DE3428333C1 - Elektrotacker - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/06—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/12—Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
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Description
a) daß die Einbuchtung von einem einzigen, vorzugsweise U-förmig gebogenen, Haken (12) gebildet
ist,
b) daß der Vorsprung aus einem einzigen Zapfen (11) besteht,
c) daß die Drehachse'(18) etwa im Bereich der Achse des Schlagbolzens (4) angeordnet ist.
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2. Elektrotacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) mit einer im wesentlichen
dem Radius des Zapfens von der Drehachse (18) entsprechenden Schlitztiefe ausgebildet
ist.
3. Elektrotacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen in seiner Axialführung
unverdrehbar gelagert ist.
4. Elektrotacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) zwei
Scheiben (16,17) miteinander verbindet, von denen die eine auf der Drehachse (18) und die andere auf
einer koaxialen Abstützwelle (19) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Elektrotacker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exzenter (10) und
dem Elektromotor (7) ein Untersetzungsgetriebe (9) zwischengeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrotacker zum Einschießen von Befestigungsklammern, Nägeln
oder dergleichen, mit einem Schlagbolzen, der von einem Elektromotor indirekt gegen eine Feder in Auslösestellung
verschoben wird, wobei die getriebliche Verbindung so ausgebildet ist, daß der Kopf des Schlagbolzens
mindestens eine querverlaufende Einbuchtung aufweist, in die mindestens ein Vorsprung eingreift, dessen
Drehachse senkrecht zum Schlagbolzen angeordnet ist und der im Verlauf einer Umdrehung durch seine exzentrische
Anordnung zur Drehachse in die Einbuchtung ein- und aushakt.
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 16 84 420 bekanntgewordenem, Elektrotacker ist der Schlagbolzen
als Zahnstange ausgebildet, in welche ein über ein Getriebe mit dem antreibenden Elektromotor verbundenes
Zahnrad eingreift. Um das Vorschnellen des gespannten Schlagbolzens zu ermöglichen, sind Segmente
des Zahnrades ohne Zähne ausgebildet, so daß gerade nach dem Anheben des Zahnstangenbereichs in die
Spannstellung das Zahnrad diese Zahnstange wegen der jetzt fehlenden Zähne freigibt. Diese bekannte Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß sie bei den notwendigen starken Federspannungen in der Praxis nicht mehr
funktionsfähig ist. Je stärker die Spannung der Feder ist, desto größer ist der Druck schräg auf die Zähne der
Zahnstange. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Zähne durchrutschen und gegebenenfalls sogar die Verzahnung
ausreißt. Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit des Spannens bei dieser Anordnung zu klein, so daß die
Schußfolge für das Eintreiben von Nägeln oder dergleichen für die Praxis zu gering ist.
Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch bei einer aus der US-Patentschrift 18 45 617 bekanntgewordenen
Klammervorrichtung, bei der über eine sich drehende, von außen angetriebene Gewindestange ein Zahnrad
angetrieben wird, welches über einen damit verbundenen Nocken den Schlagbolzen gegen die Feder
spannt.
Schließlich ist auch aus der US-Patentschrift 32 99 967 bereits ein Elektrohammer zum Eintreiben
von Nägeln bekanntgeworden, bei dem eine den Schlagbolzen durchsetzende Antriebswelle mit Nockenscheiben
versehen ist, die radial über den hohlen Schlagbolzen überstehende Rollen und damit auch den Schlagbolzen
selbst anheben können. Bei dieser Anordnung, bei der zusätzliche Luftdämpfkammern vorgesehen sind,
ergibt sich ein außerordentlich komplizierter und damit in der Praxis auch störanfälliger Aufbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektrotacker der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Antriebsmechanik für den Spannvorgang und den Auslösevorgang vereinfacht ist und
damit auch ein sehr störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
a) die Einbuchtung von einem einzigen, vorzugsweise U-förmig gebogenen Haken gebildet ist,
b) daß der Vorsprung aus einem einzigen Zapfen besteht und
c) daß die Drehachse etwa im Bereich der Achse des Schlagbolzens angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erfolgt mit jeder Umdrehung des Exzenters ein Spannen des
Spannbolzens gegen die Feder, indem der Exzenter in seiner unteren Stellung in den Einhakschlitz eingreift
und unter Verschiebung im Einhakschlitz den Schlagbolzen mit in die obere Stellung des Exzenterzapfens
mitnimmt, in der dann der Exzenterzapfen wieder aus dem Schlitz austritt und dabei den Schlagbolzen freigibt,
so daß er unter der Wirkung der während der Bewegung gespannten Feder wieder nach unten fällt, um als
Eintreiber für die Befestigungsklammern oder Nägel dienen zu können. Nach dieser Rückkehr in seine Ausgangsstellung
kann der Zapfen des Exzenters, nachdem er die weitere halbe Umdrehung vollführt hat, wieder in
den Einhakschlitz eintreten und erneut den Schlagbolzen in seine Spannstellung mitnehmen. Da der Zapfen
jeweils nur eine der Begrenzungskanten eines Einhakschlitzes beaufschlagt, kann bei umgekehrter Drehrichtung
und drückender Einwirkung auf den Schlagbolzen der U-förmige Haken gegebenenfalls auch durch eine
einfache Abwinklung ersetzt werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft ersichtlich einen extrem einfach aufgebauten Elektrotacker, in
dem neben dem Elektromotor und einem, vorzugsweise
über ein Untersetzungsgetriebe daran angeschlossenen Exzenter lediglich eine hakenförmige Abbiegung des
Schlagbolzens erforderlich ist. Neben den vernachlässigbaren Reibungsverlusten des Schlagbolzens in seiner
Axialführung treten lediglich Reibungsverluste auf durch die Bewegung des Exzenterzapfens im Einhakschlitz,
die jedoch ebenfalls sehr gering gehalten werden können. Damit steht die gesamte Leistung des Motors
ausschließlich zum Spannen der Feder des Schlagbolzens zur Verfügung, so daß mit kleinen leistungsschwachen
Motoren gearbeitet werden kann. Diese relativ schwachen Motoren ermöglichen die Verwendung kleiner
Batterien bzw. Akkumulatoren, die sich somit auch problemlos in oder am Elektrotackergehäuse unterbringen
lassen.
Um das Mitnehmen des Schiagens durch das angesprochene Einhaken des Exzenter-Zapfens in den Einhakschlitz
sicherzustellen, muß der Schlagbolzen in seiner Axialführung radial unverdrehbar gelagert sein, was
in besonders einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß der Exzenter-Zapfen zwei Exzenterscheiben miteinander
verbindet, von denen die eine auf der Motorwelle, respektive der Abtriebswelle eines Untersetzungsgetriebes
und die andere auf einer dazu koaxialen Abstützwelle im Gehäuse angeordnet ist. Der Abstand
der Exzenterscheiben entspricht im wesentlichen der Dicke des Exzenterkopfes.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, das dem Exzenter und dem Elektromotor zwischengeordnete
Untersetzungsgetriebe als Trenngetriebe auszubilden, so daß bei quasi im Leerlauf weiterlaufenden
Elektromotor ein Auskuppeln möglich ist, so daß nicht ständig ein Anheben des Schlagbolzens in die Spannsteliung
und ein Wiederausklinken stattfindet, selbst wenn ein Eintreiben einer Befestigungsklammer oder
dergleichen gerade gar nicht gewünscht wird. Neben einem Hauptschalter zum Einschalten des Elektromotors
kann daher ein erfindungsgemäßer Elektrotacker einen Betätigungsknopf aufweisen, bei dessen Betätigung
das normalerweise ausgerückte Trenngetriebe in die Kupplungsstellung gelangt, so daß mit der Motordrehung
die Exzenterscheibe mitgenommen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektrotackers, wobei das Gehäuse lediglich strichpunktiert
angedeutet ist und
F i g. 2 einen Steilschnitt längs der Linie II-Il in F i g. 1
in den beiden Endstellungen des Exzenterzapfens beim Einhaken bzw. Ausklinken.
