AT391101B - Eintreibgeraet fuer naegel u. dgl. befestigungselemente - Google Patents

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AT391101B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Nr. 391 101
Die Erfindung betrifft ein Eintreibgerät für Nägel u. dgl. Befestigungselemente, mit einem Treibstößel und einem von einem Antriebsmotor in Rotation versetzten Antriebsorgan, das mit dem Treibstößel zur Vermittlung einer Hubbewegung verbindbar ist
Zum Eintreiben von Nägeln oder Klammern ist ein motorisch betriebenes Gerät bekannt. Ein axial verschieblich gelagerter Treibstößel wird für den Eintreibvorgang von einem Antriebsorgan, das als motorisch in Rotation versetztes Schwungrad ausgebildet ist, vorgetrieben. Das Umsetzen der Rotationsbewegung in Hubbewegung erfolgt durch Abwälzen des Schwungrades am Treibstößel. Hiebei wird letzterer von einer zustellbaren Rolle abgestützt.
Die Kraftübertragung vom Schwungrad auf den Treibstößel erfolgt reibungsschlüssig. Je nach Reibungsverhältnis zwischen Schwungrad und Treibstößel, das einerseits durch die Materialart, Materialbeschaffenheit und anderseits den Anpreßdruck sowie äußere Einflüsse, wie Feuchtigkeit u. dgl., bestimmt wird, schwanken die übertragbaren Kräfte. Insbesondere bei Eintreibvorgängen, die einen großen Kraftbedarf erfordern, kommt es vielfach zu einem Schlupfverlust, so daß das Befestigungselement nicht ausreichend eingetrieben werden kann.
Auch bei einem weiteren bekannten, motorisch betriebenen Eintreibgerät für Nägel (EP-A2-65 355) wird der Treibstößel unter Dazwischenschaltung eines Gelenkmechanismus reibungsschlüssig angetrieben. Hiezu dient eine gekrümmte Backe, die in Reibungskontakt mit einer Antriebswelle gebracht wird. Auch bei dieser Geräteausbildung sind Schlupfverluste nicht vermeidbar.
Zum Eintreiben von Nägeln ist ferner ein Eintreibgerät bekannt (US-PS 4 129 240), dessen Treibstößel von einem Mitnehmer in Hubbewegung versetzt wird, der in einem motorisch in Rotation versetzten Getrieberad außermittig gelagert ist Der mit dem Getrieberad mitdrehende Mitnehmer wird während der Rotationsbewegung mit dem Treibstößel in Eingriff gebracht. Das Kuppeln unter Rotationsbewegung erweist sich als störungsanfällig. Da die Hubkraft wechselweise außerhalb der Achse des Treibstößels in diesen eingeleitet wird, tritt hoher Reibungsverlust in Verbindung mit hohem Verschleiß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem weitgehend verlustlos die vom Antriebsmotor abgegebene Leistung dem Treibstößel für den Eintreibvorgang der Befestigungselemente zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebsorgan einen im wesentlichen eine Längsbewegung entlang der Hubbewegung ausführenden Mitnehmer aufweist und der Mitnehmer an einem vom Antriebsorgan in Umlauf versetzten und sich dabei an einem Hohlzahnrad abwälzenden Planetenzahnrad angeordnet ist, wobei der Teilkreisdurchmesser des Planetenzahnrades der Hälfte des Teilkreisdurchmessers des Hohlzahnrades entspricht, und der Treibstößel eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung von Mitnehmer und Treibstößel innerhalb eines Drehzyklus' des Antriebsorgans aufweist.
Der Mitnehmer nimmt den Treibstößel nach dem Einkupplungsvorgang wenigstens in Eintreibrichtung mit. Das Zurückführen des Treibstößels entgegen der Eintreibrichtung in die Ausgangslage kann durch separate Rückführmittel, wie Federn u. dgl., erfolgen oder der Treibstößel kann auch vom Mitnehmer wieder zurückgeführt werden. Damit erfolgt im ersten Falle ein Auskuppeln bereits etwa nach Ablauf eines halben Drehzyklus', während beim Zurückführen durch den Mitnehmer der Drehzyklus in etwa ausgenutzt wird. Die vom Antriebsmotor abgegebene Leistung steht damit ohne Schlupfverluste u. dgl. für das Eintreiben der Befestigungselemente zur Verfügung.
