DE1777069A1 - Voreinstellbare Werkzeugeinrichtungen fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Voreinstellbare Werkzeugeinrichtungen fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/167—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/06—Tool holders equipped with longitudinally-arranged grooves for setting the cutting tool
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- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
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Description
Yoreinstellbare Werkzeugeinrichtungen für Werkzeugmaschinen
Priorität: Britische Patentanmeldung Nr. 40086 vom I.September 1967
Die Erfindung betrifft voreinstellbare Werkzeugeinrichtungen für Werkzeugmaschinen und hat als Ziel
die Schaffung einer herkömmlichen i'orm eines Werkzeughalters,
welcher zur genauen Anordnung an einem Werkzeugträger,
der Teil einer Werkzeugmaschine ist, voreingestellt werden kann.
Ein Srfindungsgemäßer Werkzeughalter schließt eine Gleitbacke, welche mit einer komplimentären Führungsbahn
auf dem Werkzeugträger,in Eingriff sein kann, um den Werkzeughalter so anzuordnen, dass er in einer
Riohtung,aber nicht senkrecht dazu bewegt werden kann, weiter ein zu dieser .Richtung parallel einstellbares,
sowie gegen ein Widerlager auf dem Werkzeugträger anlegbares Widerlagerteil und Klemmstück^ ein, die
mit der Gleitbacke zur Festsetzung des Werkzeughalters an
dem Werkzeugträger unabhängig von dem Widerlager verbunden sind«
Die Erfindung betrifft auch die -kombination eines Werkzeugträgers,
der eine Führungsbahn und ein Widerlager an einem Ende der Führungsbahn hat,mit einem Werkzeughalter, welcher
eine längs der Führungsbahn bewegliche Gleitbacke, ein von der Gleitbacke vorspringendes einstellbares Widerlagerteil,
welches das Widerlager auf dem Werkzeugträger berührt,wobei
das Widerlagerteil in einer Richtung parallel zu der Länge der Führungsbahn einstellbar ist,und &lemmstüeke umfasst,
um die Gleitbacke auf der Führungsbahn unabhängig von den sich berührenden Widerlagern festzustellen·
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine etwas vereinfachte schaubildliche Ansicht einer
Werkzeugmaschine, welche voreinstellbare Werkzeugeinrichtungen nach der Erfindung einschließt,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansieht in dichtung des Pfeiles '2'
der Fig. 1,
lFig· 3 einen Schnitt länge der Linie 3<-5 in Hg. 2,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht in Richtung deö Pfeiles '4'
der Fig. 1,
Fig. 5 e^en Sphnitt nach Linie 5-5 der Fi.g» 4
Fig. 5 e^en Sphnitt nach Linie 5-5 der Fi.g» 4
Die dargestellte Maschine ist eine Drehbank mit einem
Spindelkasten X, welcher ein· Steuerkonsole einschließt, die
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mit. von Hand zu bedienenden Seglern auf einer Tafel B versehe
ist und einen Bandregler C hat. Der Spindelkasten trägt eine von einem Elektromotor E über ein Regelgetriebe angetriebene
waagerechte Spindel D, wie es üblich ist."
Die Drehbank hat zwei über zur ijindelachse parallele Achsen
auf eine Marke einstellbare Revolverköpfe. Der eine Revolverkopf
10 wird von einem auf den Gleitbahnen G- an einem Support-Schlitten H vertikal beweglichen Schlitten P getragen,
wobei der Support-Schlitten H auf Führungen J parallel au der Achse der Spindel D mit Hilfe eines Kolbens K bewegt
werden kann. Der andere Revolverkopf 23 wird von einem auf Führungen M parallel zu der Spindelachse durch einen Kolben Ή
bewegbaren Support-Schlitten L getragen. Das Steuersystem sieht zwei-achs-numerische Regelung für den Revolverkopf
10 und eiii-acns-numerische Regelung für den Revolverkopf 23
vor.
Fach Pig. 2 und,"ImA hat der Revolverkopf 10 eine Mehrzahl
von identischen schwalbenschwanzförmigen Pührungsbahnen 11,
welche sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse 12 des Revolverkopfes erstrecken. Der Revolverkopf wird von dem
Ende einer drehbaren und axial bewegbaren Welle 13 getragen. Der Revolverkopf und der Schlitten 14, auf welchem er drehbar
befestigt ist, tragen je einen gezahnten Kupplungsring 15
bzw. 16. Zum Einstellen auf eine Marke wird die Welle 13 axial bewegt, um die gezahnten Kupplungsringe aus dem Eingriff
zu bringen, über 1/6 einer Umdrehung gedreht und axial in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, um die gezahnten
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Kupplungsringe wieder in Eingriff zu bringen und so den Revolverkopf in der neuen ^teilung exakt festzustellen.
