DE1524728A1 - Mechanismus zum Antreiben von Magnetaufzeichnungsbaendern od.dgl. - Google Patents
Mechanismus zum Antreiben von Magnetaufzeichnungsbaendern od.dgl.Info
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Antreiben bzw· führen
von Bändern, und sie betrifft insbesondere 'transportmittel für
Bänder zum Aufnehmen bzw. Wiedergeben von Aufzeichnungen· Genauer gesagt sieht die Erfindung ein Bandantriebsaggregat vor,
das es ermöglicht, ein Aufzeiohnungsband an einem Wandler oder
einem Magnetkopf vorbeizuführen, wie er bei Magnettonbandgeräten und (ieräten zum Wiedergeben von Tonbändern verwendet wird·
Ein bekanntes Bandantriebeaggregat der Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, ist durch zwei zusammenarbeitende
Hollen gekennzeichnet, bei denen es eich um eine angetriebene Tonrolle und eine Andrückrolle handelt, die geeignet sind,
reibungaeohlüesig mit den voneinander abgewandten ü'laohseiten
eines Bandes zusammenzuarbeiten, um da· Band längs einer vorbestimmten
Bahn an einem Magnetkopf vorbeizuführen, der geeignet let, auf magnetischem Wege eine Aufnahme herzustellen oder
wiederzugeben· Ohne HUoksioht darauf, ob ein Magnetgerät zum
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Herstellen oder Wiedergeben von Aufzeichnungen nur einen einzigen
Bandantrieb oder einen in beiden Laufrichtungen wirksamen Bandantrieb in Verbindung mit einer oder zwei Magnetkopfstationen
umfaßt, wird gewöhnlich nur ein einziges Bandantriebsaggregat vorgesehen·
Bei den bis jetzt bekannten Geräten, bei denen das in beiden Richtungen transportiert werden kann, sind die beiden
Hollen eines Bandantriebsaggregats so angeordnet, daß sie gleichzeitig von beiden Seiten her an einem Hand dort angreifen,
wo das -äand das Antriebsaggregat zuerst tangiert. Diese Anordnung
hat zur Folge, daß jede Störung, die sich aus Imgleichmäßigleiten
oder Schwankungen bei dem Bandantrieb ergeben, durch das Band auf den Magnetkopf übertragen und durch den Magnetkopf
aufgezeichnet werden, an dem das Band vorbeibewegt wird, so daß sich entsprechende Störungen bei der Aufnahme bzw. der Wiedergabe
ergeben. Bis jetzt hat man das Auftreten solcher Störungen an Magnetköpfen zugelassen, denn sie ergeben sich aus Faktoren,
die durch die Konstruktion der Bandantriebsaggregate bedingt sind. Beispielsweise ist eine der beiden Hollen, und zwar die
Andruckrolle, elastisch ausgebildet. Infolgedessen variiert der Druck, mit dem das angetriebene -and duroh die Andrückrolle
gegen die ihr zugeordnete Xonrolle gedrückt wird, öolohe
Schwankungen od@r Unterschiede können asu Störungen führen, die
eioh auf den Magnetkopf auswirken* an dem äfs Band vorbeibewegt
wird, eo daß sich die Qualität der Aufnahme bzw· der Wiedergabe
verschlechtert«
Mr. Hauptziel der Erfindung besteht nunmehr darin» ein
verbessertes A^gregut zum Antreiben von Aut'-seiohnungabändern
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und dergleichen vorzusehen, mittels dessen ein solches Band an einem magnetischen Aufnahme- oder Wiedergabekopf vorbeige-·
führt wird, wobei gemäß der Erfindung das Auftreten von Störungen auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Ferner sieht die Erfindung bei einem solchen verbesserten Aggregat zwei "das Band antreibende Rollen vor, die so angeordnet
sind, daß sie ihre Antriebskraft auf das Band jenseits des Punktes aufbringen, an welchem das Band zuerst in tangentiale
Berührung mit dem Aggregat kommt«
Weiterhin sieht die Erfindung Mittel vor, um die relative Winkelstellung der Bandantriebsrollen einzustellen, so daß es
möglich ist, die Stellung zu verändern, in der sie das Band erfassen können; diese Anordnung dient dazu, die Bandantriebskraft
jenseits des Punktes der ersten tangentilalen Berührung zwischen
dem Band und dem Antriebsaggregat auf das Band aufzubringen, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung der Bandbewegung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand achematischer
Zeichnungen an einem Ausführungebeispiel näher erläutert.
