DE2814676C2 - Vorrichtung zum Honen von verzahnten Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Honen von verzahnten Werkstücken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspnichcs beschrieben ist.
Es ist bekannt, Zahnräder dadurch feinzubearbeiten, daß man das Wefksfück auf einem zaliiiradföfmigcn Werkzeug abwälzen läßt. Hierfür gibt es verschiedene Verfahren.
So ist es üblich ein Zahnrad aus Werkzeugstahl, dessen Zahnflanke mit Nuten versehen sind, auf einem Werkstück abwälzen zu lassen, wobei sich die Achsen vcn Werkstück und Werkzeug im Abstand kreuzen. Dieses Verfahren, das Zahnradschaben genannt wird, hat ilen Nachteil, daß nur ungehärtete Räder bearbeitet werden können.
Es ist auch bekannt, in ähnlicher Weise ein zahnradförmiges Schleifwerkzeug zu verwenden. Hiermit können gehärtete Räder bearbeitet werden. Da aber beim Abwälzen die Gleitgeschwindigkeiten am Kopf und Fuß der Verzannung größer sind als im Bereich des Wälzkreises, ist die Abtragung entsprechend ungleichmäßig, so daß das Zahnprofil bei der Bearbeitung verfälscht wird. Aus diesem Grunde hat sich dieses Verfahren zum Verbessern der Verzahnungsqualität in der Praxis nicht durchsetzen können.
Aus der US-PS 21 05 896 sind ein Verfahren und eine Maschine zum Honen von Zahnrädern bekannt. Dabei steht ein Werkstück mit einem Honwerkzeug bzw. mit mehreren Honwerkzeugen in einem rotierenden Zahneingriff. Zusätzlich führt das Werkstück eine hin- und hergehende Axialbewegung aus. Da — je nach den Abmessungen von Werkstück und Honwerkzeug(en) — immer nur eir. Zahn oder einige wenige Zahne des Werkstücks mit dem Honwerkzeug bzw. mit den Honv/erk/.eugen in Eingriff ist bzw. sind, dauert die Bearbeitung eines Werkstucks verhältnismäßig lange Wird ein großer Anlagcdruck zwischen den Flanken des Werkstücks und denen des Honwerkzeugs bzw. der Honwerkzeuge gewählt, um die Bearbeitungszeit kur? zu hallen, dann tritt ein rascher Werkzeugverschleiß ein.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten von gehärteten Zahnrädern ?u schaffen, mn der ein genauem Flankenprofil an den Werksluik/jhj'jn mn möglichst geringem Zeitaufwand und ohne übermäßigen Zeitaufwand erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit ci.ier Vorrichtung gelost, die die Merkmale des Anspruchs I .mfweist. Gegenüber dem bekannten Zahnradhonen erlaubt sie ein schnelleres Arb.iten bei hohen Werkzeugstandzeiten. weil bei der Erfindung jlle Werksiuckzähne gleichzeitig btvr bellet werden, und /v.J.- im wesentlichen nur bei einer relativen Axialbcucg.ing Auch können mit der Erfindung Fehler der Vorverzahnung beseitigt oder mindestens gemilden werden, die den vorgenannten bekannten Abwalzvcrfahren mn zahnradformigen Werkzeugen nicht oder nur schwer zugänglich sind, das sind Rundlauffehler. Taumclfchlcr und Tciliingsabwei chungcn Ebenso tritt bei der Erfindung kein Verwinden der WerksiUckzänne in Eängsnchi.ing auf
Die wechselweise Anlage ckr Werkzeiigzahnflanken rechts bzw Imks an die Werksiiickzahnflanken hat erhebliche Vorteile, insbesondere wegen der einfachere Möglichkeit der W.ihl und des Nachstellen* der Wcrks'iuk /.ihmlicke
/um l'.Mrbcilin von si hr.igvir/.ihnlen Werkstücken kann die Erfindung nach Anspruch 2 ausgestaltet sein. Wenn es sich nicht um eine sogenannte Einzweckvorriehlung handelt, isl die Führung einstellbar auszubilden für Zahnräder mit einem Schrägungswinkel von Null bis einem Maximum. Da sich das Honwerkzeug und das Werkstück gegenseitig führen, ist die Einrichtung nach Anspruch 2 nur für hohe Qualitätsansprüche an die Werkstückvcfzähnung erforderlich.
