DE1008142B - Abrichtvorrichtung zum Kopieren von Rundungen bei Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung zum Kopieren von Rundungen bei Schleifscheiben

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DE1008142B
DE1008142B DESCH11996A DESC011996A DE1008142B DE 1008142 B DE1008142 B DE 1008142B DE SCH11996 A DESCH11996 A DE SCH11996A DE SC011996 A DESC011996 A DE SC011996A DE 1008142 B DE1008142 B DE 1008142B
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DE
Germany
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grinding wheels
copying
template
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Prior art date
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Pending
Application number
DESCH11996A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Doell
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Publication of DE1008142B publication Critical patent/DE1008142B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung zum Kopieren von Rundungen bei Schleifscheiben Bei bekannten Abziehvorrichtungen für Schleifscheiben mit einer oder mehreren in derFahrtrichtung des Werkzeuges gleichsinnig abfallenden Rundungen geschieht das Abrichten des Schleifprofils durch ein schräg gestelltes Schneidwerkzeug, dessen Schlitten mittels Kopierfinger und Schablone gesteuert wird. Solche Vorrichtungen lassen sich jedoch nicht für Schleifprofile mit mehreren Rundungen verwenden, die in Achsenrichtung spiegelbildlich zueinander liegen.
  • Ähnliche Aufgaben treten auch bei Drehstücken auf. So wurde bei einer bekannten Spitzendrehbank zum Kopieren von Werkstücken mit Stufen, die spiegelbildlich zueinander liegen, das Einstechen rechtwinkliger Abstufungen dadurch ermöglicht, daß ein Werkzeugschlitten mit zwei Werkzeugen schräg zum Längsschlitten verschiebbar war und durch zwei sich ergänzende, nacheinander wirkende Schablonen derart gesteuert wurde, daß die Zustellung der beiden Werkzeuge in zueinander entgegengesetzten Richtungen erfolgte. Hierbei wird aber das Werkstück aufeinanderfolgend von beiden Mantelseiten her bearbeitet; auch ist zum Einstechen in beiden Richtungen eine hydraulische Zustellvorrichtung vorgesehen. Deshalb ist eine ähnliche Anordnung nicht nur teuer, sondern auch aus baulichen und räumlichen Gründen zum Kopieren von mehr oder minder großen Schleifscheiben unbrauchbar. Sie eignet sich auch nicht für Kopiereinrichtungen, die als Zusatzausrüstung mitgeliefert oder nachträglich angebaut werden. Bei einer anderen Vorrichtung zum gleichzeitigen Profilieren der Schleif- und Regelscheiben von spitzenlosen Schleifmaschinen trägt ein gemeinsamer Werkzeughalter zwei in einem offenen Winkel liegende Werkzeuge, die in Richtung zu den beiden Werkstückzentren verschiebbar geführt sind und an ihrer Sohle durch eine gemeinsame, als Drehkörper ausgebildete und den Werkzeughalter durchdringende Schablone gesteuert werden. Diese Anordnung ermöglicht jedoch lediglich das gleichzeitige Abrichten von zwei achsparallel gelagerten Schleifscheiben, deren Profile einander spiegelbildlich gegenüberliegen.
  • Schließlich gibt es auch eine Schärfvorrichtung für einprofilige Schleifscheiben von Gewindeschleifmaschinen. Dort dienen zum Kopieren der spitzkonisch geraden Flanken der Schleifscheibe ebenfalls zwei durch ein gemeinsames Kopierstück gesteuerte Werkzeuge. Aber diese Werkzeuge sitzen in zwei gleitschuhartigen Werkzeughaltern, die durch ein Nockengetriebe gleichzeitig sowohl zueinander entgegengesetzt als auch gemeinsam quer dazu hin und her bewegbar sind. Dabei wird die Querbewegung durch ein Kopierstück des einen Werkzeughalters erzwungen, das sich an einer ortsfesten Rolle abstützt. Beide Werkzeuge wirken somit gleichzeitig auf die Werks:tückfllanken, und zwar in gleicher Richtung, das eine ansteigend, das andere absteigend. Schon aus diesem Grunde eignet sich auch eine Vorrichtung dieser Art nicht zum Kopieren von Sch:leifschedbenprofilen mit mehremen in Achsenrilchtung spiegelbildlich zueinander liegenden Rundungen.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die hier vorgeschlagene Abrichtvorrichtung zum Kopieren von spiegelbildlich zueinander liegenden Flanken an Schleifscheiben mittels zweier durch Schablonen gesteuerter Werkzeuge dadurch, d.aß zwei nacheinander wirkende Schablonen zur Steuerung eines an sich bekannten Werkzeugkopfes mit zwei in einem offenen Winkel liegenden Werkzeugen dienen, die hierbei in Richtung zur gemeinsamen Längsachse des Werkstückes festgehalten sind.
  • Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln. möglich, auch Profilrundungen, die in Achsenrichtung einer Schleifscheibe spiegelbildlich liegen, selbsttätig einwandfrei zu erzeugen.
  • Eine beispielsweise Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Abb. 1 ein Schleifscheibenpaar mit einem Werkzeughalter, in Ab-b. 2 und 3 die zugehörigen Kopierschablonen. Die beiden Schleifscheiben 1 und 2 dienen bei,s.pielswei:se zum Schleifen. von Zapfenkreuzen mit Hohlkehlen, denen die spiegelbildlich liegenden Rundungen 3 und 4 ,der Schleifscheibenkanten entspreChe:n. Zum Abrichten der Schleifscheibenprofile werden die beiden spitzen Werkzeuge 5, 6, z. B. Diamanten, verwendet, die gleqgenübe:r dem Werkstück, jedes für sich gesondert, einstellbar in einem gemeinsamen Werkzeughalter '7 sitzen und in einem vorzugsweise symmetri. sch offenen Winkel, also schräg zueinander liegen. Dabei steht das eine -Werkzeug 6 um das Maß a., das etwa dem Radius der Rundungen 3, 4 entspricht oder größer ist, gegenüber dem anderen Werkzeug 5 zurück.
  • Der Werkzeughalter 7 wird meinem Schlitten. vor den Schleifscheiben 1, 2 hin- und herbewegt. Seine Lage, während dieser Bewegung und seine Bewegung quer zu dieser Richtung wird durch die Kopierlineale bzw. Schablonen 8, 9 gesteuert, an deren Steuerkurven ein Taster bzw. Kopierfinger in Form eines zylindrisch geschliffenen Stiftes 10 entlang gleitet, der am rückwärtigen Ende des Werkzeughalters; 7 sitzt. Die beiden Schablonen 8, 9 sind- in einer Halterung um eine zur Schleifscheibenwelle parallele Achse verschwenkbar und jede für sich beliebig einstellbar. Durch Nachstellen der Schablonen und bzw. oder der Werkzeuge 5, 6 läßt sich jede Abnutzung der Werkzeuge ausgleichen.
  • Die Schablone 8 dient dem Vorlauf der Längsbewegung des Werkzeugschlittens gemäß Kopierrichtung b, wobei hier die zylindrischen Mantelflächen 11, 12 beider Schleifscheiben 1, 2 sowie die abfallende Rundung 3 der einen Schleifscheibe 1 kopiert worden. Zu diesem Zweck besitzt die Schablone 8 neben dem zu erzeugenden: Profil 13 eine Schräge 14.
  • Die Schablone 9 tritt nur beim Rücklauf des Werkzeugschlittens gemäß Kopierrichtung c in Funktion und dient hier zum Kopieren der nach links abfallenden Rundung 4 der Schleifscheibe 2. Deshalb liegt das erzeugende Profil 15 näher zur Schleifscheibenachse als das erzeugende Profil 13 der anderen Schablone, B. Die Differenz beträgt mindestens etwa einen Radius der Rundung 4 und entspricht der um das Maß a. zueinander versetzten. Lage der beiden Werkzeuge 5, 6.
  • Beim Vorlauf des Werkzeugschlittens arbeitet also das Werkzeug 5. Seine Spitze beschreibt die Bahn 16 in Pfeilrichtung b entsprechend der Bahn 16' des Kopierfingers. Hierbei kommt das etwas zurückstehende Werkzeug 6 überhaupt nicht in Eingriff, es wird frei an den Schleifscheiben 1, 2 vorbeigeführt.
  • Nach Verschwenken des Mehrfachschablonenhalters folgt der zweite Arbeitsgang, d. h., es wird beim Rücklauf des Werkzeugschlittens die noch fehlende Rundung 4 der Schleifscheibe 2 kopiert. Dabei kommt das Werkzeug 5 nicht zum Eingriff. Das Werkzeug 6 beschreibt die Bahn 17 in Pfeilrichtung c entsprechend der Bahn 17' des Kopierfingers 10. Der Abstand der linearen Laufbahn 18 der Schablone 9 von den Schleifscheiben 1, 2 ist größer als der der Schablone 8, so daß das Werkzeug 5 frei an der Schleifscheibe vorbeigeführt wird. Eine sanft abfallende Schräge 19 führt zum erzeugenden Profil 15 und verhindert Rillenbildung am Übergang zwischen zylindrischer Mantelfläche 12 und Kantenrundung 4 der Schleifscheibe 2. Dem erzeugenden Profil 15 folgend, kann ein Anschlag 20 der Schablone 9 vorgesehen sein, der ein Weiterlaufen des Kopierfingers 10 verhindert. Ein solcher Anschlag kann jedoch auch außerhalb der Schablone 9 liegen.
  • Das neue Verfahren läßt sich sinngemäß auch zum Profilieren einer oder mehrerer Schleifscheiben für anders geformte Werkstücke mit Hohlkehlen und Rundungen anwenden. Die Schleifscheiben können beispielsweise auch konische Mantelflächen, kleinere abgesetzte Profile, Hohlkehlen u. dgl. haben. Statt zweier Werkzeuge 5, 6 können auch deren mehr zweckmäßig sein, für die gegebenenfalls eine oder mehrere Halterungen vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abrichtvorrichtung zum Kopieren von spiegelbildlich zueinander liegenden Flanken an Schleifscheiben mittels zweier durch Schablonen gesteuerter Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet; daß zwei nacheinander wirkende Schablonen zur Steuerung eines an sich bekannten Werkzeugkopfes (7) mit zwei in einem offenen Winkel liegenden Werkzeugen (5, 6) dienen, die hierbei in Richtung zur gemeinsamen Längsachse des Werkstückes (1, 2) sitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten Arbeitsgang wirksame Werkzeug (6) mindestens um etwa Radiusgröße (a) der Schleifscheibenrundungen (3, 4) gegenüber dem anderen Werkzeug (5) zurückversetzt liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorlauf des Werkzeugschlittens die zylindrischen Mantelflächen (11, 12) der Schleifscheiben (1, 2) mit abgerichtet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Abrichten zweier gleichachsig nebeneinanderliegender Schleifscheiben mit zylindrischen Mantelflächen, deren abgerundete Kanten einander spiegelbildlich gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (8) für den Vorlauf des Werkzeugschlittens neben dem die Kantenrundung erzeugenden Profil (13) eine aufsteigende Schräge (14) besitzt, während die Schablone (9) für den Rücklauf des Werkzeugschlittens an ihrem die Kantenrundung (4) erzeugenden Profil (15) eine sanft abfallende Schräge (19) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierfinger (10) nach Verlassen des die Kantenrundung (4) erzeugenden Profils (15) auf einen Anschlag (20) der Schablone (9) trifft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 002, 722 671; schweizerische Patentschrift Nr. 254 158.
DESCH11996A 1953-03-13 1953-03-13 Abrichtvorrichtung zum Kopieren von Rundungen bei Schleifscheiben Pending DE1008142B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722671C (de) * 1937-10-29 1942-07-16 Josef Monnard Abrichtvorrichtung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine fuer profilierte Werkstuecke
CH254158A (de) * 1941-12-23 1948-04-15 Fischer Ag Georg Drehbank.
DE839002C (de) * 1948-11-28 1952-05-15 Genevoise Instr Physique Vorrichtung zum Schaerfen der Schleifscheibe einer Schleifmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722671C (de) * 1937-10-29 1942-07-16 Josef Monnard Abrichtvorrichtung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine fuer profilierte Werkstuecke
CH254158A (de) * 1941-12-23 1948-04-15 Fischer Ag Georg Drehbank.
DE839002C (de) * 1948-11-28 1952-05-15 Genevoise Instr Physique Vorrichtung zum Schaerfen der Schleifscheibe einer Schleifmaschine

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