fig· 1 ist eine sohematisoh gezeichnet· perspektivische
feildarsteilung eines Geräts, bei dem die erfindungsgemäßen
Magnetbandantriebsmittel vorgesehen sind, wobei aus Gründen
der Deutlichkeit bestimmte Teile mit gestrichelten Linien angedeutet
sind·
2 zeigt die Anordnung nach Mg. 1 im Q-rundriß, wobei
wiederum bestimmte Teile mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
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Pig, 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 2 und läßt die Y/inkelbeziehung zwischen den Bandantriebsrollen in
übertriebener Darstellung erkennen, um die Beziehung zwischen dem anzutreibenden Band, den beiden Rollen und dem Magnetkopf
zu verdeutlichen·
Pig. 4 ähnelt Pig. 3, zeigt jedoch eine bekannte Konstruktion eines Bandantriebsaggregate für ein Gerät, bei dem
sich das Band in beiden Richtungen bewegen kann»
In Pig· 1 und 2 erkennt man einen Teil einer Deckplatte 10 eines Geräts, bei dem es sich z.B. um ein Magnetband-Aufnahme-
oder -Wiedergabegerät handelt, das einen Magnetkopf 11 umfaßt, welcher oberhalb der Deckplatte angeordnet ist. Der
Magnetkopf kann von bekannter Konstruktion sein und auf magnetischem Wege mit einem Aufzeichnungsband 12 zusammenarbeiten,
das in Pig. 1 gestrichelt angedeutet ist und an dem Magnetkopf vorbeigeführt wird, um eine Aufzeichnung herzustellen oder eine
auf dem Band vorhandene Aufzeichnung wiederzugeben. Bei dem Mechanismus zum Antreiben des Bandes handelt es sich um ein
insgesamt mit 13 bezeichnetes Aggregat, das zwei einander gegenüber angeordnete Zylinder oder Holion umfaßt, von denen eine
in bekannter Weise durch eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Tonrolle 14 gebildet werden kann, während die andere
Rolle 15 als Andrückrolle wirkt} die Tonrolle und dit Andrückrolle
sind so angeordnet, daß sie das Band in Kichtung «einer
Längsachse dadurch bewegen können, daß sie reibungsaohlüesig
an beiden Plachseiten des Bandes angreifen, wie es aus Pig. 1
bis 3 ersichtlich ist.
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Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Tonrolle 14 so gelagert, daß sie sich oberhalb der Deckplatte 10 um eine ortsfeste Achse drehen kannj gemäß tfig. 1 umfaßt die
Tonrolle einen spindelförmigen unteren Endabsahnitt 16, der unter der Deckplatte 10 angeordnet und mit hier nicht gezeigten
umsteuerbaren Antriebsmitteln verbunden ist. Die Andruckrolle 15 ist oberhalb der Deckplatte 10 auf dem oberen Jinde einer senkrechten
Rollentragachse 17 mit Hilfe geeigneter Lagermittel 28 so gelagert, daß sie mit dem Band 12 zusammenarbeiten kann, um
es anzutreiben, Der untere Endabschnitt der Achse 17 ist in einen Endabschnitt 18 eines flaohen und langgestreckten schwenkbaren
Tragorgans 19 eingebaut, das unterhalb der Deckplatte 10 angeordnet ist und sich parallel zu dieser erstreckt.
