DE2550819A1 - Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises - Google Patents

Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises

Info

Publication number
DE2550819A1
DE2550819A1 DE19752550819 DE2550819A DE2550819A1 DE 2550819 A1 DE2550819 A1 DE 2550819A1 DE 19752550819 DE19752550819 DE 19752550819 DE 2550819 A DE2550819 A DE 2550819A DE 2550819 A1 DE2550819 A1 DE 2550819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tools
centering
track
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752550819
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550819C2 (de
Inventor
Josef Ing Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE2550819A1 publication Critical patent/DE2550819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550819C2 publication Critical patent/DE2550819C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

A Io 129/74 19.12.1974
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H,
Fahrbare Maschine zum Behandeln der Schienenbefestigungen eines Gleises
Ing.Ha/Ing , Bg/Lei/AT
609826/0610
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Lösen von auf Gleisschwellen angeordneten Schienenbefestigungen in Form von Schrauben, Klemmplatten, Muttern usw. mittels an einem Fahrgestellrahmen befestigten Werkzeugen, welche unterhalb des Fahrgestellrahmens in Gleislängsrichtung verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Fahrgeschwindigkeit bzw. das Vorrücken der Maschine und bzw. oder die Operationsdauer sowie das Verschieben bzw. Verschwenken einzelner Werkzeuge mittels Steuer- und Kontrolleinrich-
PT-Ob ao5fc,at4
tungen aufeinander abgestimmt sind nach -—3-3r3—9
Derartige Maschinen haben sich in der Praxis bereits bewährt, insbesondere beim Umbau oder der Erneuerung von Gleisen, wobei die einzelnen Werkzeuge zur Bearbeitung dieser Kleineisenteile unter Verwendung von Wegmeßvorrichtungen jeweils zentriert werden. Das Positionieren bzw. Zentrieren dieser Werkzeuge ist jedoch auf Grund der unterschiedlichen Nachlauf geschwindigkeit en bzw. der Nachlaufwege z.B. durch unterschiedliche Viscosität des Öles der Verstellantriebe - nicht immer befriedigend durchführbar. Derartige fehlerhafte Zentrierungen der Werkzeuge sind unter anderem auch auf die in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Größen der einzelnen Befestigungselemente, ζ. Β. hinsichtlich der Schraubenhöhe, der Klemmplatten- bzw. Mutternschlüsselgröße u.dgl., zurückzuführen. Da die Befestigungsstellen für beide Schienen entsprechend behandelt werden, ist auch die Art und Weise der Führung dieser Werkzeuge unter Berücksichtigung der beim Gleis vorhandenen unterschiedlichen Spurweiten für eine richtige Positionierung ausschlaggebend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Positionierung und Zentrierung dieser Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen an derartigen fahrbaren Maschinen noch weiter zu verbessern und eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine besonders rasche Behand-
Ha/Bg/Lei
609826/0650
lung derartiger Schienenbefestigungen ermöglicht wird und die Einflüsse dieser fehlerhaften Zentrierungen auf ein Minimum reduziert werden.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, indem bei der eingangs beschriebenen fahrbaren Maschine gemäß - alle zur Aufnahme der jeweiligen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen zum Behandeln, z.B. Entfernen der Klemmplatten und Hakenschrauben sowie zum Anziehen bzw. Lösen oder Abscheren der Schraubenmuttern vorgesehenen verfahrbaren Trägerrahmen zur spielfreien Anlage an den beiden Schienen ausgebildet sind und daß jedem Werkzeug Zentrieranschlage zugeordnet sind und zur Steuerung der Absenk- und Längsverschiebeantriebe der Zentrieranschläge und Werkzeuge ein gegebenenfalls jeder Schiene zugeordnetes gemeinsames, mit den Befestigungsmittel* zusammenwirkendes Tastorgan vorgesehen ist.
Durch die spielfreie Anlage der die Werkzeuge aufnehmenden Trägerrahmen an den beiden Schienen einerseits und durch die Anordnung der Zentrieranschlage andererseits wird nunmehr insbesondere gewährleistet, daß jedes Werkzeug sowohl in Richtyng der Gleisebene als auch in Richtung vertikal zu den einzelnen Befestigungsstellen jeweils die gewünschte, dem gegebenen Abstand des Werkzeuges zur Schiene entsprechende, Einstellung erhält, so daß praktisch fehlerhafte Zentrierungen ausgeschlossen sind. Darüberhinaus wird durch die Anordnung des Tastorganes eine rasche und rationelle Durchführung der Gesamtbehandlung aller Einzelelemente dieser Schienenbefestigungen erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Maschine kann sogar bei in Gleislängsrichtung stark veränderlichen Abständen der einzelnen Befestigungsteile zueinander eine einwandfreie Zentrierung der, Werkzeuge erreicht werden, wobei auch die unterschied'-lichen Größen der einzelnen Befestigungselemente, insbesondere durch Anordnung der Zentrieranschlage, keine Schwierigkeiten mehr bereiten. ,
609826/0650
Besonders vorteilhaft im Aufbau und bei der Herstellung erweist es sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Zentrieranschlag mit dem jeweiligen Werkzeug bewegungsverbunden und mittels des jeweils zugeordneten Absenkantriebes relativ zum Werkzeug der Höhe nach verschiebbar ist, wodurch auch das Werkzeug sowohl in Gleislängsrichtung als auch quer zur Gleislängsrichtung gleichzeitig zentriert werden kann.
Zur vorzugsweise selbsttätigen Steuerung der Zentrierbewegungen ist die' Maschine nach der Erfindung derart ausgebildet, daß am Eingang der Steuer- und Kontrolleinrichtung das Tastorgan anliegt und die Absenkantriebe der Zentrieranschläge sowie die LängsverSchiebeantriebe der mit diesen Zentrieranschlagen verbundenen Werkzeuge über einen diesem Eingang zugeordneten Ausgang und die den Werkzeugen zur relativen Höhenverstellung gegenüber den Zentrieranschlägen zugeordneten Absenkantriebe über einen weiteren Ausgang mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Die unmittelbare Beeinflussung der einzelnen Antriebe durch eine derartige Steuer- und Kontrolleinrichtung ermöglicht ein besonders rasches Ansprechen derselben, so daß ein hoher Arbeitsfortschritt beim Einsatz einer derartigen Maschine erreicht wird.
Ein besonders einfacher Aufbau der Werkzeuge für das Behandeln der Befestigungsteile wird erreicht, wenn der oder die Zentrieranschlage durch Teile der Werkzeuge zum Lösen bzw. Entfernen der jeweiligen Befestigungsmittel gebildet sind. Dadurch können aufwendige Mittel zur Bewegungsverbindung zwischen den Zentrier anschlagen und Werkzeugen bei einwandfreier Zentrierung derselben auf die Befestigungsmittel vermieden werden.
Zur Zentrierung der Werkzeuge sowohl in. Gleislängsrichtung als auch quer zur Gleislängsrichtung und zur Anpassung der die Befestigungsteile ergreifenden Werkzeugteile auch bei
609826/0650
relativ großen Maßtoleranzen ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, wenn der Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Lösen der Schraubenmuttern aus einem im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteten, etwa V-förmig ausgebildeten Zentrierteil und einem im wesentlichen senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten spreizbaren Zentrierglied besteht. Es kann hiermit nicht nur die Zentrierung des Werkzeuges, also die richtige Positionierung, sondern im gleichen Arbeitsgang auch ein besonders einwandfreies Ergreifen der in ihren Abmessungen oft schwankenden Befestigungsteile erzielt werden, ohne dabei die Werkzeuge zu beschädigen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Entfernen der Klemmplatten aus einem höhenverstellbaren Gegenhalter bestehen, dem ein entgegen der Arbeitsrichtung und senkrecht zur Gleisebene verschiebbarer Greiferteil zugeordnet ist. Dieses Heranführen des Greiferteiles an den Zentrieranschlag in zwei senkrecht zueinander laufenden Bewegungsrichtungen ermöglicht ein einfaches Erfassen des durch den Werkzeugteil in der zentrierten Stellung gehaltenen Werkzeuges.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Entfernen der Hakenschrauben als in Gleislängsrichtung ausgerichteter und mit Leitflächen versehener Führungsteil ausgebildet ist. Diese Maßnahme erfordert lediglich einen Absenk- und LängsverSchiebeantrieb.
Weiters kann nach der Erfindung der Zentrieranschlag für das Werkzeug zum Abscheren der Schraubenmuttern und gegebenenfalls der Hakenschrauben als ein mit einem in einer etwa senkrecht zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene verschwenkbaren Druckstempel zusammenwirkendes Abschermesser ausgebildet sein. Diese Maßnahme ist besonders einfach und ermöglicht eine rasche und einfache Entfernung der gegebe—
609828/0650
nenfalls nicht aufschraubbaren Muttern bzw. von verklemmten Hakenschrauben.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei weitere Vorteile hervorgehen.
Die Fig.1 zeigt die Längsansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten fahrbaren Maschine mit Schraubwerkzeugen zum Entfernen der Schraubenmuttern, sowie Werkzeugen zum Abheben der Klemmplatte, Auspressen der Hakenschraube und Abscheren der Schraubenmuttern bzw. Hakenschrauben, Fig. 2 ein Detail, in vergrößerter Darstellung, und zwar eine Draufsicht auf einen Trägerrahmen für die Werkzeuge zum Abscheren der Schraubenmuttern. Die Fig. 3 bis 6 zeigen weitere Details der einzelnen Werkzeuggruppen und zwar zeigt Fig. 3 eine Ansicht der Werkzeuge zum Abheben der Klemmplatten und Fig.4 eine Ansicht in Gleislängsrichtung der Werkzeuge zum Auspressen der Hakenschrauben. Fig.5 stellt einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig.4 dar. Fig.6 zeigt ein Schraubwerkzeug in Ansicht und Fig. 7 zeigt schließlich in Draufsicht einen V-förmigen Zentrierteil gemäß Fig.6 nach den Linien VII-VII in Fig.6.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist einen mittels Räder 1 auf den Schienen 2 des Gleises abgestützten bzw. geführten Fahrgestellrahmen 3 auf. Die Schienen 2 sind unter Verwendung von Befestigungsmitteln mit den Schwellen 4 verbunden.
Wie aus den Fig. 4 und 6 zu entnehmen ist, weist jede Verbindungsstelle Schiene/Schwelle im vorliegenden Ausführungsbeispiel folgende Befestigungsmittel bzw. Einzelelemente auf: Jeweils eine Rippenplatte 5j eine Klemmplatte 6 sowie eine Hakenschraube 7 und eine Schraubenmutter 8.
Zum Entfernen bzw. Montieren der Klemmplatten 6 und der Hakenschrauben 7 sowie zum Lösen bzw. Anziehen oder Ab-
609826/0650
Λ-
scheren der Schraubenmuttern 8 sind unterhalb des Fahrgestellrahmens 3 der Maschine Werkzeuge 9,lo,ll und 12 und zwar für jede Schiene vorgesehen. Eine Werkzeuggruppe, bestehend aus sowohl im Bereich der einen Schiene als auch im Bereich der anderen Schiene angeordneten Werkzeuge 9 oder Io oder 11 usf. , ist auf einem mittels eigener Gleis— rollen 13 auf den Schienen 2 des Gleises verfahrbaren Trä-
17
gerrahmen 14 oder 15 oder 16 oder/angeordnet, um insbesondere alle auf einer Schwelle angeordneten Befestigungsmittel (Fig.2} auch gleichzeitig bearbeiten zu können. Jedes der Werkzeuge Io und 12 bzw. 9 und 11 ist mittels eines Absenkantriebes 18 bzw. l8* relativ zum Trägerrahmen 15,17 bzw. 14,16 der Höhe nach und mittels eines Längsverschiebeantriebes 19 in Gleislängsrichtung verstellbar. Zum Zentrieren der einzelnen Werkzeuge auf die zu bearbeitenden Befestigungsmittel 5 bis 8 sind Zentrieranschläge vorgesehen. So ist dem Schraubwerkzeug 11 ein im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteter V-förmiger Zentrierteil 2o (Fig.7) zugeordnet, der mittels eines Absenkantriebes 21 relativ zum Schraubwerkzeug 11 der Höhe nach verstellbar gelagert ist. Beim Werkzeug 9 zum Entfernen der Klemmplartten 6 wird der Zentrieranschlag dagegen durch einen Werkzeugteil, nämlich einen mittels eines Absenkantriebes 22 relativ zum Werkzeug der Höhe nach verstellbaren Gegenhalter 23, gebildet. Auch beim Abscherwerkzeug 12 dient lediglich ein Teil des Werkzeuges, das Abschermesser 24, als Zentrieranschlag. Beim Werkzeug zum Entfernen der Hakenschrauben 7 ist das Werkzeug selbst als Zentrieranschlag ausgebildet.
Zum Überwachen der Operationsdauer sowie zum Verschieben bzw. Verschwenken der einzelnen Zentrieranschläge bzw. Werkzeuge 9 bis 12 sind die Absenk- bzw» Verschiebeantriebe 18,l8l,19,21 und 22 über als Sammelleitung dargestellte Steuerleitungen mit einer Steuer- und Kontrolleinrichtung 25 verbunden. Diese steht über eine Druckmittelleitung mit den Antriebsaggregaten 26, wie Hydraulikpumpen, Druckluft-
609826/0650
kompressoren bzw. Generatoren in Verbindung.
Die einzelnen Trägerrahmen 14 bis 17 sind zur gemeinsamen Fortbewegung mit dem Fahrgestellrahmen 3 in Arbeitsrichtung gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil über Schubbzw. Zugstangen verbunden. Über eine weitere Steuerleitung ist ein im Abstand vor dem Schraub werk zeug 11 auf dem Trägerrahmen 16 angeordnetes Tastorgan 27 an der Steuer- und Kontrolleinrichtung 25 angeschlossen, welches beispielsweise als ein, durch Anschlag an den Befestigungsmitteln betätigbarer, mephanischer Endschalter ausgebildet sein kann. Bei Anordnung des Tastorganes 27 am Trägerrahmen 16 ist darauf zu achten, daß die Distanz in Gleislängsrichtung zwischen Schraubwerkzeug 11 und Tastorgan 27 kleiner ist als der durchschnittliche Schwellenabstand zwischen den einzelnen Schwellen 4 bzw. kleiner als ein vielfaches des Schwellenabstandes.
