DE3112071C2 - - Google Patents

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DE3112071C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungs­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 25 57 850 ist eine fahrbare Schotterbett- Verdichtungsmaschine bekannt, die einen am Gleis ver­ fahrbaren Werkzeugrahmen mit darauf angeordneten Werk­ zeugen zur maßgenauen Absenkung des Gleises in eine tiefere Lage aufweist. Diese Gleisbearbeitungsmaschine weist ein die Schienenkopfoberfläche abtastendes Fühl­ organ im Bereich des hinteren Fahrwerkes auf, welches als mechanischer Endschalter ausgebildet ist, um bei zu hoher Beaufschlagung der Zylinder-Kolben-Antriebe eine Entgleisung bzw. ein Abheben des Materialwagens mit seinen Hauptachsen von den Schienen zu verhindern.
Es ist auch bekannt, derartige mechanische Endschalter als Sicherheitseinrichtungen bei Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschinen anzuwenden, um unmittelbar die Schienenkopfoberfläche abzutasten. Bei diesen Maschinen mit einem Hebeantrieb und den durch diesen beaufschlag­ baren Hebewerkzeugen ist es für ein genaues Arbeitser­ gebnis notwendig, daß die Hebewerkzeuge, insbesondere während des Hebevorganges, immer satt am Schienenkopf anliegen. Der im Bereich des Hebewerkzeuges beim Schie­ nenkopf angeordnete mechanische Sicherheitsschalter hat die Aufgabe, bei Abrutschen des Hebewerkzeuges den Hebeantrieb sofort stillzusetzen, da sonst, insbe­ sondere wenn das der anderen Schiene zugeordnete Hebe­ werkzeug noch in Eingriff ist, nicht nur die Querneigung des Gleises verändert wird, sondern auch eine Beschädi­ gung am Hebe- und Richtwerkzeugaggregat oder auch ein Entgleisen des am Gleis geführten Werkzeugrahmens auftreten kann. Das beim Schaltvorgang bzw. beim Einschal­ ten des Hebeantriebes meist vorhandene Spiel zwischen den Hebewerkzeugen und dem Hebeantrieb beeinflußt jedoch nachteilig die rechtzeitige Abschaltung des Hebeantriebes bzw. wird dadurch nicht immer eine genaue Einstellung in bezug auf den Ansprechzeitpunkt des Sicher­ heitsschalters gewährleistet.
Aus der DE-PS 11 29 978 ist eine Einrichtung an Gleis­ stopfmaschinen mit einem höhenverstellbaren Stopfwerk­ zeugträger bekannt, welche mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises auf eine bestimmte Höhenlage ausge­ stattet ist, wobei ein willkürlich oder selbsttätig gesteuertes Schaltorgan zur Beendigung der Tätigkeit des Gleishebens vorgesehen ist, und wobei ein vom abwärtswandernden Werkzeugträger gesteuertes, weiteres Schaltorgan die Betätigung der Gleishebevorrichtung erst dann freigibt, sobald der Werkzeugträger mit den in das Schotterbett eintauchenden oder sich auf den Schotter aufsetzenden Verdichtungswerkzeugen eine bestimmte Tieflage erreicht hat. Die Verwendung von mechanischen Endschaltern zur Abschaltung des Hebevor­ ganges beim Abrutschen eines Gleishebewerkzeuges in Verbindung mit einer weiteren Folgeabschaltung der Stopfwerkzeuge ist somit ebenso durch nicht rechtzeitige Abschaltung der Stopfwerkzeuge nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher eine schnellere Unterbrechung der Tätigkeit des Hebeantriebes und gegebenenfalls auch des Richtantriebes erfolgt, um insbesondere Beschädi­ gungen bzw. Entgleisungen des am Gleis geführten Werkzeug­ rahmens zuverlässig zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die Verwendung dieser elektronischen, an sich bekannten induktiven Näherungsschalter, beispielsweise Zweidraht- Näherungsschalter nach DIN 19 234 bzw. auch solche für Gleichspannung, kann in besonders vorteilhafter Weise trotz