DE2727955A1 - Steuerung fuer unterirdische be- und entwaesserungsanlagen - Google Patents

Steuerung fuer unterirdische be- und entwaesserungsanlagen

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DE2727955A1
DE2727955A1 DE19772727955 DE2727955A DE2727955A1 DE 2727955 A1 DE2727955 A1 DE 2727955A1 DE 19772727955 DE19772727955 DE 19772727955 DE 2727955 A DE2727955 A DE 2727955A DE 2727955 A1 DE2727955 A1 DE 2727955A1
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Germany
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threaded rod
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Application number
DE19772727955
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English (en)
Inventor
Nikolaus Blank
Dieter Kahl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B13/00Irrigation ditches, i.e. gravity flow, open channel water distribution systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Titel: Steuerung für unterirdische Be- und Entwässerungs-
  • anlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung des Wasserhorizonte in einer unterirdischen Be- und Entwässerungsanlage, welcherein die Steuerung aufnehmender Revisionsschacht zugeordnet ist, der mit der Anlage in kommunizierender Verbindung steht und an die Kanalisation durch einen Überlauf angeschlossen ist, wobei die Unterkante des Uberlaufs den in der Anlage gewünschten Wasserhorizont fixiert, bei dessen Absinken ein auf diesen Horizont eingestellter Schwimmer die Speiseleitung öffnet.
  • Aus der DT-OS 2 459 043 ist eine Vorrichtung zum Be- und Entwässern von Sport- und Spielplätzen aller Art bekannt, die mit einer automatischen Steuerung des Wasserstand. versehen ist.
  • Dabei ist in einem mit der Anlage verbundenen Revisionsschacht ein Schwimmer angeordnet, der das Ventil der Speise leitung öfinen und schließen kann; die Anordnung ist so getroffen, daß das Ventil der Speiseleitung bei Erreichen des durch den ortsfesten Verlauf in die Kanalisation bestimmten Wasserstands geschlossen, bei Unterschreiten dieses Wasserstands dagegen geöffnet wird.
  • Der Nachteil dieser bekannten Bauart besteht vor allem darin, daß sich eine Regulierung des Wasserstands, wie sie in Abhängigkeit von der jeweiligen Jahreszeit erforderlich ist, als unmöglich erweist; es läßt sich damit nur ein einziger Wasserstand bzw. -horizont einstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe, d.h. also eine Steuerung zu schaffen, die eine Veränderung des Wasserstands bzw. dessen Anpassung an z.B. jahreszeitlich bedingte Einflüsse ermöglicht. Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Steuerung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Überlauf höhenverstellbar und mit dem Schwimmer zwangsgekuppelt ist derart, daß die Unterkante des Uberlaufs und die Schaltpunkte des Schwimmers in stets gleichbleibender Höhenzuordnung angeordnet sind.
  • Zur Veränderung des in einer unterirdischen Be- und Entwässerungsanlage gewünschten Wasserstands ist es dabei lediglich erforderlich, den Überlauf um das entsprechende Maß zu heben bzw.
  • zu senken; infolge der Zwangskupplung zwischen dem Uberlauf und dem Schwimmer bedarf es dabei keiner besonderen Einstellung des Schwimmers.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Uberlauf als flexibler Schlauch ausgebildet. Die Höhenverstellung dieses Schlauchs erfolgt mittels einer Gewindestange, die in einem im Revisionsschacht ortsfest angebrachten Rahmen gehalten ist. Das untere Ende der Gewindestange bildet eine Manschette, in welche das freie Schlauchende einpaßbar ist; die Manschette ist mit der Gewinde stange über ein Kugellager verbunden und weist einen nach unten gerichteten, im Rahmen gehaltenen Führungsansatz auf. Von der Gewinde stange ausgehend erstreckt sich seitlich ein Haltearm, an dessen freiem Ende der Schwimmer angebracht ist; die Lagerung des Haltearms an der Gewindestange ist als Kugellager ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Höhenstellungen des Uberlaufs aufweisende Querschnitte und Fig. 4 einen Längsschnitt des Revisionsschachts.
  • In den Fig. 1 - 4 ist ein gemauerter, rechteckigen Querschnitt aufweisender Revisionsschacht 1 erkennbar, der über ein Rohr 2 mit der - nicht dargestellten - unterirdischen Be- und Entwässerungsanlage verbunden ist. Durch eine Zwischenwand 3 ist der Revisionsschacht 1 in zwei Kammern 4 und 5 unterteilt, von denen die Kammer 4 einen Schwimmer 6 und die Kammer 5 einen flexiblen Schlauch 7 aufnimmt. Die Kammer 4 ist mit der Kammer 5 über eine Öffnung 8 in der Zwischenwand 3 verbunden, in welcher das eine Ende des Schlauchs 7 gehalten ist; die Kammer 5 ist an die Kanalisation 9 angeschlossen.
  • Der Schwimmer 6 ist mit einem Kippschalter versehen, mittels welchem ein Magnetventil 10 schaltbar ist, das die Speiseleitung 11 öffnet oder schließt. Die Schaltstellungen des Kippschalters lassen sich den Fig. 2 und 3 entnehmen: Die strichlierte Stellung des Schwimmers 6 entspricht der das Ventil 10 öffnenden Schaltstellung, die ausgezogene Stellung des Schwimmers 6 der das Ventil 10 schließenden Schaltstellung des Kippschalters. Die das Ventil 10 schließende Schaltstellung liegt auf einer Höhe mit der Unterkante des Schlauchs 7.
  • Die Fixierung des Schwimmers 6 und des Schlauchs 7 erfolgt mittels eines Rahmen-Gestänge-Systems. In der Auslaufkammer 5 ist ein rechteckiger Rahmen 12 ortsfest angebracht. In diesem Rahmen 12 ist bei 12a eine Stange 13 höhenverstellbar gelagert, die aus einem oberen, mit Gewinde versehenen Bereich 13a mit Handrad 13b und einem unteren glatten Bereich 13c besteht, zwischen denen sich eine Manschette 14 befindet. In der Manschette 14 ist das freie Ende des Schlauchs 7 gehalten; mit dem Bereich 13a ist die Manschette 14 über ein Kugellager verbunden, während der Bereich 13c in eine entsprechende Bohrung der Manschette 14 eingesteckt ist. Der Bereich 13c ist in der unteren Querstrebe des Rahmens 12 frei gleitbar gehalten.
  • Vom oberen Bereich 13a erstreckt sich rechtwinklig in Richtung auf die Schwimmerkammer 4 ein Gestängearm 14a, der mittels eines Kugellagers mit dem Bereich 13a verbunden und an diesem stets in demselben Punkt fixiert ist. Vom freien Ende des Gestängearms 14a erstreckt sich senkrecht ein Haltearm 14b, an dessen unterem Ende der Schwimmer 6 befestigt ist. Eine Verstellung der Stange 13 macht der Haltearm 14b also im Verhältnis 1 : 1 mit, so daß nach einmal erfolgter Einjustierung Unterkante Schlauchmündung = Ausschaltpunkt Schwimmer diese Beziehung in jeder Höhenstellung der Schlauchmündung bestehen bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung arbeitet wie folgt: Bei der in Fig. 2 gezeigten höchsten Stellung des Schlauchs 7 (Sommerstellung) nimmt der Wasserstand in der unterirdischen Be- und Entwässerungsanlage den mit der Schlauchunterkante abschneidenden Horizont H1 ein. Bei diesem Wasserstand befindet sich der Schwimmer 6 in der (ausgezogen gezeichneten) Ausschaltstellung; das Magnetventil 10 der Speiseleitung 11 ist geschlossen. Steigt der Wasserstand durch Regenfälle, fließt das Überschußwasser über den Schlauch 7 sofort in die Kanalisation; sinkt der Wasserstand jedoch durch anhaltende Trockenheit z.B. auf den Horizont H2 ab, kippt der Schalter 6 in die (strichliert gezeichnete) Einschaltstellung, in welcher das Magnetventil 10 der Speiseleitung 11 offen ist und der Anlage Wasser zugeführt wird, bis wieder der Horizont H1 erreicht ist und der Schwimmer 6 das Magnetventil 10 schließt.
  • In den Fig. 2 und 4 befindet sich der Schlauch 7 - und damit auch der auf gleicher Höhe angeordnete Schwimmer 6 - in der Sommerstellung (ausgezogen gezeichnet), während die strichlierte Wiedergabe in den Fig. 2 - 4 die Winterstellung wiedergibt; in Fig. 3 entspricht die ausgezogen gezeichnete Stellung des Schlauchs 7 der Frühjahrs- bzw. Herbststellung.
  • Selbstverständlich kann die Höhenverstellung der getrieblich gekuppelten Einheit Schlauchende-Schwimmer außer von Hand auch durch Elektroantrieb, pneumatisch, hydraulisch oder elektrohydraulisch erfolgen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.)Steuerung des Wasserhorizonts in einer unterirdischen Be-und Entwässerungsanlage, welcher ein Revisionsschacht zugeordnet ist, der mit der Anlage in kommunizierender Verbindung steht und an die Kanalisation durch einen Überlauf angeschlossen ist, wobei die Unterkante des Überlaufs den in der Anlage gewünschten Wasserhorizont fixiert, bei dessen Absinken ein auf diesen Horizont eingestellter Schwimmer die Speiseleitung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberlauf (7) höhenverstellbar und mit dem Schwimmer (6) zwangsgekuppelt ist derart, daß die Unterkante des Uberlaufs (7) und die Schaltpunkte des Schwimmers (6) in stets gleichbleibender Höhenzuordnung angeordnet sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ueberlauf als flexibler Schlauch (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) mittels einer Gewindestange (13a), die in einem im Revisionsschacht (1) ortsfest angebrachten Rahmen (12) gehalten ist, höhenverstellbar ist.
  4. 4. Steuerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Gewindestange (13a) eine Manschette (14) bildet, in welche das freie Ende des Schlauchs (7) einpaßbar ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (14) mit der Gewindestange (13a) über ein Kugellager verbunden ist und einen nach unten gerichteten, im Rahmen (12) gehaltenen Führungsansatz (13c) aufweist.
  6. 6. Steuerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindestange (13a) ein sich seitlich erstreckender Haltearm (14a, 14b) befestigt ist, an dessen freiem Ende der Schwimmer (6) angebracht ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Haltearms (14a, 14b) an der Gewindestange (13a) als Kugellager ausgebildet ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018234A1 (de) * 1979-04-24 1980-10-29 Percy Clarke Cunningham Sportrasenplätze und Verfahren zu ihrer Unterhaltung
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CZ305921B6 (cs) * 2014-09-15 2016-05-04 Výzkumný ústav meliorací a ochrany půdy, v.v.i. Drenážní regulační prvek s pulzním režimem činnosti

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