Wie den Darstellungen aus Fig.2 zu entnehmen ist, besteht jeder der Trägerrahmen aus zwei Teilen 28 bzw. 29.» die jeweils mittels Gleisrollen 13 auf den beiden Schienen 2 des Gleises verfahrbar sind. Zur spielfreien Anlage dieser Teile 28 und 29 an der jeweiligen Schiene 2 zur exakten Führung der Werkzeuge 9 bis 12 ist zwischen den beiden Teilen eine Zylinder-Kolben-Anordnung 3o angeordnet. Dadurch können auch bei Verwendung eines gemeinsamen Trägerrahmens 14 bis 17 für jede Werkzeuggruppe die Werkzeuge auch bei Spurveränderung bzw. insbesondere bei Spurerweiterungen exakt an der jeweiligen Schiene geführt werden, so daß die Werkzeuge leichter auf die Befestigungsmittel zentriert werden können.
Wie der Draufsicht auf den Trägerrahmen 17 weiters zu ent nehmen ist, ist in jedem Rahmenteil 28,29 jeweils eine durch zwei einer Schiene zugeordnete Werkzeuge 12 gebilde te Werkzeuggruppe in einem gemeinsamen Zwischenrahmen angeordnet, der mittels eines jeweils gesonderten Längsverschiebeantriebes 19 in Gleislängsrichtung verschoben wer-
609826/0650
den kann. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, jedem einzelnen Werkzeug 12 einen eigenen Längsverschiebeantrieb 19 zuzuordnen. Überdies sind aus dieser Darstellung zwei Schraubenmuttern ersichtlich, die durch, das entsprechende Schraubwerkzeug· 11 nicht gelöst werden konnten, da z. B. die im Bereich, des Rahmen— teiles 29 angeordnete Schraubenmutter beschädigt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgeiHäßeo Maschine wird nun an Hand des in Fig. 3 rein schematise« in größerem; Maßstab dargestellten Werkzeuges 9 zum. Abheben der Klemniplatten näher- erläutert:
Ist am Ende eines Arbeitsganges die Klemmplatte 6 abgehoben, wird das Werkzeug mit dem LaMgsveapschiebeaatr-ieb 19 entgegen der Arbeitsrientung bis zur Anlage an einem am Trägerrahmen 14 angeordneten Anschlag 31 verschoben. Beifinden sich alle Werkzeuge in dieser ist Fig. I beim Werkzeug 11 fliit strxchlierten Linien angedeuteten Entstellung, gibt die Steuer— und Kontrolleinrichtung 25 die Yorfahrt. der Maschine frei. Die Maschine bewegt sich bus so lange in Arbeitsrichtung, bis das Tastorgan 27 am nächsten zu bearbeitenden Befestigungsmittel anschlägt und an den Eingang der Steuer— und Kontrolleinrichtung; 25 exrt Signal abgibt. Dadurch wird über einen den Eingang zugeordneten Ausgang der Steuereinrichtung 25 die Breasting der· Maschine eingeleitet und die Zentrier anschlage — beim Werkzeug 9* also der Gegenhalter 23 — relativ zu» TrägerrahBen 14 abgesenkt. Gleichzeitig werden auch die Längsverschiebean— -triebe 19 mit Druckexttel beaufschlagt und bewegen das Werkzeug 9 Ae Arbeitsrichtuog auf das zu behandelnde Befestigungsmittel zu bis der Gegenhalter 23 an diese* anschlägt. Danach wird ein Greiferteil 32 Mittels des über einen, weiteren Ausgang; der Steuereinrichtung 25 beaufschlagten Absenkantriebes lSv abgesenkt und zum Ergreifen der ITIl —platte 6 eittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung 33 entgegen der Arbeitsrichfcung der Maschine verschoben.
