DE2422730A1 - Geraet zum eintreiben von duebeln in vorgebohrte loecher - Google Patents
Geraet zum eintreiben von duebeln in vorgebohrte loecherInfo
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Description
Wien-Fischämender Metallwarenfabrik
Josef Suschny & Söhne
in Fischamend bei Wien
in Fischamend bei Wien
Gerät zum Eintreiben von Dübeln in vorgebohrte Löcher
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eintreiben von Dübeln in vorgebohrte Löcher, mit einem
Ausstoßkanal und einem die Dübel eintreibenden Stempel, welcher auch als Bär bezeichnet werden kann. Solche
Dübel können beispielsweise mit einem Innengewinde als Gewindehülsen ausgebildet sein und können für die Verbindung
einzelner Möbelteile miteinander dienen. Bei den bekannten Geräten dieser Art wird der aus dem Magazin
von der Seite in die Achse des Ausstoßkanals vorgeschobene Dübel durch den Stempel beaufschlagt und unmittelbar in
das vorgebohrte Loch bis in seine Endstellung eingetrieben. Die Mündung des Ausstoßkanals überragt naturgemäß den Umfang
des Dübels um die Wandstärke des Ausstoßkanals und deckt daher das vorgebohrte Loch ab, so daß es schwierig
und zeitraubend ist, das Gerät so anzusetzen, daß die Achse des Ausstoßkanals mit der Achse des vorgebohrten
Loches übereinstimmt. Wenn die Mündung des Ausstoßkanals nicht genau zentrisch zu dem vorgebohrten Loch angesetzt
wird, so kann das das Loch umgebende Material beschädigt werden, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn es
sich um Dübel zur Verbindung von Möbelteilen handelt. Üblicherweise besteht der Dübel aus weicherem Material,
wie beispielsweise Kunststoff, und in diesem Falle besteht die Gefahr einer Beschädigung bzw. einer Verquetschung
des Dübels. 409849/0303
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein solches Gerät zum Eintreiben von Dübeln in vorgebohrte Löcher, mit
einem Ausstoßkanal, welcher seitlich eine Zuführungsstelle für die Zuführung der Dübel von einem Magazin aufweist, und
mit einem die Dübel eintreibenden Stempel, und zielt darauf ab, die bei den üblichen Geräten auftretenden Nachteile zu
beseitigen. Hiebei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß in der Endstellung des Eintreibhubes die Stirnfläche
des Stempels in einem Abstand von der Mündung des Eintreibkanals liegt, welcher der Länge des Dübels abzüglich
eines Bruchteils derselben entspricht, daß die Länge des Ausstoßkanals von der Unterkante der Zuführungsstelle
der Dübel/zu seiner Mündung zumindest der Länge des Dübels abzüglich dieses Bruchteiles seiner Länge entspricht und
daß Mittel vorgesehen sind, um den Dübel in der Mündung des Ausstoßkanals zu klemmen.