Zum Erzielen eines Schrupp-Schlichl-Effektcs kann
das I lötwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs J ausgestaltet sein.
LIm das Auffädeln des Honwerkzeug* aul das Werkstück zu erleichtern, kann die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgestaltet werden. Dem Auffädeln ist im Sinne der Erfindung das Einfädeln bei der Bearbeitung von Inneiizahnrädern äquivalent. Das Piloizahnrad iiach Anspruch 4 kommt zur optimalen Wirkung in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 5, weil diese Merkmale der Betriebssicherheit ueim automatischen Arbeitsabiauf dienlich sind. Die Erfindung ist anhand der F ig. I bis 13 erläutert. F i g. 1 zeigt schematisch ein Honwerkzeug nach der Erfindung im Zusammenwirken mit einem Werkstück. Fig.2 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung, wobei das Werkzeug im Schnitt dargestellt ist.
F ι g. 3 zeigt die Maschine nach F i g. 2 von oben. Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2.
Fi g. 5 zeigt schematisch eine ZuführungLoorrichiung für die Werkstücke bzw. das Abziehwerkzeug.
F i g. 6 zeigt als Detail und in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3.
F i g. 7 zeigt als Detail und in vergrößertem Maßstab j eine Schablone mit Aufnehmer.
Fig.8 zeigt schematisch die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung mit einem Revolverkopf als Werkzeugträger.
F ι g. 9 zeigt eine Verschraubeinrichtung zum zwangsweisen Verdrehen des Werkstücks relativ zum Werkzeug oder des Abziehwerkzeugs relativ zum Honwerkzeug.
F ig 10 zeigt eine Leitvorrichtung /um Verschraiiben des Werkzeugs in einer Form zum Erzeugen einer balligen Verzahnung.
Fig. 11 zeigt ein Honwerkzeug mit zwei verschiedenen Honkörpern.
F i g I Ί. zeigt ein I lonwerkzeug mit davor angeordnetem Piloizahnrad.
Fig. 13 zeigt cm Beispiel fur ein? gesteuerte Veränderung der Kraft in Umfangsrichtung (Anlagedruck) wahrend der Bearbeitungszeit.
F ι g. I zeigt schematich eine Anordnung zum Honen der Verzahnung eines außenverzahnten Werkstücks 2 mit einem innenverzahnten Honwerkzeug 1. Das Werkzeug besteht aus einem Ring 3. vorzugsv/eise aus Metall, in dem ein innenverzahnter Honkörper 4 fest angeordnet ist Die Verzahnung des Honkorpers entspricht der Verzahnung des Werkstücks. Im Beispiel der Fig. 1 isl das Werkstück ein Zahnradblock, der aus drei Zahnrädern 5, 6, 7 besteht. Das Werkstück ist in einem in F i g. I nicht gezeichneten Werkslückhalter mittels eines Mitnehmers 8 und einer Körnerspitze 9 auswechselbar aufgenommen. Das Honwerkzeug wird von einem in F ι g. I ebenfalls nicht gezeichneten Werkzeugträger mit nicht gezeichneten Mitteln gchnllen Mil Hilfe des besagten Werk/etiglrägers. der verschiebbar und dafür anlreibhar gelagert ist, kann (.las Honwerkzeug von einer sirichpunktieri gezeichneten ■Zurückgezogenen Lage 10, in der sowohl das Werkstück als auch das Honwerkzeug ausgewechselt werden können, in eine Arbeitsstellung 1 geschoben werden, die mit Vollinien gezeichnet ist Das Verschieben in die besagten Stellungen und zurück isl mil den Pfeilen 11, «2 schemalisch dargeslddl. In der Afbeiissicllung führt das Honwerkzeug relativ zum Werkstück eine oszillierende Axialbewcgung aus die mil dem Doppclpfeil schematich dargestellt ist Wahrend dieser Axialbewe gung werden die Zahnflanken des Werkstucks von Gen Zahnflanken des Honkorpers bearbeitet, und zwar bei jeder Tcilbewegung. hin oder zurück, jeweils eine Seite . aller Zähne im wesentlichen gleichzeitig Für diese Einflankenanlage isl eine Relativbewegung (Doppelpfeil 14) in LJmfangsriehtung erforderlich, auf die noch eingegangen wird.