An dem Revolverkopf ist an einer Stirnseite, ein Widerlager
'17 befestigt, welches sich in einer Ebene senkrecht zu den
schwalbenschwanzförmigen Führungsbahnen erstreckt.
Die an dem Revolverkopf verwendeten Werkzeughalter, schwanken beträchtlich in ihren einzelnen Ausführungen/Sie haben jedoch
gewisse übereinstimmende Merkmale· Diese Merkmale umfassen eine Gleitbacke 19 und eine daran mit einer Klemmschraube
24 befestigtes Klemmstück 20. Die Gleitbacke 19 und das Klemmstück 20 bilden in Kombination eine schwalbenschwanzförmige
Vertiefung, welche komplementär zu der schwalbenschwanzförmigen Führungebahn auf dem Revolverkopf
ist. Im Betrieb ist daher der Werkzeughalter so auf der Führungsbahn angeordnet, dass er axial in Bezug auf den
Revolverkopf aber nicht in Richtungen senkrecht zu der Achse bewegt werden kann.
TTm die Einstellung der Werkzeughalter in der korrekten
axialen Stellung auf den Führungsbahnen 11 zu finterstützen,
ist ein langgestrecktes Widerlager in Form einer Stange 22
vorgesehen, welche von der Gleitbacke 19 gegen den Widerlagerring 17 vorspringt. Die Stange 22 kann parallel zu der
Achse des Revolverkopfes in einer Bohrung in der Gleitbacke $9 gleiten und mittels einer Schraube oder eines Bolzens
(nicht dargestellt) arretiert werden.
Im Betrieb werden die einzelnen Werkzeughalter auf einer nicht dargestellten Zusammenbaulehre voreingestellt. Diese
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BAD ORIQiNAt
■ -5-
Zusammenbaulehre umfasst eine fingierte Führungsbahn, auf
welcher der Werkzeughalter festgeklemmt wird« Gleitbar
auf der Führungsbahn ist ein Teil mit zwei festen Widerlagern angebracht* Dieses üeil wird in eine ^teilung-geschoben,
in welcher eines der Widerlager die Arbeitsspitze des Werkzeuges in dem Werkzeughalter erfasst. Die Stange 22 wird
dann in eine Stellung geschoben, in welcher sie das andere Widerlager erfasst, und nun in dieser Stellung unter Verwendung
der oben erwähnten Schraube oder des oben erwähnten Bolzens festgeklemmt. Wenn die Werkzeugausrüstung an dem
Revolverkopf ausgewechselt werden muss, sind bloß die vorhandenen Werkzeughalter zu entfernen,die neuen Werkzeughalter
auf die Führungsbahnen zu schieben, bis die Stange 22 den Widerlagerring 17 erfasst, und das Klemmstück 20 festzuschrauben·
Die Werkzeughalter sind dabei alle voreingestellt, so daß die Arbeitsspitzen der Werkzeuge immer in der gleichen
Entfernung von der Stirnseite des Widerlagerringes 1? sind. Dadurch wird das Progranmieren des numerischen Reglers
beträchtlich einfacher als üblich,
Bs soll noch bemerkt werden, dass die Stange 22 nicht erforderlich
ist, um irgendeine axiale Kraft aufzunehmen, wenn die Klemmstücke 20 zum feststellen der Werkzeughalter auf
den Gleitbahnen festgeschraubt sind.
Der Revolverkopf 23 nach den ^'ig. 3 und 4 ist im wesentlichen
dem in Fig, 1 und 2 dargestellten ähnlich, dabei ist
aber ein grösserer Bereioh für die axiale Einstellung der
Werkzeughalter 24 vorgesehen. Jeder Werkzeughalter umfaßt jedoch wieder eine Gleitbacke 25» ein Klemmstück 26 und
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eine einstellbare Widerlagerstange 27, welche einen Widerlagerring
28 auf dem Revolverkopf erfassen kann. Das Einstellen der Werkzeuge erfolgt in der gleichen Weise,wie es
oben beschrieben worden iste
Fig, 4 zeigt tatsächlich zwei verschiedene iferkzeughaltereinrichtungen.
