CH197604A - Kassette für Kinokameras. - Google Patents
Kassette für Kinokameras.Info
- Publication number
- CH197604A CH197604A CH197604DA CH197604A CH 197604 A CH197604 A CH 197604A CH 197604D A CH197604D A CH 197604DA CH 197604 A CH197604 A CH 197604A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- cassette
- film
- slide
- cassette according
- exposure
- Prior art date
Links
Landscapes
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Kassette für Kinokameras. Bei l:inematografischen Aufnahmeappa raten ist es bekannt, Kassetten vorzusehen, die in zwei durch Schwenghung um<B>1810'</B> er haltenen Lagen mit dem Triebwerk der Kamera in Eingriff ,gebracht werden können. Solche Kassetten sind vorgeschlagen worden, um den Film zwecks Herstellung von 1=1ber- blendungen in der Kamera um ein gewisses Stück zurückdrehen zu können. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, umlegbare Kas setten dann zu verwenden, wenn es sich darum handelt, zwecks Ersparnis an Auf- nahmematerial einen Film mit, zwei . neben einanderliegenden Reihen entsprechend. klei nerer Bilder zu belegen. Für :die beiden vor- genaunten Zwecke können die gleichen Kas- settenbauarten verwendet werden. Gemäss! der Erfindung sind nun :die in der bekannten: Weiss in zwei verschiedenen Stellungen mit dem Kameratriebwerk in Eingriff bringbaren Kassetten so ausgebil det, dass zwei getrennte Filmräume ent- stehen, von denen jeder einen besonderen Film eohmalen Formats aufzunehmen ver mag. Wenn es, wie oben: angedeutet, beabsich tigt ist, zwecks Ersparnis an Aufnahme material die Bildbreit auf einen Teil der üblichen Filmbreite (z. B. 16 mm) zu be schränken, so wird es durch das Vorhanden sein zweier getrennter Filmräume ermög licht, das Aufnahmematerial schon vor der Aufnahme auf die gewünschte Breite (z. B. 8 mm) zu bringen und trotzdem in einer ein- zigen. Kassette :den, gleichen Filmvorrat zur Verfügung zu haben, @ler, der Ladung einer etwa gleich grossen Kassette mit in zwei Reihen zu belichtendem Film entspricht. Durch das vor der Aufnahme- erfolgende Längs@zverschneiden des Filmes auf die bei der Vorführung gewünschte Breite werden einmal die bei -der Umkehrentwicklung sonst auftretenden Schwierigkeiten umgangen, und zum andern kann es durch einer besondere Ausbildung der Kassette ermöglicht werden, dass ein bereits belichteter Teil der Kasset- tenfüllung der Kassette: entnommen werden kann, ohne dass die Verwen@dungsmöglichkeit des verbleibenden Teils hierdurch leidet. Durch die Massnahme, zwei getrennte Filmräume vorzusehen von denen ,jeder einen Film schmalen Formates aufzunehmen ver mag, wird es infolge der geringen Filmbreite und der damit verminderten Eigenfederun des Filmes (im Vergleich zu Kassetten für dasselbe Bildformat, jedoch für die Auf nahme mehrerer nebeneinande@rliegender Bild reihen auf dem gleichen Film) auch ermög licht, besondere Mittel zum Verhindern des Auffederns der Filmvorratsspule einzu- , spa.ren. Hierdurch wird bei etwa gleicher Betriessicherheit eine wesentliche Verein- fachung und Verbillib ing der Kassette er reicht. In der Zeichnung sind mehrere Ausfüli- rungsbe.ispiele des Erfindungsgegemstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt. durch eine Kassette nach der Schnittlinie A-B in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht dieser Kassette von oben, Fig. ') einen Queiscbnitt durch die bleiche Kassette nach der Schnittlinie C-D in Fig. ?, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform, bei der die Belichtungsstellen der beiden Filmräume aneinander gegenüberliegenden Schmalseiten der Kassette liegen, in schema tischer Darstellung, Fig. 5 eine Einzelheit. und zwar eine be sondere Atlsl>ildung der Filmscliutzschieber. Fig. 6 einen Querschnitt durch einen ab geänderten Aufwickelkern. In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. 