Bei schrägverzahnten Werkstücken genügt meistens mi die Axialbewegung für die Einflankenanlage, wenn das Werkstück in Umfangsrichtung abgebremst wird. Dann liegen beim axialen Hinweg die einen Flanken, z. B. die Linksflanken, am Honwerkzeug an und beim Rückweg die anderen Flanken, z. B. die Rechtsflanken. Bei ii geradverzahnten Werkstücken ist ein Antrieb für die hin- und hergehende relative Bev-egung in Umfangsrichtung erforderlich, für dessen Übertragung der Mitnehmer 8 dient.
Während das Zahnrad 5 gemäß pig. 1 von links her ν bearbeitet wird, werden die beiden «nderen Zahnräder 6 und 7 mit entsprechenden Honwerkzeugen auf anderen Bearbeitungsstationen von rechts her (relativ gemeint) bearbeitet. Das Beispiel zeigt die Bearbeitung eines außenverzahnten Werkstucks mit einem innenverzahnj'i ten Honwerkzeug, !n entsprechender Weise kann auch ein Innenzahnkranz mit einem außenverzahnten Honwerkzeug bearbeitet werden. Der außenverzahnt·-· Honkörper (entsprechend 4) isi dann auf einen metallischen Kern aufgebracht.
,ι. Die Fig. 2 bis / zeigen eine Vorrichtung bzw Maschine zum Honen von Zahnrädern Auf einem Maschinengestell 15 sind zwei Reitstöcke 16, 17 in einer Führung 18 verschiebbar und mittels T-Nuten 19 und entsprechenden Schrauben festspannbar angeordnet. Diese Reitstocke dienen als Werkstückhalter In .ion Reitstocken sind mittels Pinolen 20, 21 jeweils eine Reitstockspit/'.· 22 und ein Mitnehmer 23 verschiebbar und dafür amreibbar gelagert. Mit diesen Mitteln ist die beschriebene Werkstuck-Aiilnahrnevomchlung fur veri-hiedcne Werkstücke 2 einstellbar, und die Werkstucke können /.um Austausch ein ιιπΊ .!!!-.gespannt werden.
Das I lonwerkzeug I ist in einen Werkzeugschlitten 24 auswechselbar, nicht drehbar eingespannt Zur Befestigung ist der Ring 3 mit tinem Flansch versehen. Der Werkzeugschlitten ist auf Rundfuhrungen 26 mittels Kugeln 27 parallel /ur Achse des Werkstucks b/w parallel zur von den Elementen 22, 23 gebildeten Werkstückspindel verschiebbar gelagert. Der Vorschub der beschriebenen Werkzeug Aufnahmevorrichtung isl mil Hilfe einer Antriebsvorrichtung 28 antreibbar, die auf der oszillierenden Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 13 dient. Fur diese oszillierende Bewegung kann auch ein besonderer Antrieb vorgesehen sein. Die Antriebsvorrichtung kann ν·ιη einem nicht gezeichneten hydraulischen oder pneumatischen Kolben gebildet werden, tier in einem Zylinder 29 dicht geführt ist Die Antriebsvorrichtung kann auch ein anderes bcka ntes Mittel. / B cm Elektromotor und eine Vorschubspindel oder Kurbel sein An dem Werkzeugschlitten ist ein Datenträger befestigt, der im Beispiel eine Nockenplatlc 30 isl, di'f eier Nocken aufsetzbar befestigt sind. Die Nocken werden von einem Schalter .32 abgegriffen. Mil der beschriebenen Steuerbzw. Schalteinrichtung können Steuer- bzw. Schaltimpulse für Arbeitsvorgänge gegeben werden, die vom Vorschubweg des Wcrkzeugschlittcns abhängen.