Das Gehäuse 1 weist zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Schenkel 2 und 3 auf, von denen
der erstere Schenkel den Schlagbolzen 4 mit seiner im einzelnen nicht dargestellten Axialführung sowie die
ihn umgebende Wendeldruckfeder 5 aufnimmt, die sich oben am Gehäuse und.unten an einer Querschulter 6
des Schlagbolzens abstützt, während der andere Schenkel 3 die Antriebsvorrichtung aufnimmt. Diese Antriebsvorrichtung
umfaßt einen Elektromotor 7 mit einer nur schematisch angedeuteten Steuerelektronik 8,
ein als Trenngetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe 9 sowie eine Exzentervorrichtung 10 mit einem
Exzenter-Zapfen 11, der in den Querschlitz 12 des U-förmig gebogenen Hakenkopfes 13 des Schlagbolzens
4 periodisch eingreifem und wieder ausklinken kann. Zu diesem Zweck ist die Tiefe des Einhakschlitzes
12 im wesentlichen gleich dem Exzenterradius ausgebildet, so daß bei der Bewegung des Exzenterzapfens 11
aus der in F i g. 2 erkennbaren ausgezogenen unteren Stellung, in der der Zapfen in den Schlitz 12 eintritt bis in
die gestrichelt angedeutete oberste Stellung der Zapfen 11 zunehmend im Einhakschlitz 12 nach rechts sich verschieben
kann, während er gleichzeitig den gesamten Hakenkopf 13 mit dem Schlagbolzen 4 mit nach oben
gegen die Wirkung der Spannfeder 5 anhebt. Während der ersten Hälfte dieser Hubbewegung verschiebt sich
der Exzenter-Zapfen 11 im Einhakschlitz 12 zum inneren Ende hin, während er in der zweiten Hälfte wieder
sich nach vorne zur Öffnung hin bewegt um schließlich nach Erreichen der strichpunktiert in F i g. 2 angedeutet
oberen Endstellung den Einhakschlitz 12 wieder zu verlassen, so daß der Schlagbolzen frei wird und unter der
Wirkung der Spannfeder 5 nach unten schlägt, um eine Befestigungsklammer, einen Nagel oder dergleichen
auszutreiben. Diese Befestigungsklammern oder dergleichen sind in einem am unteren Ende am Schenkel 2
des Gehäuses 1 ansteckbaren Klammermagazin 14 enthalten. Darüber ist bei 15 schematisch ein als Führungshandgriff benutzbarer aufladbarer Nickelcadmium-Akkumulator
angedeutet. Die Exzentervorrichtung 10 umfaßt zwei Exzenterscheiben 16 und 17, die durch den
Exzenter-Zapfen 11 fest miteinander verbunden sind, wobei die erstere Exzenterscheibe 16 auf der Abtriebswelle 18 des Untersetzungsgetriebes sitzt, während die
zweite auf einer dazu koaxialen Abstützwelle 19 im Gehäuse gelagert ist. Das Vorsehen der beiden im wesentlichen
um die Dicke des Hakenkopfes 13 beabstandeten Exzenterscheiben 16 und 17 verhindert sicher eine Verdrehung
des Schlagbolzens, die bei Weglassen der zweiten Exzenterscheibe 17 dazu führen würde, daß der Hakenkopf
13 vom Exzenter-Zapfen gar nicht mehr mitgenommen werden würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (1)
1. Elektrotacker zum Einschießen von Befestigungsklammern,
Nägeln oder dergleichen, mit einem Schlagbolzen, der von einem Elektromotor indirekt
gegen eine Feder in Auslösestellung verschoben wird, wobei die getriebliche Verbindung so ausgebildet
ist, daß der Kopf des Schlagbolzens mindestens eine querverlaufende Einbuchtung aufweist, in
die mindestens ein Vorsprung eingreift, dessen Drehachse senkrecht zum Schlagbolzen angeordnet
ist und der im Verlauf einer Umdrehung durch seine exzentrische Anordnung zur Drehachse in die Einbuchtung
ein-und aushakt, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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