1 den Kassettenkörpor, der einen Zwischenboden 2 enthält. Durch diesen Zwischenboden und durch die beiderseits aufgesetzten Deckel 3 und 1 werden zwei Kassettenräume 5 und 6 gebildet. Jeder dieser Räume ist geeignet, eine Vorratsspule 7 aufzunehmen, und ist weiterhin mit einem Aufwiekelkern 8 ausge- stattet. Der in bekannter Weise topfförmig gestaltete Aufwickelkern 8 liegt mit seiner offenen Seite über einer runden Deckelöff nung (), deren Rand zur besseren Lichtab dichtung in den Hohlraum ,des Aufwickel- kerns 8 hineinragt. E.indrückungen 9a der Aufwickelkerne 8 dienen zum Kuppeln des in der Kamera verbleibenden Antriebszap fens mit diesen Aufwickelkernen. Zweckmässig erhält .der Aufwicke:lkern an seiner Stirnfläche einen Zentrieransatz, durch den er beim Schliessen des Deckels in der richtigen Stellung gehalten wird. Der Zentrieransatz 2-9 kann, wie es in Flig. 6 dargestellt ist, gleichzeitig dazu dienen, den Aufwickelkern 8 unverlierbar mit -der Kas sette zu verbinden. 1)ie Filmvorratsspulen 7 sind auf ein Kernstück 10 fest aufgesetzt, und dieses läuft lose drehbar auf einem Zapfen 11. Dieser ist in an sich bekannter Weise am freien Ende eines Schwenkarmes 12 be festigt, dessen anderes Ende so mit der Trennwand 2 drehbar verbunden ist, dass sich die Filmvorratsspule 7 dem Aufwickel- kern 8 des gleichen Filmraumes nähern oder von ihm entfernen lässt. In der Betriebslage der Kassette befindet sich nun die Vorrats spule 7 des Filmes. de.r belichtet werden soll, über dem zugehörigen Aufwickelkern 8 und legt sich unter der Wirkung ihres Eigen- gewichtes auf diesen bezw. die ihn umgeben den Filmwindungen auf. Das hat zur Folge. da.ss der vom Triebwerk der Kamera aus in 1Tmdrehung versetzte Aufwickelkern 8 auch der Filmvorratsspule eine Belvegung erteilt. wobei die zwischen Vorrats- und Aufiviekel- spule bestehende Reibung zur Bewegungs- übertragung ausgenutzt wird. Ein Auffedern der Filmvorratsspulen kann in ebenfalls an sich bekannter Weise dadurch verhindert werden, dass ein in jedem Ka.s"ettendeckel in seiner Längsrichtung ent gegen der Wirkung von Federn verschieb barer Stift 13 durch einen Fortsatz eines noch näher zu beschreibenden Filmschut.z schiebers auf das Kernstück 10 niederge drückt wird. Dabei kann der Stift 13 in Eingriff kommen mit : einer in Richtung eines Durchmessers in der Stirnfläche dieses Kernstückes angebrachten Nut 14. Fig. 3 lässt deutlich erkennen, dass bei der Kassette nach Fi.g. 1 bis 3. die Belichtungs stellen der beiden Filmräume unmittelbar nebeneinanderliegen. Ausser der Kassette selbst ist in dieser Figur .da.s in der Kamera fest angebrachte Filmfenster 15 und die :ebenfalls einen Bestandteil der Kamera bil dende Andruckplatte <B>1,6</B> dargestellt. Die bei den 8 mm breiten und zweckmässig einseitig perforierten Filme sind mit 17 bezeichnet. Bei dieser Anordnung wird die Lage des Filmes :gegenüber dem Objektiv aus:schliess- li.ch :durch in der Kamera verbleibende Kon struktionsteile bestimmt. Der seitlichen Füh rung des Filmes .dient der seitliche V or- sprÜng 118 :des Bildfensters :einerseits und die sich auf :das Bildfenster 1,5 abstützende Mit- telwand. : der Kassette anderseits. Diese Mit telwand kann in