Ein mittlerer Teil des Tragorgans 19 ist mit einem langgestreckten
Schlitz 20 versehen, durch den die Tonrolle senkrecht nach oben ragt, so daß sie die Lage einer relativ festen
Achse bestimmt, um welche das Tragorgan auf eine noch zu erläuternde Weise geschwenkt und verschoben werden kann. Ein zylindrisches Lager 34» das am mittleren Teil der Tonrolle 14
befestigt ist, arbeitet mit den Wänden des Schiitzee 20 zusammen | die Abmessungen de· Lagers 34 sind so gewählt, daß das
Lager längs der Seitenwand· des Schlitzes gleitend bewegt werden kann, wob·! eine unerwünschte Verlagerung des Tragorgan· 19
vermieden wird·
Ab anderen Indabaohnltt 21 des Tragorgane 19 ist da· untere lud· el!*·· senkrecht angeordneten Uriifs in de et alt «in··
, Zapfens oder fUhrungeetlit·· 22 befestigt, der duroh einen all«
U-*ör»ig·» öohlit· 23 i» *♦* Deckplatte 10 naob oben
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ragt. Das obere Ende dea Stiftes 22 kann einen Knopf 27 tragen,
der an dem Stift ausgebildet oder daran befestigt ist, und es ermöglicht, den Stift längs des Schlitzes 23 zu bewegen, der
einen Verbindungsabschnitt 2$ und zwei sich daran anschließende
Schenkel 24 und 25 umfaßt, wobei sich die Schenkel 24 und 25 von der Tonrolle 14 weg erstrecken. In Mg· 2 und 3 ist eine
gedachte Mittellinie 32 eingezeichnet, die durch die Drehachse der Tonrolle 14 und bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
rechtwinklig zu dem Teil des Bandes verläuft, der sich zwischen dem Magnetkopf 11 und der Tonrolle 14 erstreckt, wobei
das .band die Tonrolle tangential berührt. Gemäß cien Zeichnungen
divergieren die Schenkel 24 und 25 des Schlitzes 23 sowohl gegenüber der Symmetrieachse des Schlitzes als auch gegenüber
der gedachten Mittellinie 32 von der Tonrolle 14 wegj wie schon
erwähnt, liegt die Achse der Tonrolle auf der erwähnten Mittellinie und bildet einen Mittelpunkt, gegenüber welchem die Schenkel
24 und 25 des Schlitzes symmetrisch angeordnet sind· Da der Schlitz die Bewegungsbahn des Stiftes 22 bestimmt, begrenzt
er die Bewegung, welche das Tragorgan 19 ausführen kann· Der Verbindungsabsohnitt 26 des Schlitzes ist mit einer zur Verriegelung
dienenden Einkerbung 26a ν sehen, die dazu dient, den Stift 22 in einer Stellung festzuhalten» bei der die Hollen
14 und 15 entgegen der Vorspannkraft einer Feder 29 in einem Abstand voneinander gehalten werden, damit das. Band zwisohen
den Bollen eingelegt werdtn kann·
Bei der beschriebenen Konstruktion sind die Andrückrolle
15 und der Stift 22 au! entgegengesetzten Selten der Tonrolle
14 angeordnet, so daß das Iragorgan 19 In der Längiriohtung
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bewegt und um die durch den Schlitz 20 ragende Tonrolle geschwenkt
werden kann. Die Zugfeder 29» deren eines Ende bei-30
am benachbarten Ende des Tragorgans 19 befestigt ist, während ihr anderes Ende an einem geeigneten ortsfesten Bauteil, z.B.