Der untere Werkzeughalter 24 hat eine ein Werkzeug aufnehmende Büchse 29» welche nach rückwärts von
der Gleitbacke 25 abgesetzt ist. In dem oberen "Werkzeughalter
24 sind die Büchse und die Gleitbacke nicht abgesetzte Die Verwendung von Werkzeughaltern, in welchen die Büchse nach
vorn von der Gleitbacke abgesetzt ist, kann auch wünschenswert sein»
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Claims (7)
1. Werkzeughalter für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch eine Gleitbacke (19,25),welche mit
einer komplementären Führungsbahn (11) eines Werkzeugträgers
(10,23) in Eingriff sein kann, um den Werkzeughalter" (18,24)
so anzuordnen, daß er in einer Hichtung aber nicht senkrecht dazu bewegt werden kann, weiter durch ein zu dieser Richtung
parallel einstellbares sowie gegen ein Widerlager (17,28) auf dem Werkzeugträger (10,23) anlegbares Widerlagerteil
(22,27) und Kleiamstücke (20,26), die mit der Gleitbacke
(19,25) zur Festsetzung des Werkzeughalters (18,24) an dem Werkzeugträger (10,23) unabhängig von dem Widerlager (17,28)
verbunden sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbacke (19,25) schwalbenschwanzförmig
ist'und die Klemmstücke (20,26) querverlaufend
eine ^eite des Schwalbenschwanzes ersetzen.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das einstellbare Widerlagerteil
eine Stange (22,27) ist, welche gleitbar in einer Bohrung in der Gleitbacke (19,25) angeordnet und in einer
Stellung in Bezug auf die Gleitbacke (19,25) feststellbar ist.
4. Kombination bestehend aus einem Werkzeugträger (10,23), der eine Führungsbahn (11) und ein Widerlager (17,28) an'
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einem Ende der Führungsbahn (11) hat, mit einem Werkzeughai-,
ter (18,24)j welcher eine längs der führungsbahn(11) bewegliche
Gleitbacke (19,25), ein von der Gleitbacke (19,25) vorspringendes Widerlagerteil (22,27)» welches das Widerlager
(17,28) an dem Werkzeugträger (10,23) berührt, wpbei das Widerlagerteil (22,27) in einer Richtung parallel zu der
Länge der Führungsbahn (11) einstellbar ist, und Klemmstücke (20,26) umfasst, um die Gleitbacke (19,25) auf der Führungsbahn
(11) unabhängig von den sich berührenden Widerlagern (17,22,27,28) festzustellen.
5· Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V/erkzeugträger (10,23) ein Revolverkopf ist,
welcher eine Vielzahl paralleler Führungsbahnen (11) hat, und dass eine Vielzahl von Werkzeughaltern (18,24) auf den
entsprechenden Führungsbahnen (11) angeordnet sind, wobei
die mit -den entsprechenden Führungsbahnen (11) verbundenen Widerlager (17,28) durch einen Widerlagerring geschaffen werden,
welcher sich in einer Ebene senkrecht zu der Füha?ungsbahn(i 1)
erstreckte
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Revolverkopf (10,23) auf Marken, um eine Achse (12) parallel zu den Führungsbahnen (11) einstellbar ist.
7. Kombination nach einem der Ansprüohe 4-6, da4y£rch .
gekennzeichnet , dass das oder jedes einstellbare Widerlagerteil (22,27) eine in einer Bohrung in der
zugehörigen Gleitbacke (19,25) gleitbare Stange ist, die in Bezug auf die Gleitbacke (19,25) feststellbar ist.
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8* Drehbank.mit einer drehbaren Spindel (D) im Spindelkasten
(A), gekennzeichnet durch die Kombination von zwei auf Support-Schiiten (H,L) in Bezug auf die
Spindel (D) bewegliche und auf Marken um eine Achse (12) parallel zu der Achse der Spindel (D) einstellbare Revolverköpfe
(10,23) mit einer Vielzahl von parallelen sich in einer Eichtung parallel zu der Achse der Spindel (D)
erstreckenden Führungsbahnen (11), weiter gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Werkzeughaltern (18,24), die auf
den Führungsbahnen (11) gleitbare G-leitbacken (19,25 und
Klemmstücke (20,26 zu ihrem Festklemmen auf den Führungsbahnen (11) haben, sowie durch eine Vielzahl von voreinstellbaren,
mit den entsprechenden Werkzeughaltern (I8,24)verbundenen, axial zu der Spindel (D) einstellbaren und gegen
einen Widerlagerring (17,28) auf dem Revolverkopf (10,23) anlegbaren Widerlagerteilen (22,27) zur Festlegung der
Stellung der -Arbeitsspitze des Werkzeuges, welches von den
entsprechenden Werkzeughaltern (18,24) getragen wird.
9»Drehbank nach .Anspruch 8, daduroh ge k e η η ζ ei c h η et
dass die Widerlagerteile (22,27) so eingestellt werden,
dass die Arbeitsspitzen aller von Jedem Revolverkopf(10,23) getragenen Werkzeuge in einer vorbestimmten Bezugsebene
bezüglich des Revolverkopfes (10,23) liegen, wobei diese Ebene senkrecht zu der Achse der Spindel (D) ist und die
Werkzeugspitzen den gleichen Abstand von dem Widerlagerring (17,28) haben.
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