der Nähe des. Bildfensters wellenförmig .geprägt sein, damit s ie die aus Zweckmässigkeitsgründen erforderliche Dicke erhält oder es. können an dieser Stelle Ver stärkungen angebracht wenden. Zum Schutz :der Filme 17, die in unmit telbar nebeneinanderliegenden Belichtungs- öffnungen frei über eine Ausnehmung 19 (vergl. Fig. 2) hinweggeführt sind, ist .ein Schutzschieber 20 vorgesehen. Dieser Schie ber hat im wesentlichen U-förmigen Quer schnitt. Gegenüber ähnlichen bekannten Filmschutzschiebern unterscheidet er sich ,dadurch, @daf er auf jeder der Kassetten- seitenflächen zwei Forte, tze 20a bezw. 210b trägt und ausserdem eine seitliche Verbreite- rung 20c aufweist, die beim Verschieben des Schiebers 20 in einer Richtung die für : den Eintritt der Andruckplatte bestimmte Aus- nehmung 19 noch ganz oder teilweise abge deckt hält und somit eine Sicherheit gegen falsches Einlegender Kassette bietet. Eine ähnliche Verbreiterung des Film schutzschiebers kann auch an der die Belich.- tuugsstellen tragenden Schmalseite der Kas sette vorgesehen werden, :darf hier aber nur im Bereich :einer Längshälfte :dieser Schmal- seite liegen. Ein so ausgefühxter Schieber gibt immer nur die jeweils zu benutzende Belichtungsöffnung frei. Der in Fig. 2 unter der Kassette liegende Teil :des Schutzsche- bers 20 entspricht genau dem :dargestellten Teil, d. h. er ergibt die gleiche Ansicht, wenn die Kassette um eine in Richtung C-D verlaufende Achse um.<B>180'</B> ge- schwenkt wird. Das, Abgleiten des Schiebers 2,0 wird ver hindert durch längliche Eindrückungen 20d, die den @Sehieber in ähirlichen Längsein- ,drückungen 21 der Kassettendeckel 3 bezw. 4 führen. Eine kreisrunde E.indrickun.g 2,0e, die sowohl in der dargestellten Mittellage, als auch in den beiden möglichen Endlagen mit kreisförmigen Erweiterungen 2!1a der Eindrückungen 2'1 zueammenwirkt, ergibt für alle drei :Stellungen :eine Rastwirkung. In der dargestellten Mittellage ist jede :der Filmvonratsspulen mit Hilfe eines der Arme 20a und eines der Sperrstifte 1ss! :ge sperrt. Wird der Schieber 210 in Fig. 2 nach links: verschoben, so gleitet der Arm. 210a vom Sperrstift 1'3; hinunter, während der Arm 20b mit Hilfe eines :doppelseitig ab: g-eschräg- ten Vorsprunges 22 angehoben. wird und nachdem er über den Sperrstift 13 getreten ist, von ,diesem Vorsprung wieder freikommt, so .dass :die jeweils nicht benötigte Vorrats spule auch dann arretiert ist, wenn eine Auf nahme auf den im andern Kassettenraum be findlichen Film erfolgt. Ein zweites Gleit- stück 2:2a :ermöglicht es, dass beim Zurück schieben des Schiebers 20 in die Mittellage :der Arm 20a wieder über :den Sperrstift 13 tritt. Wird dagegen :der :Schutzschieber 20 in Fig. 2 nach rechtsi verschoben, :so wird der Sperrstift 13 und :damit die Filmvorrats,- spule freigegeben, ebenso wird die Eintritts öffnung 19 für die Filmandruckplatte voll geöffnet, so :dass der in Fig. 1 oben liegende Film 7 belichtet werden kann. In Fig.4 ist eine Ausführungsform der Kassette dargestellt, beider .die Belichtungs- stellen der beiden Filmräume aneinander gegenüberliegenden Schmalseiten der Kas- rette liegen. Die Figur gibt schematisch einen. Querschnitt, durch die Kassette wieder. Links unten sind wieder das Filmfenster 2,3 und die Filmandruckplatte 24 angedeutet. Die an den Belichtungsstellen liegenden Filmstücke, 25 sind durch Strich-Punktlinien eingezeichnet. Die Vorratsspulen tragen die Bezeichnung 926 und 27. Eine in dieser Weise ausgeführte Kassette ist beim Umlegen um J8() " um eine