Als hinsichtlich baulicher Anordnung und Abmessung sowie Verlauf der Bewegungsübertragung vorteilhaft erweist es sich, daß der Mitnehmer an einem vom Antriebsorgan in Umlauf versetzten und sich dabei an einem Hohlzahnrad abwälzenden Planetenzahnrad angeordnet ist, wobei der Teilkreisdurchmesser des Planetenzahnrades der Hälfte des Teilkreisdurchmessers des Hohlzahnrades entspricht.
Alle geschilderten Lösungen schaffen einen etwa sinusförmigen und damit idealen Geschwindigkeitsverlauf des Mitnehmers. So ist es möglich, das Ein- bzw. Auskuppeln in der Phase kleinster Geschwindigkeit des Mitnehmers vorzunehmen. Dadurch wird nebst eines ungehinderten Ablaufs des Kupplungsvorganges auch nur minimaler Verschleiß der Geräteteile gewährleistet.
Durch das Anordnen des Mitnehmers an einem Planetenzahnrad lassen sich bei relativ kleiner Bauweise des Gerätes große Wege des Mitnehmers bzw. Treibstößels erzielen. Ferner stellt der Verzahnungseingriff des Planetenzahnrades an dem sich beispielsweise am Gerätegehäuse abstützenden Hohlzahnrad sicher, daß die um die eigene Achse des Planetenzahnrades wirkende Rotationsenergie beim Eintreibvorgang nach dem Prinzip einer Schwungmasse ebenso auf den Treibstößel übertragen wird.
Eine gedrängte Bauweise bei gleichzeitiger maximaler Hublänge der durch den Mitnehmer beschriebenen Bewegungsbahn wird, einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend, dadurch erreicht, daß die parallel zur Planetenzahnradachse verlaufende Achse des Mitnehmers außerhalb des Teilkreises des Planetenzahnrades angeordnet ist. Die vom Mitnehmer beschriebene Bewegungsbahn weicht dadurch von einer Geraden zu einer schlanken Ellipse in Längserstreckung der Geraden ab. Auch so läßt sich eine von Verkantungsgefahr freie Bewegungsübertragung auf den Treibstößel erreichen. Die Versetzung der Achse des Mitnehmers über den Teilkreisdurchmesser des Planetenzahnrades hinaus beträgt zweckmäßig bis zu 20 %, vorzugsweise etwa 10 %, des Teilkreisdurchmessers.
Mit Vorteil ist mit dem Antriebsorgan zumindest ein sich am Hohlzahnrad abwälzendes Stützrad verbunden. -2-
Nr. 391 101
Das Stützrad entlastet einerseits die Lagerung des Antriebsorgans und wirkt zudem als Masseausgleich für das Umlaufgetriebe, so daß dieses als ganzes sich durch gleichmäßigen Lauf auszeichnet Das Stützrad läuft synchron mit dem Planetenzahnrad um die Rotationsachse des Antriebsorgans mit und bildet so mit seiner Masse einen zusätzlichen kinetischen Speicher. Diese Speicherwirkung des Stützrades wird durch Verzahnungseingriff mit dem Hohlzahnrad vollkommen schlupffrei ausgenutzt, so daß die um die eigene Achse des Stützrades wirkende Rotationsenergie für den Eintreibvorgang zur Verfügung steht
Zur Erzielung eines weitestgehend hemmungsfreien Abwälzens des Planetenzahnrades und des Stützrades weisen diese einen Radkranz mit etwa deren Teilkreisdurchmesser entsprechenden Durchmesser auf, über den sie an einer glatten Umlaufbahn des Hohlzahnrades abrollen.