des bei derartigen Hebe- und Richtwerkzeugen vorhandenen Spieles durch Wahl eines jeweils gewünsch­ ten Nennabstandes eine besonders rasche und sofortige Unterbrechung des Hebe- und gegebenenfalls Richtvorganges durchgeführt werden. Die Anwendung derartiger elektro­ nischer Näherungsschalter und besondere Anordnung derselben bei derartigen Gleisbearbeitungsmaschinen gewährleistet den weiteren Vorteil, daß mit hoher Sicherheit die Richt- und Hebewerkzeugantriebe auch dann zur rechten Zeit abgeschaltet werden, wenn beispiels­ weise auch durch nicht richtige Einstellung der Werkzeuge das eine oder andere Werkzeug abrutscht oder ausfällt. Dies ist insbesondere bei sogenannten Weichenstopf-, Nivellier- und Richtmaschinen der Fall, da bei diesen die verschiedensten Ausführungen von Hebehaken für den Eingriff am Schienenkopf oder Schienenfuß Verwen­ dung finden und bei den relativ komplizierten Bauteilen in Weichenbereichen sowohl schwierigere Einstellver­ hältnisse der Werkzeuge selbst, als auch schwierigere Angriffsverhältnisse dieser Werkzeuge an den Schienen­ bauteilen gegeben sind. Das oftmalige arbeitsaufwen­ dige Absenken bzw. Zentrieren des am Gleis geführten Werkzeugrahmens wird infolge des rechtzeitigen Abschal­ tens des Hebe- und gegebenenfalls des Richtantriebes ebenso vermieden. Insgesamt wird weiterhin auch, weil ein längerer, ungestörter Dauerbetrieb erreichbar ist, die Genauigkeit der Gleiskorrektur mit einer derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine verbessert.
Der im Anspruch 2 angegebene, den Schaltzeitpunkt bestimmenden Nennabstand hat sich bei Verwendung von Hebehaken als besonders vorteilhaft erwiesen.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 kann sowohl auf die verschiedensten Schienengrößen und -typen als auch auf die verschiedensten Hebe- und bzw. oder Richtwerkzeugformen abgestellt werden. Durch diese sehr einfachen Einstellungen wird immer die jeweils gewünschte genaue Ansprechzeit erhalten, wodurch auch ein genaues und sicheres Arbeiten gewährlei­ stet ist.
Die Wahl der im Anspruch 4 angegebenen Größe ist beson­ ders für eine Hebe- und Richtwerkzeuganordnung vorteil­ haft, welche einen zum Außenangriff an der Schiene vorgesehenen Hebehaken und ein diesem gegenüberliegendes, als Richtwerkzeug dienendes Spurkranzrad zum Angriff an der Innenseite der Schiene aufweist. Bevor der Spurkranz des Richtwerkzeuges beim Hebevorgang frei wird, bevor somit der Spurkranz die Schienenoberkante erreicht, wird über den induktiven Näherungsschalter das Heben und Richten rechtzeitig ausgeschaltet.
Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5 erweist sich insbesondere für Strecken-Gleisnivellier- und Richtmaschinen als vorteilhaft, welche vorwiegend wenigstens zwei, insbesondere als Rollhebeteller ausge­ bildete Hebewerkzeuge je Schienenstrang aufweisen. Bei dieser Anordnung der in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Hebewerkzeuge ist ein Abrutschen des einen oder anderen Werkzeuges natürlich noch nachteiliger, wenn nicht rechtzeitig der Hebeantrieb ausgeschaltet werden kann, da, wenn ein Hebewerkzeug in Eingriff verbleibt und das andere mit dem Werkzeug­ rahmen weiter angehoben wird, durch Verbiegen Beschädi­ gungen auftreten können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 kann auch die Bedienungsperson der Gleisbearbeitungsmaschine jederzeit weitere erforderliche Maßnahmen treffen, um in andere, mit diesen Hebe- und Richtvorgängen zusammenhängende Arbeitsvorgänge, beispielsweise in Verbindung mit dem Bezugssystem o. dgl., rechtzeitig eingreifen zu können.
