DE8103259U1 - Vorrichung zum vorzugsweise kontinuierlichen foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen baustoffen, insbesondere dammbaustoffen, im untertagebergbau - Google Patents

Vorrichung zum vorzugsweise kontinuierlichen foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen baustoffen, insbesondere dammbaustoffen, im untertagebergbau

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 Vorrichtung zum vorzugsueise kontinuierlichen Fördern
von staubförmigen bis grobkörnigen Baustoffen, insbesondere
Danmbaustoffen, in Untertagebergbau Stand der Technik
Zum Anspritzen, Hinterfüllen und Dämmesetzen sind im Untertagebergbau u. a. Blasmaschinen vorbekannt. Die hierbei angewandten Techniken und die Baustoffe sind ebenfalls Stand der Technik und brauchen in diesem Zusammenhang nicht besonders beschrieben zu werden. Allen Blasmaschinen gemeinsam ist, daß die Baustoffe aus Silos bzw. Speicherbehältern über verhältnismäßig lange Förderschnecken vi/eitertransportiert werden müssen. Bei Blasmaschinen großer Förderleistung sind mehrere solcher Speicherbehälter batterieartig hintereinander geschaltet und mit Abstand zum Liegenden angeordnet. Eine Förderschnecke von z. B. sieben Metern oder mehr Länge ist zwischen dem Liegenden und der Batterie von Speicherbehältern, also unterhalb derselben, in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, wobei jeder Speicherbehälter über eine durch einen besonderen Schieber verschließbare Öffnung mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist. Neben diesen Speicherbehältern ist der Antrieb der Förderschnecke, bestehend aus Motor, Getriebe und Kupplung auf dem Liegenden angeordnet. Da die Förderschnecke an ihrem der Antriebsstation abgekehrten Ende gelagert sein muß, kann sie nur nach unten austragen. Deshalb sind im Bereich des Austragendes der Förderschnecke erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um im Liegenden ausreichend Platz für den Förderaustrag zu schaffen, der in einen Schrägförderer ausmündet, in dem ebenfalls eine Förderschnecke arbeitet, die den Baustoff schräg nach oben zu einer pneumatischen Fördereinrichtung transportiert, von wo aus der Baustoff nach unten fällt und zur eigentlichen Blasmaschine gelangt, wo er in bekannter Weise weitergefördert wird.
Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Gnelsenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Nachteilig bei solchen vorbekannten, leistungsfähigeren Anlagen ist zunächst, daß die Blasmaschine, Speicherbehälter und Antriebsstationen mit Förderern praktisch unbeweglich sind und dem Abbaufortschritt nicht ohne weiteres zu folgen v/ermögen. Darüber hinaus ist die gesamte Anlage recht sperrig, wobei besonders in der Höhe oftmals der benötigte Raum nicht zur Verfügung steht, da die Antriebsstation und die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete Förderschnecke zuviel Raum einnehmen. Überdies sind erhebliche Gesteinsarbeiten notwendig, um den Austrag der Förderschnecke zum Liegenden zu ermöglichen und um den Schrägförderer anordnen zu können. Auch letzterer und der diesem nachgeschaltete Silo nehmen erheblichen Raum ein. Da im Untertagebergbau auch andere Fördermittel im Bereich solcher Einrichtungen funktionieren müssen, ergeben sich durch derartige sperrige Anlagen oftmals erhebliche Schwierigkeiten. Da diese sperrigen Anlagen dem Abbaufortschritt nicht mehr zu folgen vermögen, besteht ggf. nur die Möglichkeit, durch Erhöhung des Druckluftdruckes in der Blasmaschine und/oder der Rohrdurchmesser der Förderleitung den immer größer werdenden Abstand zwischen Blasmaschine und Abbaufront zu überwinden, wobei allerdings dadurch Grenzen gesetzt werden, daß die Anlage immer unwirtschaftlicher arbeitet. Auch das Mundstück kann dann nicht mehr vom Bergmann gehalten werden.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die bei leistungsfähigen Anlagen verwendeten Förderschnecken nicht nur teuer, sondern auch verhältnismäßig empfindlich sind gegen Änderung der Korngröße der geförderten Baustoffe, da die Förderschnecken grundsätzlich auf das geförderte Gut, z. B. hinsichtlich ihrer Antriebsdrehzahl und ihrer Steigung, ausgelegt werden müssen. Ändern sich die geförderten Baustoffe z. B. in der Korngröße, können sich erhebliche Betriebsstörungen durch Festsetzen der Förderschnecken ergeben. In diesen Fällen bleibt oftmals nichts anderes übrig, als z. B. die unterhalb der Speicherbehälter angeordnete, sehr lange Förderschnecke insgesamt auszubauen, da Anbackungen in diesem Bereich zu einem vollständigen Blockieren der Anlage führen. Dies gilt auch für den mit einer Förderschnecke arbeitenden Schrägförderer. Außerdem muß das Gut notwendigerweise über die gesamte Schneckenlänge transportiert werden. Lange Förderschnecken neigen auch zum Durchbiegen, so daß sie in der Länge nur begrenzt einsetzbar sind.
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Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringerer Bauhöhe und praktisch beliebig großen Förderleistungen die Anlage insgesamt ortsve.änderbar, z. B. vorrückbar oder verfahrbar, ausgebildet sein soll, wobei sich die Anlage nach Art eines Baukastensystems auf wechselnde Förderleistungen im Bedarfsfalle problemlos auch umstellen lassen soll. Dabei sollen die Nachteile des Standes der Technik vermieden sein. Auch soll die Konstruktion konstruktiv einfach sein und aus wenigen Einzelteilen bestehen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung keine Förder- bzw. Austragsschnecken mehr erforderlich sind, um die Baustoffe von den Speicherbehältern wegzutransportieren, entfallen auch alle Nachteile, die mit solchen Förderschnecken verbunden sind. Bei der Neuerung kann nämlich die Düse unmittelbar in dem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sein, in das das zu fördernde Gut aus dem Speicherbehälter hineinfällt. Der hier austretende Druckluftblasstrom erfaßt das Blasgut und fördert es in die Förderleitung. Gestaltet man die Düse beweglich, ζ. Β. axialverschieblich und/oder raumgelenkig aus, so können alle Bereiche des rohrförmigen Gehäuses in radialer und/oder axialer Richtung bestrichen werden. Man kann in diesem Falle zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man die Düse zunächat in ihrer maximal in das rohrförmige Gehäuse eingebrachten Stellung beläßt und sie entsprechend der Wegförderung des Blasgutes allmählich nach außen bewegt, so daß das rohrförmige Gehäuse nach und nach über seine gesamte axiale Länge ausgeblasen wird.
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Eine solche Vorrichtung besteht nur aus wenigen beweglichen Einzelteilen, die robust sind, leicht und schnell gewartet und bei Störungen auch ebenso leicht und schnell ausgetauscht werden können.
Die Wirkung des Druckluftblasstromes wird noch durch eine etwaige zusätzliche Injektorwirkung erhöht, wodurch das Blasgut in dem Gehäuse aufgelockert und angesaugt wird. Auch grobkörniges Blasgut, ζ. Β. Dammbaustoffe für den Untertagebergbau, lassen sich auf diese Weise problemlos fördern.
Bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, alle Teile eines rohrförmigen Gehäuses, das z. B. so lang sein kann wie bisher die Förderschnecken von Fördergut zu entleeren. Das bedeutet, daß sich die Düse ζ. Β. über die gesamte Länge des sich unterhalb des Speicherbehälters oder der Speicherbehälter befindlichen rohrförmigen Gehäuses bewegen kann, so daß alle Teile des rohrförmigen Gehäuses gleichgut mit dem Blasluftstrom bestrichen werden können.
Weitere Ausführungsformen
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Schutzanspruch 2. Bei einer solchen Ausführungsform wird man zu Beginn des Blasvorganges die Düse mit dem Zuluftrohr in ihrer vordersten, d. h. ganz in das rohrförmige Gehäuse eingeschobenen Stellung belassen, in das rohrförmige Gehäuse durch Öffnen geeigneter Schieber o. dgl. Blasgut fallen lassen, anschließend die Verbindungsöffnungen zum Speicherbehälter wieder schließen und dann das Zuluftrohr mit Druckluft beaufschlagen und anschließend das Zuluftrohr mit der Düse allmählich nach außen, d. h. aus dem rohrförmigen Gehäuse herausbewegen, so daß das über die axiale Länge in das rohrförmige Gehäuse hineingefallene Blasgut allmählich vollständig aus dem Gehäuse in die Förderleitung geblasen und wegtransportiert wird. Ist das rohrförmige Gehäuse leergeblasen, so wird das Zuluftrohr mit der Düse wieder in das rohrförmige Gehäuse hineingeschoben, die Druckluftzufuhr abgesperrt, Schieber o. dgl. geöffnet, so daß erneut Blasgut von dem Speicherbehälter in das rohrförmige Gehäuse nachfallen kann.
Bei Ausgestaltung gemäß Schajitzanspructi 3 wird das Blasgut über die gesamte axiale Länge des Zuluftrohrs oder über einen Teil der axialen Länge des Zuluftrohres und/oder der Umfangslänge vom Druckluftstrom erfaßt, der durch Hilfsdüsen ausströmt, das Blasgut auflockert und wegtransportiert.
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In den Schutzansprüclhen 4 bis 7 sind vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Da eine neuerungsgemäße Vorrichtung sehr niedrig baut, kann die gesamte Vorrichtung fahrbar oder vurrückbar oder sonstwie transportabel ausgebildet sein. Wird eine neuerungsgemäße Vorrichtung z. B. auf oder in einem schlittenartigen Gestell gelagert, so kann sie entsprechend dem Abbaufortschritt vorgerückt werden. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung insgesamt an eine Einschienenhängebahn anzuhängen und sie entsprechend dem Arbeitsfortschritt weiter zu transportieren. Dies ist dehalb möglich, weil die Bauhöhe selbst bei großen Leistungen im Vergleich zum Stande der Technik verhältnismäßig gering gehalten M/erden können, so daß die Vorrichtung insgesamt anhebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Vorrichtung und Arbeitsort stets optimal gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist es auch, daß eine neuerungsgemäße Vorrichtung gewissermaßen baukastenmäßig in ihren Leistungen vergrößert werden kann. Dies ist deshalb ohne weiteres möglich, weil die Anzahl der Düsen.und/oder der Zuleitungen für die Druckluft und/oder der Speicherbehälter und/oder der rohrförmigen Gehäuse der jeweiligen gewünschten Förderleistung entsprechend in vernünftigen Grenzen praktisch beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es auch, daß im Bedarfsfalle die bisherige Druckkammerblasmaschine oder Fördermaschine ganz entfallen kann, da z. B. der Baustofftransport durch Druckluft erfolgt, und zwar praktisch von dem Speicherbehälter bis zum Einsatzort.
Durch die DD-PS 73 004 ist eine Vorrichtung zur pneumatischen Entnahme von puljerförmigem oder granuliertem Schüttgut, insbesondere von Plastmassen, aus einem Behälter zum Zwecke der Einschleusung dieses Schüttguts in die Förderleitung einer pneumatischen Druckluftförderanlage vorbekannt, deren Einlaufschleuse nach dem Strahlpumpenprinzip arbeitet. Dabei ist unter dem zum Strahlapparat hin verjüngt ausgeführten Behälter ein oben offenes, in zwei Teile geteiltes Behälterauslaufteil angeordnet, wobei das Behälterauslaufteil fest mit dem Behälter verbunden ist sowie eine Führung für eine oberhalb des Behälterauslaufteils liegenden Schieber, eine Arretierung für das Mischrohr eines Strahlapparates und eine Lagerung für eine an sich bekannte Schnellspannvorrichtung aufweist, während das Behälterauslaufteil transportabel ist, die
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Treibmitteldiise des Strahlapparates trägt und mittels der Schnellspannvorrichtung in Folge der Anlage der Kanten dicht mit dem Behälterauslaufteil verspannt ist. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich nur um den Transport geringer Mengen, z. B. von Plastmassen zu einem Extruder. Dammbaustoffe über größere Entfernung in der erforderlichen Menge lassen sich mit einem solchen Apparat nicht fördern.
Durch die DE-PS 17 Bl 237 ist außerdem eine Vorrichtung zum Mischen und anschließenden pneumatischen Fördern von grob- oder feinkörnigem Gut vorbekannt, die aus einem Aufgabetrichter und einer sich nach unten anschließenden Vorrichtung zum Einführen des Gutes in eine pneumatische Förderleitung besteht, wobei das Gut im Aufgabetrichter mittels eines Rührwerkes gemischt u/ird und wobei im unteren Bereich der Vorrichtung ein gleichachsig zum Abgang der Förderleitung angeordnetes Fördergebläse vorgesehen ist. Eine seitliche Öffnung im unteren Bereich des Aufgabetrichters bildet die Verbindung zwischen dem Trichter und der Vorrichtung zum Einführen des Gutes in die pneumatische Förderleitung, wobei das Rührwerk zugleich der Zubringer für die Einführvorrichtung ist und zum chargenweisen Fördern und Mischen die seitliche Öffnung mittels Abschlußelementen verschließbar ist. Auch diese Vorrichtung arbeitet nach dem Strahlpumpenprinzip. Das Blasrohr ist aus porösem Material, derart, daß bei entsprechend hohem Druck die Luft zugleich einerseits als Ejektorstrahl aus der Blasrohrmündung, andererseits zur Fluidisierung des Mischgutes durch die Blasrohrwandung austritt. Dadurch soll das Fördergut fließfähig gehalten werden. Der aus der Blasrohrmündung austretende Druckluftstrahl reißt als Ejektorstrahl das fließfähig gewordene Gut durch den verengten Förderstutzen in die Förderleitung mit.
Durch die GB-PS 1 195 201 ist es außerdem beim Fördern von körnigem Material, z. B. Getreide aus einem Silo, vorbekannt, Blasleitungen mit seitlich verschließbaren Öffnungen zu versehen, durch die die Druckluft in das Fördergut austritt und dieses fließfähig halten soll. Dadurch soll es möglich werden, auch in den Ecken von Räumen das Gut wegzufordern.
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In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch im Teillängsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II - II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Neuerung in Anwendung auf eine Vorrichtung veranschaulicht, die z. B. im Untertagebergbau als Blasmaschine zur Anwendung gelangen kann. Eine solche Vorrichtung eignet sich zum Dämmesetzen, Hinterfüllen und Anspritzen von kleinen bis größten Leistungen. Die Vorrichtung kann problemlos z. B. entsprechend dem Arbeitsfortschritt vorgerückt oder an einer Einschienenhängebahn aufgehängt und verfahren werden, was aber im einzelnen nicht veranschaulicht ist.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung z. B. auch auf Kufen angeordnet sein, was aus der Zeichnung im einzelnen nicht hervorgeht.
Ein Vorteil einer solchen Vorrichtung ist neben den beschriebenen Vorteilen noch darin zu sehen, daß die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung gering ist. Zwar können auch bei einer erfindungsgemäßen Anlage die Fördervorrichtung oder die Fördervorrichtungen unterhalb des Speicherbehälters 1 und/oder unterhalb der Speicherbehälter 1 angeordnet sein, jedoch kann die Druckluftzufuhr durch flexible Schlauchleitungen zur Düse erfolgen. Auf keinen Fall wird hier so viel Raum wie für Schrägförderer, Silos, Zellenräder oder Druckkessel benötigt. Das bedeutet, daß nicht mehr - wie bei den vorbekannten Blasmaschinen - Antriebseinheiten unterhalb einer Fördervorrichtung angeordnet und das Blasgut durch Schrägförderer aufwärts zu transportiert werden brauchen. Insbesondere können der Antriebsmotor, das Getriebe und die Kupplung, die bisher für den Antrieb der Förderschnecken notwendig waren, ebenfalls entfallen und damit auch die für diese Vorrichtungsteile benötigten Räume. Infolgedessen kann der Speicherbehälter 1 oder können die Speicherbehälter tiefer in Bezug auf das Liegende angeordnet werden, was bei den beengten Raumverhältnissen Untertage von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
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Da die Förderrichtung der Blasdüse unmittelbar in Richtung auf das Förderrohr oder in Richtung auf ein Anschlußrohrstück, ζ. B. für eine Blasmaschine, also gewissermaßen parallel zum Liegenden erfolgen kann, ergibt sich eine insgesamt einfachere Aufstellmöglichkeit.
Werden mehrere solcher Düsen vorgesehen, so führt z. B. der Ausfall einer Düse nicht notwendigerweise zum Stillsetzen der gesamten Anlage, wie es beim Stande der Technik erforderlich ist, wo das Zusetzen der Förderschnecke ein Stillsetzen des gesamten Betriebes notwendig macht.
Alles in allem ergibt sich somit eine Vorrichtung, die wesentlich weniger störungsanfällig ist wie die mit langen Förderschnecken arbeitenden Blasmaschinen.
Ein weiterer, sehr bemerkenswerter Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Vorrichtung der neuerungsgemäßen Art insgesamt fahrbar oder vorrückbar oder transportabel ausgebildet sein kann. Wird eine neuerungsgemäße Vorrichtung z. B, auf oder in einem schlittenartigen Gestell gelagert, so kann sie entsprechend dem Abbaufortschritt vorgerückt werden. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung insgesamt an eine Einschienenhängebahn anzuhängen und sie entsprechend dem Arbeitsfortschritt weiter zu transportieren. Dies ist deshalb möglich, weil die Bauhöhe selbst bei großen Leistungen im Vergleich zum Stande der Technik verhältnismäßig gering gehalten werden kann, so daß die Vorrichtung insgesamt anhebbar ist. Dadurch kann der Abstand zwischen Vorrichtung und Arbeitsort stets optimal gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist auch, daß eine neuerungsgemäße Vorrichtung gewissermaßen baukastenmäßig in ihren Leistungen vergrößert werden kann. Dies ist u. a. deshalb ohne weiteres möglich, weil die Anzahl der Düsen und/oder der Zuleitungen für die Druckluft und/oder der Speicherbehälter 1 und/oder der rohrförmigen Gehäuse 4 der jeweils gewünschten Förderleistung entsprechend in vernünftigen Grenzen praktisch beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es auch, da3 im Bedarfsfalle die bisherige Druckkammerblasmaschine oder Fördermaschine ganz entfallen kann, da z. B. der Baustofftransport durch Druckluft erfolgt, und zwar praktisch von dem Speicherbehälter 1 bis zum Einsatzort.
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Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein kastenförmiger Speicherbehälter bezeichnet, der das Blasgut, ζ. Β. Baustoff für das Setzen von Dämmen im untertägigen Steinkohlebergbau, enthält. Wandungen 2 bzu/. 3 sind unter dem Böschungswinkel des zumeist hygroskopischen Blasgutes geneigt zur Horizontalen angeordnet, so daß das Blasgut unter seinem Gewicht von selbst nach unten in ein rohrförmiges Gehäuse 4 hineinrutscht, das über mehrere Öffnungen 5, von denen in Fig. 2 lediglich eine bezeichnet ist, durch Öffnen der entsprechenden Schieber 6 (Fig. 2) geöffnet sind. Während in Fig. 2 ein im Querschnitt etwa dreieckförmiges Gehäuse 4 mit gerundeten Eckbereichen dargestellt ist, kann das Gehäuse 4 auch andere Querschnittsformen aufweisen, ζ. B. kreisrund sein.