609826/0650
Darauf wird die Klemmplatte 6 unter gleichzeitiger Betätigung der Absenkantriebe lSf und 22 atigehoben und das Werkzeug mittels des Längsverschiebeaikfcriebes 19 entgegen der Arbeitsrichtung bewegt, Wahrem«! seiner Bewegung bis zum Anschlag 31 -wird der Greiferteil 32 raittels der Zylinder-Kolben-Änordnung 33 relativ zum Werkzeug in Ar— beitsrichtung bewegt, so daß die Klemmplatte 6 neben der eigentlichen Befestigungsstelle abgeworfen wird. Befindet sich das Werkzeug 9 wieder in seiner Eedstellung beim Anschlag 31 kann der nächste Arbeitsvorgang eingeleitet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn alle Werkzeuge 9 bis 12 nach Beendigung ihrer Löse- oder Befestigungsarbeiten entgegen ihrer Arbextsrichtung in ihre RuhesfceULöaQg; verbracht werden und nach dem Anschlag des Tastorganes 27 an einem zu bearbeitenden Befestigungsmittel die Zemfcrieranschlage abgesenkt und die Werkzeuge 9 bis 12 mtt ihren. Zentrieran™ schlägen 2o,23,24 in Arbextsrichtung aaff ύ.Ά& ihnen jeweils zugeordnete Befestigungsmittel ζα bewegt werden. Wäferer.:. des Absenken» der weiteren Werkzeugfceile bzw. des Werkzeuges werden die Zentrieranschläge bzw. Werkzeugteile dadurch in festem Kontakt mit den Befesfcigeingsmitteln gehalten, wodurch ein einwandfreies Aufsseifc^eo bzw» Ergreifen der Befestigungsmittel mit den Werkzeugen ermöglicht wird. Die zu den einzelnen Antrieben führenden Steuer leitungen wurden zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung als Sammelleitungen gezeichnet;. Es werden jedoch in der Steuer— und Kontrolleinrichtung 25 die St euer leitungen der Antriebe 18,19,21 und 22 an den mt dem Eingang vom Tastorgan verbundenen Ausgang an@el.egfc, während die Antriebe l8»,39 mit dem weiteren Ausgang verbunden sind.
Das Werkzeug Io , welches als Zentrieraonschlag ausgebildet ist, ist aus Fig. 4 und S ersichtlich- Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht zweier einer Schiene 2 zugeordneter Werkzeuge Io entgegen der Arbeitsrichtung — im GIeHi al ängsrichtnng.
609326/0650
Zum Auspressen der Hakenschrauben 7 werden die beiden Werkzeuge quer zur Gleislängsrichtüng mittels der dargestellten Zylinder-Kolben-Anordnung auseinandergedrückt. Um ein einwandfreies Auspressen der Hakenschrauben auch bei stark verrosteten Befestigungsmitteln zu ermöglichen, weist der als Führungsteil 34 ausgebildete Werkzeugteil eine Leitfläche 35 auf. Wie aus der Draufsicht auf eines der beiden Werkzeuge in Fig.5 ersichtlich ist, dient diese Leitfläche 35 zugleich zum Zentrieren des Werkzeuges lo. Durch die Anordnung der schrägen Leit- bzw. Anlauffläche wird das Werkzeug Io bei einer Fortbewegung in Arbeitsrichtung (Pfeil) genau auf die Hakenschrauben 7 zentriert, so daß diese in die mittig des Führungsteiles 34 vorgesehene, der Umfangsform der Schraube angepaßte Stellung geführt wird. Aus den Fig. 4 und 5 sind dann weiters noch die. zur Befestigung der Rippenplatten 5 auf den Schwellen 4 dienenden Schwellenschrauben ersichtlich.
Ein Zentrieranschlag, der aus einem V-förmigen Zentrierteil 2o und einem senkrechten Zeritrierglied 36 besteht, ist in den Fig.6 und 7 dargestellt. Der V-förmige Zentrierteil 2o wird über die Steuer- und Kontrolleinrichtung 25 auf Grund des Impulses vom Tastorgan 27 mittels des Antriebes 21 abgesenkt und bewirkt durch seine aus Fig.7 ersichtliche,in Arbeitsrichtung geöffnete, V-förmige Ausbildung eine Zentrierung des Werkzeuges 11 auf die Schraubenmutter 8 in und quer zur Gleislängsrichtung. Da die Kleineisenteile, insbesondere aber die Schraubenmuttern, relativ große Toleranzen in ihren Abmessungen, insbesondere der Schlüsselweite, aufweisen, ist die Schraubmaschine 11 zusätzlich «it einem spreizbaren Zentrierglied 36 ausgerüstet. Dazu ist das Schraubwerkzeug der Schraubmaschine 11 in Längsrichtung der Schraubmaschine geteilt ausgeführt und die beiden Teile 37,38 des Schraubeinsatzes sind über senkrecht zur Schraubmaschinenlängsachse und parallel zueinander verlaufende Achsen verschwenkbar. Mittels einer zwischen den Teilen 37 und 38 angeordneten Feder werden diese
609826/0650
an den gegenüberliegenden Seiten einer konischen Führung angepreßt. Die konische Führung bewirkt beim Absenken des Schraubwerkzeuges 11, daß die beiden Teile 37 und 38 zueinander gedrückt werden, um die Schraubenmutter 8 erfassen zu können. Dadurch wird ein sicheres Erfassen der Schraubenmuttern 8 auch bei wechselnden Schlüsselweiten gewährleistet.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Zentrieranschläge kann eine Zentrierung der Werkzeuge, insbesondere sowohl in Gleislängsricbtung als auch quer zur Gleislängsrichtung und wie an Hand des Ausführungsbeispieles in den Fig. 6 und 7 erläutert, auch auf Befestigungsmittel mit unterschiedlichen Maßtoleranzen erreicht werden.
Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich die Werkzeuge 9 bis 12 sowie die diesen zugeordneten Zentrieranschläge in ihrer Höhenlage auf die verschiedensten zu bearbeitenden Befestigungsmittel eingestellt und sowohl zum Entfernen bzw. zum Lösen als auch zum Montieren bzw. Befestigen derselben ausgebildet werden. Die einzelnen Bewegungsabläufe, wie sie bei der Funktionsschilderung der erfindungsgemäßen Maschine an Hand der Fig.3 aufgezeigt wurden, können auch gleichzeitig ablaufen bzw. sich einander überschneiden, so daß der Arbeitsfortschritt· durch die einzelnen Zentrierbewegungen der Werkzeuge nicht vermindert wird. So kann der weitere Ausgang der Steuereinrichtung bereits belegt werden, wenn der erste Ausgang noch belegt ist, d.h. der Zentriervorgang noch nicht zur Gänze abgeschlossen ist.
Es ist auch möglich, abweichend von der Darstellung in Fig.2, jedem einzelnen Werkzeug 12 bzw. lo,ll und 9 einen eigenen Längsverschiebeantrieb 19 zuzuordnen, um die Zentrierung, insbesondere auch bei schrägliegenden Schwellen, zu erleichtern. Um eine einwandfreie Zentrierung der Werkzeuge 9 bis 12 quer zur Gleislängsrichtung sicherzustellen,
609826/0650
können die einzelnen Werkzeuge mit Präzisionslagern auf quer zur Gleislängsachse verlaufenden Führungsstangen geführt sein oder es ist auch vorteilhaft, sie mit kardanischen Gummigelenken, beispielsweise an den Höhenverstellantrieben 18 aufzuhängen, oder diese beiden Lagerungsarten in sinnvoller Weise miteinander zu kombinieren. Zxireckmäßig sollen dabei sehr leichtgängige Führungselemente Verwendung finden, so daß die Werkzeuge mit geringen Kräften durch die Zentrieranschlage in ihre jeweils richtige Stellung verbracht werden können.
Die am hinteren Ende der Maschine angeordnete Abschervorrichtung 12 dient insbesondere dazu, Befestigungsmittel, die durch entgleiste Waggons od.dgl. beschädigt oder so stark verrostet sind, daß ein Lösen mit der Schraubvorrichtung 11 nicht möglich ist, abzuscheren. Dazu wirkt mit dem als Zentrieranschlag dienenden Abschermesser 24 ein Gegenhalter 39^ der mittels einer eigenen Zylinder-Kolben-Anordnung 4o senkrecht zur Gleisebene verstellbar ist, zusammen.
Die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellten einzelnen Werkzeuge können selbstverständlich in der Ausbildung ihrer Greiforgane bzw. Werkzeugköpfe im Rahmen der Erfindung je nach Erfordernis abgeändert werden, wobei jedoch wesentlich ist, daß jedem Werkzeug ein Zentrieranschlag zugeordnet ist, der ein Zentrieren der Werkzeuge auf die Befestigungsmittel sowohl in als auch senkrecht zur Gleislängsrichtung sicherstellt.
609826/0650

Claims (8)

Patentansprüche f"■ »lift fjlNACHQEREICHT
1.1 Fahrbare Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Lösen von auf Gleisschwellen angeordneten Schienenbefestigungen in Form von Schrauben, Klemmplatten, Muttern usw. mittels an einem Fahrgestellrahmen befestigten Werkzeugen, welche unterhalb des Fahrgestellrahmens in Gleislängsrichtung verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Fahrgeschwindigkeit bzw. das Vorrücken der Maschine und bzw. oder die Operationsdauer sowie das Verschieben bzw. Verschwenken einzelner Werkzeuge mittels Steuer- und Kontrolleinrichtungen aufeinander abgestimmt sind,nach Patent ... (= P 2o 56 281.6) , dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Aufnahme der jeweiligen Werkzeuge bzw. Werkzeuggruppen zum Behandeln, z.B. Entfernen der Klemmplatten (6) und Hakenschrauben (7) sowie zum Anziehen bzw. Lösen oder Abscheren der Schraubenmuttern (8) vorgesehenen verfahrbaren Trägerrahmen (14-17) zur spielfreien Anlage an den beiden Schienen ausgebildet sind und daß jedem Werkzeug Zentrieranschläge (2o,23,24,34) zugeordnet sind und zur Steuerung der Absenk- und Längsverschiebeantriebe (18;21,22;19) der Zentrieranschlage (24, 34; 2o,23) und Werkzeuge (9-12) ein gegebenenfalls jeder Schiene (2) zugeordnetes, gemeinsames, mit den Befestigungsmitteln (5-8) zusammenwirkendes Tastorgan (27) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentrieranschlag (2o, 23) mit dem jeweiligen Werkzeug (9, 11) bewegungsverbunden und mittels des jeweils zugeordneten Absenkantriebes (21, 22) relativ zum Werkzeug der Höhe nach verschiebbar ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Steuer- und Kontrolleinrichtung (25) das Tastorgan (27) anliegt und die