Wenn der Ausstoßkanal leer ist und das Gerät erstmalig verwendet wird, wird dadurch, daß in der Endstellung
des Eintreibhubes die Stirnfläche des Stempels in einem Abstand von der Mündung des Eintreibkanals liegt, welcher der
Länge des Dübels abzüglich eines Bruchteils derselben entspricht, der erste Dübel, welcher aus dem Magazin zugeführt
wird, nur bis in eine Stellung vorgetrieben, in welcher er aus der Mündung des Ausstoßkanals vorsteht. Dadurch, daß
Mittel vorgesehen sind, um den Dübel in der Mündung des Ausstoßkanals zu klemmen, wird der Dübel in der Mündung
des Ausstoßkanals festgehalten und die richtige Ansatzstellung des Gerätes am vorgebohrten Loch kann durch Einrasten des
vorderen Endes des Dübels in das Loch leicht festgestellt und gesichert werden. Dadurch, daß die Länge des Ausstoßkanals
bis von der ünterkante der Zuführungsstelle der Dübel/zu seiner
Mündung zumindest der Länge des Dübels abzüglich dieses Bruchteiles seiner Länge entspricht, ist, wenn der erste Dübel sich
in der Mündung des Ausstoßkanals befindet und der Stempel zurückgegangen ist, der Ausstoßkanal im Bereich der Anschlußstelle
des Magazins, sobald der Stempel zurückgegangen ist, für den Vorschub des nächstfolgenden Dübels in den Ausstoß-
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kanal frei. Beim nächsten Hub bzw. Schlag des Stempels wird somit nun der erste Dübel unter Zwischenschaltung
des zweiten Dübels in das vorgebohrte Loch eingetrieben, wobei dann dieser zweite Dübel in der Mündung des Ausstoßkanals
in vorstehender Stellung bleibt. Auf diese Weise kann jeweils ein Dübel durch den Stempel unter
Zwischenschaltung des nächstfolgenden Dübels in das vorgebohrte Loch eingetrieben werden und es steht während
des Gebrauches des Gerätes stets ein Dübel aus der Mündung des Ausstoßkanals vor, so daß das Ansetzen des Gerätes an
das Loch erleichtert wird. Es wird ein exzentrisches Ansetzen unmöglich gemacht und es wird dadurch eine Beschädigung
des das vorgebohrte Loch umgebenden Bereiches des Brettes od.dgl. und auch eine Beschädigung oder Verquetschung
des Dübels vermieden.
Die Klemmung kann dadurch erfolgen, daß der
Ausstoßkanal im Bereich seiner Mündung so eng ausgebildet ist,.daß die Dübel geklemmt werden. Eine solche
Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn es sich um Dübel aus elastischem Material, beispielsweise
Kunststoff, handelt. Es können aber auch im Bereich der Mündung des Ausstoßkanals an sich bekannte federnde Klemmbacken
vorgesehen werden. Letzten Endes kann auch der Ausstoßkanal im Bereich seiner Mündung geschlitzt und elastisch
aufweitbar sein.
Gemäß der Erfindung kann die Ausbildung auch so getroffen sein, daß im Ausstoßkanal eine Sicherung gegen
ein Zurückschieben des Dübels vorgesehen ist, deren Abstand von der Mündung des Ausstoßkanals kleiner ist als
die Länge des Dübelso Durch die Klemmung wird der in
der vorstehenden Lage der Mündung befindliche Dübel gegen Herausfallen gesichert, während ein Zurückschieben des
Bolzens bei zu hartem Aufsetzen des Gerätes mit Sicherheit durch die Sperre verhindert wird. Diese Sperre kann gemäß
der Erfindung von einer Sperrklinke gebildet seino
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Bei Bolzenschuß- oder Schlaggeräten ist es bekannt, den Bolzen von vorne in die Mündung des Schußkanals
so einzusetzen, daß die Spitze des Bolzens vorragt. Hiebei
muß jedoch jeder Bolzen gesondert von vorne in seine Stellung eingesetzt werden. Es ist auch bei solchen Bolzenschuß-
oder Schlaggeräten bekannt, die Bolzen von der Seite her aus einem Magazin zuzuführen. In allen diesen Fällen
aber handelt es sich nicht um das Eintreiben in ein vorgebohrtes Loch und es wird der Bolzen oder Nagel unmittelbar
und nicht unter Zwischenschaltung des nächstfolgenden Bolzens oder Nagels in seine Endstellung eingetrieben, so
daß der Bolzen oder Nagel nicht automatisch in die aus dem Ausstoßkanal vorstehende Stellung gebracht werden kanno Bei
solchen Bolzenschuß- oder Schlaggeräten ist es auch bekannt, den Bolzen oder Nagel, welcher einen Kopf mit größerem Durchmesser
aufweist, durch Klemmbacken im Ausstoßkanal in seiner Bereitschaftsstellung zu halten. Bei diesen bekannten Anordnungen
haben aber diese Klemmbacken nur den Zweck, den Schaft des Nagels oder Bolzens zu halten, um durch Zurückweichen
den einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf durchzulassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines mit Preßluft betriebenen Gerätes. Fig. 2 zeigt im Axialschnitt die
Mündung des Ausstoßkanals, wobei das Gerät an ein Brett mit vorgebohrtem Loch angesetzt ist0 Fig. 3 zeigt ein
abgewandeltes Detail im Schnitt nach Linie III - III der Fig. 2. Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Mündung des Ausstoßkanals, wobei Fig. 4 einen
Axialschnitt nach Linie IV - IV der Figo 5 und Fig. 5 eine
Ansicht der Fig. 4 von unten darstellt. Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Ausstoßkanals.
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Das Gerät 1 nach Fig. 1 und 2 weist einen in einer Führung 2 verschiebbaren Stempel 3 auf, der auch als Bär
bezeichnet werden kann, und welcher durch über einen Anschluß 4 zugeführte Druckluft betätigt wird. 5 ist der
Betätigungshebel, mit welchem das nicht dargestellte Druckluftventil geöffnet wird. 6 ist der Ausstoßkanal, durch
welchen die Dübel 7 durch Schlag des Stempels 3 ausgestoßen werden. 8 ist ein seitlich an den Ausstoßkanal 6 angeschlossenes
Magazin, welches U-förmigen Querschnitt aufweist und in welchem eine Reihe von Dübeln 7 angeordnet
istο Durch eine Federrolle 9 werden über ein Zugband 10 und
eine Pratze 11 die Dübel der Reihe nach dem Ausstoßkanal 6 zugeführt. Die Dübel 7 bestehen aus Kunststoff und sind
durch abscherbare Stege 12 zu einer Kette verbunden. Die Dübel 7 sind beispielsweise mit einem Innengewinde als
Gewindehülse ausgebildet und dienen für die Aufnahme von Schrauben, beispielsweise für die Zusammensetzung von Möbelteilen.
Der erste Dübel 7' befindet sich in der Mündung des Ausstoßkanals 6 in vorstehender Stellung. Um den Dübel
in dieser Stellung festzuhalten, ist die Mündung 13 des Ausstoßkanales
verengt, so daß der Dübel in der aus der Mündung vorstehenden Stellung geklemmt wirdo Sobald der Stempel 3
in seine in Figo 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückgegangen
ist, wird aus dem Magazin 8 der nächstfolgende Dübel 7 in die Stellung 7" eingeführt. Durch den Schlag
des Stempels 3 wird dieser Dübel 7" vorgetrieben, wobei die Stege 12 abgeschert werden. Der Dübel 7" trifft auf den
Dübel 71 auf und treibt diesen in die Bohrung 14 eines
Brettes 15 eino Die Tiefe a der Bohrung 14 ist um das Maß b,
um welches der Dübel aus der Mündung 13 vorstehen soll, größer als die Länge c des Dübels, so daß beim Eintreiben
des Dübels 7 aus der Lage 7' bis zum Grund der Bohrung der nächstfolgende Dübel 7", welcher nun in die Lage 7'
gelangt, wieder um das Maß b aus der Mündung 13 vorsteht.
- 5 -409849/030 3
Der Eintreibhut» des Stempels 3 reicht somit nur bis zur Oberkante des in der Stellung 7' befindlichen Dübels 7.
Der Eintreibhub des Stempels 3 kann durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt sein, jedoch ist ein
solcher Anschlag nicht unbedingt erforderlich, da ja der durch den Stempel beaufschlagte, in der Stellung 7"
befindliche Dübel 7 ohnedies nur so weit vorgetrieben werden kann, bis der vorhergehende Dübel den Grund der
Bohrung I2* erreicht hat.
Beim Ansetzen des Gerätes an die nächste Bohrung rastetnun der in der Stellung 7' aus der Mündung 13 vorstehende
Dübel 7 in diese Bohrung ein, so daß ein Fehlansetzen des Gerätes unmöglich gemacht wird.