Die Vorrichtung kann mehrere hinter- und/oder nebeneinander angeordnete Speicherbehälter 1 aufweisen, was in der Zeichnung gleichfalls nicht veranschaulicht ist. Des weiteren können mehrere rohrförmige Gehäuse 4 hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sein, die über mehrere Öffnungen mit dem zugeordneten Speicherbehältern 1 in Verbindung bringbar sind. Diese Öffnungen können - wie bei der dargestellten Ausführungsform - durch geeignete Verschlußelemente, insbesondere zu Öffnende Schieber, absperrbar sein. Alle diese Vorrichtungsteile können auf einem gemeinsamen Grundgestell gemeinsam transportabel zusammengefaßt sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist im unteren Eckbereich ein Zuluftrohr 7 angeordnet, das sich mindestens über die gesamte Länge des rohrförmigen Gehäuses 4 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die axiale Zuluftrohrlänge sogar etwas größer als die Speicherbehälterlänge ausgebildet, so daß in der eingeschobenen, aus j Fig. 1 ersichtlichen Stellung des Zuluftrohres 7 eine an dessen freien Ende vorgesehene Düse 8 aus einer Öffnung des Gehäuses 4 herausragt und in einen Übergangsstutzen 9 einer Förderleitung 10 ausmündet. Allen Gehäusen 4 sind je ein Zuluftrohr 7 mit Düse 8 in gleicher Weise zugeordnet.
Das Zuluftrohr 7 ist in seiner axialen Richtung, also in Richtung X bzw. Y, verschiebbar. Dies kann durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb, z. B. durch eine abwechselnd beidseitig durch ein geeignetes Druckmittel, z. B. Hydraulikflüssigkeit, beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit geschehen, die mit dem betreffenden Zuluftrohr 7 getrieblich in Verbindung steht und die aus der Zeichnung gleichfalls nicht hervorgeht. Der Hub des Zuluftrohres 7 kann sich über die gesamte
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aus Fig. 1 ersichtliche Länge des Speicherbehälters 1 erstrecken, so daß die Düse 8 bis in den vorderen Bereich 11 bringbar ist, um das von oben durch die Öffnungen 5 hineingefallene Blasgut aus dem Gehäuse 4 in die Förderleitung 10 zu blasen. Das Nachrutschen des Blasgutes wird durch Neigung der inneren Wandungen des Gehäuses 4 erleichtert, die ebenfalls unter dem Böschungswinkel des Blasgutes verlaufen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Der Speicherbehälter 1 ist mit dem Blasgut, ζ. Β. Baustoffe für einen Damm zur Verwendung im Steinkohlebergbau, gefüllt oder annähernd gefüllt. Die Schieber 6 werden geöffnet, so daß Blasgut über die Öffnungen 5 in das rohrförmige Gehäuse 4 oder in die rohrförmigen Gehäuse rutscht. Sobald das rohrförmige Gehäuse 4 insbesondere teilweise gefüllt ist, werden die Verschlußorgane bzw. Schieber 6 wieder in ihre Absperrstellungen gebracht. Alsdann wird Druckluft über ein Regelventil 12 zum Zuluftrohr 7 freigegeben, so daß Druckluft aus der Düse 8 austritt. Gleichzeitig oder kurze Zeit später wird das Zuluftrohr 7 mit der einstückigen Düse 8 in Richtung X bewegt, also aus dem Gehäuse 4 herausbewegt. Das nachrutschende Blasgut v/ird von dem Druckluftstrom erfaßt und in die Förderleitung 10 weggefördert. Die gesamte Förderung kann ohne den Einsatz üblicher Blasmaschinen, insbesondere ohne die Verwendung von Zwischenförderern wie Schnecken o. dgl., geschehen. Vielmehr kann der Blasgutstrom ausreichen, um bis zum Verwendungsort zu gelangen. Die gesamte Vorrichtung wird vorteilhafterweise auf Kufen angeordnet, so daß sie leicht dem Abbaufortschritt folgend nachbewegt werden oder an einer Einschienenhängebahn verfahren werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen der Blasvorrichtung und dem Einsatzort stets gering halten.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale könenn sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
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1080/181
I .
Krampe & Co
Rüsbergstraße 70
D-5810 Witten 3 (Herbede)
II.
Ferroplast
Gesellschaft für Metall- und Kunststofferzeugnisse mbH
Am Beul 33
D-4320 Hattingen (Ruhr)
Vorrichtung zum vorzugsueise kontinuierlichen Fördern
von staubförmigen bis grobkörnigen Baustoffen, !insbesondere
Danmbaustoffen, im Untertagebergbau Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Baustoffen, insbesondere Dammbaustoffen, im Untertagebergbau. Das aus einem Speicherbehälter (1) oder mehr unter seinem Eigengewicht in ein rohrförmiges Gehäuse (4) oder mehr hineinfallende und/oder hineinrutschende Blasgut M/ird hier durch eine Düse (8) oder mehr ausgeblasen, die jeweils durch ein Zuluftrohr (7) mit Druckluft versorgt wird. Düse (8) und Zuluftrohr (7) sind gemeinsam in axialer Richtung des rohrförmigen Gehäuses (4) beweglich, so daß das rohrförmige Gehäuse (4) über seine gesamte Länge bestrichen und ausgeblasen wird. Die gesamte Anordnung kann in einem gemeinsamen Lagergestell, ζ. Β. auf Kufen, angeordnet sein. Es ist außerdem möglich, die gesamte Vorrichtung an einer Einschienenhängebahn anzuordnen, so daß sie leicht dem Arbeitsfortschritt zu folgen vermag. Der Abstand zwischen Arbeitsort und Vorrichtung kann stets relativ gering gehalten werden. Die bei den bisherigen Blasmaschinen Untertage verwendeten Förderschnecken großer Länge entfallen völlig.
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Bezugszeichenliste
1 Speicherbehälter
2 Wandung
3
4 Gehäuse
5 Öffnung
6 Schieber
7 Zuluftrohr
8 Düse
9 Übergangsstutzen
10 Förderleitung
11 Bereich
12 Regelventil

Claims (11)

Patentanwalt DIpI.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen Schuitzansptüche
1. Vorrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Baustoffen, insbesondere Dammbaustoffen, im Untertagebergbau, mit mindestens einem Speicherbehälter für den Baustoff, aus dem der Baustoff durch sein Gewicht mindestens einer horizontal unter dem Speicherbehälter befindlichen Fördervorrichtung zuführbar ist, die ein rohrförmiges Gehäuse oder mehr zum Fördern aufweist, das mit dem Speicherbehälter durch wenigstens eine, ggf. verschließbare Öffnung verbunden ist, wobei die betreffende Fördervorrichtung den Baustoff z. B. einer Blasmaschine zufördert, dadurch gekenn zeichnet, daß in das betreffende rohrförmige Gehäuse (4) der Fördervorrichtung eine mit Druckluft beaufschlagbare, axial über die gesamte Länge des rohrförmigen Gehäuses (4) längsverschiebliche und raumgelenkig bewegliche Düse einmündet, die alle Bereiche des rohrförmigen Gehäuses (4) in axialer und radialer Richtung mit Druckluft bestreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffende Düse (8) zusammen mit einem Zuluftrohr (7) über die gesamte Länge des rohrförmigen Gehäuses (4) in axialer Richtung des Zuluftrohres (7) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Düse (8) an ein Zuluftrohr
(7) einstückig, aber ggf. lösbar, angeordnet ist, wobei das Zuluftrohr (7) zusammen mit der Düse
(8) über die gesamte Länge oder über einen Teil der Länge des rohrförmigen Gehäuses (4) in axialer Richtung des Zuluftrohres (7) beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung insgesamt transportabel ist.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R.
Beyer Gnelsenaustraße 1 D-4030 Ratingen
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung auf Kufen in einem schlittenartigen Gestell angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung fahrbar ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fojgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer Einschienenhängebahn aufhängbar ist.
DE19818103259 1981-02-07 1981-02-07 Vorrichung zum vorzugsweise kontinuierlichen foerdern von staubfoermigen bis grobkoernigen baustoffen, insbesondere dammbaustoffen, im untertagebergbau Expired DE8103259U1 (de)

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