609826/0650
Absenkantriebe (18 j 21,22) der Zentrxeranschlage (24,34J 2o,23) sowie die Längsverschiebeantriebe (19) der mit diesen Zentrxeranschlagen verbundenen Werkzeuge (9,10,11,12) über einen diesem Eingang zugeordneten Ausgang und daß die den Werkzeugen (11,32,38) zur relativen Höhenverstellung gegenüber den Zentrxeranschlagen zugeordneten Absenkantriebe (l8T,39) über einen weiteren Ausgang mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zentrieranschlage durch Teile (23,24,34) der Werkzeuge (9,lo,12) zum Lösen bzw. Entfernen der Befestigungsmittel gebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrxeranschlag für das Werkzeug (11) zum Lösen der Schraubenmuttern (8) aus einem im wesentlichen in Gleislängsrichtung ausgerichteten, etwa V-förmig ausgebildeten Zentrierteil (2o) und einem im wesentlichen senkrecht zur Gleisebene ausgerichteten spreizbaren Zentrierglied (36) besteht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieranschlag für das Werkzeug
(9) zum Entfernen der Klemmplatten (6) aus einem höhenverstellbaren Gegenhalter (23) besteht, dem ein entgegen der Arbeitsrichtung und senkrecht zur Gleisebene verschiebbarer Greiferteil (32) zugeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-entrieranschlag für das Werkzeug
(10) zum Entfernen der Hakenschrauben (7) als in Gleislängsrichtung ausgerichteter und mit Leitflächen (35) versehener Führungsteil (34) ausgebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieranschlag für das Werkzeug (12)
609*26/0*50
zum Abscheren der Schraubenmuttern (8) und gegebenenfalls der Hakenschrauben (7) als ein mit einem in einer etwa senkrecht zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene verschwenkbaren Druckstempel (39) zusammenwirkendes Abschermesser (24) ausgebildet ist.
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
609826/0650
Leerseite
DE19752550819 1974-12-19 1975-11-12 Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises Granted DE2550819A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1012974A AT343162B (de) 1974-12-19 1974-12-19 Auf einem gleis fahrbare maschine zum behandeln, insbesondere zum losen von auf den gleisschwellen angeordneten schienenbefestigungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2550819A1 true DE2550819A1 (de) 1976-06-24
DE2550819C2 DE2550819C2 (de) 1990-04-05

Family

ID=3620105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550819 Granted DE2550819A1 (de) 1974-12-19 1975-11-12 Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT343162B (de)
CH (1) CH606614A5 (de)
DE (1) DE2550819A1 (de)
FR (1) FR2295170A2 (de)
HU (1) HU178674B (de)
PL (1) PL109281B1 (de)
SU (1) SU656539A3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474554A1 (fr) * 1979-10-15 1981-07-31 Omark Industries Inc Appareil mobile pour le soudage de goujons a des semelles de rail
US4393784A (en) * 1977-05-06 1983-07-19 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Apparatus for replacing rail fastening elements and, optionally, rails
DE3820656A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-20 Plasser Bahnbaumasch Franz Einrichtung und verfahren zur lagekorrektur eines auf einem laengs-betonband eingiessbaren gleisgerippes
EP2058435A2 (de) 2007-11-09 2009-05-13 DB Netz AG Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Schienenbefestigungsmittels auf einem Tragkörper
US9783936B2 (en) 2012-08-31 2017-10-10 Loesomat-Schraubtechnik Neef Gmbh Device for screwing and unscrewing bolts and screws by means of a motor-driven screwdriving tool

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1172904B (it) * 1983-07-29 1987-06-18 Starfer Di Casarini Erio & C S Macchina posizionatrice di elementi fissatori di binari gia' in posa
IT1181151B (it) * 1984-01-11 1987-09-23 Danieli Off Mecc Perfezionamenti alle imbullonatrici per rotaie
FR2587048B1 (fr) * 1985-09-12 1987-12-04 Sud Ouest Travaux Procede et dispositif pour la pose d'attaches elastiques pour rails de voie ferree
IT1201813B (it) * 1986-09-22 1989-02-02 Danieli Off Mecc Dispositivo posizionatore meccanico
AT403388B (de) * 1990-09-04 1998-01-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und maschine zur gleisbearbeitung
FR2682135B1 (fr) * 1991-10-04 1993-12-03 Desquenne Giral Entretien Const Machine pour le vissage et le devissage automatiques de rails poses sur des traverses.
