den zugehörigen Rahmenabschnilt
durchdringende Gewindebohrungen (8) eingeschraubt sind.
3. Diarahmen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch Federelemente
(17) gebildet sind, die zwischen einer Kan'e (126, 12c) der Diaabdeckung (3) und dem dieser
benachbarten Rahmenabschnitt wirksam sind.
4. Diarahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente zwischen der Abdeckungskante (12a, 12c) und der innenwand des
benachbarten Rahmenabschnittes eingelegte Wellenfedern (17) sind.
5. Diarahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlager durch wenigstens eine rechtwinklig zum zugehörigen Rahmenabschnitt
in der Bildebene verstellbare, von außen zugängliche Madenschraube gebildet sind.
6. Diarahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einander gegenüberliegenden Seiten der Diaabdeckung Mudcnschrauben (7) in
paarweise koaxialer Anordnung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551605 DE2551605C2 (de) | 1975-11-18 | Diarahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551605 DE2551605C2 (de) | 1975-11-18 | Diarahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551605B1 DE2551605B1 (de) | 1976-08-26 |
DE2551605A1 DE2551605A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2551605C2 true DE2551605C2 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855121C2 (de) | ||
DE1902716U (de) | Plattenverbindungsglied. | |
EP0105454B1 (de) | Halter für einen Bilderstapel | |
EP0233438A1 (de) | Aufspannvorrichtung für flächenhafte Reproduktionen | |
DE3217412C2 (de) | ||
DE8125124U1 (de) | Diapositivrahmen | |
DE2551605C2 (de) | Diarahmen | |
DE7612798U1 (de) | Wechselrahmen | |
DE3610908A1 (de) | Rahmen fuer ein fliegengitter | |
DE3028868C2 (de) | ||
DE2551605B1 (de) | Diarahmen | |
DE7536619U (de) | Diarahmen | |
DE1797571C3 (de) | Rahmen für Diapositivfilmbilder | |
DE3228509C2 (de) | Diarahmen | |
DE19531911C2 (de) | Rahmen für Diapositive | |
DE2636628A1 (de) | Diaprojektor | |
DE2422202C3 (de) | Zusammenziehbarer Schalkern | |
DE451392C (de) | Sucher fuer phtographische und kinematographische Aufnahmen | |
DE621381C (de) | Rollfilmkamera mit Formatschiebeblenden | |
DE2851509C3 (de) | Bilderrahmen mit mehreren Innenrahmen | |
AT212595B (de) | Rahmen für Diapositive | |
DE8122452U1 (de) | Stereobildbetrachter | |
DE8606118U1 (de) | Dia-Rähmchen | |
DE1572686A1 (de) | Einrichtung zum Betrachten von stereografisch aufgenommenen und gedruckten Bildern | |
DE1902338A1 (de) | Photographischer Abdeck- oder Vergroesserungsrahmen |