Der Mitnehmer kann verschiedenartig gestaltet sein. Beispielsweise ist dieser als Tasche mit maulartiger Öffnung ausgebildet, mit der die ein riegelartiges Organ aufweisende Kupplungseinrichtung des Treibstößels in Verbindung tritt Vorzugsweise ist der Mitnehmer als am Planetenzahnrad angeordneter Kurbelzapfen ausgebildet. Diese Ausführung zeichnet sich durch funktionelle Einfachheit, Zuverlässigkeit sowie Robustheit aus.
Als für den Kupplungsvorgang funktionssicher und einfach hat sich, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, an der Kupplungseinrichtung eine Aufnahmeöffnung für den Mitnehmer erwiesen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Aufnahmeöffnung an einem schwenkbar mit dem Treibstößel verbundenen Haken angeordnet Der Mitnehmer läuft bei sich in hinterer Position befindlichem Treibstößel in die Aufnahmeöffnung des Hakens ein und nimmt den Treibstößel formschlüssig zuerst in Eintreibrichtung und anschließend in Rückführrichtung mit.
Durch Schwenken des Hakens wird das Kuppeln mit dem Mitnehmer bewerkstelligt. Hiezu ist mit Vorteil eine den Haken in die Mitnehmer und Treibstößel verbindende Stellung schwenkende Betätigungseinrichtung vorgesehen.
Letztere kann beispielsweise elektromagnetisch oder elektromechanisch auf den Haken einwirken. Als vorteilhaft hat sich jedoch eine mechanische Betätigungseinrichtung erwiesen. Diese ist beispielsweise als direkt oder indirekt auf den Haken einwirkender Nocken am Planetenzahnrad ausgebildet. Als steuerungstechnisch zuverlässige und ebenso einfache Lösung bewährt sich mit Vorteil eine Betätigungseinrichtung in Form eines schwenkbaren Hebels. Zweckmäßig ist zu dessen Steuerung auf dem Antriebsorgan eine Kurvenbahn angeordnet. Die Schwenkstellung des Hebels läßt sich so abhängig von der jeweiligen Drehstellung des Antriebsorgans zwangsweise steuern. Die Drehstellung des Antriebsorgans wiederum bestimmt die jeweüige Momentanstellung des Mitnehmers. Die Kurvenbahn ist auf dem Antriebsorgan so angeordnet, daß diese den Hebel für das Einkuppeln des Mitnehmers dann schwenkt, wenn sich der Mitnehmer bzw. Treibstößel in hinterer Position befindet
Der Mitnehmer wird mit dem Haken für jeweils wenigstens den Vortriebshub des Treibstößels gekuppelt Da der Motor das Antriebsorgan fortlaufend in Rotation hält, ist der Treibstößel in geeignetem Zeitpunkt zu entkuppeln. Ist zum Zurückführen des Treibstößels in die Ausgangslage ein separates Rückführmittel, beispielsweise eine Feder, vorhanden, erfolgt das Entkuppeln am Ende des Vortriebshubes. Bewerkstelligt hingegen der Mitnehmer das Zurückführen des Treibstößels, so erfolgt das Entkuppeln am Ende des Rückführvorganges. Zu diesem Entkuppeln dient zweckmäßig eine den Haken in die Mitnehmer und Treibstößel entkuppelnde Stellung schwenkende Anschlageinrichtung. Diese kann durch eine gehäuseseitige Schrägrampe gebildet sein, an der der Haken aufläuft Für den nächsten gewünschten Eintreibvorgang wird der Hebel in den Wirkungsbereich der Kurvenbahn eingerückt wozu mit Vorteil ein Schieber vorgesehen isL Letzterer wird zweckmäßig über einen mechanischen oder elektromechanischen Abzugsmechanismus betätigt.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Eintreibgerät, teilweise im Längsschnitt Fig. 2 eine Detailansicht (II) des Treibstößels gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) durch den Treibstößel nach Fig. 2 und die Fig. 4 bis 9 den Steuerungs- und Betätigungsmechanismus für den Treibstößel, gemäß einem Schnitt nach der Linie (IV) der Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Eintreibgerät besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit (1) bezeichneten Gehäuse, einem Motor, von dem aus Vereinfachungsgründen nur die Antriebswelle (2) gezeigt ist, und einem insgesamt mit (3) bezeichneten Umlaufgetriebe zur Umsetzung von Rotationsbewegung in Hubbewegung für einen insgesamt mit (4) bezeichneten Treibstößel.