einem Stift 31» verankert ist, dient dazu, die Andruckrolle 15
zusammen mit dem Band gegen die !Tonrolle vorzuspannen· Da das Tragorgan 19 in einer waagerechten Ebene um die Tonrolle 14
schwenkbar ist, kann ferner die Winkelbeziehung zwischen der Tonrolle und der Andruckrolle variiert werden· A
Aus i'ig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Tragorgan 19
in zwei verschiedene Bettiebsstellungen gebracht werden kann,
und zwar entweder in die in den Zeichnungen wiedergegebene Stellung oder in eine zweite Stellung, bei welcher der Stift
22 in .Richtung auf das äußere Ende dee achitζSchenkels 24 vorgespannt
ist. Um das Tragorgan aus der ersten in die zweite Stellung zu bringen, ist es erforderlich, den Stift 22 mit der
Hand entgegen der Kraft der Feder 29 in Richtung auf die Tonrolle 14, dann längs des Yerbindungsabsohnitta 26 des Schlitzes d
23 und schließlich zum Eingang des Sohlitzsohenkels 24 zu bewegen,
woraufhin die tfeder 29 bewirkt, daß der Stift 22 zum äußeren Ende des Schenkels 24 bewegt wird. Bei dieser Verstellung
wird die Andrückrolle 15 teilweise gedreht bzw. geschwenkt, d.h. ihre aus Yig. 1 ersichtliche Winkelstellung gegenüber
der Tonrolle wird so geändert, daß sie auf der anderen Seite 4er gedachten Mittellinie 32 liegt. TJa eine solche Bewegung
der Andrückrolle zu ermöglichen, ist die Seokplatte 10 ■tit einer genügend großen Öffnung 33 versehen, duroh welche
die Achse 17 naoh oben ragt·
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Gemäß Fig. 2 sind zwei Umlenkrollenaggregate 35 und 36 auf entgegengesetzten Seiten des Bandantriebsaggregats 13 und
jenseits dea Magnetkopfes 11 vorgesehen. Diese Aggregate dienen
als Führungen für das Band 12, das auf bekannte Welse in der
einen oder anderen Richtung zwischen einander gegenüber liegenden» hier nicht gezeigten Spulen transportiert werden kann. Das
Band kann durch das Aggregat 13 in Richtung des Pfeils 37 von einer hier nicht gezeigten Spule aus an dem Magnetkopf 11 vorbeibewegt
werden, jenseits dessen das Antriebsaggregat 13 angeordnet
iat, wobei die Andrückrolle 15 die aus jrig. 1 und 2
ersichtliche Stellung einnimmt.
öoll das Band in einer zu dem Pfeil 37 entgegengesetzten
Richtung transportiert werden, wird der Kopf 11 mit Hilfe bekannter Mittel aus seiner in Fig. 2 mit Vollinien wiedergegebenen
Stellung in die gestrichelt angedeutete stellung gebracht,
(ileichzeitig wird die Drehrichtung der Tonrolle 14 durch die hier nicht dargeotellten Antriebsmittel umgekehrt. Es sei bemerkt,
daß bei einem (ierät, bei dem das Band in beiden Richtungen
transportiert werden kann, die beiden Stellungen des Kopfes 11 vorzugsweise zu der Mittellinie 32 symmetrisch sein sollen.
Wie schon erwähnt, bestimmt die Mittellinie 32 die lage
einer gedachten senkrechten Linie auf der Tonrolle, längs deren das Band 12 die Tonrolle normalerweise zuerst berührt, wenn es
jenseits eines kopfes angetrieben wird, der auf der einer; oder
anderen Leite aöi- Tonrolle angeordnet sein kenn« Gesaäß der
Eri'iMuag kam dl esa x-tH'u.fcur^.yl v·'. ■:. oaJuroh ge^
"" ; r ; v ■' !" ' ' BAO OF.H35MAL
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Stelle
einnehmenden Kopf 11 und den XSÜfcSSS verläuft, an weiche* die Tonrolle und die Andruckrolle das Band erfassen, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung der Bandbewegung, da die Andruckrolle entsprechend der Laufrichtung des Bandes verstellt werden kann. Daher wirken sich Störungen, die auf die Bandantriebskräfte zurückzuführen sind, nicht auf den Kopf 11 aus. Dieser Grundgedanke geht mit größerer Deutlichkeit aus ilig· 3 hervor, wenn man berücksichtigt, daß die Antriebskraft, die durch die [Tonrolle und die Andruckrolle ausgeübt wird, dadurch auf das A Band aufgebracht wird, daß das Band jenseits des Punktes erfaßt wird, an welchem das Band zuerst mit der Tonrolle in Berührung kommt· Würde die Andruckrolle an der Tonrolle an der Berührungelinie so angreifen, tie te in ü'ig. 4 gezeigt ist, wobei es sioh um eine bekannte Anordnung handelt, würden Störungen der Bandbewegung, die auf Änderungen der Bandantriebskraft zurückzuführen sind, erheblich leichter eine Wirkung an dem Magnetkopf nervorrufen, als te der Fall ist, wenn die betreffenden Teile gemäß der Erfindung angeordnet sind, wie ee in ü'ig· 3 gezeigt j i*t.