RU207861U1 (ru) * 2021-07-28 2021-11-22 Общество с ограниченной ответственностью "Конструкторское Бюро "Тулажелдормаш" (ООО "КБ "Тулажелдормаш") Устройство для обработки анкерных рельсовых скреплений

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2056281A1 (de) * 1969-12-17 1971-06-24 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Fahrbare Maschine zum Behandeln der Verbindungsstellen zwischen Schienen und Schwellen eines Gleises
DE2056290A1 (de) * 1970-08-28 1972-03-09 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten
AT304602B (de) * 1968-10-25 1973-01-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Maschine zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnnoberbaues

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624461A (en) * 1966-07-11 1971-11-30 Bell Telephone Labor Inc Two-valley semiconductor oscillator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT304602B (de) * 1968-10-25 1973-01-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Maschine zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnnoberbaues
DE2056281A1 (de) * 1969-12-17 1971-06-24 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Fahrbare Maschine zum Behandeln der Verbindungsstellen zwischen Schienen und Schwellen eines Gleises
DE2056290A1 (de) * 1970-08-28 1972-03-09 Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393784A (en) * 1977-05-06 1983-07-19 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Apparatus for replacing rail fastening elements and, optionally, rails
FR2474554A1 (fr) * 1979-10-15 1981-07-31 Omark Industries Inc Appareil mobile pour le soudage de goujons a des semelles de rail
DE3820656A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-20 Plasser Bahnbaumasch Franz Einrichtung und verfahren zur lagekorrektur eines auf einem laengs-betonband eingiessbaren gleisgerippes
EP2058435A2 (de) 2007-11-09 2009-05-13 DB Netz AG Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Schienenbefestigungsmittels auf einem Tragkörper
DE102007053901B3 (de) * 2007-11-09 2009-05-20 Db Netz Ag Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Schienenbefestigungsmittels auf einem Tragkörper
US7810433B2 (en) 2007-11-09 2010-10-12 Db Netz Ag Device for the assembly and disassembly of a fastening device, more preferably a rail fastening device on a support body
US9783936B2 (en) 2012-08-31 2017-10-10 Loesomat-Schraubtechnik Neef Gmbh Device for screwing and unscrewing bolts and screws by means of a motor-driven screwdriving tool

Also Published As

Publication number Publication date
PL109281B1 (en) 1980-05-31
FR2295170B2 (de) 1980-10-03
CH606614A5 (de) 1978-11-15
ATA1012974A (de) 1977-09-15
FR2295170A2 (fr) 1976-07-16
AT343162B (de) 1978-05-10
SU656539A3 (ru) 1979-04-05
HU178674B (en) 1982-06-28
DE2550819C2 (de) 1990-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839978C2 (de)
DE102009033649B4 (de) Plattenaufteilanlage
EP1982799A1 (de) Handhabungsanordnung
DE2759083A1 (de) Profilstahlbearbeitungsanlage
DE1149976B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrechen der Abfaelle oder der Nutzen aus gestanzten Werkstuecken
EP2508296B1 (de) Werkzeug-Handhabungseinrichtung für Werkzeugmaschinen
DE2550819A1 (de) Fahrbare maschine zum behandeln der schienenbefestigungen eines gleises
DE1245547B (de) Geraet zum Schneiden einer Glasplatte laengs zweier Gruppen paralleler Linien
EP1170218A1 (de) Greifvorrichtung für dünne, plattenförmige Teile
DE1904125B2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gleisen
DE102010024321A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Teilen aus Holz oder dergleichen
DE102010024348A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Komponenten aus Holz oder dergleichen
AT518262B1 (de) Abkantpresse
EP0290469B1 (de) Vorrichtung zum automatischen bearbeiten unterschiedlich geformterwerkstücke
DE4401271C2 (de) Abbundanlage mit Transporteinrichtungen
DE2303659C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen
DE19822282C1 (de) Vorrichtung zum Glasschneiden
DE2443195C2 (de) Mehrzweck-Werkzeugmaschine zur Metallbearbeitung durch längsbewegte Werkzeuge
DE3529775A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formteilen
DE2457272A1 (de) Vorrichtung zur einstellung von schwellen eines eisenbahngleises rechtwinklig zu demselben (travelage) und zur ausrichtung derselben auf die gleisachse (equerrage)
EP0532537B1 (de) Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten von rohlingen aus holz oder ähnlichen werkstoffen wie beispielsweise kunststoff
AT403388B (de) Verfahren und maschine zur gleisbearbeitung
DE10162862A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken
EP0544077B1 (de) Werkstück-Transporteinrichtung an einer Senkrechträummaschine
DE2112590A1 (de) Pressenstrasse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8162 Independent application
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee