DE584074C - Heft- oder Nagelmaschine - Google Patents

Heft- oder Nagelmaschine

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DE584074C
DE584074C DE1930584074D DE584074DD DE584074C DE 584074 C DE584074 C DE 584074C DE 1930584074 D DE1930584074 D DE 1930584074D DE 584074D D DE584074D D DE 584074DD DE 584074 C DE584074 C DE 584074C
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DE
Germany
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cam
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disc
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Application number
DE1930584074D
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CHARLES J TAGER
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CHARLES J TAGER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Heft- oder Nagelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Heft-oder Nagelmaschine, um unter Benutzung eines Schlagkolbens Heftkrampen, Nägel o. dgl. Befestigungsglieder in ein Werkstück einzutreiben. Durch die Heft- oder Nagelmaschine werden entweder einzelne blattförmige Gebilde miteinander verbunden, oder es können auch Etikette, Schilder, Reklamebeschriftungen oder andere flächenähnliche Teile z. B. auf einer Holzplatte durch Krampen oder Nägel befestigt werden. Bei den bisher bekannten Maschinen erfolgt die Bewegung .des Schlagkolbens von Hand aus derart, daß der Kolben gegen die Wirkung einer Feder bewegt wird und an einer entsprechenden Stelle des Kolbenhubes das zur Bewegung dienende Glied ausklinkt, derart, daß die in der Feder aufgespeicherte Kraft nun zur Wirkung kommt und den Schlagkolben derart bewegt, daß ein Einschlagen der Krampe oder Nägel bewirkt wird.
  • Die ständige Handhabung einer derartigen Maschine ist verhältnismäßig anstrengend, da zur Ausübung kräftiger Schläge eine verhältnismäßig starke Feder benutzt werden muß, um die Feder durch Handhebel zu spannen.
  • Es sind auch schon mechanisch angetriebene Heftmaschinen bekannt, in denen eine umlaufende Welle den Schlagkolben unter Zwischenschaltung einer Feder antreibt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb des Schlagbolzens durch den angetriebenen Teil einer ausschaltbaren Kupplung, wodurch bei bequemer Handhabung eine möglichst geringe Masse beim Schalten angehalten öder beschleunigt wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Maschine in teilweisem Schnitt.
  • Abb.2 ist eine Einzelheit.
  • Mit i ist das Maschinengestell bezeichnet, in welchem der Kolben 2 unter der Einwirkung der Schlagfeder 3 stehend verschiebbar gelagert ist. In der Verschlußbuchse 4 wird der Kolben geführt und ist von einer Dämpfungsfeder 5 umgeben. Der untere Teil 6 des Kolbens wirkt in bekannter Weise auf die auf einer Stange 8 liegenden Krampen o. dgl., welche in geeigneter Weise dem Kolben zugeführt werden. Zur Bewegung des Kolbens wird der Klinkenhebel 9 benutzt, der bei io schwingbar lagert. Dieser Klinkenhebel trägt an seinem vorderen Ende bei ii drehbar gelagert die Hubklinke 12, welche, wie die Abb. i erkennen läßt, unter den Bund 13 des Schlagkolbens 2 greift. Die Hubklinke 12 wird durch eine Druckfeder 14 gehalten, die dann zusam-mengepreßt wird, wenn beim Rückgang des Klinkenhebels 9 die Klinke 12 an dem Bund 13 vorbeigleitet. Der Hebel 9 steht unter Beeinflussung der Zugfeder 15 und trägt an seinem der Hubklinke 12 gegenüberliegenden Ende eine Rolle 16.
  • Mit 17 ist eine biegsame Welle bezeichnet, die von einer geeigneten Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor, ausgeht und an ihrem Ende innerhalb des Maschinengestells i eine Kupplungsscheibe i8 trägt, die auf der Stirnseite mit Löchern oder Ausnehmungen versehen ist, in welche ein Kupplungsstift 25 eingreifen kann. Die Lagerung des Endes der Welle erfolgt innerhalb der Lagerstütze ig. Eine weitere Lagerstütze 2o, ebenfalls in Richtung der Längsmittelachse der Welle 17 liegend, dient zum Abstützen des Kupplungsteiles 21, der aus der Kupplungsscheibe 22 und der Nockenscheibe 23 besteht. Die Nockenscheibe 23 zeigt auf ihrer Stirnseite den Steuernocken 24, der mit der Rolle 16 zusammenarbeitet, die in der Nähe des äußeren Begrenzungsrandes der Scheibe 23 unter Einwirkung der Feder 15 gegen die Scheibe gedrückt entlang läuft. In der Kupplungsscheibe lagert unter Einwirkung einer Druckfeder stehend parallel zur Längsmittelachse der Welle 17 der Kupplungsstift 25. Dieser Stift ist mit einem aus dem Umfang der Scheibe 22 hinausragenden Stift 26 verbunden. Die beiden ein Konstruktionselement bildenden Stifte 25 und 26 können sich daher durch die in der Kupplungsscheibe 22 sitzende Feder in Richtung des Pfeiles P gemeinsam bewegen, derart, daß der Stift 25 beim Auflaufen auf die Stirnfläche der Scheibe 18 in eines der Kupplungslöcher eindringt, wodurch eine Verbindung der Scheibe 18 mit dem Kupplungsteil 2i bzw. den beiden Scheiben 22 und 23 erfolgt. Es ist eine besondere Einrichtung getroffen, um die Verbindung zwischen den beiden Scheiben i8 und 22 zu lösen, d. h. um die beiden: Stifte 25 und 26 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles P zu bewegen, derart, daß der Stift 25 außer Eingriff mit den in der Scheibe 18 befindlichen Kupplungslöchern kommt. Diese Einrichtung besteht aus einem Zapfen 27, der senkrecht, d. h. auf und ab verschiebbar, in der Lagerbuchse 28 angeordnet ist. Dieser Zapfen trägt an seinem unteren Ende eine besonders ausgebildete Nockenscheibe 2g. Am Gestell ist bei 3o der U-förmige Handhebel 31 angelenkt, dessen einer Schenkel 32 in die Handgriffausnehmung 33 des Maschinengestells hineinragt. Der andere, etwas längere Schenkel 34 des Hebels 31 ist durch eine Schlitzstiftverbindung 35 mit dem Zapfen 27 gekuppelt.
  • Die Kurvenscheibe 29 ist in der Abb. 2 von unten gesehen in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Die Kurve 36' der Scheibe 2g läuft so aus, daß ein Anschlag 37 entsteht. Die Kurve 36 ist die Stufenkante zwischen dem Flächenteil 38 und dem Flächenteil 39, der durch entsprechendes Anfräsen der Stirnseite der Kurvenscheibe entsteht.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Nach dem Einschalten .des nicht dargestellten Elektromotors wird das Drehmoment der Antriebsmaschine durch die biegsame Welle 17 auf die Kupplungsscheibe 18 übertragen. Solange sich der Handhebel 31 in der in der Abb. i veranschaulichten Lage befindet und der Zapfen 27 mit seiner Kurvenscheibe 29 die tiefste Stellung einnimmt, liegt der Stift 26 in der in der Abb. 2 veranschaulichten gestrichelten Stellung und wird durch den Anschlag 37 der Kurvenscheibe 29 gehalten. Die im Innern der Kupplungsscheibe 22 befindliche Feder ist gespannt, und der Stift 25 befindet.sich nicht im Eingriff mit den Löchern der Scheibe 18. Das Drehmoment der Scheibe 18 wird daher nicht auf die Kupplungsscheibe 22 übertragen, und der Schlagbolzen ist in Ruhe. Sobald nun nach dem Einfassen der Hand in die Ausnehmung 33 mit den Fingern Druck auf den Hebelschenkel 32 ausgeübt wird, schwingt der Handgriff 31 um seinen Zapfen 3o derart nach oben, daß aer Schenkel 34 ebenfalls eine Aufwärtsbewegung ausführt, wodurch gleichzeitig der Zapfen 27 mit der Kupplungsscheibe 29 nach oben gezogen wird. Der Stift 26 ist nun frei von der Kupplungsscheibe 29 und wird zugleich mit dem Stift 25 durch die in der Scheibe 22 sitzende Feder nach rechts, d. h. in Richtung des Pfeiles P, bewegt, so daß der Stift 25 mit einem der Löcher auf der Stirnseite .der Scheibe 18 in, Eingriff kommt. Es erfolgt nun eine Drehung des gesamten Kupplungsteiles 21 mit der Kurvenscheibe 23. Der Hebel g wird beim Auflaufen der Rolle 16 auf die Kurve 24 der Scheibe 23 derart bewegt, daß die Hubklinke 12 sich nach oben bewegt und den Schlagkolben 2 mitnimmt. Die Feder 3 wird gespannt und kommt zur Auslösung durch das Abgleiten der Hubklinke 12 von dem Bund 13 des Schlagkolbens 2. Der Kolben 2 gleitet nach unten und führt seine Schlagarbeit auf den Nagel oder die Krampe aus. Diese Schlagwirkung wiederholt sich so lange, wie der Schenkel 32 des Handgriffhebels 31 nach oben gedrückt wird. Sobald dieser Schenkel 32 freigegeben wird, schwingt der andere Schenke134 gegebenenfalls unter Beeinflussung einer nicht dargestellten Feder nach unten. Der Zapfen 27 mit der Kurvenscheibe 2g wird mitgenommen. Die Kurve 36 liegt nun in der Bewegungsbahn des Stiftes 26, der sich noch mit der Kupplungsscheibe 22 dreht. Der Stift 26 stößt daher bei der nächsten Drehung gegen die Kurve 36 und durchläuft nun, gesteuert durch die Kurve, die in einer strichpunktierten Linie :dargestellte Bahn, um schließlich .gegen den Anschlag 37 zu stoßen. In dieser Stellung ist die in der Kupplungsscheibe 22 sitzende Feder zusammengedrückt worden, und der Stift 25 befindet sich nicht mehr im Eingriff mit der Kupplungsscheibe 18. Die Übertragung des Drehmomentes von der Welle 17 auf die Bewegungsvorrichtung für den Schlagkolben 2 ist daher unterbrochen. Die Kurve 36 in der Kurvenscheibe 29 und der Anschlag 37 haben eine bestimmte Form, damit beim Auflaufen des Stiftes 26 auf die Kurve 36 die Kupplungsscheibe 22 in einer bestimmten Winkelstellung zur Ruhe kommt. Dadurch wird bewirkt, daß die Kurve 24 auf der Scheibe 23 ebenfalls eine bestimmte Ruhestellung zur Rolle 16 des Hebels 9 einnimmt, damit der Hebel 9 in der Ruhestellung seine unterste Lage mit Bezug auf die Hubklinke 12 erhält.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heft- oder Nagelmaschine unter Verwendung eines Schlagkolbens, der unter der Beeinflussung einer Feder steht, die nach dem Spannen durch eine urlaufende Welle den Schlag ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlagkolbens durch den angetriebenen Teil einer ausschaltbaren Kupplung erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der in den Antrieb eingebauten Kupplung durch einen im Griffstück der Maschine vorgesehenen Handhebel (3i) erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Klinkenhebels (9) eine mit der Kupplung (22) verbundene Kurvenscheibe (23, 24) dient, auf welcher die an einem Ende des Klinkenhebels (9) lagernde Rolle (i6) läuft.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung der Kupplung eine Kurven- oder Nockenscheibe (29) benutzt wird, welche in Richtung ihrer Längsmittelachse unter Einwirkung des Handhebels (31) bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe -(29) am Ende eines Zapfens (27) sitzt, der in Richtung seiner Längsachse verschiebbar in einem Lager (28) des Maschinengestells (i) angeordnet ist und durch eine Schlitzstiftverbindung o. dgh mit dem Handhobel (3 i) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel eine U-förmige Gestalt besitzt, in seinem Steg (3o) am Gestell (i) angelenkt ist, wobei der eine Schenkel (32) in die Ausnehmung (33) des Handgriffstückes des Maschinengestells hineinragt, während der andere Schenkel (34) mit dem Zapfen (27) der Kurvenscheibe (29) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungselemente als Scheiben ausgebildet sind, von denen die eine (i8) ' auf ihrer Stirnseite eine Lochreihe aufweist und auf dem Ende der biegsamen Welle (i7) sitzt, während in der anderen Kupplungsscheibe (22) zwei senkrecht zueinander stehende, ein einheitliches Maschinenelement bildende Stifte (25,:26) vorgesehen sind, die unter Beeinflussung einer Feder in Richtung der Längsachse der biegsamen Welle auf die analere Kupplungsscheibe (i8) zu verschoben werden können, und der radial angeordnete Stift (26) aus dem Umfang der Kupplungsscheibe (22) derart hinausragt, daß seine Bewegungsbahn im Bereich der Steuerkurve (36) der Kurvenscheibe (29) liegt. B.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (36) der Kurvenscheibe (29) in einem Anschlag (37) ausläuft, der sich senkrecht zur Bewegungsbahn des Stiftes (26) erstreckt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (36) der Scheibe (29) und der sich an die Kurve anschließende Anschlag (37) so zur Kupplungsscheibe (i8) liegen, daß beim Auflaufen des Stiftes (26) auf die Steuerkurve (36) der Stift sich relativ zur Scheibe (i8) entfernt. .
DE1930584074D 1930-11-26 1930-11-26 Heft- oder Nagelmaschine Expired DE584074C (de)

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DE (1) DE584074C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963140C (de) * 1942-09-09 1957-05-02 Hoppe & Co Nachf O Von einer Kraftquelle angetriebener Nagelapparat
EP0170030A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Carlos Schulz Elektrotacker
EP1072363A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-31 Adolf Würth GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Erzeugen einer schlagartigen Vorschubbewegung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963140C (de) * 1942-09-09 1957-05-02 Hoppe & Co Nachf O Von einer Kraftquelle angetriebener Nagelapparat
EP0170030A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Carlos Schulz Elektrotacker
EP1072363A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-31 Adolf Würth GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Erzeugen einer schlagartigen Vorschubbewegung

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