Die verschiebbare Pinole 21 eines der beiden Reilstöckc isl auf der dem Werkstück abgewendelcn
ν ϋι· μ· < erlangen d.ill diese Vci"l:iiijitrr»iri>: 3 3 mis dem Rriisinck ΙιθΓϋΐι<ιΐίΐ(-Μ Auf der Verlaiipcrtinp sit/i relativ zu ihr mehl verdrchhnr und relativ /tun Rollstock mehl •er schiebbar eine Nabe 34, die mn einem Mitnehmer 31 versehen ist. An dem Mitnehmer greifen minds Kolbenstangen 36, 37 zwei Kolben 38, 39 an. die in Zylindern 40, 41 dicht geführt sind. Die Kolben könncr hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden Mit der beschriebenen Vorrichtung können auf die Pinole und über den Mitnehmer auf das Werkstück IJmf.ings kr;iftc ausgeübt werden, die gewährleisten, daß sich die Flanken der Zahne des Werkstückes wechselweise an die einsprechenden Flanken der Zähne des Honwerkzeug* anlegen Bearbeitet das Honwerkzeug ein schrägverzahntes Werkstück, dann genügt es. von den Kolben 38, 39 eine Bremskraft in Umfangsrichtung auf die Pinolc bzw. das Werkstück auszuüben, die natürlich auch mit anderen geeigneten bekannten Mitteln, die zweckmäßigerweise steuerbar sind, ausgeführt werden kann. z. B. durch Federn stall der hydraulischen Kolben oder durch eingeschlossene Luft hinter den Kolben oder durch eine Reibungsbremse o. ä. Ist das Werkstück gcradver/ahnt, dann sind die Kolben 38,39 wechselweise zu beaufschlagen, damit eine Relativbewegung in Umfnngsrichiung (Doppclpfeil 14 in Fig. 1) ausgeübt und so die erfindungsgemäße Einflankenanlage gewährleistet wird.
Es kann zweckmäßig sein, den Druck der Flanken aufeinander während des Vorschubweges des Werkzeugschlittens zu verändern, z. B. um eine Balligkeit in Richtung der Zahnlänge zu erwirken. Zur diesbezüglichen Steuerung dient eine auswechselbare Schablone 42 (Fig. 7). die auf einen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Aufnehmer 43 einwirkt. Der Aufnehmer tastet die Kontur der Schablone ab. die der gewünschten Druckveränderung entsprechend geformt ist und gibt dieses Signal an die Kolben 38, 39 weiter. Es kann auch für jeden der Kolben ein aus Schablone und Aufnehmer gebildetes Paar vorgesehen sein, so daß auf jede Zahnseitc verschiedene Drücke ausgeübt werden können.
Es kann auch erwünscht sein, den Anlagedruck der Flanken von Hub zu Hub od. dgl. zu ändern, z. B. für ein Schmpp-Schlicht-Verfahren. dann kann der Druck hinter den Kolben 38, 39 von Hub zu Hub od. dgl. geändert werden, z. B. mittels eines von der Anzahl der Hübe des Werkzeugschlittcns gesteuerten Zählwerkes öder zeilabhängig oder in einer anderen geeigneten Weise.
Damit der Werkzeugschlitten 24 nur einen so großen hin- und hergehenden Hub auszuführen braucht, wie das Werkstück es erfordert, aber andererseits der Werkzeugschlitten auf die Lage des Werkstücks auf der Maschine eingestellt werden kann, sind die Rundführungen 26 auf einem Bock 44 angeordnet, der in einer Führung 45 auf dem Maschinengestell 15 längsverschiebbar und mit Hilfe von T-Nuten 19a und entsprechenden Schrauben festspannbdr ist.
Zum Zuführen der Werkslücke ist eine bekannte Zuführvorrichtung 47 (Fig. 5) neben der Maschine vorgesehen. Sie besteht beispielsweise aus einer Säule 48. auf der ein Kopf 49 drehbar und dafür antreibbar gelagert ist. Der Kopf trägt zwei Arme 50. deren Länge teieskopartig veränderbar ist Am Ende der beiden Arme isl je ein Greifer 51 vorgesehen. Mit dieser Zuführungsvorrichtung werden die unbearbeiteten Werkstücke einem Transportband entnommen und dem Arbeitsraum der Maschine (zwischen der Spitze 22 und dem Mitnehmer 2 3) zugclulirt und die bearbeiteten Werkstücke dei Maschine entnommen und dem I ransftortbiind zugeführt.