senkrechte Achse zu drehen. Bei der Anordnung nach Fig.4 finden ziveekmässi- zwei genalt gl,eiclie Filmschutz schieber Verwendung. von denen jeder die ganze Kassette umfasst. Fig. 5 gibt eine andere Ausführungsform der Filmschutzschieber wieder für den Fall, dass die Beliobtungaöffnungen Beider K.asset- tenräume unmittelbar benachbart sind. Jeder der Sebieber 28 fasst mit einem seiner Schen kel in einen rinnenartigen Zwischenraum zwischen beiden Filmräumen. Ilurch diese Anordnung gelingt es in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 4, dass durch Verschieben eines Schiebers nur die zugehörige Belichtungsiiffnung freigegeben und gegebenenfalls der entsprechende Ab wickelkern entsichert wind. Die Kassette kann aus Blech. Spritzguss, Pressmaterial oder dergleichen hergestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kassette für Kinokameras. die in zwei verschiedenen Stellungen mit dem Kamera triebwerk in Eingriff gebracht werden kann, gekennzeichnet durch zwei getrennte Film räume, von denen jeder einen besonderen Film schmalen Formats aufzunehmen ver mag.UNTTERANSPRüCHE. I. Kassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmführungs- teile so angeordnet und ausgestaltet. sind und mit in der Kamera angebrachten Filmfiihrungsflächen zusammenwirken, dass beim Einlegen der Kassette in die Kamera der Film seine Lage gegenüber der Kassette nicht verändert. 2.Kassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass! die Belichtungsstel- len beider Filmstreifen, an der gleichen Schmalseite der Kassette unmittelbar nebeneinanderliegen, und dass die zweite Stellung, in der die Kassette mit dem Kameratriebwerk in Eingriff gebracht werden kann,durch Drehen der Kas sette um eine zur optischen Achse par- allele Achse um<B>180</B> erhalten wird. 3. Kassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die Belichtungsstel- len der in beiden Kmsettenräumen unter- -c>braohten Filme aneinander gegenüber- liegenden Schmalseiten der Kassette an geordnet sind, wobei die zweite Stel- lung, in der die Kassette mit dem Kameratriebwerk in Eingriff gebracht werden kann,durch Drehen der Kassette um eine zur optischen Achse und zu den Spulenachsen senkrechte Achse um<B>180'</B> erhalten wird. 4. Kassette nach Patentanspruch und ( i nter- anspruch 2, ,gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Filmschutzschieber für die Belichtungsöffnungen beider Kassetten, räume.5. Kassette nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 2 und 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des ge meinsamen Schutzschiebers für beide Belichtungsöffnungen, dass bei Verschie bung dieses Schiebers in einer Richtung stets die eine, bei Verschiebung in der andern Richtung dagegen die andere I3e- lichtungsöffnung freigegeben wird.1i. Kassette nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2, 4 und 5, gekennzeichnet durch eine -derartige Ausbildung des ge meinsamen Schutzschiebers für beide Be- lichtungsöffnungen,dass bei Verschie- bung dieses Schiebers in einer Richtung stets die eine Belichtungsöffnung und gleichzeitig eine Ausnehmung für eine an der Kamera angebrachte Filman- druckplatte,bei Verschiebung in der an dern Richtung dagegen die zweite Be- lichtungsöffnung und eine andere Aus- nehmung für die Andruckplatte frei gegeben wird.7. Kassette nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 2 und 4 mit Schutzschieber, der einen Fortsatz zum Betätigen einer Sperrung für die Filmvorratsspule trägt, dadurch gekennzeichnet, dass .der Scbieber