Die Länge d des Ausstoßkanales bis zur Mündung
muß somit zumindest der Länge des Bolzens oder Dübels abzüglich des aus der Mündung vorstehenden Teiles des Bolzens
oder Dübels entsprechen, um das Nachschieben des nächstfolgenden Dübels 7 in die Stellung 7" zu ermöglichen, sobald
der Stempel 3 in seine in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgegangen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Zeichnung ist diese Länge d größer bemessen. Im oberen Bereich, bezogen auf Fig. 2, ist der Durchmesser des Ausstoßkanals
6 so groß gewählt, daß der Dübel 7 ohne Widerstand vorgetrieben werden kann, während es genügt, wenn
nur der untere Bereich an der Mündung 13 verengt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3> welches die Mündung 13 im Schnitt nach Linie III - III der Fig.
zeigt, sind Klemmbacken 16 vorgesehen, welche in der Mündung 13f geführt sind, und durch einen Federring 17
radial nach innen gedruckt werden und auf diese Weise den Dübel 7 in der Lage 7' festhalten,, Eine solche Ausführungsform
wird beispielsweise günstig sein, wenn es sich um Dübel oder Bolzen aus Stahl handelt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. k und 5 ist die
Mündung 13 des Ausstoßkanals 6 mit dünner Wandstärke und durch einen Schlitz 23 geschlitzt ausgebildet. Diese geschlitzte
Mündung umschließt nun den Dübel 7 in der Stellung 71 federnd und es wird daher die bessere Klemmwirkung
erzielt.
Wenn der Dübel 7 in der Stellung 7' lediglich geklemmt
wird, wäre es immerhin noch bei hartem Aufsetzen des Gerätes auf eine Unterlage möglich, daß der Dübel aus
der Stellung 7' in die Mündung 13 des Ausstoßkanals 6
zurückgeschoben wird. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 6 zwei Sperrklinken
2k vorgesehen, welche den in der Stellung 7' befindlichen Dübel 7 hintergreifen. Gegebenenfalls genügt
eine einzige solche Sperrklinke 24. Die Sperrklinke 24 ist mittels eines Niets 25 in einer Ausnehmung 26 befestigt,
in welche sie eintauchen kann, wenn der Dübel 7 aus der Stellung 7" in die Stellung 7' vorgeschoben wird.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- Patentansprüche/l.J Gerät zum Eintreiben von Dübeln in vorgebohrte Löcher, mit einem Ausstoßkanal, welcher seitlich eine Zuführungsstelle für die Zuführung der Dübel von einem Magazin aufweist, und mit einem die Dübel eintreibenden Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endstellung des Eintreibhubes die Stirnfläche des Stempels (3) in einem Abstand von der Mündung (13) des Eintreibkanals (6) liegt, welcher der Länge des Dübels (7) abzüglich eines Bruchteils derselben entspricht, daß die Länge des Ausstoßkanals(6) von der Unterkante der Zuführungsstelle (8) der Dübel(7) bis zu seiner Mündung zumindest der Länge des Dübels (7) abzüglich dieses Bruchteiles seiner Länge entspricht, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Dübel (71) in der Mündung (13) des Ausstoßkanals (6) zu klemmen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkanal (6) im Bereich seiner Mündung (13) so eng ausgebildet ist, daß die Dübel (7) geklemmt werden,,
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung (13) des Ausstoßkanals (6) an sich bekannte federnde Klemmbacken (l6) vorgesehen sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkanal (6) im Bereich seiner Mündung (13) geschlitzt (23) und elastisch aufweitbar ist.
- 5 ο Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausstoßkanal (6) eine Sicherung (2k) gegen ein Zurückschieben des Dübels (71) vorgesehen ist, deren Abstand von der Mündung (13) des Ausstoßkanals (6) kleiner ist als die Länge des Dübels (7)o
- 6. Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung von einer Sperrklinke (24) gebildet ist.409849/0303
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