DE2448766A1 - Fahrbare maschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises - Google Patents

Fahrbare maschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises

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DE2448766A1 DE19742448766 DE2448766A DE2448766A1 DE 2448766 A1 DE2448766 A1 DE 2448766A1 DE 19742448766 DE19742448766 DE 19742448766 DE 2448766 A DE2448766 A DE 2448766A DE 2448766 A1 DE2448766 A1 DE 2448766A1
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

A Io 575/73 17.12.1973
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. in Wien
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises
Ing.Ha/Lei/AT
509826/0261
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen (Schwellenfächer) eines Gleises, mittels höhenverstellbar er Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite aufsetzbare, auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeuge über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind. Maschinen dieser Art sind bekannt. Sie besitzen in der Regel eine Anzahl von nebeneinander angeordneten schwingenden Verdichterschuhen, welche auf den zwischen den Schwellen befindlichen Schotter einwirken und von der Oberfläche her die Schotterkörner verdichten bzw. verspannen. Sie können sowohl in den Zwischenfächern als auch im Bereich der Schwellenköpfe eingesetzt werden. So besitzt eine bekannte Verdichtermaschine zwei Schwellenfachverdichter-Aggregate, wobei je Aggregat je zwei Verdichterschuhe links und rechts der Schiene vorgesehen sind. Hiebei ist der Abstand der Verdichteraggregate auf den Schwellenabstand einstellbar.
Bei diesen bekannten Maschinen hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Abmessung der Verdichterschuhe in GleislängsricKtung so bemessen sein muß, daß die Verdichterschuhe noch in ein Schwellenfach mit dem geringsten Abstand der Schwellen eingreifen können. Hiedurch ergibt sich aber bei Gleisen mit großem Schwellenabstand in den Schwellenfächern eine Fläche, die nicht von den"Verdich— terschuhen erfaßt wird.
Es ist Ziel der Erfindung, diesen Nachteil zu beheben und ein Schwellenfachverdichterwerkzeug zu schaffen, das unabhängig von dem jeweiligen Schwellenabstand des Gleises das Schwellenfach in Gleislängsrichtung nahezu völlig bedeckt und eine dementsprechend gute Verdichtung der Schotter« Oberfläche erbringt. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die Verdichter zur jeweiligen Anpassung der wirksamen Fläche der die Bettungsoberseite beaufschlagenden Werkzeuge an größere oder kleinere Schwellenzwischenräume in Gleislängsrichtung wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar einstellbar ausgebildet sind.
Ing.Ha/Lei £09 8 2 6/0261
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verdichterwerkzeuge ist es möglich, die Breite der Verdichterfläche an den vorhandenen lichten Abstand zwischen den Schwellen anzupassen und damit den Schotter über die gesamte Breite des Schwellenfaches zu verdichten. Die Anwendung der Erfindung ist in verschiedener Weise möglich» Entweder wird vor Beginn der Arbeiten die Breite der Verdichterschuhe auf die vorhandene durchschnittliche Schwellenf achbreite eingestellt, oder es wird während der Arbeit die Breite der Verdichterschuhe laufend an die jeweilige Schwellenfachbreite angepaßt. Man kann eine solche VerdienterSchuhverstellung nur im Zwischenfach vornehmen oder auch in den Vorköpfen durchführen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf die Bettungsoberseite zum Auf-, setzen vorgesehene wirksame' Fläche der Werkzeuge aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um ein Gelenk zueinander verschwenkbaren Teilen gebildet ist. Im Hinblick auf die großen mechanischen Beanspruchungen der Verdichterschuhe ist die Vergrößerung der Wirkfläche·durch Verschiebung oder Verschwenkung relativ zueinander beweglicher Teile am besten beherrschbar. Andere Möglichkeiten, wie z.B. Faltung oder Biegung, dürften kaum in Betracht kommen.
Soweit die Maschine mit hydraulischen Antrieben versehen ist, ist es zweckmäßig, wenn die beiden zueinander bewegbaren Teile durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung zueinander verstellbar sind. Bei elektrischen Antrieben ist hingegen vorzuziehen, wenn die beiden zueinander bewegbaren Verdichterteile durch eine Spindel-Mutter-Anordnung verstellbar sind. Aus Gründen der Einfachheit ist es weiters möglich, die Erfindung derart auszuführen, daß die beiden zueinander bewegbaren Verdichterteile von Hand aus verstellbar sind, wobei die Verdichterteile mittels Stecklöcher und Steckbolzen in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind..Diese Ausführungsform ist für jene
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Betriebsweise bestimmt, bei der vor Beginn der Arbeiten die erforderliche Verdichterschuhbreite auf die aus vorangegangenen Messungen ermittelte Schwellenfachbreite eingestellt wird.
Um das Eindringen der Schotterkörner zwischen die beweglichen Teile zu verhindern, ist weiters vorgesehen, daß ein bewegbarer- Verdichterteil im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden Teiles, z.B. teleskopförmig od. dgl., angeordnet ist.
Um eine möglichst wirkungsvolle Vergrößerung der Verdichterfläche zu erreichen, kann die Erfindung mit Vorteil derart ausgeführt werden, daß zu beiden Seiten des feststehenden Verdichterteiles je ein verschwenkbarer Verdichterteil angeordnet ist, deren Breite in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig innerhalb des feststehenden Teiles einziehbar sind.
Schließlich ist vorgesehen, daß mindestens zwei, in benachbarte Schwellenfächer eingreifende Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar ist. Damit kann eine weitgehende Automatisierung der Schwellenfachverdichtung erreicht werden, die z. B. in einem kontinuierlich ablaufenden Gleisumbauverfahren durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs— beispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind, Fig.1 ist eine schematische Seitenansicht der Maschine mit den erfindungsgemäßen Werkzeugen, die Fig.2 und 3 zeigen zwei Werkzeuge bei Verwendung in Schwellenfächern mit unterschiedlicher Breite, Fig.4 zeigt schematisch eine einfache Verstellmöglichkeit, Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, Fig.6 veranschaulicht hiezu die Anordnung der Verdichterschuhe, Fig.7 zeigt die in Fig.5 dargestellte Form in der Stellung für ein enges Schwellenfach und Fig.8 die Anordnung der Verdichterschuhe.
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Mit 1 ist die Verdichtermaschine bezeichnetj welche mittels Fahrgestellen auf einem Gleis läuft, das aus Schie-· nen 2 und Schwellen 3 gebildet wird. Die Maschine besitzt einen Rütteltrieb 4> der über Werkzeugträger 5 auf die Verdichterwerkzeuge 6 einwirkt und diese in Vibration versetzt. Die Verdichterwerkzeuge 6 sind in unmittelbarer Nähe der Fahrerkabine 7 angeordnet und im direkten Blickbereich des Fahrers, der über die Steuerung 8 die nötigen Steuervorgänge für die Anpassung der Verdichterflächen— breite an die Schwellenfachbreite vornehmen kann. Die wirksame Fläche 9 der Verdichterwerkzeuge 6.ist verstellbar ausgebildet. Hierzu ist ein feststehender Verdichterteil Io und ein Schwenkteil 11 mit einer Tragplatte 12 fest verbunden bzw. an dieser schwenkbar angelenkt. Mit- tels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung 13 ist der Schwenkteil 11 derart verschwenkbar, daß er in der einen Endstellung mit seiner Verdichterfläche die Verdichterfläche des feststehenden Teiles Io fortsetzt, wogegen in der anderen Endstellung die Verdichterfläche sich zur Gänze oberhalb der Verdichterfläche des. feststehenden Teiles Io befindet. Bei der dargestellten Form ist damit die Verdichterfläche des feststehenden Teiles Io um nahezu loo % vergrößerbar.
Die Anwendungsmöglichkeit dieser Ausführungsform ist durch Vergleich der Fig.1 bis 3 am besten zu erkennen. In Fig.1 ist der Einsatz der Maschine auf einem Gleis dargestellt, das die größte vorkommende Schwellenfachbreite "Bl" aufweist. In Fig.2 ist ein Gleis mit mittlerer Schwellenfachbreite "B2" dargestellt und die hier mögliche Stellung des Schwenkteiles 11 veranschaulicht. Fig.3 zeigt die Stellung des Schwenkteiles 11 bei einem Gleis mit extrem engen Schwellenfächern "B3".
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsart der Erfindung dargestellt, bei der die Verstellung der Verdichterfläche von Hand aus erfolgt. Hiezu ist an der Tragplatte 12 der Schwenkteil 11 angelenkt, der mit einer Reihe von Steck-
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löchern 14 versehen ist, in die ein Steckbolzen 15 paßt. Im feststehenden Verdichterteil Io ist eine Bohrung vorgesehen, welche für die Aufnahme des Steckbolzens 15 bestimmt ist und die mit den Stecklöchern 14 korrespondiert. Durch den Steckbolzen 15 und die Stecklöcher 14 kann der Schwenkteil 11 in beliebiger Stellung fixiert werden.
Die Fig.5 bis 8 zeigen eine andere Version der Erfindung, bei der der feststehende Verdichterteil Io durch in Gleislängsrxchtung verschiebbare Ansatzteile 16 vergrößert werden kann. Hiezu sind beidseits des feststehenden Ver-
dichterteiles Io die Ans^tzteile 16 derart angeordnet, daß ihre Verdichterflächen sich oberhalb der Verdichterfläche des Teiles Io befinden. Die Ansatzteile 16 sind längs von Führungen 17 verschiebbar und zwar derart, daß sie in der eingefahrenen Stellung sich zur Gänze innerhalb des feststehenden Teiles Io befinden, wie dies in Fig.7 und 8 dargestellt ist.
Die Bewegung der AnsetzteiIe 16 erfolgt durch eine Spin-
Io
del-Mutter-Anordnung/. Die Vibrationsbewegung wird durch einen Vibrator 19 erzeugt. Bei der dargestellten Maschine sind sowohl beidseits je einer Schiene als auch beidseits einer Schwelle solche Verdichtaggregate vorgesehen, d.h. somit jeweils zwei in Gleislängsrxchtung hintereinander angeordnete Gruppen von Verdichtaggregaten, wobei jeweils zwei solche in Gleislängsrxchtung hintereinander angeordnete Verdichtaggregate in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander durch einen Stelltrieb 2o einstellbar sind.
In Fig.6 ist erkennbar, daß die einzelnen Verdichterwerkzeuge 6 paarweise zu beiden Seiten der Schienen und Schwellen angeordnet sind und diher durch die Verstelltriebe und 2o an alle möglichen Schwellenabstände angepaßt werden können. So zeigt Fig.8 die Anordnung der Verdichterwerkzeuge 6, wenn ein extrem geringer Schwellenabstand vorhanden ist.
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Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, an Hand der Verstellung der wirksamen Fläche den Auflagerdruck der einzelnen Verdichter zu regulieren bzw. die Vibrationskraft und die durch den Verdichter in Schwingung versetzten Bettungsschottermassen zu beeinflussen.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen zeigen keineswegs alle Möglichkeiten der Verwirklichung der Erfindung. Insbesondere' -ist die Ausführung des feststehenden Verdichterteiles auch in anderer Form möglich, etwa dachförmig, ohne daß der Rahmen dieses Patentes hiedurch verlassen wird.
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Claims (6)

