DE2551605C2 - Diarahmen - Google Patents

Diarahmen

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DE2551605C2
DE2551605C2 DE19752551605 DE2551605A DE2551605C2 DE 2551605 C2 DE2551605 C2 DE 2551605C2 DE 19752551605 DE19752551605 DE 19752551605 DE 2551605 A DE2551605 A DE 2551605A DE 2551605 C2 DE2551605 C2 DE 2551605C2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gensler, Rolf Herbert, 4330 Mülheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen, taschenförmigen D'arahmen aus Kunststoff für die Aufnahme von Diapositiven mit Abdeckungen aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material.
Mehrteilige Diarahmen bestehen in der Regel aus zwei Rahmenhälften, die das Diapositiv an seinem äußeren Rand festlegen, wobei zwei Glasscheiben in tieferen Aussparungen zu beiden Seiten des Diapositivs lose im Rahmen gehalten sind. In alternativer Ausbildung sind nach dem Stande der Technik die Diapositive zwar auch unmittelbar zwischen den Rahmenteilen gehalten, jedoch sind die Glasscheiben von außen in hierfür vorgesehene Vertiefungen eingedrückt.
Ferner sind taschenförmige Diapositivrahmen bekannt, bei denen das Diapositiv von einer Rahmenkante aus durch einen Einführungsschlitz in den Rahmen eingesteckt wird und der Einführungsschlitz danach durch einen jochartigen Abschnitt verschlossen wird. Bei einem einteiligen laschenförmigen Diapositivrahmen bekannter Ausführung für glaslose Rahmen ist zur Vereinfachung der Beschickung des Rahmens mit dem Diapositiv die Breite des Einführungsschlitzes und die
ίο Lichtweite der Führungsbahnen wesentlich größer gewählt als dk Filmstärke, und es sind in Einschubrieh- - tung laufende Rippen angeordnet, die die Führungsbahnen auf Ae Filmdicke verengen.
P:c Erfindung befaßt sich jedoch nicht mit dem
Dickenausgleich von in einen Kunststoffrahmen einzusetzenden, verglasten oder unverglasten Diapositiven, sondern sie schafft eine rahmeneigene Einstellhilfe zur Justierung des Diapositivs in bezug auf die Außenkanten des Rahmens.
Bei der Muliivisionsprojektion und beim Übcreinanderprojezieren des Sildausschnitts verschiedener Dias wird es in der Praxis als außerordentlich störend empfunden, wenn aneinander angrenzende oder ineinander übergehende Bildbereiche, so vor allem augenfäl-
lige Horizontallinien oder Bildausschnitte auf der Projektionsfläche relativ versetzt erscheinen. Dies führt zu Bildsorüngen und Verzerrungen, die den Gesamteindruck der Bildwiedergabe stören. Da die Muliivisionsprojektion und die Übcreinanderprojektion durch an
unterschiedlichen Orten aufgestellte Projektoren erfolgt, können augenfällige Unstetigkeiten an den Bildüberlappungsstellen bei der Rahmung selbst mit hohem Aufwand nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Auch die im Prinzip mißliche Nachjustierung des oder der Projektoren während der Bildvorführung erweist sich als in der Praxis nicht durchführbar. d;i beispielsweise im Zuge von Bildvorträgen oder Werb°projektionen ganze Bildscrien hintereinander vorgeführt werden, die bei jedem Bildwechsel eine
Nachjustierung der Projektoren erforderlich machen würden.
Hier greift die Erfindung ein. Sie schafft insbesondere für die vorstehend genannten Aiiwendungsfälle die Möglichkeit, die Bildfelder der gerahmten Diapositive auf die Rahmenkanten in gewünschter Weise auszurichten, etwaige Fluchtfehler vor dei Bildvorführung zu korrigieren und alle gerahmten Diapositive für den jeweiligen Verwendungsfall aufeinander abzustimmen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die das Diapositiv tragende Abdeckung mit einem eine leichte relative Schwenkbewegung um die Projektionsachse ermöglichenden Kantenspiel in den Rahmen eingesetzt ist. daß in zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten in der Diapositivebene mittelbar oder unmittelbar an der benachbarten Abdeckungskanie angreifende, von außen betätigbare Einstellelemente angeordnet sind, die zur Einstellung der Abdeckungskante im Rahmen quer zur benachbarten Abdeckungskante verstellbar sind, und daß zwischen der entgegen- gesetzten Ab.ieckungskante und dem dieser benachbarten Rahmenabschnitt ein Widerlager zur Überbrückung des Kantenspiels zwischen Rahmen und Abdeckung gebildet ist. Durch diese Maßnahmen kann das in der Glasabdeckung gehalterte Diapositiv durch Verstellung der an zwei Abdeckungskanten angreifenden Einstellelemente im zugehörigen Rahmen justiert werden, und zwar sowohl im Sinne einer geringfügigen Schwenkbewegung um die Projektionsachse als auch im Sinne einer
rein transJatorischcn Verschiebung parallel /ti einer Rahmenkanie. Dadurch können alle Lagcfehler des Diapositivs vor dessen Benutzung im Zuge eines Bildvorirags od.dgl. korrigiert werde:, so daß eine ganze Büdseric nach vorhergehender Justierung über ein beliebiges Projeklorsystem fehlerfrei projiziert werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichneι sich dadurch aus. daß die in wenigstens zwei zueinander rechtwink'igen Rahmenabicnnitten vorgesehenen Ein-Stellelemente aus zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Madenschrauben bestehen, die in den zugehörigen Rahmenabschnitt durchdringende Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Die Justierung der in der Regel durch zwei das Diapositiv zwischen sich unverlierbar festlegende Deckgläser gebildeten Abdeckung im Rahmen ist besonders einfach, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Widerlager durch Federelemcnte gebildet sind, die /wischen einem Rand der Diaabdeckung und dem diesem benachbarten Rahmenabschnitt wirksam sind. Diese Kederelemente gleichen das Restspiel /wischen der Abdeckung und dem Rahmen bei Betätigung der Einstellelemente automatisch und stufenlos aus. In einer bevorzugten Aiisiührungsform sind die Federelemente zwischen dem Rand der Abdeckung und der Innenwand des benachbarten Rahmenabschnitts eingelegte Wcllenfedern.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind aii'h die Widerlager jeweils durch wenigstens eine rechtwinklig zum zugehöriger Rahmenabschnitt in der Diapositivebene verstellbare, von außen zugängliche Maden schraube gebildet. In Weiterbildung O.cr Erfindung sind dabei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung Madenschrauben in paarweise koaxialer Anordnung vorgesehen.
Wegen des zur Halterung der Einstellelemenic im Rahmen benötigten Raums ist der Rahmen vorzugsweise als zweiteiliger Rahmen mit einem das Diapositiv an drei Kanten begrenzenden Hauptteil und einem an den Hauptteil anschließenden, den Einführschlii/ abdeckenden Jochteil ausgebildet. Der |ochteil kann mit herkömmlichen Befestigungselementen. /, IJ. mittels Schrauben am Hauptteil befestigt weiden. Durch Abschrauben des Jochteils kann das verglaste Diapositivausgetauscht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Aiisfi'ihrungsbeispiclen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen vergrößerten schematischen Schnitt in der Rahmenebene eines eisten Ausführn.gsbeispiels der Erfindung,
F ■ g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Schnittansicht in Richtung der Pfeile M-Il der Fig. I.
Fig. i eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zum Rahmen in F i g. 1 gehörigen, den Einsteeksdilitz verschließenden Jochteils.
Fig.4 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Rahmens mit einem madenschraubenförmigen Einstclleleineiit. gesehen in Richtung der Pfeile V-V der F- i g. 4. und
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung der Pfeile Vl-Vl der F i g. 4 durch einen anderen Teil des Rahmens mit einem federnden Ausgleichselcment.
In F i g. 1 ist ein erstes Ausführiingsbeispiel des reuen Diarahmens mit Schnitt parallel zur Bildebene schematisch dargestellt. Der Diarahmen, der als ganzer mil I bezeichnet ist. besteht aus einem das Diapositiv 2 mit den beiden Glasscheiben 3 entlang dreier Kanten 12,v. \2b und 12c umfassenden Hauptleil 4 und einem einen Einführschlitz, sowie den Ralvnen 1 einseitig schließenden Jochteil 5 (F i g. 3). Das Diapositiv 2 ist zwischen den beiden die Abdeckung bildenden Deckgläsern 3 eingelegt und mit diesen in geeigneter Weise derart zu einer Einheit verbunden, daß im Gebrauch keine Relativvcrschiebung zwischen den Deckgläsern 3 und dem Diapositiv 2 stattfinden kann.