einnehmenden Kopf 11 und den XSÜfcSSS verläuft, an weiche* die Tonrolle und die Andruckrolle das Band erfassen, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung der Bandbewegung, da die Andruckrolle entsprechend der Laufrichtung des Bandes verstellt werden kann. Daher wirken sich Störungen, die auf die Bandantriebskräfte zurückzuführen sind, nicht auf den Kopf 11 aus. Dieser Grundgedanke geht mit größerer Deutlichkeit aus ilig· 3 hervor, wenn man berücksichtigt, daß die Antriebskraft, die durch die [Tonrolle und die Andruckrolle ausgeübt wird, dadurch auf das A Band aufgebracht wird, daß das Band jenseits des Punktes erfaßt wird, an welchem das Band zuerst mit der Tonrolle in Berührung kommt· Würde die Andruckrolle an der Tonrolle an der Berührungelinie so angreifen, tie te in ü'ig. 4 gezeigt ist, wobei es sioh um eine bekannte Anordnung handelt, würden Störungen der Bandbewegung, die auf Änderungen der Bandantriebskraft zurückzuführen sind, erheblich leichter eine Wirkung an dem Magnetkopf nervorrufen, als te der Fall ist, wenn die betreffenden Teile gemäß der Erfindung angeordnet sind, wie ee in ü'ig· 3 gezeigt j i*t.
Ee ed bemerkt, daS nan bei dem vorstehend beaohriebent»
Aueführungetoeispiel die verschiedensten Abänderungen und Ab«
Wandlungen vorethör kann» ohne den Bereich der Erfindung au
Patentansprüche ι
ι i\ ■■) η
\; ί π
Claims (1)
- DR.ING. F. WUBSTHOFF 8 MÜNCHEN θDIPL. ING.G. PULS SCHWEIOEHSTHASSE βDR.&T.PECHMANN '■ tiliton 88 06 81PATENTANWALTS Jf\ miauwusiusii1A-32 856PATENTANSPRÜCHE1· Mechanismus zum Bewegen eines Magnetaufzeichnungsbandes oder dergleichen gegenüber einem seine Betriebsstellung einnehmenden Kopf, wobei der Mechanismus ein angetriebenes Aggregat umfaßtι gekennzeichnet durch zwei rollenförmige Bauteile, die so angeordnet sind, daß sie das Band zwischen sich erfassen, um es kontinuierlich mitzunehmen bzw. anzutreibenf wobei die rollenförmigen Bauteile ferner so angeordnet sind, daß der Punkt, an welchem das Band erfaßt wird, in der Bewegungsi'iehtung jenseits &es;j3n.iger\ iynlttes liegt, an welchem das laufende Band zuerst in Berühx-sag mit aem Aggregat kommt, sowie durch Verstellmittel, die es ermöglichen-,, eine winkelver« stellung der rollGnföX'inigsß Bauiell^ Ablativ zueinander zu bewirken, um eile Lago dss VunkJZä&t aa weichen das Band erfaßt wird, j9wsi!a ee» zn ~y-».xx&naQvnt 1$-- l^aer rnnkt ohne Rücksicht aui: αjjandr g θ k β η ηb ;■;. ■. '■ d/^:.:; -Ia Milr^'i ^^^ Teis■·.-.,. ;,θπ ier:■»!> "'- -3 i ·;4.*ν .1."ii,- '/■»",] 'Viiliii; UiQ (F)JUiO Ä.v:hUO1A-32 856zu schwenken, die durch das andere rollenförmige Bauteil bestimmt wird, sowie Mittel, um die rolleni'örmigen Bauteile lösbar in derjenigen Stellung zu halten, in welcher sie das anzutreibende Band erfassen·3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η zeichnet , daß die Mittel zum Verstellen der rollenförmigen Bauteile ein tragorgan (19) für das erste rollenförmige Bauteil (15) umfassen, wobei das' Tragorgan um eine Achse schwenkbar ist, die durch das zweite rollenförmige Bauteil (H) bestimmt ist, und wobei das Tragorgan so gelagert ist, daß das erste rollenförmige Bauteil bei jeder Stellung der Verstellmittel abhebbar an dem Magnetaufzeichnungsband angreifen kann, um es anzutreiben.4. Mechanismus nacn Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Tragorgan einen langgestreckten, sich längs seiner Mittelachse erstreckenden Schlitz (20) aufweist, daß das zweite rollenförmige Bauteil (14) einen in dem Schlitz angeordneten, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt (34) umfaßt, und daß Vorspannmittel (29) für das Tragorgan vorgesehen sind, um die rollenförmigen Bauteile lösbar bzw· abhebbar in Anlage an dem Band zu halten, damit das Band angetrieben werden kann·5. Mechanismus nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Deckplatte (10), oberhalb deren die rolleRi'örmigen Bauteils das anzutreibende Eand (12) erfassen &'■'■: '·?■■., ein untyrnalb er reckplk i;U- :.;αhwehrbar gelahrtes TriJ; "1It eimern l-'-Jiggeetreckten Jcilitz, wob;.;i :;as zweite0 0 9^8 1638BAD1A-32 öi?6rollenförmige bauteil gegenüber der Deckplatte ortsfest drehbar und so gelagert ist, daß ein Abschnitt dieses Bauteils in den Schlitz eingreift, wobei ein Teil des ersten rollenförmigen Bauteils und ein Organ zum Betätigen des Tragorgans mit dem Tragorgan jenseits der Enden des Schlitzes verbunden sind, v/obei die Deckplatte gewinkelte i'ührungsschlitzmittel (23) aufweist, wobei das Betätigungsorgan (22) durch die li'ührungsschlitsmittel hindurchragt, damit die Winkelstellung des ersten rollenförnigen Bauteils innerhalb der durch die i'ührungsschlitzmittel gegebenen tirenzen dadurch verändert werden kann, daß das Tragorgan um den erwähnten Abschnitt des zweiten rollenförmigen Bauteils geschwenkt wird, sowie durch mit dem Tragorgan verbundene Vorspannmittel, die dazu dienen, die Teile des Aggregats bei verschiedenen V/'inkelbeziehungen zwiscnen den rollenförmigen Bauteilen in einer solchen stellung zu halten, daß das Band angetrieben werden kann.6. Mechanismus nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in den gewindelten jj'ührungs schlitzmitte In vorgesehene Verriegelungsmittel (26a), die es v/ahlweise enuojliCiiGii, das Tragorgan in einer stellung festzulegen, bei aer die beiden rollenförmigen Bauteile ent egen der uraft der Vorspaunmittel in einem Abstand voneinander gehalten werden, damit ein Band zwiscnen den beiden rollenförmigen Bauteilen eingelegt werden kanne7. Mechanismus nach Anspruch !?, dadurch g e ic e η u zeichnet , daß aie gewinkelten jrünrungsschlitzmittel im weoentliclien u-förmig sind.BAD O^,\3009838/1638
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US527542A US3372850A (en) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Tape driving assembly having shiftable pinch roller |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524728A1 true DE1524728A1 (de) | 1970-09-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671524728 Pending DE1524728A1 (de) | 1966-02-15 | 1967-02-13 | Mechanismus zum Antreiben von Magnetaufzeichnungsbaendern od.dgl. |
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US (1) | US3372850A (de) |
AT (1) | AT276797B (de) |
DE (1) | DE1524728A1 (de) |
GB (1) | GB1115746A (de) |
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AT356410B (de) * | 1978-06-09 | 1980-04-25 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
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1966
- 1966-02-15 US US527542A patent/US3372850A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
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- 1967-02-13 DE DE19671524728 patent/DE1524728A1/de active Pending
- 1967-02-15 AT AT146167A patent/AT276797B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3372850A (en) | 1968-03-12 |
GB1115746A (en) | 1968-05-29 |
AT276797B (de) | 1969-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |