DE4003522C2 - Schrittmotor im Konstantstrombetrieb und im spannungsgeführten Betrieb - Google Patents
Schrittmotor im Konstantstrombetrieb und im spannungsgeführten BetriebInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
- H02P8/12—Control or stabilisation of current
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
- H02P8/34—Monitoring operation
Description
Die Erfindung betrifft einen Schrittmotor im
Konstantstrombetrieb und im spannungsgeführten Betrieb mit einem
dem Motor vorgeschalteten Stromregler, dem ein Strom-Sollwert
vorgegeben wird.
Schrittmotoren werden meist stromgeregelt betrieben, wobei die
einzelnen Motorphasen mit konstantem Strom gespeist werden (vgl.
Mäser, W.: Einführung in die Probleme des Schrittmotorantriebes,
STZ, Nr. 48, 1973, Seiten 969 bis 976). Zur Regelung der
Wicklungsströme werden Stromregler verwendet, die beispielsweise
als Zweipunktregler ausgebildet sein können, die mittels
Halbleiterschaltern durch schnelles Ein- und Ausschalten des
Stromes die Wicklungsstromstärke regeln (vgl. DE 30 08 312 C2).
Mit zunehmender Drehzahl nimmt etwa proportional hierzu die
Gegen-EMK zu, die der Betriebsspannung entgegen gerichtet ist.
Der Stromregler stellt die Betriebsspannung immer höher ein, bis
eine physikalische Grenze (vorhandene Maximalspannung) erreicht
ist und die Spannung konstant bleibt. Durch die mit zunehmender
Drehzahl größer werdende Gegen-EMK wird die resultierende,
wirksame Spannung kleiner, so daß ab einer bestimmten Drehzahl
der vorgegebene Konstantstrom nicht mehr aufrecht erhalten
werden kann und kleiner wird. Das Drehmoment des Motors sinkt
ebenfalls. Der fließende Motorstrom ist nun vollständig von der
EMK und der angelegten Spannung abhängig.
Ab diesem Bereich besteht verstärkt die Gefahr, daß insbesondere
bei geringer Last Drehmoment- und Drehzahlschwankungen bzw.
Resonanzen auftreten, die unter Umständen auch zum Ausrasten des
Motors führen können, da ab diesem Bereich ein Regeleingriff
nicht mehr vorhanden ist.
Bei einer Störung im System tritt entsprechend eine
Drehzahländerung ein, die sich sofort auf die EMK und den
Motorstrom auswirkt. Hieraus resultiert wiederum eine
Drehmomentschwankung und damit verbunden eine weitere
Drehzahländerung. Es ergibt sich eine unstabile Arbeitsweise.
Es sind bereits Schaltungen bekannt, die Motorresonanzen
weitgehend verhindern. Dabei wird der Motorstrom überwacht und
beim Auftreten von Resonanzen enthält dieser Strom eine
Wechselkomponente mit der Resonanzfrequenz des Motors. Aus
diesem Signal wird eine Steuerspannung gewonnen, welche durch
Beeinflussen der Motorgeschwindigkeit einer Drehzahländerung
entgegenwirkt. Hiermit gelingt es zwar, die Resonanz zu dämpfen
und einen stabileren Motorlauf zu bewirken, jedoch müssen hier
Resonanzen zunächst in einem Maß auftreten, daß entsprechend
reagiert werden kann. Nachteilig ist hierbei auch, daß der
erforderliche Aufwand vergleichsweise groß ist.
Aus DE-AS 19 06 836 ist bereits ein überlagerter Regler bekannt,
der die Verstärkung eines einem Stellmotor zugeordneten Reglers
überwacht und beim Überschreiten der Aussteuerungsgrenzen dieses
Reglers dessen Verstärkung reduziert. Ein solcher Regler ist
jedoch relativ aufwendig, da ein Regelverstärker mit steuerbarem
Verstärkungsfaktor benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Laufverhalten
eines Schrittmotors der eingangs erwähnten Art zu verbessern,
wobei der Arbeitsbereich mit stabilem Laufverhalten auf Bereiche
mit höheren Drehzahlen erweitert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß dem Stromregler ein Zusatzregler zur
Reduzierung des Strom-Sollwertes bei Annäherung an die
Aussteuergrenze des Stromreglers vorgeschaltet ist , wobei dem
Zusatzregler als Istwert ein der Aussteuerung des Stromreglers
entsprechender Meßwert vorgegeben wird und als Sollwert ein
Vorgabewert so vorgegeben wird, daß der Regelabstand zur
Aussteuergrenze des Stromreglers über den gesamten
Betriebsbereich mindestens so groß ist, daß während des
Betriebes auftretende Störgrößen ausgeregelt werden.
Dadurch bleibt der Regeleingriff des Reglers und somit dessen
Arbeitsbereich über den gesamten Drehzahlbereich des
Schrittmotors erhalten, so daß der Regler in der Lage ist, auch
im oberen Drehzahlbereich Störungen im System, die sonst zu
unerwünschten Resonanzen führen, auszuregeln. Damit wird eine
Instabilität wirksam unterbunden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
Zusatzregler ein Integralregler ist. Dem Integralregler kann ein
Summierglied mit einem Sollwerteingang und einem Istwerteingang
für den Motorstrom vorgeschaltet sein.
Am Sollwerteingang des Summiergliedes kann ein maximal möglicher
Stromwert vorgegeben werden. Die am Istwerteingang, der mit dem
Ausgang des Stromreglers verbunden ist, anstehende Meßgröße wird
mit dem Sollwert verglichen und die Differenz steuert den
Integralregler. Dieser reduziert ggf. den vorgegebenen Nennstrom
des Motors soweit, daß der Stromregler in seinem Arbeitsbereich
und somit unterhalb der Aussteuergrenze bleibt.
Zwischen den Zusatzregler und den Stromregler ist ein
Summierglied geschaltet, das einen Eingang zur Vorgabe des
Motor-Nennstromes, einen mit dem Ausgang des Zusatzreglers
verbundenen weiteren Eingang sowie einen an den Sollwert-Eingang
des Stromreglers angeschlossenen Ausgang aufweist.
Bei diesem Summierglied erfolgt ein Vergleich zwischen dem
vorgegebenen Nennstrom und einem eventuell vorhandenen, am
Ausgang des Zusatzreglers anstehenden Korrektursignal, wobei der
Sollstrom des Motors ggf. soweit reduziert wird, daß der
Stromregler noch unterhalb seiner Aussteuergrenze arbeitet.
Nachstehend ist die Erfindung
anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
Ein Blockschaltbild mit Schrittmotor, Regler und Zusatzregler.
Das Blockschaltbild zeigt einen Schrittmotor M mit einem
Reglerblock 1 sowie einem Zusatzregler 2.
Der Schrittmotor M enthält eine Motorwicklung 3, die sich wie
eine Induktivität mit ohmschem Anteil verhält. Der drehende
Schrittmotor erzeugt eine EMK, die durch einen Generator G
dargestellt ist.
Der Reglerblock 1 und der Zusatzregler 2 sind jeweils zur
Verdeutlichung strichpunktiert umgrenzt. Innerhalb des
Reglerblocks 1 befindet sich ein Stromregler 4, diesem
nachgeschaltet ein Summierglied S 1 sowie dem Stromregler
vorgeschaltet ein Summierglied S 2.
Der in der Motorwicklung 3 fließende Strom bildet sich am
Ausgang 5 des Summiergliedes S 1 aus einer am Ausgang 6 des
Stromreglers anstehenden Betriebsspannung abzüglich der am
Minus-Eingang 7 des Summiergliedes S 1 anstehenden, der
Betriebsspannung entgegen gerichteten EMK, die von dem
Generator G kommt. Der Stromregler-Ausgang 6 ist an den
Pluseingang des Summiergliedes S 1 angeschlossen.
Der in die Wicklung 3 fließende Motorstrom wird gemessen, über
die Leitung 11 dem Summierglied S 2 zugeführt und dort mit dem
am Solleingang 9 von S 2 anstehenden Soll-Stromwert verglichen.
Die Differenz wird dem Stromregler 4 zugeführt und dieser stellt
die Spannung am Ausgang 6 entsprechend so ein, daß der
gewünschte Motorstrom fließt.
Wenn die Drehzahl des Schrittmotors gesteigert wird, steigt etwa
proportional hierzu die EMK mit an. Entsprechend stellt der
Stromregler die Spannung zum Ausgleich immer höher ein. Bisher
erfolgte dies solange, bis eine physikalische Grenze durch die
vorgegebene Versorgungsspannung erreicht wurde und dann die
Spannung konstant blieb. Als Folge hiervon sinkt bei steigender
Drehzahl der Motorstrom ab und das Drehmoment fällt. Ab dieser
Drehzahl befindet sich der Stromregler an seiner Aussteuergrenze
und ist nicht mehr in der Lage, etwa auftretende Instabilitäten
im Motorlauf auszuregeln.
Wie im Blockschaltbild erkennbar, wird zur Verbesserung des
Laufverhaltens bei höheren Drehzahlen der Sollwert des
Stromreglers 4 durch einen übergeordneten Zusatzregler 2 so
nachgeführt, daß die zu regelnde Größe von dem Zusatzregler 2
bestimmt wird.
Der Zusatzregler 2 beinhaltet im Ausführungsbeispiel einen
Integralregler 10 und ein Summierglied S 4.
Zwischen den Zusatzregler 2 und den Regler 1 ist noch ein
Summierglied S 3 geschaltet. Die Ausgangsgröße des Stromreglers
4 (Ausgang 6) wird dem Plus-Eingang 8 des Summiergliedes S 4
zugeführt und am Minus-Eingang dieses Summiergliedes steht ein
vorgegebener, maximal möglicher Stromwert an. Der sich aus
diesen Eingangsgrößen des Summiergliedes S 4 ergebende
Differenzwert steuert den Integralregler 10, so daß dieser den
vorgegebenen, am Plus-Eingang des Summiergliedes S 3 anstehenden
Nennstromwert des Motors nach dem Summierglied S 3 soweit
reduziert, daß der Stromregler 4 in seinem Arbeitsbereich mit
Abstand zu seiner Aussteuergrenze verbleibt. Er ist somit in der
Lage, Störungen im System auszuregeln und damit Instabilitäten
wirksam zu unterbinden.
Der Stromregler 4 arbeitet nach dem Prinzip der
Pulsbreitenmodulation, wobei die Betriebsspannung mit konstanter
Frequenz und variablem Tastverhältnis an die Motorwicklung 3
geschaltet wird, so daß sich der gewünschte Motor-Nennstrom
einstellt. Vor dem Stromregler 4 findet bei dem Summierglied S 2
ein Soll-Ist-Wert-Vergleich statt und der Stromregler 4 stellt
aus der Regeldifferenz das Tastverhältnis ein. Die EMK wirkt bei
drehendem Schrittmotor der angelegten Betriebsspannung entgegen.
Wenn die Drehzahl gesteigert wird, steigt auch die EMK und der
Stromregler würde das Tastverhältnis auf immer höhere Werte bis
zu maximal 100% einstellen. Dieses Kriterium wird herangezogen
um festzustellen, wann der Stromregler 4 in die Nähe seiner
Aussteuergrenze kommt, wobei der Abstand zur Regelgrenze am
Minuseingang des Summiergliedes S 4 vorgebbar ist. Bei dem
Summierglied S 4 erfolgt mit diesem vorgegebenen, maximalen
Tastenverhältnis von z. B. 95% ein Vergleich mit dem am Plus-
Eingang anstehenden, tatsächlich vorhandenen Tastverhältnis
(Ausgang 6). Die am Ausgang des Summiergliedes S 4 anstehende
Regeldifferenz steuert den Integralregler 10, der gleichzeitig
auch eine Glättung des von dem Summierglied S 4 kommenden
Signales bewirkt. Das am Ausgang des Integralreglers 10
anstehende und an den Minuseingang des Summiergliedes S 3
angeschlossenen Ausgangssignal und der Wert des
Nennstromes werden in S 3 verglichen und als Ausgangsgröße des
Summiergliedes S 3 ergibt sich ein ggf. reduzierter Sollstrom
des Schrittmotors, der damit in einem Bereich gehalten wird, so
daß der Stromregler 4 unterhalb seiner Aussteuergrenze im
Arbeitsbereich verbleibt.
Messungen an Versuchsaufbauten haben gezeigt, daß das
Laufverhalten des Schrittmotors wesentlich verbessert werden
konnte, wobei insbesondere dieses gute Laufverhalten auf den
gesamten Drehzahlbereich des Schrittmotors, also auch bei
höheren Drehzahlen, erweitert werden konnte. Die
erfindungsgemäße Lösung erfordert dabei keinen Eingriff in die
dem Schrittmotor zugeführte Pulsfolge bzw. vermeidet einen
Eingriff in die Drehzahlregelung des Schrittmotors, wobei das
Auftreten von Resonanzen verhindert wird, im Gegensatz zu
bisher, wo erst auf Resonanzen reagiert wird. Die
erfindungsgemäße Lösung läßt sich mit vergleichsweise geringem
und gegenüber bisherigen Lösungen erheblich reduzierten Aufwand
realisieren.
Claims (3)
1. Schrittmotor im Konstantstrombetrieb und im spannungs
geführten Betrieb, mit einem dem Motor vorgeschalteten
Stromregler, dem ein Strom-Sollwert vorgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromregler (4) ein
Zusatzregler (2) zur Reduzierung des Strom-Sollwertes bei
Annäherung an die Aussteuergrenze des Stromreglers (4)
vorgeschaltet ist, wobei dem Zusatzregler (2) als Istwert
ein der Aussteuerung des Stromreglers (4) entsprechender
Meßwert vorgegeben wird und als Sollwert ein Vorgabewert
so vorgegeben wird, daß der Regelabstand zur Aussteuer
grenze des Stromreglers (4) über den gesamten Betriebs
bereich mindestens so groß ist, daß während des Betriebes
auftretende Störgrößen ausgeregelt werden.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromregler (4) mit Pulsbreitenmodulation arbeitet und daß
das Tastverhältnis kleiner als 100%, vorzugsweise zum
Beispiel 95% beträgt und als Vorgabewert einstellbar ist.
3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zusatzregler (2) ein Integralregler (10)
ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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