Der Treibstößel (4) besteht aus einem Kopf (5) und einem Schaft (6), über den der Gerätemündung magaziniert zugeführte Nägel (7) einzeln in ein Aufnahmewerkstück einzutreiben sind. Der Treibstößel (4) wird hiezu gegen den jeweils vor diesem in dessen Achse liegenden Nagel (7) vorgetrieben.
Diese Hubbewegung erfährt der Treibstößel (4) von einem als Kurbelzapfen ausgebildeten Mitnehmer (8). Letzterer sitzt auf der dem Treibstößel (4) zugewendeten Stirnseite eines Planetenzahnrades (9) des Umlaufgetriebes (3). Das Planetenzahnrad (9) ist auf einem im wesentlichen scheibenförmigen Antriebsorgan (11) drehgelagert und kämmt mit einem im Gehäuse (1) drehfest angeordneten Hohlzahnrad (12). Auf dem Antriebsorgan (11) ist ferner, gegenüberliegend zum Planetenzahnrad (9), ein Stützrad (13) drehbar gelagert. Dessen Außenverzahnung kämmt ebenso mit dem Hohlzahnrad (12).
Das Planetenzahnrad (9) sowie das Stützrad (13) lagern auf antriebsorganseitigen Bolzen (14,15) und -3-
Nr. 391101 schultern sich über einen Radkranz (16) bzw. (17) an einer glatten Umlaufbahn (18) des Hohlzahnrades (12) ab.
Das Antriebsorgan (11) ist seinerseits im Gehäuse (1) um dessen Zentrumsachse drehbar gelagert. Zum Antrieb und zur Lagerung desselben weist dieses einen Wellenstummel (19) auf, der drehfest ein Zahnrad (21) 5 trägt. Mit letzterem steht ein Ritzel (22) der Antriebswelle (2) in Verzahnungseingriff.
Der Teilkreis-Durchmesser des Planetenzahnrades (9) entspricht dem halben Durchmesser des Hohlzahnrad (12)-Teilkreises. Die Achse des zapfenförmigen Mitnehmers (8) liegt geringfügig außerhalb des Planetenzahnrad (9)-Teilkreises. Durch diese Anordnung beschreibt der Mitnehmer (8) bei Betrieb des Umlaufgetriebes (3) pro Umdrehung des Antriebsorgans (11) eine schmale elliptische Bahn, deren Längserstreckung in einer 10 Parallelebene zur Längsachse des Treibstößels (4) verläuft
Das Antriebsorgan (11) weist ferner einen Mantelabschnitt (23) auf, der in drei umlaufende Kurvenbahnen (24, 25, 26) unterteilt ist.
Um sicherzustellen, daß die Nägel (7) die Gerätemündung (27) nur verlassen können, wenn das Gerät gegen ein Aufnahmewerkstück gedrückt wird, ist ferner ein die Gerätemündung (27) in Ruhestellung überragender 15 Sicherungsbügel (28) vorgesehen. Dieser wird beim Aufsetzen des Gerätes entgegen einer Druckfeder (29) zurückgeschoben und verschiebt dabei eine Übertragungsstange (31) gegen eine Druckfeder (32) mit. Die Übertragungsstange (31) wirkt auf einen insgesamt mit (33) bezeichnten Abzug ein.