Zum Abziehen (Abrichten) des I lonwerkz.cugs dient ein Zahnrad, das dem Werkstück in der gewünschten form entspricht. Das Abrichtwerkzeug besieht aus einem metallischen verzahnten Grundkörper, auf dessen Zahnflanke^ eine Diamanikörnung aufgebracht ist, z. B. galvanisch. Wenn das Honwerkzeug abgezogen
in werden soll, wird der Maschine stall eines Rohieiles das Abrichtwerkzeug zugeführt und dorl eingespannt Die Maschine arbeitet dann im wesentlichen so, als ob ein Zahnrad gehont wird, mit dem Unterschied, daß jelzi das Abrichtwerkzeug das Honwerkzeug bearbeilet und
ΙΊ dabei regeneriert.
F i g. 8 zeigt eine Maschine mit einem Revolverkopf als Werk/ciiuirappr Slali pinnc drehbarer! WerküCü" trägers (Revolverkopf) kann auch ein verschiebbarer Werkzeugträger vorgesehen sein. Auf dem Maschinen-
Jo gestell isl ein Reitstock 52 angeordnet, in dem das Werkstück 53 auswechselbar eingespannt werden kann Eine Vorrichtung zur relativen Bewegung in Umfangsrichtung ist angedeutet und mil 52a bezeichnet (vgl. Pos 34 in Fig. 3). Auf Führungen 54 isl ein Werkzeugschiit·
2-> ten 55 verschiebbar angeordnet. Der Antrieb für den Werkzeugschlitten 55 ist im Maschinengestell untcrgc bracht und durch den Werkzeugschlitten 55 in F i g. 8 verdeckt. Auf dem Werkzeugschlitten 55 ist ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Revolverkopf 56 vorge sehen, der mit vier Stationen A. B, C. D Werkzeuge 57/1, 57/2, 57/3 und 57/4 auswechselbar trägt. An der dem Werkstück abgewendeten Seile des Revolverkopfes ist auf einer Führung 58 ein Abrichtschlitten 59 verschiebbar angeordnet. Die Antriebsvorrichtung hierfür ist im Maschinengestell untergebracht und von dem Abrichtschlitten 59 verdeckt. Der Abrichlschlitten 59 enthält eine Vorrichtung 60 zum Querverstellen des AbrichtWerkzeuges 61 in Umfangsrichtung. Auf diese Vorrichtung wird unten nochmals eingegangen werden.
■»o Das Honwerkzeug 57/1 auf der Station A bearbeitel das Werkstück 53. indem der Schlitten 55 zum Reitstock 52 hin verschoben wird. Mit der Vorrichtung 52a wird für die Einflankenanlage gesorgt. Auf der Station Cwird das Werkzeug 57/3 abgerichtet, indem der Werkzeugschlitten 55 zum Abrichtwerkzeug 61 hin verschoben wird (dann kann der Antrieb für das Verschieben des Abrichtschlitlens entfallen), während dieser Zeit kann das Werkstück 53 gewechselt werden. Der Abrichlschlitten kann aber auch während der Bearbdiung dem
so Werkzeugschlitten 55 nachlaufen, so daß während der Bearbeitung abgezogen wird. Im Beispiel ist die Station B eine Leerstation. Auf der Station D kann das Werkzeug nach einer Anzahl von Abrichlvorgängen gegen ein neues Werkzeug ausgewechselt werden.
Von F i g. 8 kann auch ein ganz anderer Arbeitsvorgang abgeleitet werden. Dabei ist 53 ein außen- oder innenverzahntes Honwerkzeug. Mit 57/1, 57/2, 57/3 sind in diesem Beispiel Werkslücke bezeichnet; 57/4 isl ein Abziehwerkzeug. Auf Station A werden die Werkstücke bearbeitel oder das Honwerkzeug mil dem Abrichtwerkzeug abgerichtet. Station B kann eine weitere Bearbeitungsstalion sein. z. B. für eine weitere Feinbearbeitung oder zum Entgraten oder für eine andere Bearbeitung. Auf Station Cwird das Werkstück ausgewechselt. Fig.8 ist lediglich ein Beispiel. Die Maschine kann auch jede andere geeignete Form einer Mehrstationenmaschine sein nach dem Prinzip der Rundtischmaschine oder einer Maschine. Maschinen-
gruppe. Maschinenstraße mit längsverschicbbarcn Werkzeug- und/oder Werkstückträger^
Es kann zweckmäßig sein, vor allem bei einer Schrägver/.ahniing des Werkstücks die relative Bewegung in Umiangsrichuing (Doppelpfeil 14 in Fig. I) s zsvangsläufig zu steuern. Das kann insbesondere wichtig sein beim Abrichten des Honwerkzeugs.
Die ferschraubeinrichtung sei am Beispiel einer Abrichtvorrichtung beschrieben* die mit der Maschine zum Honen von Zahnrädern kombiniert sein kann (Fig <>).
Fm schrägverzahntes Honwerkzeug 62 ist in einem Fuller 63 eingespannt. Das schrägverzahnte Abrichtwerkzeug 64 wird auswechselbar von einer Spindel 65 aufgenommen, die mittels Lagerböcken 66 auf einem Längsschlitlen 67 gelagert ist. Der Längsschlitlen 67 ist auf einer Führung 68 parallel zur Achse von Spindel 65 und Honwerkzeug 62 verschiebbar gelagert und mit einem geeigneten bekannten Vorschubantrieb 69 antreibbar. Auf dem Längsschlitten 67 ist ein Querschiitten 70 rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Längsschlittens verschieblich gelagert. Zwischen den Lagerböcken 66 ist auf der Spindel 65 auswechselbar ein Rollbogcn 71 befestigt, dessen Radius dem Teilkreisradius des Honwerkzeuges bzw. Abrichtwerkzeuges entspricht. Auf dem Rollbogen sind Rollbänder 72, 73 befestigt, deren freies Ende jeweils am Querschlitten 70 befestigt ist. Der Querschlitten 70 ist mit einem Ausleger 74 versehen, der an seinem freien Ende einen Taster 75 trägt. Am Maschinengestell 76. das die oben erwähnte Führung 68 trägt, ist mittels einer Konsole 77 eine Leitvorrichtung 78 schwenkbar und feststellbar gelagert. Die Leitvorrichtung ist mit einem Schlitz 79 versehen, in den der Taster 75 hineinragt. Zum Arbeiten wird der Schlitz 79 auf den Schrägungswinkel der Verzahnung eingestellt, der an dem Kreis des Honwerkzeuges vorhanden ist. welcher dem Radius des Rollbogens entspricht. Während des axialen Vorschubs des Längsschlittens 67 wird mit der beschriebenen Vorrichtung das Abrichtwerkzeug 64 so verdreht, daß seine Verzahnung genau dem für das Honwerkzeug gewünschten Schrägungswinkel folgt.
Mit einer Modifizierung der Vorrichtung ist es auch möglich, eine Längsballigkeii an der Verzahnung zu erzeugen. Zu diesem Zwecke werden die abzutastenden Wände 80, 81 (Fig. 10) des Schlitzes 79 der gewünschten Balligkeit entsprechend geformt. Fig. 10 zeigt ein Beispiel für die Erzeugung einer konvexen Längsballigkeit an einer Werkstückverzahnung. Werden die Wände 80, 81 statt konvex konkav ausgeführt, dann wird eine konkave Längsballigkeit für ein Honwerkzeug erzeugt. Es sind auch Mittel bekannt, die Schablone einstellbar auszubilden mit elastischen Leisten und Einstellschrauben. Am Längsschlitten ist ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 82 befestigt, in dem in bekannter Weise ein doppelwirkender Kolben (nicht gezeichnet) geführt ist, der mit einer Kolbenstange 83 am Querschlitten 70 angreift- Durch wechselweises Beaufschlagen des doppelwirkenden Kolbens kann der Taster 75 wahlweise an die Wände des Schlitzes angelegt werden. Die Vorrichtung wirkt dann wie eine Kopiervorrichtung.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Verschraubeinrichtung beschränkt. Die Leitvorrichtung 78 kann beispielsweise ganz fortfallen und der Querschritten 70 mittels eines Antriebs 82 abhängig vom Weg des Längsschlittens 67 über einen Rechner gesteuert werden.