Durch die vorteilhaften Maßnahmen nach Anspruch 7 kann mit Sicherheit insbesondere jede weitere ungewollte Stopfarbeit rechtzeitig unterbrochen werden. Dies ist insbesondere wesentlich bei komplizierten Unterstop­ fungen von Gleisen mit Querneigungen, in Steigungen oder Kurven u. dgl.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht einer kombinierten Gleisstopf- Nivellier-Richtmaschine mit einer Gleislage- Korrekturvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt in stark vergrößerter Darstel­ lung nach den Linien III-III der Fig. 1 mit einem dem Hebe- und Richtwerkzeug der einen Schiene zugeordneten elektronischen Näherungs­ schalter und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung eines einem Hebehaken zugeordneten elektronischen Näherungsschalters.
Die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Gleisstopf-Nivel­ lier-Richtmaschine 1 ist zum Anheben und vorzugsweise gleichzeitigen Ausrichten der mit Querschwellen 2 verbundenen Schienen 3 und 4 des Gleises mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung - die als kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung 5 ausgebildet ist - sowie einer höhenver­ stellbaren Stopfvorrichtung 6 mit Stopfwerkzeugen 7 ausgestattet. Die kombinierte Hebe- und Richtvorrichtung 5 besteht aus einem zum Maschinenrahmen 8 über einen, vorzugsweise als hydraulische Kolben- Zylinder-Anordnung ausgebildeten Hebeantrieb 9 höhenverstellbaren und am Gleis geführten Werkzeugrahmen 10. Der Werkzeugrahmen 10 ist am Maschinenrahmen 8 mit seinem einen Ende über ein Kardange­ lenk 11 und seinem anderen Ende unter Zwischenschaltung des Hebe­ antriebes 9 über ein Kardangelenk 12 verbunden. Die Führung des Werkzeugrahmens 10 am Gleis erfolgt über zwei, einander gegenüber­ liegende, gleichzeitig als Richtwerkzeuge 13 dienende Spurkranzräder, welche jeweils zwischen zwei, jeweils einer Schiene zugeordneten und als Rollhebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14 am Werkzeugrahmen 10 angeordnet sind. Die Richtwerkzeuge 13 sind über einen ebenso vor­ zugsweise als Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildeten Richt­ antrieb 15 beaufschlagbar. Die Hebe- und Richtwerkzeuge 13 und 14 haben die Aufgabe, das Gleis an Hand eines, eine Nivelliergerade 16 und eine Richtgerade 17 aufweisenden Bezugssystems in eine bestimm­ te Soll-Lage durch Anheben und seitliches Ausrichten zu bringen.
Die Stopfvorrichtung 6 mit ihren Stopfwerkzeugen 7 ist über eine Leitung 18 und die Hebe- und Richtantriebe 9 und 15 sind über Lei­ tungen 19 und 20 mit einer vorzugsweise hydraulischen Antriebsquelle 21 und mit einer im Bedienungsstand vorgesehenen Steuereinrichtung 22 in Verbindung, von welcher Leitungen 23 zu einer Sicherheits­ einrichtung 24 führen, die je einen jeder Schiene 3 und 4 zugeord­ neten, in Fig. 2 vergrößert dargestellten elektronischen Näherungs­ schalter 25 umfaßt. Jeder dieser Näherungsschalter 25 ist zwischen den zwei, jeweils einer Schiene 3 bzw. 4 zugeordneten, als Rollhebe­ teller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14, insbesondere im Bereich des Richtwerkzeuges 13 angeordnet.