Der Kopf (5) des Treibstößels (4) trägt, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, eine im wesentlichen durch einen Haken (34) gebildete Kupplungseinrichtung. Zum Eingriff des Mitnehmers (8) ist am Haken (34) eine zur 20 Seite offene Aufnahmeöffnung (35) vorgesehen. Der Haken (34) sitzt, wie die Fig. 3 verdeutlicht, drehfest auf einem Lagerbolzen (36) und ist mit diesem schwenkbar. Eine den Lagerbolzen (36) umschlingende Drehfeder (37) schwenkt bzw. hält den Haken (34) mit dessen freiem Ende in die Bewegungsbahn des Mitnehmers (8), das ist in der Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Arme (38,39) der Drehfeder (37) greifen hiezu an einem Stützbolzen (40) bzw einer den Lagerbolzen (36) drehfest fassenden Lasche (41) an. 25 Die Fig. 3 zeigt ferner einen in einer Führungsschiene (42) für den Kopf (5) axial verschieblichen Arretierstift (43). Eine gehäuseseitig abgestützte Druckfeder (44) beaufschlagt den Arretierstift (43), so daß ein seitlich abragender Arm (45) desselben sich gegen den Kopf (5) anlegt. Die dem Arm (45) zugewendete Seite des Kopfes (5) ist mit einer sich im hinteren Bereich erstreckenden Längsvertiefung (46) versehen. Bei vorlaufendem Treibstößel (4) kann der Arm (45) in die Längsvertiefung (46) einfallen, worauf der Arretierstift 30 (43) die Führungsschiene (42) überragt, um seine später erörterte Arretierfunktion zu erfüllen. Der vordere
Auslauf der Längsvertiefung (46) ist stufenlos, um bei Rückkehr des Treibstößels (4) das Zurückdrängen des Arretierstiftes (43) in die der Fig. 3 entnehmbare Position zu gewährleisten.
Im Gehäuse (1) ist auch ein insgesamt mit (84) bezeichneter schwenkbarer Hebel als Betätigungseinrichtung für den Haken (34) gelagert. Der Hebel (84) besteht aus einem Arm (85) und einer mit diesem einstückigen 35 Lagerbüchse (86). Letztere ist im Gehäuse (1) axial unverschiebbar angeordnet. Eine die Lagerbüchse (86) durchsetzende Bohrung (87) mit quadratischem Querschnitt nimmt eine Druckfeder (88) auf, die auf einen axial verschiebbaren Zapfen (91) mit korrespondierend quadratischem Querschnitt einwirkt. Mit dem Zapfen (91) fest verbunden ist ein Schwenkarm (92), der somit drehfest auf den Hebel (84) einwirkt.
Das freie Ende des Schwenkarms (92) liegt in Ruhestellung des Gerätes (Fig. 1) an der Kurvenbahn (25) 40 auf, die in Umlaufrichtung einen glatten Verlauf aufweist. Die Druckfeder (88) schiebt den Zapfen (91) und damit auch den Schwenkarm (92) gegen die Stirnfläche eines axial arretierten Schiebers (64), wodurch der Schwenkarm (92) im Bereich der Kurvenbahn (25) gehalten wird. Dem Andrücken des freien Endes des Schwenkarms (92) gegen die Kurvenbahn (25) dient, wie Fig. 4 zu entnehmen ist, eine Druckfeder (93), die sich am Gehäuse (1) abstützt und auf einen Höcker (94) am Hebel (84) einwirkt. Ferner zeigt Fig. 4 eine 45 Biegefeder (95) am Hebel (84), die auf den Rücken des Hakens (34) einwirkt, wenn sich der Treibstößel (4), wie in Fig. 4, in hinterer Position befindet. Der Haken (34) wird dadurch mit einem Nocken (96) an eine Abstützfläche (97) des Armes (85) gedrückt.
In Ruhestellung des Gerätes unterfaßt eine maulartige Ausnehmung (98) im Arm (85) einen von zwei aus dem Kopf (5) abragenden Stiften (99). Dadurch wird der Treibstößel (4) entgegen der Kraft einer Druckfeder 50 (101), die über einen Treibstift (102) den Kolben nach vorne, das heißt in Treibrichtung, beaufschlagt (Fig. 1), in hinterer Position gehalten. Zusätzlich sind Raststifte (103) vorgesehen, die den Kopf (5) vorne zweiseitig unterfassen. Druckfedem (104) bringen die Raststifte (103) in die gezeigte Halteposition (Fig. 4).
In Fig. 4 sind zum besseren Verständnis der Konstruktion andeutungsweise (strichpunktiert) einige Konstruktionselemente, die hinter der Schnittebene (IV) liegen, aufgenommen worden. So sind ie glatt 55 verlaufende Kurvenbahn (25), die Kurvenbahn (24) mit einem langsam anwachsenden Steuerrücken (105), sowie die Kurvenbahn (26) mit einem vergleichsweise schneller anwachsenden Steuerrücken (106) gezeigt
Das Hohlzahnrad (12) ist durch dessen Teilkreis (der sich zufällig mit der Kontur der Kurvenbahn (25) deckt) angedeutet. Auf dem Teilkreis des Hohlzahnrades (12) wälzen, mit diesem kämmend, das Planetenzahnrad (9) sowie das Stützrad (13) ab, die beide ebenso durch deren Teilkreis dargestellt sind. Der Teilkreis-Durchmesser des 60 Planetenzahnrades (9) entspricht der Hälfte des Teilkreis-Durchmessers des Hohlzahnrades (12). Der vom Planetenzahnrad (9) getragene zapfenförmige Mitnehmer (8) ist geringfügig außerhalb des Teilkreises des Planetenzahnrades angeordnet. -4-
Nr. 391 101
Das Abwälzen des Planetenzahnrades (9) und des Stützrades (13) am Hohlzahnrad (12) kommt durch Drehen des Antriebsorgans (11) zustande. Wie in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet, läuft dabei das Planetenzahnrad (9) einerseits um die Achse des Antriebsorgans (11), welche auch der Zentrumsachse des Hohlzahnrades (12) entspricht, und dreht anderseits um dessen eigene Achse. Der Mitnehmer (8) beschreibt indessen eine schlanke elliptische Bewegungsbahn (107). Bei gleichmäßigem linearem Drehantrieb des Planetenzahnrades (9) bewegt sich der Mitnehmer (8) auf dessen Bewegungsbahn (107) mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf.
Zum Betrieb des Gerätes wird der Motor eingeschaltet, der somit fortan läuft. Die Antriebswelle (2) hält so das Antriebsorgan (11) mit dem Planetenzahnrad (9) und dem Stützrad (13) in Drehbewegung. Der Mitnehmer (8) beschreibt seine elliptische Bewegungsbahn (107) mit hoher Frequenz, beispielsweise 50 mal pro Sekunde. Mit dem drehenden Antriebsorgan (11) laufen auch dessen Kurvenbahnen (24,25,26) mit um.
Wird alsdann vom Handhabenden der Abzug (33) betätigt und das Gerät mit dessen Mündung (27) gegen ein Aufnahmewerkstück gedrückt, kommt es zum Eintreibvorgang eines Nagels (7).
Das stetig umlaufende Antriebsorgan (11) bewirkt, nachdem der Schwenkarm (92) vom Schieber (64) in die Kurvenbahn (24) eingerückt ist, über den Steuerrücken (105) ein Schwenken des Schwenkarmes (92) bzw. des damit drehfest verbundenen Hebels (84) aus der Ruhestellung nach Fig. 4 in die Auslenkstellung nach Fig. 5. Die Druckfeder (93) wird dadurch stärker gespannt, wodurch ein stoßartiges Abheben des Schwenkarms (92) von der Kurvenbahn (24) unterdrückt wird. Bei diesem Schwenkvorgang entfernt sich die Abstützfläche (97) vom Drehpunkt des Hakens (34). Der Nocken (96) des von der Biegefeder (95) beaufschlagten Hakens (34) gleitet entlang der Abstützfläche (97). Dabei schwenkt der Haken (34) in die elliptische Bewegungsbahn (107) des Mitnehmers (8) ein. Dieser Schwenkvorgang ist durch das Zusammenwirken der Kurvenbahn (24) mit dem Schwenkarm (92) bzw. mit dem Hebel (84) zwangsweise so gesteuert, daß der Mitnehmer (8) mit dem einschwenkenden Haken (34) keinesfalls kollidiert; vielmehr läuft der Mitnehmer (8) zwangsgesteuert in die Aufnahmeöffnung (35) des Hakens (34) ein.
Der auf der Bewegungsbahn gemäß Pfeilverlauf weitereilende Mitnehmer (8) nimmt nun den Haken (34) über eine untere Schulter (108) der Aufnahmeöffnung (35), und damit den Treibstößel (4), nach vorne mit (Fig. 5). Um dies zu ermöglichen, hat der Hebel (84) bzw. dessen maulartige Ausnehmung (98) den Stift (99) freigegeben. Die Raststifte (103) werden bei Vorlaufbeginn des Treibstößels (4) zurückgedrängt.
Die Fig. 6 zeigt den vorlaufenden Treibstößel (4) in Teilansicht. Der Haken (34) läuft mit seinem freien Ende entlang einer gehäuseseitigen Stützflanke (109), deren Kontur auf den Schwenkverlauf des Hakens bei dessen Vorlauf bzw. Eintreibhub abgestimmt ist. Der Schwenkarm (92) erreicht zusammen mit dem Hebel (84) nun (Fig. 6) die größte Auslenkung durch den Steuerrücken (105). Das freie Ende des Arms (85) hat den Arretierstift (43) überfahren, der, durch den vorlaufenden Treibstößel (4) nicht mehr zurückgehalten, in den Schwenkbereich des Arms (85) vortritt. Der Arm (85) wird durch den Arretierstift (43) somit in maximal ausgeschwenkter Stellung gehalten.
Die Fig. 7 zeigt den vorderen Wendevorgang des Mitnehmers (8). Während beim Vortriebshub der Mitnehmer (8) den Haken (34) über dessen vordere Schulter (108) mitgenommen hat, greift der Mitnehmer nun zur Ausführung des Rückhubs an einer hinteren Schulter (111) des Hakens an. Die Schulter (111) ist so ausgelegt, daß der angreifende Mitnehmer (8) neben der Beschleunigungskraft in Rückhubrichtung auch ein Moment im Uhrzeigersinne auf den Haken (34) ausübt. Die dadurch erzeugte Schwenkbewegung des Hakens (34) wird durch den rechten Stift (99), an dem das freie Ende des Hakens (34) aufläuft, gestoppt. Damit ist ein zuverlässiger Angriff des Mitnehmers (8) an der hinteren Schulter (111) gewährleistet.
Aus der Wendeposition nach Fig. 11 beschleunigt der Mitnehmer (8) sinusförmig etwa bis zur Hälfte der Längserstreckung der elliptischen Bewegungsbahn (107). Bis zur Erreichung der höchsten Rückhubgeschwindigkeit greift der Mitnehmer (8) an der hinteren Schulter (111) an. Die darauffolgende sinusförmige Verzögerung des Mitnehmers (8) bewirkt aufgrund des schnelleren Weiterlaufens des Treibstößels (4) einen Positionswechsel des Mitnehmers zur vorderen Schulter (108) hin, wie dies die Fig. 8 verdeutlicht. Die in den Fig. 2 und 3 hervorgehobene Drehfeder (37) hält beim Rückhub den Haken (34) in Schwenkangriff am Mitnehmer (8).
Der Treibstößel (4) läuft nun, gebremst durch den sich verlangsamenden Mitnehmer (8), weiter nach hinten. Gegen Ende des Rückhubs läuft der Nocken (96) des Hakens (34) an einen gehäuseseitigen geneigten Anschlag (112) auf. Wie Fig. 9 zu entnehmen ist, wird dadurch der Haken (34) entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Bewegungsbahn (107) des Mitnehmers (8) ausgeschwenkt (strichpunktiert eingezeichnet) und vom Mitnehmer (8) gelöst. Letzterer läuft entlang der Bewegungsbahn (107) weiter.
Vor Erreichen der hintersten Position des Treibstößels (4) drängt dessen Kopf (5) den Arm (45) und damit den Arretierstift (43) wieder gegen die Druckfeder (44) zurück (Fig. 2,3), wodurch die Rückschwenkbewegung des Arms (85) und damit des Hebels (84) freigegeben wird. Die hintere Kante des Treibstößels (4) schlägt sodann, wie wiederum Fig. 9 verdeutlicht, an einem radial abragenden Fortsatz (113) auf, so daß der Hebel (84) entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung (Fig. 4) zurückkehrt. Der Treibstößel (4) wird danach vom Treibstift (102) geringfügig nach vorne gegen die den Kopf (5) nun wieder unterfassenden bzw. haltenden Raststifte (103) in die Ruhestellung verschoben. Der eine Stift (99) hakt in die maulartige Ausnehmung (98) des Arms (85) ein und hält so den Treibstößel (4) in Ruhestellung.
Nach Erreichen der maximalen Ausschwenkung des Hebels (84) (Fig. 6) bringt die Druckfeder (88) über den -5-

Claims (8)

  1. Nr. 391101 Zapfen (91) den Schwenkarm (92) und den Schieber (64) in deren Ruhestellung zurück. Der Schwenkarm (92) befindet sich somit wieder, wie in Fig. 1, auf der Kurvenbahn (25). Nach dem Abheben des Gerätes vom Aufnahmewerkstück treiben die Druckfedem (29) bzw. (32) den Sicherheitsbügel (28) und die Übertragungsstange (31) in die der Fig. 1 entnehmbare Ruhestellung. Gibt der Handhabende den Abzug (33) frei, so ist wieder die Stellung des Eintreibgerätes gemäß den Fig. 1 und 4 erreicht. PATENTANSPRÜCHE 1. Eintreibgerät für Nägel u. dgl. Befestigungselemente, mit einem Treibstößel und einem von einem Antriebsmotor in Rotation versetzten Antriebsorgan, das mit dem Treibstößel zur Vermittlung einer Hubbewegung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (11) einen im wesentlichen eine Längsbewegung entlang der Hubbewegung ausführenden Mitnehmer (8) aufweist und der Mitnehmer (8) an einem vom Antriebsorgan (11) in Umlauf versetzten und sich dabei an einem Hohlzahnrad (12) abwälzenden Planetenzahnrad (9) angeordnet ist, wobei der Teilkreisdurchmesser des Planetenzahnrades (9) der Hälfte des Teilkreisdurchmessers des Hohlzahnrades (12) entspricht, und der Treibstößel (4) eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung von Mitnehmer (8) und Treibstößel (4) innerhalb eines Drehzyklus' des Antriebsorgans (11) aufweist
  2. 2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Planetenzahnradachse verlaufende Achse des Mitnehmers (8) außerhalb des Teilkreises des Planentenzahnrades (9) liegt
  3. 3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsorgan (11) zumindest ein sich am Hohlzahnrad (12) abwälzendes Stützrad (13) verbunden ist
  4. 4. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) als am Planetenzahnrad (9) angeordneter Kurbelzapfen ausgebildet ist.
  5. 5. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Aufnahmeöffnung (35) für den Mitnehmer (8) aufweist.
  6. 6. Eintreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (35) an einem schwenkbar mit dem Treibstößel (4) verbundenen Haken (34) angeordnet ist.
  7. 7. Eintreibgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine den Haken (34) in die Mitnehmer (8) und Treibstößel (4) verbindende Stellung schwenkende Betätigungseinrichtung (84).
  8. 8. Eintreibgerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine den Haken (34) in die Mitnehmer (8) und Treibstößel (4) entkuppelnde Stellung schwenkende Anschlageinrichtung (112). Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
AT3291/83A 1982-10-11 1983-09-15 Eintreibgeraet fuer naegel u. dgl. befestigungselemente AT391101B (de)

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