Eine Verschraubeinrichtung wie oben beschrieben kann auch zweckmäßig sein beim Zusammenwirken des Honwcfkzeugs mit dem Werkstück. Dann würde die Verschraubeinrichtung bei 40, 41 in F i g. 3 oder bei 52a in F i g. 8 angeordnet sein.
F i g. 11 zeigt ein Honwerkzeug in dessen Riiig 3 zwei Honkörper axial nebeneinander angeordnet sind. Das kann aus mehreren Gründen zweckmäßig sein, z. B. können die beiden Honkörper 84, 85 Körnungen verschiedener Größe (Rauhigkeit) aufweisen, so daß eine Art Schrupp-Schlicht'Effekt erzielt wird. Es können natürlich auch mehr als zwei Honkörper auf diese Weise vorgesehen sein.
Fig. 12 zeigt einen Schutz gegen das Beschädigen der Zähne beim Einfädeln des Honwerkzeugs in die Verzahnung des Werkstücks oder umgekehrt. Das Beispiel wird anhand eines außenverzahnten Honwerkzeugs 88 demonstriert. In modifizierter Weise kann das Prinzip aurh auf ein innenverzahntes Werkzeug angewendet werden. Das Honwerkzeug und das Werkstück in der Darstellung können auch vertauscht sein. Daneben kann eine solche Vorrichtung für das Einfädeln des Abrichiwerkzeuges nützlich sein, da Beschädigungen sowohl am Honwerkzeug als auch am Abrichtwerkzeug vermieden werden. Auf dem Dorn 89, der das Honwerkzeug aufnimmt, ist auf der dem Werkstück zugewendeten Seite verschieblich ein Pilotzahnrad 90 gelagert. Zur Verdrehsicherung kann eine Paßfeder 91 oder ein anderes geeignetes Element dienen. Die Verzahnungen des Honwerkzeugs und des Pilotzahnrades sind im wesentlichen gleich (die des Pilotzahnrades zweckmäßigerweise etwas kleiner) und fluchten in Richtung der Zahnschräge bzw. des Einfädelvorganges. Die Paßfeder 91 oder das entsprechende Element ist so angeordnet, daß sich bei einer Schrägverzahnung das Pilotzahnrad in Richtung der Zahnschräge verschrauben kann. Das Pilotzahnrad wird durch eine Druckfeder 92 in Richtung auf das Werkstück hin gedrückt. Mittels eines Topfes 93 und einer Stange 94 oder mit anderen passenden Teilen steht das Pilotzahnrad mit einer Schalteinrichtung 95 in Verbindung, die beispielsweise den Antrieb für die Drehbewegung 14 beeinflußt.
Stößt beim Einfädeln des Werkzeugs die Verzahnung des Pilotzahnrades gegen die Verzahnung des Werkstücks, dann weicht das Pilotzahnrad nach hinten aus, betätigt den Antrieb für die Bewegung in Umfangsrichtung 14 und sorgt so dafür, daß die Verzahnung des Honkörpers ungehindert in die des Werkstücks gleiten kann (Pfeil ti). Falls das Werkstück der Vorrichtung bereits in Umfangsrichtung positioniert zugeführt wird, kann das Pilotzahnrad selbstverständlich entfallen.
Zur Bearbeitung von längsballigen Zähnen kann das Honwerkzeug länger ausgeführt sein als das Werkstück, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Werden dabei die Zähne des Honkörpers 4 in bekannter Weise konkav ballig (in Längsrichtung) ausgeführt, dann ergeben sich bei der Bearbeitung die gewünschten längsballigen Zähne.
Bei der Bearbeitung mit gleicher Kraft in Umfangsrichtung ergeben sich, unter Umständen verursacht durch verschieden große Überdeckung in Längsrichtung der Zähne und den dadurch bedingten verschiedenen Anlageflächen an den Zahnflanken. verschiedene Drücke der Flanken aufeinander. Das kann zu Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung führen. Um den Anlagedruck während des Hubes (Pfeil 13) gleich zu halten und den Anlagedruck von Hub zu Hub gegebenenfalls steuern zu können, was aus verschiede-
neu Gründen zweckmäßig sein kann, ist die Kraft in Richtung des Umfangs (Pfeil 14) steuerbar, wie im Zusammenhang mit der Schablone 42 beschrieben wurde. Fig. 13 zeigt ein Beispiel für einen Verlauf der Anpreßkraft in Abhängigkeit von der Bearbeitungszeit.
IO
Dabei bedeutet F die Kraft und I die Bearbeitungszeit. Von Bedeutung isl dabei das langsame Nachlassen 95 der Kraft Farn Ende der Bearbeitung zum Abbau der im System Maschine/Honwerkzcug/Werkstück vorhandenen Verspannungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. b)
    c)
    Patentansprüche:
    ! Vorrichtung zum Honen von genul- oder .sehrä'gverzahnien, innen- oder außenverzahnten Werkstücken mittels eines verzahnten Honwerkzeugs, mit einer Aufnahmevorrichtung für ein auswechselbar aufnehmbares Werkstück, mit einer Aufnahmevorrichtung für das auswechselbar aufnehmbare Honwerkzeug, mit einer Antnebsvorrich tung für eine Axialbewegung der beiden Aufnahmevorrichtungen relativ zueinander, und mit einer Vorrichtung zum vorwählbaren Verändern des Anlagedruckes der Flanken der Honwerkzeugzähne gegen die Flanken der Werkstückzähne, d a d u rc I gekennzeichnet, daß
    a) die beiden Aufnahmevorrichiungen (16, 17, 24) koaxial zueinander angeordnet sind;
    das Honwerkzeug (1) die gleiche Zährrezahl hat u ie das zu bearbeitende Werkstück (2), und
    eine Vorrichtung zum '.vechselweisen Anlegen der rechten bzw. linken Flanken der Honwerkzeugzähne an die entsprechenden Flanken der Werkstückzähne vorhanden ist. wobei
    ca) die beiden Aufnahmevornchtungeri (16, 17, 24) in Umfangsrichtung der Verzahnung relativ zueinander beweglich angeordnete und
    cb) dafür im Sinne einer relativen hin- und hergehenden Bewegung antreibbar sind.
  2. 2. Ve-r.chtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen quer zur relativen hin- und hergehenden Bewegung verschiebbaren, diese Bewegung mitmachenden Quersehliileii (70). der einerseits in eine entsprechend der Zahnsch. äge des Werkstücks (2) schräg zur Richiung der hin- und hergehenden llewegung einstellbare Führung (79) eingreift und andererseits über Rollbander (72, 73) mit einer der Aufnahmevorrichtungen (63, 65) verbunden ist. derart, daß dem Querseblitien (70) bei der Hin- und Herbewegung Jurch die Führung (79) eine Querbe ttcgung überlagert wird, die eine Vcrdrchbcwegung dereinen Aufnahmevorrichtung (6 3,65) bewirk ι
  3. J Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. gekenn zeichnet durch ein Honwerkzeug mn mindestens zwei axial nebeneinander angeordneten Bearbei lungszoncn (84, 85). die Körnungen verschiedener Größe aufweisen
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß cm Pilotzahnrad (90) vorgesehen ist. dessen Verzahnung im wesentlichen der des Werkstücks (2) entspricht und das koaxial und — im Sinne des relativen Auffädeln* des Honwerkzeugs — vor dem Werkstück angeordnet ist
    ·>. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Pilolrad (90) mit einer .Schaltern richiung (95) kombiniert ist. die das relative Auffädeln des llonwerkzeugs auf das Werkstück wiederholt, wenn bei einem Auffädelversiich Werk Muck/.ihn ,iiif Werk/ciig/jhn trifft
    60
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