DE605683C - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

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DE605683C
DE605683C DEM126377D DEM0126377D DE605683C DE 605683 C DE605683 C DE 605683C DE M126377 D DEM126377 D DE M126377D DE M0126377 D DEM0126377 D DE M0126377D DE 605683 C DE605683 C DE 605683C
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blow molding
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blow
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DEM126377D
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Blasversatzmaschine B,ei den Blasversatzmaschinen bildet die Abdichtung der Einfüllöffnung gegenüber der Blaskämmeröffnung infolge des Abriebs, welchen die die Dichtung der Maschine bewirkenden Bestandteile durch den an ihnen vorbeigleitenden scharfkantigen Blasversatz -erfahren, eine besondere Schwierigkeit. Verwendet man zum Einschleusen des Versatzgutes eine Zellentrommel, so erleidet die die Zellentrommel umgebende Gehäusewandung jenen Abrieb durch das Versatzgut, und verwendet man zur Zuführung des Versatzgutes zur Blaskammer einen Arbeitskolben, so erleidet die Zylinderwandung jenen Undichtigkeiten verursachenden Abrieb.
  • Ziel der Erfindung ist demgegenüber, jegliche Berührung des Versatzgutes mit den die Dichtung bewirkenden Teilen der Maschine zu vermeiden. Die Maschine kennzeichnet sich demgemäß durch einen auf einer Seite offenen, das Versatzgut aufnehmenden Behälter, welcher in einem Zylinder kolbenartig verschiebbar und in dein Zylinder über der Blaskammermündung kippbar ist. Jener Behälter ist also gleichsam eine Vereinigung einer Schleusentrommel mit einem Schubkolben, und dies in einer solchen Weise, daß das Versatzgut - bis auf die Entleerungsstelle -lediglich mit den Innenwandungen des Behälters in Berührung kommt; deren Abrieb durch das Versatzgut beeinflußt jedoch die durch die Stirnwände des Behälters bewirkte Dichtung nicht. 'Für den Fall, daß beide Stirnwände des Behälters dichtend wirken sollen, genügt es, die Entfernung zwischen der Füllöffnung und der Entleerungsöffnung des Zylinders etwas größer als die Behälterlänge zu bemessen. Die Verschiebe- und die Schwenkbewegung des Behälters können beispielsweise durch Arbeitskolben bewirkt werden, die einer gemeinsamen Steuerung zugeordnet sind imd deren Bewegungsgeschwindigkeit beispielsweise mit Hilfe von Flüssigkeitsbremsen geregelt werden kann, so daß auf diese Weise sämtliche Arbeitsvorgänge der Maschine selbsttätig und mit regelbarer Geschwindigkeit vor sich gehen. Um den Behälter auch noch von der Aufgabe zu entlasten, bei seiner Bewegung zur Blaskammer hin die über ihm stehende Versatzgutsäule zu durchschneiden, was seine Dichtung auf der einen Stirnseite beeinträchtigen würde, kann in an sich bekannter Weise ein Verschlußschieber an der Füllöffnung vorgesehen sein, welcher jedoch im vorliegenden Fall in einer besonderen neuartigen Weise gestaltet ist; der Arbeitskolben dieses -Schiebers kann gleichfalls an jene vorerwähnte Steuerung angeschlossen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete und mit noch einigen neuen Einzelheiten ausgestattete Blasv ersatzmaschine in Abb. i und .2 in einem Längsschnitt und im Querschnitt und in Abb.3 in Draufsicht als ein Ausführungsbeispiel; Abb. q. veranschaulicht die zugehörige Steuerung schematisch; Abb. 5 zeigt eine Einzelheit in einer anderen Arbeitsstellung und Abb. 6 eine zweite Einzelheit in Seitenansicht.
  • In einem Zylinder a der Maschine ist ein auf einer Seite offener muldenförmiger Behälter b kolbenartig verschiebbar; durch eine oder mehrere Längswände b1 kann der Behälter in zwei oder mehrere Abteile unterteilt sein. Die beiden Stirnwände des Behälters b sind je mit einem Dichtungsring b' ausgestattet; außerdem weist der Behälter auch noch auf seinen beiden Seitenwänden Dichtungspolster t auf, welche jeweils auch durch Druckluft aufgeblasene Polster sein können. Die Verschiebung des Behälters b in dem Zylinder a aus der in Abb. i dargestellten Lage, in welcher er sich unter einer Füllöffnung e befindet, im Sinn der Abb. i nach rechts, bis zur Deckung mit einer zweckmäßig schräg zur Zylinderachse gerichteten Mündung c einer unter dem Zylinder angeordneten Blaskammer d und umgekehrt erfolgt durch einen Arbeitskolben f, welcher auf seiner einen Seite, im Ausführungsbeispiel der dem Zylinder a zugekehrten Seite,- durch ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft, beaufschlagt wird. Auf seiner anderen Seite steht der Kolben f mit einer Flüssigkeitsbremse g in Verbindung. Ist die Maschine, wie Abb. 3 beispielsweise veranschaulicht, als Zwillingsmaschine ausgebildet, so kann den beiden- die Kolben f enthaltenden Zylindern f1 eine gemeinsame Flüssigkeitsbremse ä zugeordnet sein, und zwar derart, daß wenn der eine der beiden Kolben f von dem Druckmittel beaufschlagt ist, sich also beispielsweise im Sinn der Abb. 3 von rechts nach links bewegt, der andere Kolben f durch die Bremsflüssigkeit von links nach rechts verschoben wird und die beiden Behälter b gegenläufig arbeiten und wechselweise ihre zugehörige Blaskammer d beschicken, deren Blasrohre dl sich zu einer gemeinsamen Blasleitung vereinigen. In der Stellung über Öffnung c der Blaskammer d kuppelt der Behälter b sich mit einem Schwenkgetriebe, das beispielsweise aus zwei miteinander verbundenen Zahnrädern hl und 1a° besteht, von denen das erstere mit einem entsprechend innen verzahnten Rad z am Behälter b in Verbindung tritt; das Zahnrad Ir' steht mit einer Zahnstange h3 in Eingriff; die Zahnstange lt' wird von zwei an ihren Enden angreifenden Arbeitskolben v in der einen und anderen Richtung bewegt. Die Arbeitskolben v sind in gleicher Weise wie diejenigen f mit einer regelbaren Flüssigkeitsbremse w ausgestattet. Von dem einen der Zylinder v1 der Kolben v zweigt eine Druckluftleitung i ab, welche oben über der Blaskammeröffnung c in den Zylinder a mündet. Der Behälter b besitzt an seinem Boden mit Lippenventilen j ausgestattete "Öffnungen, so daß in der Entleerungsstallung Spülluft durch die Leitung i in den Behälter b und durch dessen Bodenöffnungen j hindurch in die Blaskammer d austreten kann; die Spülluft muß zu diesem Zweck einen etwas höheren Druck als die Blasluft besitzen. Die Dichtungspolster t verhindern hierbei, daß die Spülluft, anstatt durch den Behälter b hindurch, um den Behälter herum zur Blaskammer gelangen kann.
  • Unterhalb der Einfüllöffnung e der Maschine befindet sich ein V erschlußschfeber s, dessen Bogenform der Öffnung des Zylinders a angepaßt ist, also die Gestalt eines Iiohlzylinderausschnitts besitzt. Der Schieber s ist außen am Zylinder auf Wälzkörpern s° geführt, ünd er kann auf seiner Unterseite noch mit einem Dichtungsring s1 ausgestattet sein. Seine Hinundherbewegung erfolgt durch einen Arbeitskolben k. Oberhalb des von dem Schieber s in dem Einfülltrichter e zurückgelegten -Weges befindet sich in dem Trichter e ein Schwenkbogenstück yz, welches bei zal drehbar gelagert ist; in der in Abb. i dargestellten Außergebrauchsstellung des Schiebers s ragt das Bogenstück n in den Behälter b hinein, und es deckt den Behälter etatsprechend auf einen Bruchteil seiner Länge ab: Der Zylinder a besitzt einen der Bogenform des Schwenkstücks n angepaßten Ausschnitt, wie Abb. i veranschaulicht, und dieser Ausschnitt ist außerdem auch noch im Grundriß bogenförmig. Auf seiner Oberseite ist das Schwenkstück n mit einem Rost r und auf seiner Unterseite mit einer Rolle m ausgestattet, mit welcher die gewellte Oberseite des Schiebers s bei dessen Vorwärtsbewegung in die Schließstellung in Eingriff tritt; bei seiner Vorwärtsbewegung hebt der Schieber s das Bogenstück n bis in die in Abb. 5 dargestellte Lage an, in welcher es sich außerhalb des Behälters b befindet, und bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers s gelangt das Bogenstück m wieder in die in Abb. i dargestellte Lage. Infolge der Rüttelbewegungen, welche das Bogenstück n bei jenen Schwenkbewegungen vollführt, lockert es entsprechend das auf ihm lagernde Versatzgut.
  • Zur Steuerung der Arbeitskolben f, k und v dienen auf einer gemeinsamen Triebwelle y angeordnete Unrundscheiben o, welche von einem Motor p mit Vorgelege p1 in ständigen Umlauf versetzt werden. Die Unrundscheiben o bewegen ihrerseits Steuerkörper q gegenläufig hin und her, welche den Zutritt der Druckluft zu den einzelnen Arbeitszylindern und deren wechselseitige Entlüftung bewirken, wie Abb. 6 im einzelnen veranschaulicht.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist danach die folgende: Befindet sich einer der Behälter b in der in Abb. i und Abb. 3 links dargestellten Lage unterhalb der Füllöffnung e, so öffnet der Schieber s, indem er von seinem Arbeitskolben k im Sinn der Abb. i nach links bewegt wird, die Füllöffnung des Zylinders a und hierbei senkt sich das Bogenstück n unter Rüttelbewegungen in den Zylinder a und deckt hierbei den Behälter b etwas ab, so daß ein kleiner Raum in diesem unterhalb des Bogenstücks n von Versatzgut freibleibt; alsdann bewegt der Schieber s sich wieder in die Verschließstellungl-er trennt hierbei die über dem Behälter stehende Versatzgutsäule von dem Behälterinhalt und hebt hierbei das Bogenstück ia aus dem Zylinder a; infolge des Umstandes, daß ein kleiner Raum in dem Behälter b durch das Bogenstück n von Versatzgut freigehalten worden ist, ist der Behälter b nicht voll gefüllt, und es besitzt infolgedessen das- oben im @ Behälter befindliche Versatzgut einen kleinen Abstand von der Wandung des Zylinders a; infolgedessen vermag das Versatzgut auch auf demjenigen Teil des Zylinders a, welcher durch die Wandung des Behälters b nicht abgedeckt ist, nicht auf die Zylinderwandung einzuwirken. Alsdann bewegt der betreffende Behälter b sich im Sinn der Abb. i und 3 nach rechts, bis er über die Öffnung c der Blaskammer d gelangt; da diese Öffnung schräg zur Zylinderachse angeordnet ist, kommt der eine Dichtungsring b2 des Behälters b scherenartig mit den Kanten der Öffnung c in Eingr4ff. In jener Endstellung kuppelt sich das Getriebe hl, h2, hl, v mit dem "Zahnrad z des Behälters b, und durch den oberen Arbeitskolben v wird der Behälter b um i8o° gekippt, wobei sich seine durch die Trennwand oder Trennwände b1 gebildeten einzelnen Abteile nacheinander in die Blaskammer d entleeren; während des Kippens tritt durch die Leitung i und durch die Lippenventile j Spülluft durch die einzelnen Behälterabteile hindurch und entweicht in die Blaskammer d. Nach der Entleerung wird der Behälter durch den unteren Kolben v in seine Ursprungsstellung zurückgeschwenkt und danach unter die Füllöffnung e zurückbewegt. Ist die Maschine als Zwillings- oder Mehrfachmaschine gebaut, so wird der andere oder einer der anderen Behälter b während des Entleerens des ersten gefüllt, und während der erste Behälter in die Füllstellung zurückgeht, gelangt der andere Behälter in die Entleerungsstellung und so fort. Die Geschwindigkeit des Hinundhergangs des Behälters und des Kippens sowie auch der Schieberbewegung kann hierbei durch die Flüssigkeitsbremsen ä nach Erfordernis eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blasversatzmaschine mit einem das Versatzgut aufnehmenden und an die Blaskammer abgebenden, beweglichen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Seite offener Behälter (b) in einem Zylinder (a) kolbenartig verschiebbar und in dem Zylinder über der Blaskammermündung (c) kippbar ist. z. Blasversatzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (b) in der Entleerungsstellung sich mit einem Schwenkgetriebe kuppelt. 3. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- und Kippbewegungen des Behälters (b) mit Hilfe einer Flüssigkeitsbremse regelbar sind. q.. Blasversatzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben und Kippen des Behälters Arbeitskolben dienen, welche auf ihrer einen Seite von einem Druckmittel und auf der anderen Seite von der Bremsflüssigkeit beaufschlagt sind. 5. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (c) der Blaskammer in den Zylinder schräg zur Zylinderachse liegt. 6. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch -gekennzeichnet, daß der Behälter (b) in ein oder mehrere Abteile unterteilt ist, welche sich beim Schwenken nacheinander entleeren. @. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung und die Entleerungsöffnung des Zylinders um mindestens Behälterlänge voneinander entfernt sind. B. BlasversatzmaschinenachAnspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (b) auf beiden Stirnseiten Dichtungsringe (b2) aufweist. g. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über der Entleerungsstelle eine Blasleitung (i) in den Zylinder mündet, so daß während des Entleerens ein Blasstrom in den Behälter durch Bodenöffnungen hindurch ein- und in die Blaskammer austritt. io. Blasversatzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnungen des Behälters Lippenventile (j) besitzen. i i. Blasversatzmaschine nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen der die Kippbewegung bewirkenden Druckluftzylinder (v1) oder dessen Speiseleitung ein Abzweig zu den Spülöffnungen (i) des Zylinders führt. 12. Blasversatzmaschine nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Seitendichtungspolster (t) besitzt, welche einen unmittelbaren Übergang der Spülluft zur Blaskammer verhüten. 13. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch einen V erschlußschieber (s) an der Zylinderfüllöffnung mit einem der Zylinderöffnung angepaßten Boden. 1q.. Blasversatzmaschine nach An- spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (s) außerhalb des Zylinders auf Wälzkörpern geführt ist. 15. Blasversatzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußschieber ein Schwenkbogenstück (n) zusammenwirkt, welches bis zum Eintritt des Schiebers in die Schließstellung einen Raum oben im Behälter von Versatzgut freihält. 16. Blasversatzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllöffnungsausschnitt des Zylinders der Bogenform des Schwenkstücks (zi) angepaßt und auch im Grundriß bogenförmig ist. 17. Blasversatzmaschine nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (s) das Schwenkstück (n.) untergreift und hierdurch dessen Bewegung bewirkt. 18. Blasversatzmaschine nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkbogenstück (1z) einen Siebrost (r) für das Versatzgut besitzt und der es untergreifende Teil des Schiebers (s) gewellt ist, so daß das Schwenkstück bei seinen Auf- und Abwärtsbewegungen Rüttelbewegungen vollführt. i9. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskolben der Maschine eine gemeinsame Steuerung besitzen, welche beispielsweise aus von Unrundscheiben gegenläufig bewegten Steuerkörpern besteht. 2o. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Zylinder nach Art einer Zwillings- oder Mehrfachmaschine besitzt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376943A1 (fr) * 1977-01-08 1978-08-04 Bergwerksverband Gmbh Appareil de remblayage pneumatique
EP0117922A1 (de) * 1983-02-03 1984-09-12 Ferroplast Gesellschaft für Metall -und Kunststofferzeugnisse mbH Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Gütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau
DE3613464A1 (de) * 1986-03-13 1987-10-29 Ferroplast Gmbh Vorrichtung zum transportieren von staubfoermigem oder koernigem gut - baustoffmischungen - (foerdergut)
DE3902564C1 (en) * 1989-01-28 1990-01-25 Ferroplast Gesellschaft Fuer Metall- Und Kunststofferzeugnisse Mbh, 4320 Hattingen, De Apparatus for transporting powdery or granular material - construction-material mixtures - (material to be conveyed)
DE3608337C1 (en) * 1986-03-13 1993-03-25 Ferroplast Gmbh Apparatus for transporting finely divided or granular material - mixtures of construction material - (material to be conveyed)

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