-■8 - Patentansprüche
1.) Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenräumen (Schwellenfächer) eines Gleises, mittels höhenverstellbarer Verdichter, deren auf die Bettungsoberseite aufsetzbare, auf Werkzeugträgern angeordnete Verdichterwerkzeuge über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichter zur jeweiligen Anpassung der wirksamen Fläche der die Bettungsoberseite beaufschlagenden Werkzeuge an größere oder kleinere Schwellenzwischenräume in Gleislängsrichtung wahlweise vergrößer- oder verkleinerbar einstellbar ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bettungsoberseite zum Aufsetzen vorgesehene wirksame Fläche der Werkzeuge aus zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren und bzw. oder zumindest um ein Gelenk zueinander νerschwenkbaren Teilen gebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren Teile durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung zueinander verstellbar sind (Fig.1-3).
4· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren Verdichterteile durch eine Spindel-Mutter-Anordnung verstellbar sind (Fig.S u. 6).
5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander bewegbaren Verdichterteile von Hand aus verstellbar sind, wobei die Verdichterteile mittels Stecklöcher und Steckbolzen in den jeweiligen Stellungen feststellbar sind (Fig.4).
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6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis S> dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbarer Verdichtertei1 ■ im wesentlichen innerhalb des anderen feststehenden Teiles, z.B. teleskopförmig oder dgl. angeordnet ist (Fig.5).
7· Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des feststehenden Verdichterteiles je ein verschwenkbarer Verdichterteil angeordnet ist, deren Breite in Gleislängsrichtung so bemessen ist, daß sie vollständig innerhalb des feststehenden Teiles einziehbar sind.
8, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in benachbarte Schwellenfächer eingreifende, Verdichter vorgesehen sind, deren Abstand einstellbar ist.
Franz Plasser.Bahnbaumschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
60982870261
DE2448766A 1973-12-17 1974-10-12 Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises Expired DE2448766C2 (de)

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