Der in Fig. 2 in größerem Maßstab und im Querschnitt dargestellte und mit jeweils über den oberhalb der Schienen angeordneten Hebean­ trieben 9 am Maschinenrahmen 8 angelenkte Werkzeugrahmen 10 weist jeweils ein jeder Schiene 3 bzw. 4 zugeordnetes Paar von als Roll­ hebeteller ausgebildeten Hebewerkzeugen 14 auf, die jeweils über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 26, die über Leitungen 27 mit der Antriebsquelle 21 in Verbindung stehen, ein- und aus­ schwenkbar sind. Eine derartige doppelte Anordnung von Hebewerkzeu­ gen 14 - wie in Fig. 1 ersichtlich - gewährleistet einen besseren Hebevorgang in bezug auf die Biegelinie des Gleises und ist darüber hinaus auch dafür vorgesehen, um das eine oder andere Hebewerkzeug bei sogenannten Doppelschwellen ausschwenken zu können, da bei Dop­ pelschwellen ein Eingriff unterhalb des Schienenkopfes 28 durch Bauteile verhindert ist. Eines der im Bereich der Schiene 4 vorge­ sehenen beiden Hebewerkzeuge 14 ist in ausgeschwenkter Stellung dargestellt. Der am Maschinenrahmen 8 gelenkig befestigte Richtantrieb 15 ist am oberen Arm 29 eines zweiarmigen Doppelhebels 30 angelenkt. Dieser zweiarmige Doppelhebel 30 ist an einem Mittelteil des Maschinenrahmens 5 auf einer in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Achse 31 schwenkbar gelagert und ist mit dem unteren Ende 32 seines zweiten Armes 33 mit dem Werkzeugrahmen 10 über Mitnahmeorgane 34 in Ver­ bindung. Die Mitnahmeorgane 34 werden durch zwei einfache, an einem Querglied des Werkzeugrahmens 10 befestigte Bolzen gebildet und bil­ den eine Durchgangsöffnung für das untere Ende 32 des zweiarmigen Hebels 30. Bei Betäigung des Richtantriebes 15 wird der Werkzeug­ rahmen 10 über diesen zweiarmigen Hebel 30 infolge der Verschwenkbe­ wegung des unteren Endes 32 nach links oder rechts bewegt, wodurch die mit den Schwellen 2 verbundenen Schienen 3 oder 4 über die am Maschinenrahmen 8 gelagerten Richtwerkzeuge 13 in die eine oder an­ dere gewünschte Richtung mit Richtkraft beaufschlagbar sind.
Wie am linken unteren Teil der Fig. 2 ersichtlich, ist der der Schie­ ne 4 zugeordnete elektronische Näherungsschalter 25 am Werkzeugrah­ men 10 über eine Feststellvorrichtung 35 höhenverstellbar befestigt, so daß bei Absenkung des Werkzeugrahmens 10 und Auflage desselben am Gleis mittels der als Richtwerkzeuge dienenden Spurkranzräder, ein bestimmter Abstand zum Schienenkopf 28 vorgegeben ist. Der Nähe­ rungsschalter 25 ist vorzugsweise in der Schienenvertikalebene 36 angeordnet. Zum besseren Verständnis ist im Bereich der Schiene 4 des mit vollen Linien dargestellten Näherungsschalters 25 das als Richtwerkzeug dienende Spurkranzrad mit strichpunktierten Linien dargestellt. Der der gegenüberliegenden Schiene 3 zugeordnete elek­ tronische Näherungsschalter 25 ist - entsprechend dem Querschnitt II-II der Fig. 1 - von dem anderen, insbesondere auf einer gemein­ samen Achse angeordneten Spurkranzrad 13 verdeckt und in strich­ lierten Linien dargestellt.
Die vergrößerte Darstellung der Fig. 3 zeigt den der Schiene 3 zu­ geordneten Näherungsschalter 25, der als berührungslos wirkender, elektronischer induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist, in stark vergrößerter Darstellung. Die Feststellvorrichtung 35 des der Höhe nach verstellbaren elektronischen Näherungsschalters 25 besteht jeweils aus einer beiderseits des Näherungsschalters vorge­ sehenen Schraubverbindung 37 und einer am Werkzeugrahmen 10 vorge­ sehenen Langlochführung 38. Der Näherungsschalter 25 ist in der Schienensymmetrieebene 36 oberhalb und in einem wählbaren Nennab­ stand 39 zum Schienenkopf 40 bzw. der Schienenoberkante SOK ange­ ordnet. Der Nennabstand 39 des Näherungsschalters 25 zum Schie­ nenkopf 40 ist dabei vorzugsweise so bemessen, daß er kleiner ist als die Abstandsgröße 41 des den Schienenkopf 40 überragenden Spur­ kranzes 42 des als Spurkranzrad ausgebildeten Richtwerkzeuges 13. Jeder der Schiene 3 bzw. 4 zugeordnete, elektronische Näherungsschal­ ter 25 der Sicherheitseinrichtung 24 ist mit dem jeweiligen Hebe­ antrieb 9 und der Steuervorrichtung 22 über eine Leitung 23 mit der hydraulischen Antriebsquelle 21 verbunden. Die Näherungsschalter 25 stehen auch mit einem optisch oder akustisch auslösbaren Signalorgan 43 in Verbindung, welches der im Bedienungsstand der Gleisstopf-, Ni­ vellier- und Richtmaschine 1 vorgesehenen Steuereinrichtung 22 ange­ schlossen ist.
Die Arbeitsweise des in Fig. 3 dargestellten elektronischen Näherungs­ schalters 25 ist wie folgt:
Beim Abrutschen des Hebewerkzeuges 14 vom Schienenkopf 40 während des Hebevorganges wird durch den Hebeantrieb 9 der Werkzeugrahmen 10 und der daran befestigte Näherungsschalter 25 weiterhin angehoben, so daß sich der Abstand zwischen dem Näherungsschalter 25 und dem Schienenkopf 40 vergrößert. Der Näherungsschalter 25 gibt nun bei Erreichen des Nennabstandes 39 ein Signal an einen in der Steuer­ einrichtung 22 angeordneten, über eine Leitung 23 verbundenen Ver­ stärker 44. Der Nennabstand 39 ist kleiner als der Abstand 41, so daß die Signalgebung erfolgt, bevor der Spurkranz 42 die Schie­ nenoberkante erreicht. Das verstärkte Ausgangssignal schaltet über einen Ausgang ein Schaltglied 45, dessen Schaltkontakt das optisch oder akustisch beaufschlagbare Signalorgan 43 schaltet. Der andere Ausgang des Verstärkers 44 ist über eine Leitung 46 mit einem Steuer­ block 47 für die Stopfwerkzeuge 7, der mit diesem über eine Leitung 18 verbunden ist, sowie mit einem in der Leitung 19 zum Richtantrieb 15 angeordneten Schaltorgan 48 und einem in der Leitung 20 zum Hebe­ antrieb 9 angeordneten Schaltorgan 49 verbunden und unterbricht über die Leitungen 18, 19, 20, die aus der zentralen Antriebsquelle 21 mit Druckmittel beaufschlagt sind, sofort die Druckmittelzufuhr zu den Stopfwerkzeugen 7, zum Richtantrieb 15 und zum Hebeantrieb 9.
Der in Fig. 4 dargestellte elektronische Näherungsschalter 25 ist oberhalb einer Schiene 3 bzw. 4 und im bestimmten Abstand von dem Schienenkopf der Schiene, zwischen einem als Hebewerkzeug dienen­ den Hebehaken 50 und einem als Richtwerkzeug dienenden Gleitbacken 51 angeordnet. Diese Ausführung zeigt besonders deutlich, daß ein Hebehaken von dem Schienenkopf leicht abrutschen kann. Bei einem derartigen Abrutschen wird in der strichpunktiert gezeichneten Stel­ lung des Hebehakens 50 der Näherungsschalter 25 über die Leitung 23 die erforderlichen Kontakte zur Auslösung bringen, um den Hebeantrieb 9 und gegebenenfalls insbesondere auch den Richtantrieb 15 sofort zu unterbrechen - wenn der Hebe- und Richtantrieb 9 bzw. 15 nicht unterbrochen werden sollte, würde der Hebehaken 50 noch weiter ange­ hoben werden, wie aus der strichliert gezeichneten Stellung zu er­ sehen ist. Dabei würde auch der Richtbacken 51 um den gleichen Betrag angehoben werden, und zwar so weit bis die Schienenoberkante des Schie­ nenkopfes erreicht ist, wie die strichliert gezeichnete Stellung des Richtbackens zeigt. Dabei würde natürlich die Richtkraft in Richtung des Pfeiles 52 weiter ausgeübt werden und der Richtbacken mit dem gesamten Werkzeugrahmen 10 über den Schienenkopf hinaus seitwärts gedrückt werden, wodurch nicht nur Beschädigungen entstehen können, sondern auch unkontrollierte Richtbewegungen der Höhe und der Seite nach entstehen. Es ist daher sehr vorteilhaft, daß bei einer derarti­ gen Anordnung eines elektronischen Näherungsschalters 25 sowohl der Hebeantrieb als auch der Richtantrieb bei nicht ordnungsgemäßer Anlage der Werkzeuge sofort stillgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind im wesentlichen ohne Einschränkung alle in der Praxis vorkommenden Richt- und Hebewerkzeuge in Verbin­ dung mit einem solchen elektronischen Näherungsschalter anwendbar. Auch die Anzahl und Anordnung der elektronischen Näherungsschalter 25 könnte im Rahmen der Erfindung anders sein, es könnte z. B. jedem Hebewerkzeug jeder Schiene ein derartiger Näherungsschalter zuge­ ordnet werden, wobei wenn erforderlich, auch jedem Richtwerkzeug ein eigener, derartiger elektronischer Näherungsschalter zugeordnet werden könnte, insbesondere dann, wenn die Abstände der einzelnen Werkzeuge zueinander größer sind und dadurch der Nennabstand 39 in bezug auf das jeweilige Werkzeug zu stark unterschiedlich ist.

Claims (7)

1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine, mit einer Gleislage-Korrekturvorrich­ tung, die an einem zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren und am Gleis geführten Werkzeugrahmen angeordnete, mit den Schienen des Gleises in Eingriff bringbare Hebe- und Richtwerk­ zeuge aufweist, die mit Hydraulik-Antrieben zum Anheben und Seitenrichten des Gleises auf eine bestimmte Soll-Lage verbunden sind, wobei ein willkürlich oder selbsttätig steuerbares Schalt­ organ einer Steuereinrichtung, insbesondere zur Beendigung der Tätigkeit des Hebeantriebes, sowie eine Sicherheitseinrichtung mit einem insbesondere im Bereich des Hebewerkzeuges beim Schienenkopf angeordneten Sicherheitsschalter vorgesehen ist, um den Hebe- bzw. Richtantrieb bei Abheben des Werkzeugrahmens vom Gleis zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) wenigstens einen elektronischen, berührungslos wirkenden induktiven Näherungsschalter (25) aufweist, der mit dem am Gleis führbaren Werkzeugrahmen (10) fest verbunden ist und oberhalb des Schienenkopfes (40) und im Abstand dazu bzw. zur Schienenoberkante (SOK) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltzeitpunkt bestimmende Nennabstand (39) des vorzugsweise in der Schienensymmetrieebene (36) angeordneten Näherungsschal­ ters (25) bis zum Schienenkopf (40) bzw. zur Schienenoberkante (SOK) wenigstens 10 mm beträgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (25) am Werkzeugrahmen (10) über eine Feststellvorrichtung (35), z. B. Schraubverbindung (37) mit Langlochführung (38), der Höhe nach verstellbar angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nennabstand (39) des Näherungsschalters (25) eine Größe aufweist, die kleiner ist als die Höhendifferenz zwischen Unterkante Spurkranz und Lauffläche des als Spurkranz­ rad (42) ausgebildeten Richtwerkzeuges (13).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Näherungsschalter (25) zwischen zwei, einer Schiene (3 bzw. 4) zugeordneten, insbesondere als Rollhebe­ teller ausgebildeten Hebewerkzeugen (14), vorzugsweise im Bereich des Richtwerkzeuges (13) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) mit dem Hebean­ trieb (9) und der Steuereinrichtung (22) sowie mit einem im Bedienungsstand der Gleisbearbeitungsmaschine vorgesehenen, optisch oder akustisch auslösbaren Signalorgan (43) verbunden ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (24) mit einem für die Steuerung der Stopfwerkzeuge (7) einer Gleitsbearbeitungs­ maschine vorgesehenen Steuerblock (47) in Verbindung steht.
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