mit mehreren derartigen An sätzen versehen ist, die so ausgebildet sind, dass in einer Endlage des Schiebers stets nur eine der Filmvorratsspulen,in der zweiten Endlage dagegen die andere freigegeben wird, während in der 14Tittel- stellung beide Filmvorratsspulen gesperrt sind. B. Kassette nach Patentanspruch und U nter- anspruch 2, dadurch gekennzeiehnet, dass jeder Belichtungsöffnung der beiden Filmräume ein besonderer Filmschutz schieber zugeordnet ist, dessen Breite etwa der halben Kassettendicke ent spricht.9. Kassette nach Patentanspruch und Unter anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der die Belichtungsöffnungen tragenden, einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Kassette ein Film s chutzschieber vorgesehen ist, dessen Breite etwa der Dicke der ganzen Kas- sette entspricht.10. Kassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Filmräume ein Antrieb der Filmvorrats- spule durch Reibung von der Filmauf- wickelspule aus erfolgt. 11.Kassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmaufwickel- kerne Zentrieransätze tragen. 12. Kassette nach Patentanspruch und Unter anspruch, 11, gekennzeichnet :durch eine solche Ausgestaltung der Zentrieransätze, ,dass durch diese die Filmaufwickelkerne unverlierbar mit ,der Kassette verbunden werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE197604X | 1936-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH197604A true CH197604A (de) | 1938-05-15 |
Family
ID=5756470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH197604D CH197604A (de) | 1936-01-30 | 1937-01-05 | Kassette für Kinokameras. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH197604A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174611B (de) * | 1960-11-18 | 1964-07-23 | Contina Ag | Laufbildkamera fuer Zweireihenbelichtung |
-
1937
- 1937-01-05 CH CH197604D patent/CH197604A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174611B (de) * | 1960-11-18 | 1964-07-23 | Contina Ag | Laufbildkamera fuer Zweireihenbelichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2159858B2 (de) | Filmkassette | |
DE1129746B (de) | Geraet mit umsetzbarer Kassette | |
DE1922263A1 (de) | Mit Federkraft betriebene und mit einem Film geladene photographische Kamera und Kassette | |
DE2440408C3 (de) | Filmtransporteinrichtung für Reprokameras | |
CH197604A (de) | Kassette für Kinokameras. | |
DE2116034A1 (de) | Kamera und Film fur eine solche | |
DE717252C (de) | Kassette fuer Kinokameras | |
DE2116033A1 (de) | Filmkassette für photographische Kameras | |
AT153307B (de) | Kassette für Kinokameras. | |
CH403480A (de) | Filmkassette | |
AT154198B (de) | Kinematographische Kamera mit Kassette. | |
DE686828C (de) | Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats | |
DE677447C (de) | Kinematographische Kamera mit Kassette | |
DE674684C (de) | Kinoaufnahmeapparat mit Kassette | |
DE636371C (de) | Kinematographischer Aufnahmeapparat | |
DE1287434B (de) | Photographische Kamera mit eingebautem elektrischem Messwerk | |
AT154965B (de) | Kinoaufnahmeapparat mit Kassette. | |
DE686630C (de) | Kinematographische Kamera mit Kassette | |
DE2022726A1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Streifens auf eine Spule | |
DE670750C (de) | Kinoaufnahmeapparat mit Kassette | |
CH198173A (de) | Kinoaufnahmeapparat mit Kassette. | |
DE866599C (de) | Rollfilm-Kamera | |
DE733210C (de) | Kleinbild-Rollfilmkamera mit Schieber-Schlitzverschluss | |
AT121308B (de) | Filmkamera. | |
DE2623942A1 (de) | Schmalfilmkassette |