Der Rahmen ist taschenförmig gestaltet und weist, wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, in allen Rahmenabschnitten ein etwa U-förinigcs Querschnittsprofil auf. wobei die beiden Profil-schcnkel 14 die Deckgläser 3 in deren Randbereich außen überlappen und im Rahmen festhalten. Die im Rahmen I gebildete rechteckige Aussparung 6. in der das Diapositiv 2 mit zugehöriger Abdeckung 3 abgenommen ist. hat größere Umfangsabnies-sungcn als die Abdeckung ?. so daß letztere in der Aussparung 6 mit allseitigem Spiel eingesetzt ist. Überbrückt wird dieses Spiel durch in allen vier Rahnienabschniucn angeordnete Paare von Einstellelementen in Form von Madenschrauben, die jeweils in eine in der Bildebene liegende, quer /um zugehörigen Pahmenabschniit verlaufende Gewinde bohrung 8 eingeschraubt sind.
In dem dargestellten Auslühningsbeispicl sind in jedem der vier Rahmenabschnitte, einschließlich dem Jochteil 5. zwei in Gewindebohrungen 8 eingeschraubte Madenschrauben 7 angeordnet, wobei die in einander gegenüberliegenden Rahmenabschniilen angeordneten Schrauben auf paarweise koaxialen Achsen verstellbar sind, (ede der Madenschraubm greift mit ihrem innengelegenen freien Ende an der benachbarten Kante 12,7. 12/λ 12c- oder 12c/ an. Durch Einstellung der im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel als Madenschraiiben ausgebildeten Einsiellelemenie 7 läßt sich daher das Spiel zwischen den Außenkanten 12.7 bis 12c/ der Abdeckung 3 und dem Umfang der Aussparung 6 allseitig überbrücken und die Relativlagc der Abdekkung in bezug auf den Rahmen 1 bzw. dessen Außenkanten einstellen. Andererseits kann durch Verstellung von zwei einander gegenüberliegenden .Schraubenpaaren eine reine Translationsbewcgung des Diapositivs 2 mit zugehöriger Abdeckung 3 in bezug auf den Rahmen 1 vorgenommen werden. Um das Diapositiv 2 in bezug auf den Rahmen 1 um die in F- i g. I in die /.eichenebene gerichtete Piojekiionsachse zu drehen, müssen die Einstellelemenle 7 an rechtwinklig zueinander verlaufenden Rahmcnabschniiten entsprechend verstellt werden.
Bei dem dargestellten Ausführiingsbeispiel läßt sich das Diapositiv 2 zusammen mit den die Abdeckung bildenden beiden Deckgläsern 3 ohne Schwierigkeit dadurch auswechseln, daß das Jochteil > durch Lösen zweier Befestigungsschrauben 9 vom Hauptteil 4 abgenommen und damit der nicht bezeichnete Einführschlitz freigegeben wird. Das zwischen den beiden Deckscheiben 3 gefaßte Diapositiv kann sodann in R;;htung des vom Jochteil 5 befreiten Einführschlitzcs aus dem lasehciiförmigen Haupteil 4 herausgezogen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Aiisführunfirsform läßt sich unter Umständen dadurch vereinfachen, daß an zwei, zueinander rechtwinklig verlaufenden Rahmenabschnitlen nur jeweils ein vorzugsweise mitlig angeordnetes Einstellclemeni angebracht ist. das als Widerlager für das auf die gegenüberliegende Kante wirkende Paar
von Einstellelemcnten wir!;t.
In alternativer Ausbildung liilit sich eine ähnliche lünsiellmöglichkeil auch dadurch erreichen, daß im Bereich von nur zwei diagonalen Kckcn zwei lünstellelcmente angeordnet sind. d. h.. daß auf vier lünstellelemcntc (an den beiden anderen diagonalen Ecken) gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verzichtet wird.
Das in den Fig.4 bis b dargestellte Ausluhriingsbcispiel ermöglicht eine besonders einfache Justierung der Rclalivstcllung des Diapositivs 2 im Rahmen 1. Bei im übrigen gleicher Ausbildung unterscheidet sich dieses zweite Ausführungsbeispiel von dein zuvor beschriebenen Ausführungsbeispicl gemäß den Fig. I bis 3 dadurch, daß an Stelle von zwei Paaren von Einstcllclemcnten 7 zwei jeweils zwischen der Innenwund der Aussparung 6 und der benachbarten Abdeckungskiinte 12öbzw. 12c angeordnete Wcllenlcdem 17 vorgesehen sind. An zwei rcchtwinklij zueinander verlaufenden Kanten der Abdeckung 3 win das Spiel zwischen dieser und dem Rahmen I also nieh durch unnachgiebige, genau einzustellende Elemente sondern durch Fcderclcmentc überbrückt, die sich de auf der entgegengesetzten Seite der Abdeckung durcl die FJnsicllelemente 7 vorgegebenen justierung stufen los anpassen. Bei diesem Ausführungsbeispicl bedarf c daher zur rein translatorischcn Verschiebung de Abdeckung 3 mit dem eingelegten Diapositiv in bezuj auf den Rahmen I nur der Verstellung eines Paars voi Einsiellelcmcnicn, die auch bei dem in F i g. 4 dargestcll ten Auslührungsbcipicl als Madcnschiaiibcn ausgcbildc sind. Zum relativen Verschwenken des Diapositivs in Rahmen 1 müssen die Einsicllclcmente 7 an den beidei den Kanten J2;i und 12c/der Abdeckung bcnachbartci Rahmenabschnilten entsprechend verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Palentansprüche:
1. Mehrteiliger taschenförmigcr Diarahmen aus Kunststoff für die Aufnahme von Diapositiven mit Abdeckungen aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Malerial dadurch gekennzeichnet, daß die das Diapositiv (2) tragende Abdeckung (3) mit einem eine leichte relative Schwenkbewegung um die Projektionsachse ermöglichenden Kantenspiel in den Rahmen (1) eingesetzt ist. daß wenigstens in zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten in der Diapositivebene mittelbar oder unmittelbar an der benachbarten Abdeckungskante (12a, \2d) angreifende, von außen betätigbare Einstellelemente (7) angeordnet sind, die zur Einstellung der Abdeckung irr, Rahmen quer zur benachbarten Abdeckungskante (12a, 12er) verstellbar sind, und daß zwischen der entgegengesetzten Abdeckungskante (12c. i2b) und dem dieser benachbarten Rahmenabschnilt ein das Kantenspiel zwischen Rahmen (1) und Abdeckung (3) überbrükkendes Widerlager (7; 17) gebildet ist.
2. Diarahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in wenigstens zwei zueinander rechtwinkligen Rahmenabschnitten vorgesehenen verstellbaren Elemente durch zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Madenschrauben (7) gebildet sind, die in den zugehörigen Rahmenabschnilt durchdringende Gewindebohrungen (8) eingeschraubt sind.
3. Diarahmen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch Federelemente (17) gebildet sind, die zwischen einer Kan'e (126, 12c) der Diaabdeckung (3) und dem dieser benachbarten Rahmenabschnitt wirksam sind.
4. Diarahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente zwischen der Abdeckungskante (12a, 12c) und der innenwand des benachbarten Rahmenabschnittes eingelegte Wellenfedern (17) sind.
5. Diarahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch wenigstens eine rechtwinklig zum zugehörigen Rahmenabschnitt in der Bildebene verstellbare, von außen zugängliche Madenschraube gebildet sind.
6. Diarahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten der Diaabdeckung Mudcnschrauben (7) in paarweise koaxialer Anordnung vorgesehen sind.
DE19752551605 1975-11-18 Diarahmen Expired DE2551605C2 (de)

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DE2551605B1 DE2551605B1 (de) 1976-08-26
DE2551605A1 DE2551605A1 (de) 1976-08-26
DE2551605C2 true DE2551605C2 (de) 1977-04-07

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